Erfreulich: Deutsche lassen sich von woker Gesellschaftspolitik nicht verwirren und bleiben stabil

41 Prozent der Kinderlosen bedauern ihr Schicksal. Doch der Ampel-Regierung ist das egal.
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Die neue INSA-Familienstudie 2024 zeigt auf, dass die Deutschen bei der Gesellschaftspolitik nicht mit der linken Ideologie mitgehen.

Kinderwunsch auch bei Kinderlosen

In der Pressemitteilung heißt es:

Familie ist der überwältigenden Mehrheit das Wichtigste – Junge Menschen suchen Halt in der Familie.

Die Familie aus Vater, Mutter und Kindern ist nach wie vor der große Traum der Deutschen. 41 Prozent der Kinderlosen wünschen sich Kinder, können ihn aber nicht erfüllen. INSA dazu:

Ein schlechtes Zeugnis für Familienministerin Paus und die Familienpolitik der Regierung.

Hoher Stellenwert der Familie

Für 87 Prozent der 2.000 Befragten ist Familie sehr oder eher wichtig, bei Eltern liegt der Wert sogar bei 95 Prozent. Denn Familie macht glücklich: Mehr als Dreiviertel (76 Prozent) geben an, dass Familie einen positiven Einfluss auf ihr Glück hat. Eltern empfinden das Glück zu 87 Prozent.

Wenn es mal eine Krisensituation im Leben gibt, wenden sich sechs von zehn Deutschen zuallererst an ihre Familie, Freunde sind mit 38 Prozent weit abgeschlagen, wenn es um Hilfe geht. Und nur 16 Prozent wenden sich an staatliche Beratungsstellen, nur mehr sechs Prozent an kirchliche Institutionen.

Normale Familie bleibt Wunschmodell

86 Prozent der Deutschen wollen die klassische Familie aus Vater, Mutter und Kindern. Nur fünf Prozent können damit nichts anfangen. INSA betont, dass sich dieser Wert trotz medialer und politisch links-grün-woker Ausrichtung und Vernachlässigung der Familien nicht verändert: Die Deutschen bleiben stabil.

56 Prozent nehmen dies auch wahr und sagen, dass die deutsche Politik den Familien zu wenig Anerkennung schenkt. Jeder zweite meint, dass Deutschland nicht kinderfreundlich ist. INSA schreibt von einer „breiten Unzufriedenheit mit der Familienfreundlichkeit und der Familienpolitik der Bundesregierung, die Wertschätzung und Anerkennung, aber auch Problemlösungskompetenz vermissen lässt.“

Erfreulich: Deutsche lassen sich von woker Gesellschaftspolitik nicht verwirren und bleiben stabil – Unzensuriert

Internationale Justiz unter der Knute des Islams

Man nennt ihn den „Internationalen Gerichtshof“. Ein Name, der aus Verschleierung gewählt wurde, die berühmte islamische „Taqqiya“, die triumphal und ohne Überraschung Einzug in die Gremien der Vereinten Nationen gehalten hat.

Sein wahrer Name lautet „Islamischer Gerichtshof“. Sein Vorsitzender ist ein libanesischer Sunnit namens Nawaf Salam (70 Jahre).

Der „Islamische Gerichtshof“ hat seinen Sitz in Den Haag, was ihrer Religion sehr entgegenkommt. Sie fühlt sich dort wohl. Wie ein Fisch im Wasser.

Der Islamische Gerichtshof ist theoretisch das höchste Gericht der Vereinten Nationen. In der Praxis ist es eine Gerichtsbarkeit im Dienste der islamischen Umma.

Es muss ihm große Freude bereiten, Israel, das Land der von Allah verfluchten Juden, in den Dreck zu ziehen.

Das Gericht hat gerade eine Anordnung erlassen, in der es den Staat Israel anweist, „seine Militäroffensive und alle anderen Aktionen im Gouvernement Rafah, die die palästinensische Gruppe in Gaza unter Existenzbedingungen stellen könnten, die zu ihrer vollständigen oder teilweisen physischen Zerstörung führen könnten, sofort einzustellen“.

Er forderte sie außerdem auf, „den Grenzübergang Rafah offen zu halten, damit die dringend benötigte Grundversorgung und humanitäre Hilfe uneingeschränkt und in großem Umfang bereitgestellt werden kann“.

Der Gerichtshof versucht vor allem, Bedingungen aufzuerlegen, die zu einer „vollständigen oder teilweisen physischen Zerstörung“ des Staates Israel führen können.

Der Islamische Gerichtshof hatte zuvor verstohlen darauf hingewiesen, dass er „ernsthaft besorgt“ über das Schicksal der Personen sei, die während des Angriffs am 7. Oktober entführt wurden und sich seitdem in der Gewalt der Hamas und anderer bewaffneter Gruppen befinden, und forderte „die sofortige und bedingungslose Freilassung dieser Geiseln“.

Befehle an Israel, ein einfacher Appell an die Halter und Mörder der Geiseln. So läuft die islamische Justiz am Haager Gerichtshof.

Die Entscheidungen des IGH sind, wie es heißt, rechtlich bindend, aber schwer umzusetzen. Der Gerichtshof, so wird erklärt, verfüge über keinerlei Mittel, um sie durchzusetzen.

Irrtum. Es gibt die drei „H“: die Hizbollah, die Hamas und die Houtis.

Es wird nicht überraschen, wenn der Internationale Gerichtshof demnächst die drei „humanitären“ Organisationen anweist, Israel anzugreifen, um es zur Umsetzung seiner Entscheidungen zu zwingen.

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH), ein Strafgericht, das Einzelpersonen vor Gericht stellt, ist ebenso vom Islam durchsetzt wie der Internationale Gerichtshof, der sich mit Streitigkeiten zwischen Ländern befasst.

Der Ankläger des IStGH ist ein gewisser Karim Khan, ein Ahmadi-Muslim pakistanischer Abstammung, genannt der internationale Yeti *1(angesichts der Dominanz seines Ranges gegenüber dem unseres nationalen Yeti), der Netanjahu festnehmen und erschießen lassen will.

Auch der IStGH hat seinen Sitz in Den Haag.

Hier ein Vorsitzender, dort ein Ankläger – es fehlt nur noch der Henker. Er wird mit Sicherheit in Saudi-Arabien rekrutiert. Die Saudis vollbringen Wunder mit dem Säbel.

Die internationale Justiz ist völlig unter der Kontrolle des Islam.

Hoch lebe Frau Julia Sebutinde, Vizepräsidentin des IGH, die gegen die jüngsten Entscheidungen des Muslims Nawaf Salam gestimmt hat.

Frau Sebutinde, eine Juristin aus Uganda und die erste afrikanische Frau am Internationalen Gerichtshof, war bereits im Januar dieses Jahres die einzige Richterin des Internationalen Gerichtshofs, die sich gegen alle von Südafrika geforderten Präventivmaßnahmen im Zusammenhang mit den Völkermordvorwürfen gegen Israel ausgesprochen hat.

Sie selbst ist keine Muslimin und unterwirft sich nicht dem Islam.

Unter Juristen ist sie eine sehr seltene Spezies.

In Frankreich ganz besonders.

Messin’Issa

La justice internationale sous la coupe de l’islam – Résistance Républicaine (resistancerepublicaine.com)

*1 Yeti ist der Spitzname für Éric Dupond-Moretti, dem französischen Justizminister

Widerstand gegen die Befreiung muslimischer Kinder in Italien vom Kurs über Dante

Wikimedia Commons , JastrowPD-self

Die Entscheidung einer italienischen Schule, muslimische Kinder vom Dante-Unterricht auszuschließen, weil der mittelalterliche Dichter in der Göttlichen Komödie Mohammed in die Hölle verbannt, hat eine Gegenreaktion und eine Debatte über die Abschaffung der kulturellen Tradition ausgelöst.

Politiker sowohl der Linken als auch der Rechten erklärten, Dante sei ein Grundpfeiler der italienischen Literatur und es sei nicht hinnehmbar, dass Kinder aufgrund ihres Glaubens vom Studium seiner Werke ausgeschlossen werden.

Der Streit brach aus, nachdem eine Sekundarschule in Treviso im Norden des Landes Berichten zufolge zwei muslimischen Kindern im Alter von etwa 14 Jahren erlaubt hatte, nicht am Unterricht teilzunehmen, in dem die Göttliche Komödie behandelt wurde.

Das zu Beginn des 14. Jahrhunderts geschriebene allegorische Gedicht handelt von der Reise eines Mannes in die Hölle, das Fegefeuer und das Paradies, unterstützt von zwei Begleitern, Virgil und Beatrice.

In dem Epos platziert Dante den Propheten Mohammed und seinen Cousin Ali in der Hölle, wo sie von schwertschwingenden Dämonen gequält werden.

„Wie ist Mohammed verstümmelt! Vor mir geht Ali weinend, sein Gesicht vom Kinn bis zur Stirnlocke gespalten”, schrieb Dante.

Die Ausnahmeregelung wurde von Abgeordneten aus dem gesamten politischen Spektrum kritisiert.

Simona Malpezzi, Senatorin der oppositionellen Demokratischen Partei der Mitte und der Linken, sagte, es sei „zutiefst falsch“, Schülern die Möglichkeit zu nehmen, das „tiefe Wissen über die italienische Kultur zu erwerben, das die Beschäftigung mit Dante mit sich bringt“. Die Kenntnis von Dante nimmt den Kindern nichts von ihrem religiösen Glauben und bereichert ihr Wissen über die italienische Kultur in hohem Maße“.

Federico Mollicone, ein Abgeordneter der Partei Fratelli di Italia (Brüder Italiens), die von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni geführt wird, sagte: „Dies ist nur der jüngste beschämende Fall von kultureller Vernichtung. Eine solche Ausnahmeregelung untergräbt nicht nur unsere nationale Identität, sondern beraubt die neuen Generationen auch des prägenden Schulunterrichts.“

Carlo Pasquetto, ein Mitglied der Mitte-Links-Partei Azione, sagte, es sei „Wahnsinn“, Dante als beleidigend für Muslime zu betrachten.

„Dante ist der Vater des Humanismus, von Italien, von Europa. Die Entscheidung, ihn im Namen einer falschen Auffassung von Toleranz nicht zu lehren, wird enorme Probleme für die Integration in der Gesellschaft schaffen. Das ist weder Toleranz noch Integration, es ist der Selbstmord des Westens, der, anstatt die Pluralität zu feiern, seine eigene Identität aufhebt“. Dante müsse allen Kindern in Italien beigebracht werden, „unabhängig von ihrer Hautfarbe oder der Religion ihrer Eltern“.

„Bei echter Integration sollte es nicht darum gehen, muslimische Kinder auszunehmen, wenn man im 27. Gesang [der Göttlichen Komödie] über Mohammed spricht, sondern sie einzubeziehen, damit sie ihre eigene Kultur und ihre eigenen Standpunkte zu der Erzählung erklären können.“

Matteo Salvini, stellvertretender Ministerpräsident und Chef der rechtsgerichteten Lega-Partei, erklärte auf der Social-Media-Plattform X, die Freistellung sei „beschämend und inakzeptabel“.

„Diejenigen, die sich nicht an unsere Kultur, unsere Traditionen und unsere Werte anpassen wollen, können ruhig dorthin zurückgehen, wo sie herkommen. Dante ist der Vater der italienischen Sprache und ein Genie, das unser Land auf der Weltbühne vertritt”, schrieb er.

Mario Conte, der Bürgermeister von Treviso, kritisierte ebenfalls die Entscheidung der Schule. „Ich würde es vorziehen, wenn sie die Kinder weniger auf TikTok und soziale Medien schauen lassen würden, sondern auf Dante. Weniger Handys, mehr Göttliche Komödie.“

Backlash as Muslim children in Italy exempted from studying Dante (yahoo.com)

Lena Schilling: Zu jung, ohne Lebenserfahrung und auch keine Tanzlehrerin?

Gibt sich Lena Schilling als Tanzlehrerin aus, obwohl sie dafür gar keine Prüfung hat? Die Grünen schweigen zu diesem neuen Vorwurf noch.
Foto: Die Grünen / Wikimedia CC0 1.0 Deed / habanera / pixabay.com

Lena Schilling wird auf dem amtlichen Wahlvorschlag der Grünen für die EU-Wahl am 9. Juni gleich mit zwei Berufen angeführt: „Autorin“ und „Tanzlehrerin“. Eine Bloggerin will nun herausgefunden haben, dass Schilling aber gar keine Tanzausbildung absolviert hat.

Keine Ausbildung zum Tanzlehrer

In diesem Bericht mit dem Titel „Die Tanzlehrerin. Oder: nach der grünen Märchenbäuerin nun die grüne Märchentänzerin“ schreibt die Bloggerin, dass sie diesbezüglich recherchiert und bei der Tanzlehrerakademie, die für die Ausbildung und Prüfung der Tanzlehrer in Österreich zuständig sei, nachgefragt habe. Weiters schreibt sie:

Und tatsächlich: Lena Schilling hat dort keine Ausbildung zum Tanzlehrer absolviert. Sie könnte zwar Lehrerin im Bereich des Tanzens sein, nicht aber den klassischen Gesellschaftstanz betreffend, und sie wäre dann auch lediglich Tanzinstruktorin oder Übungsleiterin oder Kindertanzlehrerin oder etwas anderes, aber keine Tanzlehrerin.

Grüne schweigen noch

In Ermangelung einer entsprechenden Telefonnummer, so die Bloggerin, habe sie am Freitag eine E-Mail an die Pressestelle der Grünen geschickt. Sie sei gespannt, was sie dazu sagen würden. Bis Montag, 13 Uhr, habe sie um Antwort gebeten. Auch die Zeitung Oe24, die gestern, Samstag, über diese neue Facette über Lena Schilling berichtet hatte, schickte nach eigenen Angaben eine Anfrage an die Grünen, welche aber bis dato noch nicht beantwortet worden wäre.

Haben Schilling und die Grünen bei der Angabe der Berufsbezeichnung nicht ganz die Wahrheit gesagt? Man weiß es nicht, denn die Grünen schweigen offenbar noch dazu.

“Man braucht eine gewisse Lebenserfahrung”

Dafür tritt ein Ex-EU-Abgeordneter der Grünen, Johannes Voggenhuber, plötzlich auf die mediale Bühne, um die Grünen für ihre Krisenkommunikation regelrecht abzuwatschen. In einer Interview-Serie auf ORF „Wien heute“, „Bei Budgen“, bezeichnete Voggenhober die Kommunikation der Grünen in den vergangenen Wochen als „unangemessen“. Die Parteispitze hätte Wochen lang Zeit gehabt, sich darauf vorzubereiten, sei man doch schon wesentlich früher mit den Vorwürfen konfrontiert worden. Schilling selbst bezeichnete Voggenhuber als „zu jung“ für die Aufgabe im Europaparlament. „Für manche Dinge, vor allem bei Krieg und Frieden, bei sozialer Verteilung, bei Entscheidungen, die Millionen Menschen betreffen, braucht man eine gewisse Lebenserfahrung.“

Nicht erwähnt hatte Voggenhuber, dass die grüne EU-Spitzenkandidatin nur so von Unwissenheit die Europäische Union betreffend strotzt und nicht einmal gewusst hatte, dass Norwegen kein Mitgliedsstaat der EU ist. Unzensuriert berichtete.

Zu jung, ohne Lebenserfahrung und auch keine Tanzlehrerin? – Unzensuriert

Ehemalige Lehrerin: So schadet die Asylindustrie dem deutschen Steuerzahler

Der folgende Bericht wurde uns von einer Lehrerin im Ruhestand zugeschickt, die sich ab 2011 als Lesepatin bei einem Verein engagierte, der die Unterstützung leseschwacher Schüler in einer Grundschule zur Aufgabe hatte. Die Schule in einer Stadt mit etwa 50.000 Einwohnern liegt im Einzugsbereich von Wohnungen für Asylanten, im Landkreis befindet sich zudem ein Ankerzentrum.

Nicht ins Schulsystem integrierbar

„Sehr gute Erfahrung hatte ich mit einem Mädchen aus der Ukraine, wo zu Hause deutsch gesprochen wurde. Ein Junge mit russischem oder polnischem Hintergrund (zu Hause nicht deutsch gesprochen) war nicht leistungswillig, aber höflich und offen. Von der Lehrerin wurde ich 2015 angesprochen, ob ich einem syrischen Brüderpaar (8 und 9 Jahre) Nachhilfeunterricht geben würde. Ich nahm an. Knappe 3 Monate machte ich es 2mal pro Woche, dann weigerte ich mich fortzufahren: die Jungs frech, befolgten Anweisungen nicht, die ihnen nicht passten (z.B. mit Bleistift schreiben, damit man ordentlich verbessern kann), schauten unter den Tisch nach meinen Beinen (ich trug immer lange Röcke !), wussten eigentlich immer alles schon besser als ich. Sie waren sicher intelligent, aber nicht integrierbar in ein (Schul-)System, in dem Frauen Respektspersonen sind.“

Die Asylindustrie

Durch ihr Engagement erhielt die ehemalige Lehrerin auch den ein oder anderen Einblick in die Funktionsweise der Asylindustrie: „Dieser Leseförderungsverein lagert/e seine Materialien in einem Mehrgenerationenhaus und hielt seine Sitzungen auch dort ab. Als Vorstandsmitglied hielt ich mich in den Räumlichkeiten wegen Materialsichtung, -kontrolle öfter auf und konnte so einige Beobachtungen machen. Einmal wurde der vom Mehrgenerationenhaus angestellte junge Mann angerufen von einem Asylanten, der ihm offenbar sagte, dass er die Lehre abgebrochen habe. Nach drei Monaten. Der Berater fragte nach, warum und wagte auch kleinlaut, Einspruch zu erheben, dass das so nicht in Ordnung sei.“

Großzügige Förderprogramme

„Nach wortreichen Entgegnungen des ‚gescheiterten‘ Auszubildenden erhielt dieser die abschließende (lachende) Entgegnung: ‚Na ja, dann war das halt eine Notlüge.‚ Fazit: Die Arbeiter in der Asylindustrie machen sich mit den Anliegen der ‚Flüchtlinge‘ zum Schaden des dt. Steuerzahlers gemein. (Das Mehrgenerationenhaus wurde am Anfang in der Presse groß als Begegnungsstätte für alt und jung angepriesen. Nach kurzer Zeit fand man dort ganz überwiegend (junge) Ausländer. Es wird gefördert vom Familienministerium, vom ESF Plus-Bundesgrogramm ‚My turn‘ für ausländische Frauen und vom Bundesprogramm Mehrgenerationenhäuser zur Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte.“

Positives Erlebnis

Doch es gab auch positive Erlebnisse: „Von 2012- 2015 hatte ich, vermittelt von einer Grundschullehrerin, einen iranischen Jungen als Nachhilfeschüler von Klasse 6 -9 Gymnasium. Er war seit einem (!) Jahr hier, sehr willig, sehr fleißig, frustrationstolerant, höflich, ebenso die Eltern. Sie konvertierten zum Christentum. Sie zogen weg nach München. Sporadisch hatten der Junge und ich noch Mail-Kontakt. Er machte Abitur. (Vater war Mathematiker und sich nicht zu gut, in der BRD ‚unter Wert‘ eine Arbeit anzunehmen. Mutter Lehrerin. Beide Eltern sofort deutsch gelernt.“

Multikultureller Alltag

„Abschließend zwei Buserlebnisse. Erstens: Etliche Jahre her. Eine Betreuerin und 6 Jungen im Alter von ca. 10 Jahren, darunter die beiden von mir erwähnten Nachhhilfejungs. Vier der Jungs sagten laut und dreist Allahu Akbar in den Bus und grinsten dabei, die Betreuerin schaute pikiert, sagte aber nichts. Zweitens: Etwa ein halbes Jahr her. Ein Betreuer mit einem Pulk von ca. 15 schwarzen jungen Männern in vollem Saft steigt bei dem beliebten Waldspielplatz (!), kilometerweit entfernt vom Ankerzentrum, mit seinen Schützlingen in den Bus und zahlt für alle. Er hat mit ihnen einen sicher integrationsfördernden Ausflug zu einem großen, kostenfreien, seit vielen Jahren beliebten Spielplatz mit Tierpark unternommen. Der Hinweis auf das eine Haltestelle entfernte Frei- und Hallenbad mit eingeschlossen.“

Fremd in der Heimat

„Mein Fazit: Aus dem Leseverein bin ich vor Jahren ausgetreten, als er sich im ‚Kampf gegen rechts‘ positionierte. Die Ehrenamtlichen und v.a. die Beschäftigten in der Asylindustrie sind die U-Boote, die wir in den Blick nehmen müssen (Kirchen!!). Meine Stadt / Stadtbild erkenne ich nicht wieder. Kopftuch und sonstige Verschleierungen überall. Fremd in der Heimat. Dazu große Demo auf dem Marktplatz gegen die Opposition nach der Correctiv-Lüge….. Manchmal verliere ich fast die Hoffnung auf ein Deutschland, in dem Menschen wirklich ‚gut und gerne leben‘, die dieses Land, seine Menschen, seine Kultur, Geschichte, Landschaften, Mundarten lieben – dann sage ich mir jedoch: Standhaft bleiben, egal, was kommt.“

Ehemalige Lehrerin: So schadet die Asylindustrie dem deutschen Steuerzahler (heimatkurier.at)

Frankreich: Dem Imam der Moschee in Pessac, einem Verfechter Palästinas, droht die Ausweisung

Symbolfoto

Am 31. Mai wird die Justiz entscheiden müssen. Das Gericht in Bordeaux wird nämlich den Antrag der Präfektur Bordeaux prüfen, ob Abdouramane Ridouane, nigerianischer Imam der Moschee von Pessac in der Region Gironde, ausgewiesen werden soll oder nicht. Sein Anwalt erklärte, dass seinem Mandanten „seine Verbundenheit mit der Verteidigung der palästinensischen Sache und seine Kritik an der internationalen Politik Frankreichs, auch in seinem Heimatland Niger“ vorgeworfen wird. Sefen Guez Guez fügte hinzu: „Diese Hetze ist nur ein weiteres Beispiel für den Willen der Behörden, jede protestierende Stimme zum Schweigen zu bringen, um sich im Vorfeld der Europawahlen zu profilieren“.

Im Jahr 2022 hatte das Innenministerium die Schließung der Al-Farouq-Moschee in Pessac gefordert, da sie eine „salafistische Ideologie“ vermittelt habe. Fabienne Buccio, die ehemalige Präfektin des Departements Gironde, hatte ebenfalls ein Verfahren mit dem Ziel eingeleitet, die Moschee vorübergehend zu schließen. Es wurde vermutet, dass die Einrichtung regelmäßig Imame beherbergt, die für ihre Zugehörigkeit zur islamistischen Bewegung und ihre salafistische Ideologie bekannt sind. Die Präfektur hatte sogar eine sechsmonatige Schließung angekündigt.

Der Anwalt von Abdouramane Ridouane wollte jedoch daran erinnern, dass die Kultstätte „ihre Prozesse gewonnen“ habe. Der Richter für Eilverfahren des Verwaltungsgerichts hatte nämlich erklärt, dass die Internetveröffentlichungen der Moschee, die zu dieser Schließung geführt hatten, „keinen derart extremistischen Charakter aufwiesen, dass sie durch Hass und Gewalt zur Begehung von Terrorakten aufrufen würden“. Gérald Darmanin hatte vergeblich Berufung eingelegt. Der Verfassungsrat hatte entschieden, dass es sich bei der vorübergehenden Schließung um „eine polizeiliche Maßnahme handelt, die einen schweren und offensichtlich rechtswidrigen Eingriff in die Religionsfreiheit darstellt“.

Gironde : l’imam de la mosquée de Pessac, défenseur de la Palestine, menacé d’expulsion – Valeurs actuelles

Die DDR ist zurück: In Sachsen werden Schulkinder über ihre Familien und politische Gesinnung ausgefragt