2G-Wahnsinn in Österreich: Arbeiten „erlaubt“, sterbenskranke Angehörige in Klinik besuchen verboten

Die drakonischen Corona-Maßnahmen in Österreich scheinen kein Ende zu finden und auf immer neue Spitzen getrieben zu werden. Landesweit wurde eine 2G-Regel eingeführt, die gesunde, ungeimpfte Menschen nahezu vollständig vom öffentlichen Leben ausschließt. Die Auswüchse sind an Absurdität kaum zu überbieten und verdeutlichen die Willkür des Corona-Regimes mehr als je zuvor. Denn laut neuen Verordnungen der Bundesregierung sind nun auch natürlich gegen Corona immunisierte Menschen von jeglichen Freiheiten ausgeschlossen.
 

Bürger darf arbeiten, mehr nicht

Perfiderweise gilt die 2G-Regel nicht für den Arbeitsplatz, diesen muss der „Sklave“ weiterhin besuchen. Ganz anders mit Spitalsbesuchen. Diese sind ungeimpften Menschen künftig verboten! Somit darf man in Österreich als Ungeimpfter seine sterbenskranken Angehörigen nicht mehr besuchen.

Die Ärztekammer spielt bei diesem Schauspiel (neben Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretern) den willfährigen Erfüllungsgehilfen. Nicht nur werden alle Maßnahmen der Bundesregierung abgesegnet und bejubelt, man fordert sogar regelmäßig Verschärfungen – sogar eine Impfpflicht wurde nun gefordert.

Geimpfte werden ebenfalls unter Druck gesetzt

Aber auch für die voll-immunisierten Bürger wird es (wieder) ungemütlich. Denn die „Booster-Impfungen“ stehen vor der Türe und müssen nun den Geimpften schmackhaft gemacht werden, notfalls mit Druck und Drohung. So verkündete die österreichische Bundesregierung, dass die Gültigkeit des grünen Passes verkürzt wird. Die Pflicht zur „Booster-Impfung“ ist somit augenscheinlich. Das „lebenslange Impf-Abonnement“ dürfte viele bereits Geimpfte nun verunsichern und verärgern, ob der falschen Versprechungen von Sicherheit und fehlender Ansteckungsgefahr, so dass Zwangsmaßnahmen auch gegen sie anstehen.

Menschen werden in den Wahnsinn getrieben

Die Strategie dahinter dürfte klar sein: maximaler Impfdruck, um später die breite geimpfte Masse gegen die restlichen verbliebenen Ungeimpften aufzuhetzen und folglich Maßnahmen aller Art  zu rechtfertigen, da der Widerstand nicht mehr existent sein wird.

Treffend brachte diesen Wahnsinn der niederösterreichische FPÖ-Landeschef Udo Landbauer auf den Punkt:

„Die 2G-Zwangsmaßnahme ist menschenverachtend, arbeitnehmerfeindlich und der Ruin für viele Klein- und Mittelbetriebe. Der Ausschluss von Ungeimpften vom gesellschaftlichen Leben ist nun endgültig der Schritt zur Impfdiktatur! Diese Brandmarkung und Stigmatisierung führt zur Exklusion von gesunden Menschen, die sich einzig und alleine das Recht herausnehmen, über ihren eigenen Körper selbst zu entscheiden.“

Bereits vier Mal (!) habe die Regierung die Pandemie für beendet erklärt, nur um wenig später noch drakonischer Maßnahmen einzuführen, was die Menschen längst in den Wahnsinn treibt. Alle Versprechungen entpuppten sich letztendlich als plumpe Lügen:

„Dass bereits 76,12 Prozent der über 12-Jährigen geimpft sind und die Infektionszahlen dennoch ansteigen, beweist nur, dass die Impfung nichts mit einem Gamechanger zu tun hat. Warum in der breiten medialen Berichterstattung stets der Anteil gemessen an der Gesamtbevölkerung herangezogen wird, bestätigt nur, dass die Regierung mit ihrer Propaganda die Menschen hinters Licht führen will. Das Märchen, wonach es sich um eine Pandemie der Ungeimpften handelt, ist längst entlarvt.“

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