50 Prozent der Täter Ausländer – Kriminalität in Hamburg steigt rasant an

Hamburg hat mit wachsender Kriminalität zu kämpfen – vor allem mit Gewaltverbrechen, Einbrüchen und Diebstählen. Laut Polizeigewerkschaft seien „multiethnische Gruppen“ maßgeblich dafür verantwortlich. Tatsächlich stellen Ausländer knapp 50 Prozent der Tatverdächtigen – Tendenz steigend.

Die vorläufigen Zahlen der Kriminalstatistik 2023 für Hamburg und Schleswig-Holstein zeigen einen rasanten Anstieg der Kriminalität. Auch wenn noch keine vollständige Statistik vorliegt, gehen Polizeigewerkschafter von einem starken Anstieg der Straftaten aus. Besonders problematisch seien „multiethnische Gruppen“, die ihren Lebensunterhalt durch kriminelle Machenschaften finanzieren. In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres stieg die Zahl der Gewaltdelikte (Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, schwere Körperverletzung) im Vergleich zum Vorjahr um 12,9 Prozent.

Rund 40 Prozent Migranten

Die Auswertung des Melderegisters in Hamburg durch das Statistikamt Nord ergab für das Jahr 2022: 39,3 Prozent der Bevölkerung haben Migrationshintergrund. Die Stadtteile mit dem höchsten Ausländeranteil sind Billbrook (87,5 Prozent), Veddel (76,1 Prozent) und Billwerder (67,7 Prozent). Die drei häufigsten Herkunftsländer sind die Türkei, Afghanistan und Polen. Der Kriminalitätsanstieg steht offensichtlich im Zusammenhang mit der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration und ist eine Folge des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches.

Sexualdelikten, Diebstähle und Wohnungseinbrüche

Von Januar bis September registrierte die Polizei bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung und schwerer sexueller Nötigung in der Partnerschaft einen Anstieg um 24,4 Prozent. Die Zahl der Taschendiebstähle stieg in diesem Zeitraum um 46, die der Ladendiebstähle „nur“ um 37 Prozent. Bei den Wohnungseinbrüchen wurde im ersten Halbjahr ein Anstieg von 24,1 Prozent verzeichnet. Fast die Hälfte aller Tatverdächtigen (49,6 Prozent) hatte 2023 keinen deutschen Pass. Dies entspricht einem Anstieg von 13 Prozent gegenüber 2022. Der „enorme Zuwachs der nichtdeutschen Bevölkerung“ in Hamburg (plus 14 Prozent) relativiere diesen Anstieg, so die Polizei. Tatsächlich bestätigt diese Tatsache aber nur, dass mehr Migration faktisch zu mehr Kriminalität führt.

Häufigste Delikte unter Ausländern

Besonders entlarvend wird es, wenn man sich die häufigsten Delikte der nichtdeutschen Täter vor Augen führt. Neben Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz sind dies vor allem Ladendiebstahl, Körperverletzung, allgemeine Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie das Erschleichen von Leistungen. Welche Delikte am häufigsten von bereits eingebürgerten Migranten begangen werden, ist statistisch nicht erfassbar, da sie als „Deutsche“ gelten.

Unbearbeitete Strafanzeigen – Hotspot Hauptbahnhof

Für Jan Reinecke, Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter in Hamburg, sind die Zahlen insgesamt besorgniserregend. Er kritisiert, dass viele Strafanzeigen nicht in die Statistik einfließen, weil sie bei der Polizei unbearbeitet „auf Halde“ liegen. Das bedeute, dass die Dunkelziffer bei verschiedenen Delikten, auch bei der Gewaltkriminalität, weitaus höher liegen dürfte. Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Thomas Jungfer, schätzt den Anstieg der Kriminalität im Vergleich zur Zeit vor Corona als nicht so stark ein, da vor allem Schwerpunkteinsätze am Hamburger Hauptbahnhof ein sogenanntes Dunkelfeld aufgehellt hätten. Aber ist es nicht gerade die seit Jahren unkontrollierte Situation an einem Kriminalitätsbrennpunkt, die Anlass zur Sorge geben sollte?

Antideutsche Politik von CDU und SPD

Währenddessen sieht der migrationspolitische Sprecher der SPD, Kazim Abaci, den Bevölkerungsaustausch als Bereicherung„Menschen mit Migrationshintergrund prägen und bereichern die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Landschaft in Hamburg“, so der SPD-Politiker. CDU-Landeschef Dennis Thering betont, dass Integration zwar eine Herausforderungen sei, in vielen Fällen allerdings gut gelungen sei. Wie sehr das zutrifft, zeigen Vorfälle wie die Messerattacke auf zwei Personen in Billstedt am vergangenen Wochenende.

Remigration als einzig wirksames Sicherheitskonzept

Lediglich AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann spricht das Problem in Hamburg offen an: Die Deutschen werden zur Minderheit im eigenen Land. Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch ist statistisch deutlich fassbar. Mit dem Migrantenanteil ist die Kriminalitätsrate in Hamburg gestiegen. Die erhöhte Zahl der Gewaltdelikte steht in direktem Zusammenhang mit der Ersetzungsmigration. Die Remigration straffälliger Ausländer würde die Stadt wieder lebenswerter und sicherer für Deutsche machen – und zudem noch einige Millionen Steuergeld bei der Exekutive einsparen.

50 Prozent der Täter Ausländer – Kriminalität in Hamburg steigt rasant an (heimatkurier.at)

Politisch korrekt: Berliner Polizei sucht nach “männlich gelesenen” Verdächtigen

Ukrainischer jugendlicher Flüchtling in Deutschland von “Araberbande” erstochen, “nur weil er Ukrainer ist”

Foto: Kiewer Basketballverband

Ein ukrainischer jugendlicher Flüchtling wurde am Samstagabend in der deutschen Stadt Oberhausen bei einer brutalen Messerattacke erstochen und ein weiterer verletzt, wobei es sich um einen rassistisch motivierten Mord handeln soll.

Volodymyr Yermakov, ein 17-jähriger aufstrebender Basketballspieler, fuhr gegen 20.00 Uhr mit seinem Mannschaftskameraden mit dem Bus vom CentrO-Einkaufszentrum in der Stadt zum Hauptbahnhof, als sie von einer Bande Jugendlicher angesprochen wurden.

Die Bande folgte ihnen aus dem Bus und griff die beiden ukrainischen Staatsangehörigen an, als sie zum Bahnhof gingen, um nach Düsseldorf zurückzukehren.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurden die beiden Opfer insgesamt neunmal mit einem Messer in Brust und Bauch gestochen. Volodymyr erlag seinen Verletzungen, während sein Mannschaftskamerad Artem K. in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo er weiterhin behandelt wird.

Der Angriff wurde zunächst vom Kiewer Basketballverband in einem Social-Media-Post am Sonntag gemeldet.

“Volodymyr und sein Freund Artem Kozachenko spielten für die Jugendmannschaft “ART Giants” (U-19) aus Düsseldorf. Am Vorabend eines weiteren Spiels wurden die jungen Basketballer auf offener Straße mit Messern angegriffen, nur weil sie Ukrainer sind. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei den Tätern um acht arabisch aussehende Jugendliche”, schreibt der Verband.

“Die gesamte Mannschaft verbrachte die Nacht im Krankenhaus neben unseren Jungs. Leider konnten die Ärzte Yermakov nicht retten, und Kozachenko liegt weiterhin auf der Intensivstation. Die örtliche Polizei ermittelt bereits in dem Fall. Es gab Zeugen am Tatort”, heißt es weiter.

Die Angreifer flohen nach den Messerstechereien vom Tatort, doch die Polizei konnte anhand von Videoaufnahmen vom Tatort schnell einen Verdächtigen identifizieren. Sie nahmen am Sonntagabend einen 15-jährigen Deutsch-Türken fest, der der Polizei bereits wegen früherer Verurteilungen wegen Körperverletzung und Raubes bekannt war.

Ein weiterer Verdächtiger, ein 14-jähriger Minderjähriger mit Migrationshintergrund, der den Behörden ebenfalls bekannt war, wurde festgenommen, später aber aus Mangel an Beweisen wieder freigelassen.

Oleh Nikolenko, ein Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, sagte, das Ministerium stehe in ständigem Kontakt mit den deutschen Behörden wegen des Angriffs.

“Nach den vorliegenden Informationen hat die Polizei den Angreifer bereits festgenommen. Die Ermittlungen sind im Gange”, sagte Nikolenko.
“Das Generalkonsulat in Düsseldorf hat bereits Gespräche mit dem Chef der Essener Polizei geführt. Die Konsuln betonten, dass die Ermittlungen zügig durchgeführt werden müssen und der Täter vor Gericht gestellt werden muss”, fügte er hinzu.

Der ukrainische Basketballverband teilte mit, dass Volodymyr im Juli vergangenen Jahres nach Düsseldorf gezogen sei, “um dem Krieg in seinem Geburtsland zu entkommen”.

“Volodymyr war bei Trainern, Mitspielern und Freunden sehr beliebt. Man wird sich an einen jungen Menschen erinnern, dessen Alltag von purer Lebensfreude und sportlichem Ehrgeiz geprägt war”, hieß es weiter.

Ukrainian refugee teen stabbed to death by ‘gang of Arabs’ in Germany ‘just for being Ukrainian’ (rmx.news)

Umstrittene Asylanten-Unterkunft sorgt für Konflikt in Ostschweizer Gemeinde

Im idyllischen Schweizer Städtchen Steckborn sorgt eine Asylanten-Unterkunft für gehörigen Wirbel.
Foto: JoachimKohlerBremen / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Ein Asylanten-Quartier im Schweizer Thurgau sorgt für Unmut in der Bevölkerung. Eine Interessensgemeinschaft der Gemeinde Steckborn fordert die Schließung der umstrittenen Einrichtung. Ein Bürgervotum soll entscheiden.

Asyltouristen statt Kriegsflüchtlinge

Seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs im März 2022 diente die örtliche Zivilschutzanlage Bühl aufgrund des starken Zustroms als Not-Asylzentrum des Bundes, um dort ursprünglich Ukraine-Flüchtlinge unterzubringen. Doch mit der Zeit änderte sich die Situation, als dort vermehrt Asy-Forderer aus Afghanistan, Eritrea oder Burundi untergebracht wurden., darunter vor allem junge Männer. Diese Veränderung innerhalb der Zusammensetzung der Einquartierten führte zu einer spürbaren Veränderung der Stimmung im umliegenden Wohnviertel, insbesondere bei den direkten Anwohnern. Aus der Notunterkunft wurde eine Dauereinrichtung.

Politiker ignorierten Beschwerden

Die Anrainer leiden seit Monaten unter für sie unhaltbaren Zuständen. Lärm, Schmutz, Belästigungen und Kriminalität sollen rund um die Unterkunft virulent sein. Einige Bürger sollen Berichten zufolge ihre Kinder aus Angst nicht mehr alleine auf die Straße lassen. Ein Szenario, das in Österreich und Deutschland nur allzu bekannt ist.

Beschwerden stießen bei Politik und Behörden jedoch auf taube Ohren und wurden in Abrede gestellt., woraufhin sich eine Interessensgemeinschaft gründete, um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Sie sammelte 400 Unterschriften für die Auflösung des Mietvertrages mit dem Bund und erzwang eine außerordentliche Gemeindeversammlung, wo am 15. Februar über das Schicksal der umstrittenen Asylanten-Unterkunft abgestimmt werden soll.

Umstrittene Asylanten-Unterkunft sorgt für Konflikt in Ostschweizer Gemeinde – Unzensuriert

Ich hatte es befürchtet !

Das alte Ackerbürgerhaus in der Altstadt von Marl ist von der kulturmarxistischen Stadtregierung vernichtet worden. Es trug die Jahreszahl 1650 ! (im Screen grab unten im Hintergrund).

Screen grab https://www.marler-zeitung.de/

Ebenso das denkmalgeschützte Fachwerk aus dem 18. Jh. in der Loestrasse in Alt-Marl. (Screen grab oben)

Als ich noch in GE-Buer wohnte ,hatte ich fast täglich meine Fahrradtour in das nahegelegene Marl gemacht. Die Altstadt war sehr schön. Mit dem Bevölkerungsaustausch geht auch die Vernichtung des historischen Erbes einher. Deutschland ist für Abendländer unbewohnbar geworden !

Berlin: AfD mit großen Gewinnen bei Bundestag-Wiederholungswahl

Die Gewinne verteilen sich über die gesamte Stadt. In jedem Bezirk hat die AfD deutlich hinzugewonnen. Besonders dominant ist das Ergebnis im nordöstlichen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Statt der 18,5 Prozent wählten dort nun 33,1 Prozent die AfD. Das bedeutet mit großem Vorsprung Platz eins vor der CDU mit 21,5 Prozent (2021: 13,5 Prozent). Die SPD, die damals mit 24,5 Prozent die stärkste Partei geworden war, erreichte diesmal nur noch 9,4 Prozent. Selbst in der Grünen-Hochburg Pankow kletterte die AfD von 8,0 auf 14,8 Prozent.

Meinerzhagen: Nachdem er von einer “Gruppe von 15 Personen arabischer Herkunft” angegriffen wurde, stirbt Filipp S. (16) an den Folgen seiner Verletzungen

Es kam zur Schlägerei. Wilhelm S.: „Filipp ging dazwischen, um die Prügelei zu schlichten. Die arabischen Jugendlichen schlugen ihn zuerst ins Gesicht. Als er am Boden lag, sollen sie weiter auf ihn eingeprügelt haben. Ich befürchte, dass die Schläger straffrei davonkommen, weil alle minderjährig sein sollen.“

NRW: Schüler Filipp ins Koma geprügelt, weil er schlichten wollte | Regional | BILD.de

Der Körper von Filipp S. (16) wurde auf der Intensivstation von Maschinen am Leben gehalten, nachdem er am 30. Januar 2024 auf einem Skaterpark in Meinzerhagen (NRW) in eine Prügelei zwischen zwei Cliquen geraten war. Dabei wollte Filipp S. die Auseinandersetzung doch nur schlichten!

Um 13.40 Uhr stellten die Ärzte die lebenserhaltenden Maschinen auf Bitten der Familie ab. Filipp S. schlief langsam ein, er ist tot. Sein Bruder zu BILD: „Ich war bis zum letzten Herzschlag bei ihm.“ Die Familie muss jetzt entscheiden, wo der Junge bestattet wird.

NRW: Schüler Filipp nach Schlägerei tot – Ärzte stellen Maschinen ab | Regional | BILD.de

Was, wenn Disease X bereits da ist? Amyloidosis nach COVID-19 Shot

Der Mann, der hier zu sehen ist, John O’Looney, ein Bestattungsunternehmer aus Milton Keynes [für die Eingeweihten: I knew there was a Milton Keynes], hat das, was im Reagenzglas zu sehen ist, aus der Arteria femoralis im Oberschenkel eines jungen Mannes, der plötzlich und unerwartet verstorben ist, gezogen, und zwar im Februar 2024! Er zieht derartige Strukturen seit dem Beginn der Massenrettung per COVID-19 Shot regelmäßig zumeist aus den Arterien von plötzlich und unerwartet Verstorbenen, zunehmend jüngeren Verstorbenen und hat sich deshalb schon mehrfach an seinen Berufsverband und an den Chief-Coroner des Vereinigten Königreichs gewendet.

Vergeblich.
Er trifft auf Granit.
Niemand will mit ihm reden.
Schon gar nicht will jemand untersuchen, was O’Looney seit die COVID-19 “Impfungen” begonnen haben, regelmäßig und in großer Zahl aus den Leichen zieht, die ihm zur Präparation für ihre letzte Ausstellung anvertraut sind. Im Gegenteil, seine Berufskollegen, von denen viele dieselben Erfahrungen berichten, sich aber scheuen, an die Öffentlichkeit zu gehen, werden von seinem Berufsverband vor ihm gewarnt und vor den Konseqeunzen, die es hat, mit John O’Looney zu reden.

Absurder Rassismus-Vorwurf in Leipzig: Eissorte in der Kritik

Symbolbild von varenkas22 auf Pixabay

Nach dem Zigeunerschnitzel geht es nun auch einer Eissorte an den Kragen. Ein Linken-Politiker aus Deutschland bezeichnet den Namen der Sorte nämlich als „erschreckend und beschämend“. Auf einer Freizeitmesse in Leipzig musste der Name somit entfernt werden.

Auslöser ist der Begriff „Eismohr“, ein Softeis mit Schokoüberzug. Wie die Bild berichtet, hatte Linken-Politiker Oliver Gebhardt die Debatte angestoßen. Laut ihm sei der Name der geläufigen Süßspeise „rassistisch“ und „unverzüglich zu untersagen“.

Grund dafür ist, dass der Begriff „Mohr“ im Kolonialismus als abwertende Bezeichnung für schwarze Menschen benutzt worden ist. Der Begriff sei dem Politiker auf einer Freizeit-Messe in Leipzig aufgefallen. Nach Bekanntmachung des Falls, musste der Begriff tatsächlich von der Karte der Aussteller entfernt werden. Unglaublich wie schnell linke Forderungen ohne längere Diskussion in die Tat umgesetzt werden. Dies scheint in Deutschland einwandfrei zu funktionieren.

Absurder Rassismus-Vorwurf: Eissorte in der Kritik – UnserTirol24