Afghane hackt in Hamburg mit Messer um sich

Wieder hat ein Afghane mit einem Messer um sich gehackt, dieses Mal wurden Menschen zum Glück nur verletzt. Der 20-Jährige hatte am vergangenen Sonntag Streit mit einem 29-jährigen und löste den in der aus seiner Heimat bekannten archaischen Art: mit dem Messer.

Am vergangenen Sonntag erfolgte in Hamburg wieder ein Messerangriff eines jungen Mannes aus Afghanistan, der offensichtlich im Umfeld eines archaischen Weltbildes sozialisiert wurde. Er bekam Streit mit einem 29-Jährigen und wollte diesen Streit dann in der ihm bekannten Art lösen: er folgten seinem Kontrahenten durch mehrere Kneipen der Stadt, stellte ihn dann in einem Lokal in der »Bremer Reihe«, griff zum Messer und hackte auf seinen Kontrahenten ein.

Drei weitere in dem Lokal anwesende Gäste wurden Augenzeugen der Szene und griffen beherzt ein. Der 20-Jährige Afghane hackte auch auf sie ein, wurde aber letztlich von den drei Männern überwältigt. Sie entwaffneten den Afghanen und hielten ihn fest, bis die alarmierte Polizei eintraf und den Messermann festnahm.

Zum Glück für die Beteiligten hatte sich der Afghane für seine Angriffe kein Rambo-Messer ausgewählt, sondern lediglich ein Taschenmesser zur Verfügung gehabt. Dennoch wurden sowohl der 29-Jährige wie auch die beherzt einschreitenden Männer verletzt, zwei von ihnen mussten ihr Wunden in einem Krankenhaus versorgen lassen.

Bei dieser Messerattacke ist zum Glück kein Todesopfer zu beklagen. Dennoch stellt auch dieser Angriff einmal mehr unter Beweis, dass gewisse archaische Weltbilder nicht zu unserer offenen, freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung passen. Wer sich den Gepflogenheiten hierzulande nicht anpassen kann oder will und wer bewusst gegen Recht und Gesetz verstößt, der gehört in seine Heimat abgeschoben; ohne Wenn und Aber.

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