Abitur- und Abschlussprüfungen: Einen Notengrad schlechter für Genderzeichen

Schon Kinder werden mit den Gendersternchen indoktriniert. Damit ist jetzt auch in Hessen wieder Schluss.
Foto: KF / Wikimedia (public domain)

Die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen gab sich besonders links, als sie Sonderzeichen zum Gendern an Schulen zuließ. Schüler*innen, Schüler_innen, Schüler:innen, alles egal, alles richtig. Auch in Schularbeiten, beim Abitur und in Abschlussprüfungen an Haupt- und Realschulen.

Schwarz-rotes Regierungsübereinkommen

Mit dem neuen Koalitionsvertrag zwischen Boris Rhein (CDU) und Nancy Faeser (SPD) wurde im Dezember 2023 beschlossen, die Genderzeichen aus den Schulen wieder zu verbannen. Regierungssprecher Tobias Rösmann teilte mit, dass Schreibweisen mit Sonderzeichen Texte schlechter lesbar machen und im Hinblick auf Spracherwerb und Barrierefreiheit „problematisch“ seien.

Abitur ohne Genderzeichen

Jetzt ist es so weit: Kurz vor dem Ende des laufenden Schuljahres machte das Kultusministerium bekannt, dass Genderzeichen wieder als Fehler gewertet werden. Wer sie setzt, muss mit einer schlechteren Benotung rechnen. Auch den Universitäten und Hochschulen wurde klargemacht, dass die Ideologisierung des Schreibens abgelehnt wird. Niemand dürfe schlechtere Noten erhalten, weil er keine Gendersternchen verwendet, was an zahlreichen Universitäten gemacht wird.

Trend in mehreren Bundesländern

Aber nicht nur in Hessen, sondern auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein setzt man auf die Empfehlung des Rechtschreibrats und lehnt damit das Gendern in geschriebenen Texten ab. Dieser erklärte im Dezember 2023, dass die „Schule der Ort der Vermittlung der orthografischen Normen sei.“

Abitur- und Abschlussprüfungen: Einen Notengrad schlechter für Genderzeichen – Unzensuriert

Islamistische Anschlagsdrohungen auf französische Gymnasien: Zwei Brüder festgenommen, Polizeigewahrsam des Minderjährigen verlängert

Symbolbild

Seit dem 20. März wurden mehrere Mittel- und Oberschulen von terroristischen Drohungen heimgesucht, die über die Plattform Espaces numériques de travail (ENT) verschickt worden waren. Die Ermittlungen sind bereits vorangeschritten. Am Donnerstagmorgen, den 28. März, wurden zwei Jugendliche vom Office Anti-Cybercriminalité (OFAC) in Malakoff im Departement Hauts-de-Seine festgenommen, wie BFMTV berichtet. Die beiden Brüder sind 2005 und 2007 geboren. Beide wurden in Polizeigewahrsam genommen. Während der junge Volljährige wieder freigelassen wurde, wurde der Polizeigewahrsam seines Bruders, der 17 Jahre alt und minderjährig ist, am Freitag, den 29. März, verlängert, berichtet BFMTV.

Rund 130 Schulen waren Ziel von Drohungen mit terroristischem Hintergrund. Eine dieser Botschaften lautete: “Ich habe genug von diesem Scheißleben, von euch Lehrern und dieser Schule. Also habe ich dank meiner Brüder, die für den Islamischen Staat entschlossen sind, beschlossen, alles in die Luft zu sprengen (sic).” Zusätzlich zu diesen Äußerungen starteten die Täter eine Phishing-Kampagne in der Region Ile-de-France, indem sie eine gefälschte Website einrichteten, die der des ENT ähnelte, um die Passwörter der Opfer zu stehlen, berichtet BFMTV.

Im Einzelnen wurden vor einer Woche 74 Gymnasien in der Ile-de-France ins Visier genommen. Am nächsten Tag wurden weitere Drohungen gegen 22 Collèges in Seine-et-Marne und 11 Schulen in Straßburg ausgesprochen. Dann, am Samstag, erhielten 18 Collèges und Lycées in der Region Hauts-de-France Drohungen über ENT. Die ENT-Messenger wurden in den betroffenen Departements gesperrt. Meurthe-et-Moselle startete eine Kampagne zum Zurücksetzen der ENT-Zugangskonten.

Menaces d’attentats dans des lycées : deux frères arrêtés, la garde à vue du mineur prolongée – Valeurs actuelles

Frankreich: 16-jähriger Schüler nach islamistischen Todes- und Anschlagsdrohungen in Polizeigewahrsam

Am Freitag, den 29. März, wurde am frühen Morgen ein 16-jähriger Schüler in Cenon, einem Vorort von Bordeaux in der Region Gironde, festgenommen. Der Jugendliche wird verdächtigt, Anschlagsdrohungen gegen eine Schule sowie Todesdrohungen gegen Lehrer und die Schulleitung ausgesprochen zu haben, wie der Sender BFMTV berichtet. Der junge Mann, der das Lycée Trégey in Bordeaux besucht, hatte am Dienstag mehrere E-Mails mit Morddrohungen gegen seine Schulleiterin und vier Lehrer verschickt. Diese haben alle Anzeige erstattet.

In seinen E-Mails kündigte der Schüler an, dass er seine Schule in die Luft sprengen würde. In jeder Mail unterschrieb er mit “Le guerrier de Daesh” (Der Krieger des Daesh). Er wurde wegen “Todesdrohungen” und “Verherrlichung des Terrorismus” in Polizeigewahrsam genommen. Nach Informationen von BFMTV gab der Beschuldigte teilweise zu, der Urheber der Drohungen zu sein. Er rechtfertigte sich mit dem Hinweis auf “die Faulheit, am vergangenen Dienstag in den Unterricht zu gehen”.

Einige Mitarbeiter der Berufsschule Trégey hatten übrigens Drohungen erhalten, was Nicole Belloubet dazu veranlasste, sich am Freitagmorgen an den Ort des Geschehens zu begeben. Die Bildungsministerin kündigte dort die Schaffung einer nationalen “mobilen Schultruppe” an, die bei Sicherheitsschwierigkeiten in bestimmten Schulen eingesetzt werden könnte. In der Tat sind Schulen nun schon seit mehreren Wochen Gegenstand zahlreicher Drohungen und fingierter Bombendrohungen.

Gironde : un lycéen de 16 ans en garde à vue après des menaces de mort et des menaces d’attentat – Valeurs actuelles

“Ein geschmackloser Witz”: Ein illegaler albanischer Migrant ruft “Allah Akbar”, während der Messe in der Kapelle Saint-Charles im französischen Montpellier

Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 33-jährigen Albaner, der sich illegal in Frankreich aufhält. Er wurde unmittelbar nach der Tat von der Nationalpolizei festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen.

Am Donnerstag, dem 28. März, gegen 18 Uhr, als in der Kirche Sainte-Eulalie in der Rue de la Merci in Montpellier gerade eine Messe gefeiert wurde, stürmte eine Person in die Kirche und rief “Allah Akbar” (” Allah ist größer als alles” in arabischer Sprache).

Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage sorgte dieses ungebetene Eindringen natürlich für einige Aufregung bei dem Priester und seinen Gemeindemitgliedern. Der unbewaffnete Täter verließ das Haus jedoch sofort wieder, ohne eine Straftat begangen oder etwas beschädigt zu haben.

Eine Patrouille der Nationalpolizei war sofort zur Stelle, während die Beamten des städtischen Kontrollzentrums den Täter lokalisierten. Er wurde schließlich ohne Widerstand an der Straßenbahnhaltestelle Albert-1er am Quai des Tanneurs in der Nähe der Kapelle Saint-Charles festgenommen.
Es handelte sich um einen 33-jährigen Albaner, der sich illegal im Land aufhielt. Unseren Informationen zufolge erklärte er bei seiner Anhörung in Polizeigewahrsam, er habe “unter dem Einfluss von Alkohol und einigen Medikamenten einen geschmacklosen Witz gemacht”.

www.midilibre.fr / “Une blague de mauvais goût” : un migrant clandestin albanais crie “Allah Akbar”, en pleine messe, au sein de la chapelle Saint-Charles à Montpellier – Fdesouche

“Wir haben deine Adresse, wir werden dich wie Samuel Paty erledigen”: Polizist und Familie nach Drohungen von Drogendealern aus Westfrankreich vertrieben

Fast vier Monate lang lebte ein Ehepaar im öffentlichen Dienst in Boissy-Saint-Léger (Val-de-Marne) unter Stress – ihre Privatadresse war bekannt – und war in Erwartung einer Entscheidung der Verwaltung. Le Parisien interessierte sich für ihre Geschichte – und plötzlich war die Situation geklärt. Die Pistole in Reichweite bereithalten. Nicht zu nah an den Kindern, weil sie geladen ist. Aber auch nicht zu weit weg, für den Fall, dass sie es benutzen müssen. Das sind die Art von Gedanken, die Thierry und seine Frau plagen. Seit fast vier Monaten ist das Polizistenpaar, das in der Polizeistation von Boissy-Saint-Léger (Val-de-Marne) arbeitet, auf der Hut. Nicht nur, weil der Ordnungshüter in zwei Wohnsiedlungen, in denen er gewöhnlich arbeitet, namentlich mit dem Tod bedroht wurde. Einer der Schläger vertraute einem Beamten vor allem an, dass er die Privatadresse von Thierry kenne. War es ein Bluff? Ohne Zweifel. Aber wer wäre an seiner Stelle bereit, ihn um sein Leben zu wetten? Und das bringt die Existenz einer ganzen Familie ins Wanken.

“Ich werde euch alle köpfen”: Ein Bekannter des Terroristen aus dem französischen Arras wurde festgenommen, weil er die Anschläge auf Charlie Hebdo und Samuel Paty gerechtfertigt hatte
https://medforth.org/ich-werde….-euch-alle-kopfen-ei
charlie-hebdo-und-samuel-paty-gerechtfertigt-hatte/

“Ich werde euch alle köpfen”: Ein Bekannter des Terroristen aus dem französischen Arras wurde festgenommen, weil er die Anschläge auf Charlie Hebdo und Samuel Paty gerechtfertigt hatte – Jihad Watch Deutschland

www.leparisien.fr

Neuer Anlauf für Massenüberwachung in der EU

Die geplante „Chatkontrolle“ hatte eine Zeit lang für große Empörung gesorgt. Dabei handelte es sich um einen Teil einer von der EU-Kommission 2022 vorgeschlagenen Verordnung zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder im Internet. Bei der Chatkontrolle ging es um die automatisierte Durchsuchung der Endgeräte aller Bürger sowie das damit verbundene De-facto-Ende verschlüsselter Kommunikation. Im Herbst 2023 hatte sich der Innenausschuss des EU-Parlaments aus guten Gründen dagegen ausgesprochen.

Wer nun glaubt, die Chatkontrolle sei nun ein für allemal vom Tisch, der irrt gewaltig. Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament und FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, macht auf Medienberichte aufmerksam, wonach die belgische Ratspräsidentschaft den inakzeptablen Ausgangsentwurf der EU-Kommission inhaltlich beibehalten und mit der sogenannten Chatkontrolle eine anlasslose Massenüberwachung europäischer Bürger einzuführen will.

Vilimsky spricht von einem „Alarmzeichen“ und stellt klar: „Wir stehen den zunehmenden Versuchen der Kommission unter Ursula von der Leyen, die Internet-Kommunikation zu überwachen, ablehnend gegenüber. Eine derart überschießende Regelung halten wir für völlig undenkbar. Schließlich kann niemand garantieren, dass ein solches Werkzeug in Zukunft nicht auch für andere Zwecke missbraucht werden kann. Unsere Position ist klar: Es darf keine anlasslose Massenüberwachung des Internets geben.“

Neuer Anlauf für Massenüberwachung in der EU – Zur Zeit

Unfassbar: Wiener Bürgermeister lud am Gründonnerstag zum moslemischen Fastenbrechen

Bürgermeister Ludwig scharte ausgerechnet am Gründonnerstag Moslems um sich, um mit ihnen das islamische Fastenbrechen zu feiern. Eine Provokation der Sonderklasse.
Foto: Unzensuriert.at

Am gestrigen Gründonnerstag gedachte die Christenheit des letzten Abendmahls, das Jesus Christus gemeinsam mit seinen Jüngern am Tag vor seiner Kreuzigung eingenommen hat. Der Papst führte in Rom die rituelle Fußwaschung durch. Und was machte gestern der Wiener Bürgermeister? Er lud Moslems zum Ramadan-Fastenbrechen ein und schlug sich mit ihnen auf unsere Kosten den Bauch voll!

Ein Fußtritt für Christen in Wien

Wir befinden uns in der heiligen Woche der Christenheit, der Karwoche. Es ist die Woche der Kreuzigung von Jesus Christus und seiner Auferstehung von den Toten. Ostern ist der höchste christliche Feiertag des Jahres. Am Abend vor seiner Kreuzigung feierte Jesus Christus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl. Man sollte meinen, dass selbst ein Sozialist wie Michael Ludwig Respekt vor christlichen Werten im Land zeigt. Doch weit gefehlt: Er trat gestern mit seiner Fastenbrechen-Völlerei unsere christlichen Traditionen und den Glauben hunderttausender Menschen in der Stadt mit Füßen.

FPÖ über provokante Veranstaltung empört

Die Fress-Veranstaltung fand mit ausgesuchten Gästen der islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) im Rittersaal des Rathauskellers statt. Ans Licht brachte diese Respektlosigkeit vor unseren christlichen Traditionen der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss und veröffentlichte die Einladung im Netz. Auf schrieb er:

Wie es Ludwig und die SPÖ mit unserer christlichen Kultur hält, zeigt einmal mehr, dass er am „Heiligen Donnerstag“, einem der wichtigsten katholischen Tage, ein Fastenbrechen mit der IGGÖ veranstaltet.

Doch was ist von einem Bürgermeister auch anderes zu erwarten, der in Wien die Islamisierung vorantreibt, indem er Einwanderer aus Syrien, Afghanistan oder Tschetschenien anlockt und sie mit unserem Sozialsystem verwöhnt?

Unfassbar: Wiener Bürgermeister lud am Gründonnerstag zum moslemischen Fastenbrechen – Unzensuriert

Covid-Wahnsinn: Was will Lauterbach verheimlichen?

AfD-Abgeordnte Christina Baum will nicht lockerlassen, bis die politischen Machenschaften in der Corona-Zeit aufgeklärt sind.
Foto: AfD – Alternative für Deutschland

Das Bundesgesundheitsministerium musste aufgrund eines Gerichtsbeschlusses die geheimgehaltenen Corona-Dokumente des Robert Koch Institutes (RKI) freigeben. Doch vieles in den Unterlagen war zuvor seitenweise geschwärzt worden. Am 6. Mai soll bei einem weiteren Gerichtstermin entschieden werden, ob die geschwärzten Stellen kenntlich gemacht werden müssen. Das Ministerium versucht allerdings, diesen Termin zu verschieben.

Zwangsmaßnahmen ohne wissenschaftliche Evidenz

“Wovor hat Minister Karl Lauterbach Angst?“, fragt AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Gesundheitsausschusses des Bundestages, Christina Baum, in einer Aussendung. „Bereits heute wissen wir, dass die Grundlage für all die schrecklichen Zwangsmaßnahmen keine wissenschaftlichen, sondern politische waren, auch wenn der Name der zuständigen Person noch verborgen ist“, schreibt die Politikerin. Ein Wissen, das nur einer Klage des Multipolar-Magazins und einem Gerichtsentscheid zu verdanken ist, der das Ministerium zur Veröffentlichung der RKI-Protokolle zwang. Doch vieles bleibt noch im Verborgenen.

Was war über Nebenwirkungen bekannt?

Für Baum ist es offensichtlich, dass sich hinter den geschwärzten Seiten deutlich mehr verbirgt als lediglich, wie behauptet, die Sorge um den Datenschutz der Mitarbeiter. So wurden unter anderem Passagen zu Impf-Nebenwirkungen und Impfstoff-Empfehlungen geschwärzt. Baum fordert Lauterbach auf, mit seinen Spielchen aufzuhören und endlich alle Karten offen auf den Tisch zu legen. Die Bürger hätten endlich Antworten verdient, warum sie beleidigt, wie Schwerverbrecher verfolgt und bis an den Rand der Existenzvernichtung getrieben wurden.

AfD-Abgeordnete Baum: Herr Lauterbach, die Bürger haben Antworten verdient! – Unzensuriert

IS-Terroristen kündigen weltweit Anschläge an

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich neuerlich zu dem Anschlag bei Moskau bekannt und weltweite Angriffe auf Juden und Christen angekündigt. In einer am Donnerstag veröffentlichten Audiobotschaft fordert IS-Sprecher Abu Huthaifah al-Ansari die „einsamen Wölfe“ der Bewegung auf, noch während des laufenden Fastenmonats Ramadan „Kreuzfahrer (Christen) und Juden überall anzugreifen und ins Visier zu nehmen“, speziell in Europa und den USA sowie in Israel und Palästina.

Al-Ansari erinnerte an die Ausrufung des sogenannten IS-Kalifats vor zehn Jahren. Damals hatte die Miliz große Gebiete des vom Bürgerkrieg zerrissenen Syrien und des benachbarten Iraks unter Kontrolle. Mittlerweile haben die Extremisten ihr Herrschaftsgebiet wieder verloren. IS-Zellen sind aber in beiden Ländern weiter aktiv.

Veröffentlicht wurde die Botschaft über das IS-Medienportal al-Furkan.

IS-Terroristen kündigen weltweit Anschläge an – UnserTirol24