40 Prozent Migrantenanteil: Neue Zahlen belegen Bevölkerungsaustausch in der Schweiz  

Symbolbild

Im Sommer 2023 sprengte die Schweiz die Einwohnerzahl von 9 Millionen Einwohner. Damit ist die Wohnbevölkerung seit dem Jahr 2000 um ganze 21 Prozent gestiegen. Der Haken: Diese regelrechte Bevölkerungsexplosion ist ausschließlich auf Einwanderung zurückzuführen. Die demografischen Folgen für die Alpenrepublik sind dramatisch.  

40 Prozent Migrantenanteil

Gemäß dem Bundesamt für Statistik hatten 2022 ganze 40 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung über 15 Jahren einen Migrationshintergrund. Durch Ersetzungsmigration steigt der Anteil seit Jahren kontinuierlich an. Ganze 2.951.000 Personen mit Migrationshintergrund zählen damit zur ständigen Wohnbevölkerung. Davon sind nahezu 80 Prozent im Ausland geboren. Dieser ersten Generation von Ausländern gehören 2.342.000 Personen an. Die übrigen 20 Prozent, also 609.000 Personen, sind in der Schweiz geboren und werden zur zweiten Generation gezählt. Von diesen beinahe drei Millionen erfassten Migranten verfügen 38 Prozent bereits über die Schweizer Staatangehörigkeit. Darauf folgen mit 10 Prozent die italienische und mit 9 Prozent die deutsche Staatsangehörigkeit.

Statistische Scheinnormalität 

Allein nach Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselt ist der Anteil Migranten am stärksten in den Alterskohorten von 25 bis knapp 40 Jahren vertreten. Doch der Schein trügt. Bei jüngeren Jahrgängen fallen Migranten bereits in die Kategorie „ohne Migrationshintergrund“, da diese über die Schweizer Staatsangehörigkeit verfügen. Der statistische Niedrigwert in den Kohorten unter 25 Jahren ist allein dieser Erfassungsmethode geschuldet und deckt sich nicht mit der Realität. Viele Migranten halten trotz Passzugehörigkeit die Loyalität zu ihrem Ursprungsland und dessen Volk aufrecht. Der stattfindende Bevölkerungsaustausch wird in den jüngsten Jahrgängen erschrecken deutlich. Trotz derartigen Statistikverzerrungen.

Fremde Jugend wächst durch Ersetzungsgeburten

Offiziell bestätigt wurde bereits, dass ein Viertel aller Schweizer Schüler aus Migranten besteht. Bei den 14-Jährigen wurden von 87,704 Kindern beinah 15.000 nicht in der Schweiz geboren. Ganze 17 Prozent machen somit allein in dieser Alterskategorie Migranten aus. Die Statistik zeigt weiter: Je jünger, desto weniger Personen wurden im Ausland geboren. Auch hier verzerren statistische Kategorien die Faktenlage. Ersetzungsgeburten finden im Inland statt und werden zunehmend mit der Schweizer Staatsangehörigkeit ausgestattet. So wurden beispielsweise von 12.342 Eritreer in allen Alterskategorien unter 14 Jahren lediglich 3.008 im Ausland geboren. Ähnlich bei unter 14-jährigen Türken in der Schweiz: Nur etwas mehr als 2.500 der über 8.000 wurde „im Ausland geboren“. 128.820 weitere Personen stammen aus nicht näher kategorisierten Ländern.

Bevölkerungsaustausch im ganzen Land

Die Daten für 2022 sprechen somit eine eindeutige Sprache. Trotz statistischen Verzerrungen zeichnet sich der Bevölkerungsaustausch dramatisch ab. Die Folgen sind ebenso desaströs wie vielschichtig. Durch die föderale Verteilung wälzt sich die Entwicklung bis in jedes Dorf und jeden Winkel des Landes. Neben einer ethnischen Zersplitterung der Gesellschaft führt dieser auch zu einer Verdrängung der in der Schweiz heimischen Sprachen. Das importierte Bevölkerungswachstum führt zu einer Überbelastung der Sozialsysteme und Verkehrslage. Neben dem zusätzlichen Druck auf die Schweizer Umwelt und Natur übt der demographische Zuwachs harten Druck auf den Wohnungsmarkt aus.

Um dieser Entwicklung gegenzusteuern, versucht die SVP die Bevölkerungsdichte nicht weiter anwachsen zu lassen und zu stoppen. Gegen eine 10 Millionen Einwohner Schweiz wird eine Volksinitiative auf den Weg gebracht.   

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