Afrikaner masturbiert in öffentlichem Bus – Freispruch!

Ein 38-jähriger Nigerianer wurde zunächst in erster Instanz zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, weil er eines Sonntagmorgens in einem öffentlichen Bus nach Canazei masturbiert hatte. Er wurde von einem anderen Mitfahrer dabei gefilmt, weshalb der Fall öffentlich wurde. Nun aber die überraschende Kehrtwende, nachdem er in Berufung gegangen war: der Migrant wurde freigesprochen.

Obwohl er zunächst zu drei Monaten Gefängnis verurteilt wurde, ist jener Afrikaner, der in einem öffentlichen Bus nach Canazei masturbiert wurde, nun vom Gericht freigesprochen worden.

Laut einem Bericht des Alto Adige kam dem Afrikaner dabei der Umstand zu Gute, weil sich am Sonntagmorgen um 07.45 Uhr kaum Kinder in dem Bus aufgehalten haben. Wären deutlich mehr Kinder in dem Bus gewesen, so wäre das Gericht vermutlich zu einem anderen Urteil gelangt. Der Migrant war damals kostenfrei mit dem Bus gefahren, da er eine Freikarte für Flüchtlinge nutzte, die er anlässlich des Sprar-Programms bekam.

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