Month: November 2023
Urlauber müssen sich spanische Hotels mit illegalen afrikanischen Migranten teilen
Urlauber in Spanien könnten bald ihre Luxushotels mit illegalen afrikanischen Migranten teilen, nachdem mehrere Hoteliers von Wohltätigkeitsorganisationen, die sich für die Einwanderung einsetzen, Geld angeboten bekamen, damit sie Neuankömmlinge aufnehmen, die von den überschwemmten Kanarischen Inseln auf das spanische Festland geflogen werden.
Nach Plänen der Regierung sollen Tausende von Migranten von der spanischen Inselgruppe in die Region Valencia gebracht werden, um die Krise auf den Inseln zu lindern.
In diesem Jahr wurden bereits über 32.000 illegale Überfahrten aus Westafrika auf den Kanarischen Inseln festgestellt, womit die Rekordzahl von 31.678 aus dem Jahr 2006 übertroffen wurde.
HOSBEC, der Hotel- und Tourismusverband im Urlaubsort Benidorm, teilte den spanischen Medien mit, dass mehrere Hotels von Menschenrechtsorganisationen kontaktiert wurden, “die ihnen Vorschläge für die Anmietung von Unterkünften für Flüchtlinge in den kommenden Wochen unterbreiteten”.
Berichten zufolge wurden den Hoteliers 40 € pro Nacht für jeden Migranten angeboten, dem sie eine Unterkunft zur Verfügung stellen.
Der Hotelverband kritisierte die linksgerichtete spanische Regierung für ihre Entscheidung, Migranten ohne klaren Plan oder Konsultation in das Gebiet zu bringen.
“Hosbec bedauert, dass wir uns noch nie in einer der Krisen, mit denen wir konfrontiert waren, so isoliert und uninformiert von der Zentralregierung gefühlt haben”, heißt es in einer Erklärung der Gruppe, die von der spanischen Digitalzeitung ESdiario zitiert wird.
“Es war uns nicht möglich, irgendetwas für die korrekte Koordinierung dieser Aufnahmen zu unternehmen und so ein normales Zusammenleben in den betroffenen Urlaubsorten zu gewährleisten, obwohl wir versucht haben, die NRO zu kontaktieren, denen die Verwaltung der Unterkünfte und Aufenthalte übertragen wurde”, heißt es weiter.
Der Verband behauptete, die Kommunikation zwischen der föderalen Regierung und den lokalen Verwaltungen sei “nicht existent” gewesen.
Spanische Medien berichteten, dass Hotels in Benidorm die Vorschläge für die Unterbringung von Migranten abgelehnt hätten, aber HOSBEC behauptete, es sei auf andere Urlaubsziele in der Valencianischen Gemeinschaft aufmerksam gemacht worden, in denen sich Hoteliers bereit erklärt hätten, Neuankömmlinge aufzunehmen, von denen einige bereits ihre Türen geöffnet hätten.
Es wird davon ausgegangen, dass in Valencia, Alicante, Castellón und Gandia bereits Neuankömmlinge untergebracht worden sind.
Die Regierung in Madrid hat vor kurzem angekündigt, dass sie beabsichtigt, Militärkasernen auf dem spanischen Festland in Notunterkünfte für Migranten umzuwandeln, aber es wird davon ausgegangen, dass dort nur 3.000 Menschen untergebracht werden können, was weniger als 10 Prozent der diesjährigen Neuankömmlinge allein auf den Kanarischen Inseln entspricht.
Spanien führt auch Gespräche mit der senegalesischen Regierung, aus der ein Großteil der auf den Inseln ankommenden Migranten stammt, über Maßnahmen, die es ergreifen sollte, um Migranten von der Reise nach Europa abzuhalten.
https://rmx.news/migrant-crisis/holidaymakers-to-share-spanish-hotels-with-illegal-african-migrants/
Migrantengewalt: Das schreckliche Erbe der Merkel-Ära| Ein Kommentar von Gerald Grosz
Total verrückt: CDU-Vize-Fraktionschef fordert, dass Steuerzahler Moscheen finanzieren sollen
Landesweit ziehen Horden enthemmter Moslems in Eroberer-Manier durch deutsche Städte. Sie schwenken Dschihadisten-Fahnen, brüllen „Allahu akbar“ und anti-israelische Parolen. Ihr Ziel in Europa: die Vernichtung der westlichen Gesellschaft und Unterwerfung unter den Islam. Und was fällt dem CDU-Vize-Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn dazu ein? Deutschland soll Moscheen finanzieren!
Will sich aus Verantwortung stehlen
„Es geht nicht mehr, dass die größte Zahl der Moscheen aus dem Ausland finanziert wird und Imame Staatsangestellte der Türkei sind. Wir haben durch ungesteuerte Zuwanderung Antisemitismus im großen Stil importiert”, sagte der CDU-Politiker gegenüber Zeitungen der Funke-Gruppe. Was er aber nicht dazu sagt: Er selbst hat das Desaster als Ex-Regierungsmitglied mitzuverantworten, denn es war seine Ex-Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel, die 2015 den Startschuss zur ungezügelten Einwanderung von Moslems gegeben hat. Die Folgen dieser Politik manifestieren sich nun in Deutschlands Schulen, auf Straßen und Plätzen.
„Deutsche“ Moschee gut, türkische Moschee böse
Gänzlich abenteuerlich wird es, wenn Spahn meint, dass es so etwas wie einen “deutschen Islam” geben könne. Denn als gäbe es nicht ohnehin schon viel zu viele Moscheen, fordert er statt eines allgemeinen Baustopps allen Ernstes, künftig Moscheen auf Kosten der Steuerzahler zu errichten und den Islam damit auch noch staatlich zu fördern. “Wir brauchen deutsche Moscheegemeinden, nicht türkische”, fordert der „christlich-soziale“ Politiker. Es sei höchste Zeit, die türkische Staatsfinanzierung zu beenden. Und Spahn regt sogar an, falls nötig, dazu die Verfassung zu ändern.
Auf die Idee, dass das Problem nur mit einem Einwanderungsstopp und Remigration in die Heimatländer zu lösen ist, kommt der Politiker nicht.
https://unzensuriert.de/209281-total-verrueckt-cdu-vize-fraktionschef-fordert-dass-steuerzahler-moscheen-finanzieren-sollen/
„Abschiebeoffensive“ eine Farce – Länder verweigern Rücknahme von Abzuschiebenden
Marokko und Nigeria etwa, um nur Beispiele zu nennen verweigern rigoros die Rücknahme ihrer Staatsbürger, die, mangels positiven Asylbescheiden, aus Deutschland abgeschoben werden sollen.
Abschiebeoffensive noch vor dem Start gescheitert
Böse Zungen mögen wohl meinen, das Scheitern von Regierungsplänen noch vor deren Umsetzung könnte als „Sittenbild“ der Ampel-Regierung in die Geschichte eingehen.
Bekanntlich ist die deutsche Außen- und Migrationspolitik derzeit leider von schier unglaublichem Dilettantismus der agierenden Personen gekennzeichnet.
Die groß angekündigte Abschiebeoffensive der Ampel-Regierung ist bereits am Ende, bevor sie überhaupt begonnen hat. Dieses Scheitert kennzeichnet nicht nur mangelnder politischer Wille, sondern leider auch eine abermals dilettantische Vorgehensweise der heimischen Akteure.
Ganz simpel weigern sich nämlich die Herkunftsländer einfach, ihre illegal nach Deutschland eingereisten Bürger zurückzunehmen.
Alte Geschichte – neu für die Ampel
Diese Erfahrung mussten nun Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser bei ihren Besuchen in Nigeria bzw. Marokko machen. Nicht das erste Mal, dass derlei einem europäischen Politiker widerfahren war, hatte sich jedoch offensichtlich nicht bis in die Riege der Amel durch gesprochen.
Beide Länder zeigten ganz demonstrativ nicht das geringste Interesse an einer Rückkehr abgelehnter Asylbewerber. Des Kanzlers Vorschlag, im Gegenzug dafür die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte zu erleichtern, quittierte der nigerianische Präsident Bola Tinubu mit einem lapidaren Satz, seine Landsleute seien „willkommen, soweit sie sich gut benommen haben“.
Den insgesamt 640 Millionen Euro Entwicklungshilfe, die Deutschland Nigeria für intransparente, höchst fragwürdige grüne Projekte, vor allem im Klimaschutz, zugesichert hat, wird dieser Affront jedoch freilich keinen Abbruch tun.
Entwicklungshilfe für „Klimaschutz“ wird dennoch bezahlt
Die mindestens 14.000 ausreisepflichtigen Nigerianer und die weiteren 38.857, die sich, trotz abgelehnter Asylanträge als „Geduldete“ in Deutschland aufhalten, werden aller Voraussicht nach also bleiben.
Eben genauso wie fast jeder, der einmal hier gelandet ist. Auch Marokko wird 243 Millionen Euro deutsche Entwicklungshilfe erhalten. Die Ampel-Regierung ergeht sich jedoch in „Wehklagen“, wie schwer es doch sei, Rückführungsabkommen abzuschließen, an die sich die Herkunftsländer dann auch noch halten.
Dazu würde es ganz klar diplomatischen, verhandlerischen Geschickes bedürfen um sich auf dem internationalen Parkett auch durchsetzen und positionieren zu können, bei den Ampel-Akteuren jedoch Fehlanzeige.
Anstatt nun konsequent jegliche Zahlung an Länder zu streichen, die sich weigern, abgelehnte Migranten zurückzunehmen, werden weiterhin Milliarden an Steuergeldern ohne jede Kontrolle in aller Welt verschenkt.
Deutschland hat zweifellos auch dadurch jede Reputation als ernstzunehmender Akteur auf der politischen Weltbühne verloren. Vielmehr gibt es das Bild eines Selbstbedienungsladens für alle Welt ab, der es weder schafft, seine Grenzen zu kontrollieren noch zu entscheiden, wer sich in diesem Land aufhalten darf und wer nicht.
https://unser-mitteleuropa.com/abschiebeoffensive-eine-farce-laender-verweigern-ruecknahme-von-abzuschiebenden/
Anne Frank-Kita: Weil Eltern mit Migrationshintergrund mit Namen nichts anfangen können, wird Kita umbenannt
Die KiTa von Tangerhütte in Sachsen-Anhalt möchte nicht mehr nach der Namenspatronin „Anne Frank“ heißen, hat das Kuratorium beschlossen. Man möchte den Laden lieber „Weltentdecker“ nennen. Das sei „kindgerechter“. Außerdem könnten Eltern mit Migrationshintergrund oft „nichts mit dem Namen anfangen“. Bereits 2021 hatte ein thüringischer Bürgermeister versucht, Anne Frank aus einem Kita-Namen zu tilgen. Nun – nachdem Antisemitismus wieder salonfähig ist – versucht es der Tangerhüttener Bürgermeister.
Die Kindertagesstätte „Anne Frank“ im sachen-anhaltinischen Tangerhütte – 2018 feierte die Einrichtung unter diesem Namen ihr 50-jährige Bestehen – soll nun einen neuen Namen bekommen. Dafür habe sich das Kuratorium der städtischen Einrichtung ausgesprochen. Die Begründung, die zeigt, wie viel auf das linke Geseiere “Nie wieder” gegeben werden kann: Der Wunsch, den Namen der Jüdin Anne Frank zu streichen, die mit 15 Jahren in einem Konzentrationslager starb, komme aus der Elternschaft, so die Kita-Chefin. Eltern mit Migrationshintergrund wüssten zudem mit dem Namen nichts anzufangen. Und auch Kindern sei der Name schwer vermittelbar, so die irre Behauptung der Verantwortlichen, die mutmaßlich keinerlei Probleme in der Vermittlung von links-woken Gendermainstreamingirrsinn sehen, die den Kleinen in diesen Einrichtungen in die Hirne gehämmert wird.
Widerspruch kommt nicht nur von der Initiative „Miteinander e.V.“: „Es gibt gute und erprobte pädagogische Konzepte zur Vermittlung des Themas des Lebens der Anne Frank an Kinder und Jugendliche, die altersgerecht und angemessen mit dem zeitgeschichtlichen Schicksal arbeiten“, so der Verein. Die Änderung des Namens der Kita sei „in einer Zeit des erstarkenden Antisemitismus ein falsches Signal. Gerade jetzt braucht es eine hohe Sensibilität für die Wirkung zeichenhafter Umbenennungen.“
Die Änderung des Namens der Kita Anne Frank in Tangerhütte ist in einer Zeit des erstarkenden Antisemitismus ein falsches Signal. Gerade jetzt braucht es eine hohe Sensibilität für die Wirkung zeichenhafter Umbenennungen und ein historisches Bewusstsein.
Es gibt gute und erprobte pädagogische Konzepte zur Vermittlung des Themas des Lebens der Anne Frank an Kinder und Jugendliche, die altersgerecht und angemessen mit dem zeitgeschichtlichen Schicksal arbeiten.
Die Stadtverantwortlichen behaupten, dass die Namensänderung mit einem neuen Konzept einhergehe, bei dem man auch den Fokus auf die „Vielfältigkeit“ der Kinder legen wolle, so das Geschwätz des parteilosen Bürgermeisters Andreas Brohm. Und zu dieser “neuen Vielfalt”, die man der Tage auf Deutschlands Straßen bei antisemitischen Muslimaufmärschen begutachten kann, passt der Name „Anne Frank“ nicht mehr. Der Wunsch vieler Eltern, die Kita umzubenennen, habe „gegenüber der weltpolitischen Lage mehr Gewicht“, so Brohm gegenüber der Harzer Volksstimme hinter der Bezahlschranke.
Bereits 2018 hatte im thüringischen Elxleben der CDU-Bürgermeister Heiko Koch das versucht, was dem sachsen-anhaltinischen Kollegen Brohm nun gelingen könnte, nämlich Anne Frank aus dem Namen einer Kita zu tilgen. Und auch dort hatte die Kita-Leitung die Namensänderung damit begründet, dass der Name Anne Frank und das Thema dahinter für Kinder in diesem Alter sehr schwer greifbar sei. Nach einem Sturm der Empörung – auch aus der Jüdischen Gemeinde – ruderten die Verantwortlichen zurück, entschuldigten sich und versicherten: Die Kita werde auch künftig den Namen des ermordeten jüdischen Mädchens tragen.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/57696/-Anne-FrankKita-Weil-Eltern-mit-Migrationshintergrund-mit-Namen-nichts-anfangen-knnen-wird-Kita-umbenannt.html
Der Normalfall chronischen Irreseins
Auch angesichts des Konflikts zwischen Israel und der Hamas zeigt sich die profunde Unfähigkeit des linksalternativen Nationalpopulismus, eine theoretisch-praktisch sinnvolle Beziehung mit der Wirklichkeit einzugehen und aufrechtzuerhalten.
Meine Damen und Herren, hundertfache Geiselnahmen, brennende Kibbuzim, verstümmelte und enthauptete Kinder – all das kann der linksalternative Nationalpopulismus zumindest sein infames „Stück weit“ verzeihen und verstehen. Nur eins nicht: Dass ausgerechnet Leute wie Thilo Sarrazin, dieser Teufel in Menschengestalt, recht behalten haben.
Angesichts der sich pro-palästinensisch wähnenden Intifada der letzten Wochen in deutschen und anderen nominell „westlichen“ Großstädten – Paris, London und New York, um nur die prominentesten von ihnen zu nennen – müsste selbst den fanatischsten Anhänger*innen des linksalternativen Nationalpopulismus klar geworden sein, dass mit ihrer Politik etwas ganz Wesentliches furchtbar schief gegangen ist.
Doch in der sich soziokulturell noch immer tonangebend wähnenden Kaste vom Archipel Öko sind man und frau so hermetisch von jeder Form empirischer Wirklichkeit isoliert, dass selbst die Insassen einer handelsüblichen Klapsmühle auf sie neidisch werden müssten: Was nicht durch den engen ideologischen Filter der selbsternannten „Klasse des Bewusstseins“ passt, wird so lange umgedeutet und rhetorisch passend gemacht, bis es das eigene Welt- und Selbstbild bestätigt. Oder es wird leidenschaftlich ignoriert – nach der Methode „umso schlimmer für die Fakten.“
Das politische Milieu, das nach 1968 zu seinem Langen Marsch durch die Instanzen des bürgerlichen Politbusiness antrat, hat seinen Zenit erreicht, ihn damit aber auch – wenn man den landläufigen Umfragen glauben darf – gleichzeitig überschritten. Es dauerte keine zwei Jahre, und die Hampel-Regierung hatte rund die Hälfte ihrer Wählerschaft verloren. Und das vor allem an eine AfD, die sich für immer breitere Schichten der Bevölkerung nun immer überzeugender als die einzige nennenswerte Opposition erweist – oh, welche Schmach!
Doch Spaß beiseite: Wer die unheilige Allianz aus Sozialkleptokratie, Ökopathie und Lindners Linkspartei (ehemals FDP) nach der maßgeblich von den „Grünen“ eingestielten Energie- und Wirtschaftskrise – samt erheblicher außenpolitischer Zerwürfnisse mit dem Rest der Welt – noch immer für ein Siegermodell hält, muss sehr, sehr blöd zur Welt gekommen sein. Oder muss lange studiert haben, um so blöd zu werden: voilà, die politische Klientel der deutschen Ökopathie in all ihrer arroganten Uneinsichtigkeit.
Der innen- und außenpolitische Zweifrontenkrieg, den die offizielle Politik gegen ihre eigene Zivilbevölkerung führt, hat die demokratischen Mehrheitsverhältnisse durchaus zum Tanzen gebracht. Die Hälfte ihrer politischen Kundschaft ist der Berliner Regierung bereits weggelaufen – vor allem aus den Reihen der ältesten deutschen Partei, der SPD.
Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um jene Hälfte handelt, die nicht vollumfänglich gegen die finanziellen Folgen ihrer politischen Torheiten abgesichert ist. Und die es vielleicht zudem auch einfach nicht einsieht, sich von Klugscheißern und Vollzeitfantasten jederlei Geschlechts, die im Leben noch nichts Anständiges auf die Reihe gekriegt haben, vorschreiben zu lassen, was sie zu tun und zu lassen haben.
Linksalternative Politik lebt vom Elend. Deshalb produziert sie jede Menge davon: Indem sie Probleme „lösen“ will, die wir ohne sie gar nicht hätten.
Ein Massaker im Rückspiegel der Wirklichkeit
Nach einem Moment der Schockstarre angesichts der antisemitischen Massaker vom 7. Oktober (Shabbat Simchat Torah) lösten sich die Spannungen drei Generationen nach dem Holocaust weltweit auf höchst symptomatische Art und Weise.
Die offizielle Politik flüchtete sich nach dem Schema „Ja, aber…“ in Solidaritätsbekundungen, deren rhetorische Anämie ihr auf den ersten Blick anzusehen waren. Als Führungsmacht des sogenannten Wertewestens verlegte das Regime des US-Presidementen zwei Flugzeugträger-Verbände ins östliche Mittelmeer. Nominell, um dem jüdischen Staat im Falle einer Eskalation seines Krieges gegen die Hamas auch militärisch zur Seite zu stehen. Wie es inzwischen aussieht, aber wohl eher, um den Forderungen nach „humanitären Kampfpausen“, die früher Waffenstillstand hießen, mehr Nachdruck zu verleihen? Rhetorische Frage.
Josep Borrell, Chefdiplomat der EU und vermutlich einer der überflüssigsten Politiker der Welt, ließ indes keine Gelegenheit aus, den Terror der Hamas vor allzu großen rhetorischen und sonstigen Übergriffen in Schutz zu nehmen.
Sein Pendant von den UN ging einen Schritt weiter und fantabulierte derweil von „keinem Vakuum“. Guterres meinte damit, Israel für das an ihm begangene Massaker moralisch irgendwie haftbar machen zu können. Auch am Antisemitismus sind die Juden schuld? Konfrontiert mit Kritik bekräftigte Guterres seine Äußerungen umgehend – eine Linie, die insbesondere in den linken Regierungen Lateinamerikas auf fruchtbaren Boden fiel: Kolumbien, Bolivien und Honduras brachen ihre Beziehungen zum jüdischen Staat inzwischen ab.
Nicht ohne äußeren Anlass legte also Newt Gingrich in einem höchst lesenswerten Artikel im Daily Telegraph gute Gründe dafür dar, warum der Schweinestall am East River entweder gründlich ausgemistet oder endgültig geschlossen gehört (eventuell auch beides).
Im besten Gagaland aller Zeiten – angeblich ach so sensibel im Umgang mit „Judenfragen“ (hüstel) – versuchte man sich in den inzwischen doch recht sanierungsbedürftigen Reservaten des deutschen Mittelstands (vulgo: des Kleinbürgertums), die Wolldecke über den Kopf zu ziehen und vertraute darauf, dass die offizielle Politik den richtigen Ton träfe. Immerhin alimentiert man und frau zu diesem Zweck Heerscharen fürstlich dotierter Expertinnen jederlei Geschlechts.
Allein, während die Hampel-Regierung versuchte, die eskalierende Lage halbwegs unter Kontrolle zu bringen, und sei es auch nur rhetorisch, ließ sich der „Elefant im Raum“ (von Storch dixit) immer schlechter ignorieren: In überwiegend islamistisch geprägten Innenstadtlagen nahm der „pro-palästinensische“ Import-Mob die Dinge selbst in die Hand und machte nicht nur sich und seinen politischen Leidenschaften Luft, sondern versuchte dabei auch noch, die eine oder andere Einrichtung jüdischen Lebens abzufackeln; ähnliches geschah in London, Paris und ähnlichen Metropolen. Antisemitismus ist eben auch, wenn die Opfer eines Massakers sich nicht dagegen wehren dürfen, abgeschlachtet zu werden.
Angesichts der Beteiligung an terroristischen Aktivitäten im In- und Ausland wäre dennoch zu prüfen, ob sich der eine oder andere Doppel-Pass nicht vielleicht doch in einen Einzelpass zurückverwandeln lässt. Demokratische Normen, die den Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft regeln, gibt es mit §28 StAG bereits. Sie müssten nur umgesetzt werden.
Doch konfrontiert mit zu viel Wirklichkeit drückt man und frau auf dem Archipel Öko beide Augen ganz fest zu, flüchtet sich in seine Lebenslügen und singt das Pippi-Langstrumpf-Lied: „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ Nein, nein und nochmals nein – den islamistischen Antisemitismus will man nicht wahrhaben. Zu viel des eigenen, pseudo-antirassistischen Selbstbildes steht auf dem Spiel.
Einen Abfall in die verkehrte Mülltonne zu werfen, wäre für diese Gut- und Bessermenschen ein größerer Affront gewesen als die Jagdszenen des Pogrom-Mobs auf der Neuköllner Sonnenallee, auch bekannt als „Klein Gaza“.
Ein Ende mit Schrecken
Die Grenze zwischen Verdrängen, Umdeuten und Unterstützen antisemitischen Terrors ist fließend. Die moralische Kompetenz des linksalternativen Nationalpopulismus sollte deshalb in den Augen der Öffentlichkeit nach den Erfahrungen der letzten Wochen einmal mehr unterhalb des Messbereichs liegen.
Insbesondere im akademischen Lumpenproletariat der diplomierten Laberwissenschaftlerinnnen jederlei Geschlechts ist die geistige Verrohung und seelische Verwahrlosung inzwischen so weit fortgeschritten, dass man und frau sich ohne mit der Wimper zu zucken – ebenso instinktsicher wie leidenschaftlich – mit den Forderungen zur Abschaffung des einzigen jüdischen Staats „solidarisiert“, ohne auch nur zu bemerken, dass man dort weitermachen möchte, wo seine Großelterngeneration nach der Befreiung von Auschwitz mit militärischen Mitteln zum Aufhören gezwungen werden musste.
Es mangelt somit nicht an bitterer, aber bezeichnender Ironie, dass in London für den 12. November (Remembrance Sunday) eine „pro-palästinensische“ Demonstration droht, die Gedenkveranstaltung für jene alliierten Truppen aufzureiben, denen die Menschheit die vorläufig letzte Befreiung vom Faschismus und damit auch das Ende des Holocausts zu verdanken hat.
Dieses politische Extrem ist jedoch kein Zufallsprodukt, sondern die zwangsläufige Folge einer Theorie und Praxis, die jeden sinnvollen Bezug zur Wirklichkeit längst aufgegeben hat. Denn ihr geht es nicht um das größtmögliche Glück der größtmöglichen Zahl. Sondern lediglich um Macht über Menschen.
Autor: Ramiro Fulano,https://haolam.de/artikel/Deutschland/57689/Der-Normalfall-chronischen-Irreseins.html
Muslimischer Berater der Londoner Polizei skandierte antisemitische Parolen
Eine Person, die im Vereinigten Königreich stark in den Aktivismus der harten Linken involviert ist und auf einem Video dabei gefilmt wurde, wie sie bei einer pro-palästinensischen Kundgebung im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Israel und Hamas Brandsätze skandierte, wurde als Berater der Met-Polizei enttarnt.
Attiq Malik, ein Anwalt, der dafür bekannt ist, dass er sich lautstark gegen das wendet, was er als “globale Zensur durch die Zionisten” bezeichnet, war während der Proteste im vergangenen Monat in der Einsatzzentrale der Polizei anwesend. Auf einem von The Telegraph entdeckten Video ist zu sehen, wie Malik im Jahr 2021 zu Sprechchören “vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein” aufruft, ein Slogan, der von Downing Street als “zutiefst verstörend” bezeichnet wird.
Die Enthüllung von Maliks Beraterrolle könnte die Metropolitan Police in Verlegenheit bringen, die wegen ihres Umgangs mit den jüngsten Protesten stark in der Kritik steht. Bei diesen Ereignissen haben die Beamten trotz Aufrufen zum “Dschihad” keine Maßnahmen ergriffen.
Diese Enthüllung folgt auf einen früheren Bericht von The Telegraph, wonach Mohammed Kozbar, ein bekannter Moscheevorsteher, der den Gründer der Hamas lobte, Teil eines “Kontrollgremiums” war, das den Crown Prosecution Service (CPS) in Sachen Hassverbrechen beriet. Folglich führt der CPS nun eine dringende Überprüfung der Zusammensetzung des Gremiums durch.
Innenministerin Suella Braverman warnte vor dem “Fluss zum Meer”-Gesang, da er einen gewalttätigen Wunsch nach Auslöschung Israels vermitteln könnte. Sie forderte die Polizei auf, zu prüfen, ob seine Verwendung unter bestimmten Umständen eine Straftat darstellen könnte. Die Polizei wurde jedoch wegen ihrer gegenteiligen Auffassung kritisiert.
Ein prominenter Vertreter der Konservativen Partei zeigte sich erstaunt über Maliks Engagement, äußerte Bedenken und forderte Antworten. Er wies auf den Widerspruch hin, dass die Metropolitan Police mit jemandem in Verbindung gebracht wird, der offensichtlich antisemitische Parolen verkündet.
Im Irrgarten der Ideologie
Am 3. November gab es für viele historisch und kulturell Interessierte in Dresden eine Schlagzeile in der Sächsischen Zeitung, die für reichlich Verwunderung in mehrerlei Hinsicht sorgte: die Kulturbürgermeisterin untersagte in Dresden eine Lesung aus dem LTI von Victor Klemperer. Die Begründung ist abenteuerlich: sie befürchte „eine Verunglimpfung der Holocaust – Opfer“. Auf welche Weise das dadurch möglich sein sollte, dass Menschen aus dem LTI direkt vorlesen, erläutert sie nicht. Im Verlauf des Artikels erschließt sich, dass sie offenbar der Meinung ist, dass die falschen Menschen daraus vorlesen. Der Journalist hat nichts Besseres zu tun, als die Vorleser zu verunglimpfen: sie müssten alle der Neuen Rechten (was immer das sein soll) zugeordnet werden. Nun wissen aber die Dresdner: Herr Steimle ist ein ausgewiesener Linker, der sich freut, dass Sarah Wagenknecht antreten will (vielleicht ist das ja der Grund), Herr Vaatz war und ist seit Jahrzehnten Mitglied der CDU und die CDU als rechts zu bezeichnen, halte ich persönlich ja nach politischer Gesässgeographie zumindest für gewagt. Und ich selbst – nun ja, im Unternehmensbereich tätig hatte ich durchaus Hoffnungen bundespolitisch auf die FDP gesetzt. Der Rest ist Schweigen. Für den Journalisten ist offenkundig alles Neue Rechte, was nicht links oder grün ist – auch Sarah Wagenknecht, wie seinen Tweets zu entnehmen ist. Ohne jegliche Begründung, eher so als ein seelisches Stimmungsbild. Was auf Twitter, dem Stammtisch der Nation, vielleicht noch egal wäre – aber so etwas in einer eigentlich seriösen Tageszeitung abdrucken? Dieser offenkundige Kampfbegriff aus der Feder des Journalisten, von wem auch immer dort hinein diktiert, ist eine hohle Blase, und die Sächsische Zeitung druckt so etwas? Das wirft Leserfragen auf. Ca. 150.000 Menschen haben diese Verunglimpfung der Personen gelesen, ohne dass das wieder klargestellt wurde. Am nächsten Tag wurde dann online in der Morgenlage „nur noch“ Herr Steimle der Neuen Rechnen zugeordnet. Kommentarlos. Es gab wohl zahlreiche Bürgerproteste. Was für eine Schande für diese alte Zeitung. Knüpft man wieder an alte Zeiten an? Der Schaden ist in breiter Öffentlichkeit angerichtet: die Stadt Dresden verbietet Lesung aus dem LTI – für Ortsfremde liest sich das als struktureller Antisemitismus und ist daher eine üble Verleumdung der Stadt, denn Victor Klemperer war Jude.
Was führte dazu, dass sich die Sächsische Zeitung und die Kulturbürgermeisterin von den Linken derart vergaloppierten und ohne Rücksicht auf Verluste einfach den Ruf anderer Menschen zu schädigen versuchten? Offenkundig mindestens mangelnde menschliche Reife, ein unzureichendes Verständnis von der eigenen Aufgabe und die inzwischen üblich gewordene üble Verleumdung von Menschen, die einem persönlich oder ideologisch nicht passen, als deren bevorzugtes Stilmittel der Politik. Offensichtlich gehen die politischen Argumente aus, denn Gründe für dieses Verbot sind äußerst schwer zu finden, weil es lächerlich ist.
Doch zuerst noch einmal zu dieser perfiden Methode, der man nur beikommen kann, indem man immer alles öffentlich macht. Nichts ist in linken Hinterzimmern gefürchteter als etwas Sonnenlicht. Immer alles öffentlich machen – ohne Larmoyanz und mit einer guten Portion Humor, das schmerzt sie am meisten und viele sehen sie in ihrer Lächerlichkeit.
Der Journalist, der die Einordnung traf, ist mit einer Journalistin verheiratet, die ohne Beweise und ohne Rückfrage bei mir vor einigen Jahren behauptete, ich sei auf einer „umstrittenen Demo“ in Pirna gewesen. Ich war dort nachweislich nicht, aber ihr einziger schnippischer Kommentar war: Frau Hermenau hätte das in den Netzwerken ja öffentlich klarstellen können, sie sei sich keiner Schuld bewusst. Offenbar unterstellte sie, dass ich ihren Postings folgen würde – warum sollte ich das tun? Ist das eine kleine Gruppe von Journalist-Aktivisten und selbst ernannten Nazi-Jägern, die offensichtlich immer wieder versuchen, ihrem Leben Bedeutung zu verleihen, indem sie andere vermeintlich zu entlarven versuchen? Eine andere Erklärung habe ich dafür nicht. Inzwischen kennen diese Methode sehr viele Menschen im Lande. Es geht immer um Einschüchterung. Deshalb muss diese Methode immer wieder öffentlich erklärt und bloß gestellt werden, damit sie immer mehr ins Leere läuft. Fürchtet Euch nicht.
In der Sache geht es in Realsatire weiter: nachdem nun die linke Kulturbürgermeisterin ein Machtwort gesprochen hat, schaltete sich der Reclam – Verlag ein, der die Rechte am Buch besitzt, und untersagte ebenfalls, dass man aus dem Buch vorliest. Natürlich gibt es im Verlag jemanden, der die Aufgabe hat, genau weltweit zu verfolgen, wer alles öffentlich aus diesem Buch liest, um aufzupassen, dass nicht die falschen Menschen die richtigen Bücher lesen, oder die richtigen Menschen die falschen Bücher lesen, oder? Es ist etwas unübersichtlich. Eine grüne Stadträtin hat online Aufmerksamkeit auf diese Veranstaltung gelenkt. Auch immer dasselbe Muster. Auch hier darf dieselbe kleine selbst ernannte Partisaneneinheit, die andere vielleicht sogar mit einer Terroreinheit vergleichen würden, im Hintergrund vermutet werden, die so oft ihre Finger im Spiel hat und andere vorschickt, damit es nach mehr aussieht. Dass die Kulturbürgermeisterin die Fraktionen im Dresdner Stadtrat dazu aufgefordert hatte, anlässlich des 9.11. als historisch bedeutsamen Datum kulturelle Angebote in der Stadt zu machen, gerät dabei aus dem Blick. Und dass andere Fraktionen keine bessere Idee hatten, wie sie selbst empfinden mögen, erkennt man selbst – entlarvend daran, dass im Szeneviertel Neustadt schnell eine eigene Lesung aus dem LTI mit „berühmten Schauspielern“ aus dem Boden gestampft hat, die nur wenige Eingeweihte kennen. Nun lesen also auch die Linken aus dem LTI – diesen Erfolg hat die Veranstaltung also bereits erreicht, bevor sie stattfand. Es kann ja nicht sein, dass das Gedenken der Freien Wähler besser und moralischer ist als das der Linken, nicht wahr? Willkommen im Irrgarten der Ideologie. Wenn man es einmal klarsieht, kann man sich nur noch ausschütten vor Lachen. Geht nicht zu den Schmuddelkindern…
Es geht aber noch weiter.
Natürlich unternahm die Stadtratsfraktion der Freien Wähler die Kommunikation mit dem Reclam Verlag, der die Buchrechte hat, und dem Kiepenheuer – Verlag, der die Bühnenrechte hat, und dessen Zustimmung natürlich vorlag. Dort dachte man nach und versuchte nach dieser Instrumentalisierung, die man ja erst einmal zuließ, zurück zu rudern, ohne erneut Aufmerksamkeit zu erregen: man genehmige die Lesung, aber dem Verlag sei es wichtig, dass das Werk Victor Klemperers angemessen gewürdigt und im historischen Kontext diskutiert wird. Daher bitte er darum, schnellstmöglich das Konzept der Veranstaltung in einer kurzen Mitteilung, zu genauen Inhalten, Ablauf und den Vortragenden zu übermitteln. Die Dresdner Neuesten Nachrichten greifen das auf und berichten. So weit, so gut. Aber die linke Kulturbürgermeisterin und ihre raffinierten Komplizen, so sie sich das nicht alles allein ausgedacht hat, sind natürlich clever und auf alles vorbereitet: inzwischen untersagt sie allen (!) öffentlichen Einrichtungen der Stadt Dresden, nicht nur dem bisherigen Veranstaltungsort, verwaltungsöffentlich, diese Lesung in ihren Räumen zu gestatten. Diese Anordnung ist rechtswidrig und wird dementsprechend zu würdigen sein. Der von den Freien Wählern angerufene Bürgermeister, der hier Verwaltungsrecht durchzusetzen hätte, schweigt. Beim nächsten Mal, wenn wir öffentlich aus einem Buch vorlesen, erwarten wir dann aber mindestens den Einzug der berittenen Polizei und die Alarmierung des Heeres. Da muss schon angemessen reagiert werden…
Und das wird vielleicht auch noch nötig werden – zumindest der Einsatz die Polizei. Denn nun treten gewaltorientierte Aktivisten auf den Plan in den Netzwerken und rufen zu Demos und Störungen auf – der übliche Kram. Dabei wäre es doch klüger, sie blieben in der Neustadt und lauschten dort dem LTI. Man kann viel aus der Geschichte, auch aus dieser, lernen – natürlich angemessen gewürdigt und im historischen Kontext diskutiert.
Ach so, warum ich den Namen der Kulturbürgermeisterin nicht erwähnt habe im Text? Nun, vielleicht müssen Sie sich den gar nicht mehr merken nach diesem nicht nur kulturpolitischen Eklat.
https://vera-lengsfeld.de/2023/11/04/im-irrgarten-der-ideologie/#more-7292
Verhöhnung der Bürger: Ministerium empfiehlt kurz vor Winter Heizungen zurückzudrehen
Die schwarz-grüne Bundesregierung verhöhnt einmal mehr die armutsgefährdeten und unter der Teuerung leidenden Österreicher. Aktuell inseriert das grüne Klimaschutzministerium eine absurde Kampagne zum Verzicht auf höhere Raumtemperaturen in sämtlichen Mainstream-Medien des Landes.
“Dreh klein, spar’ ein”
Völlig realitätsfremde, gouvernantenhafte Ratschläge ist man aus dem Ressort von Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) bereits zur Genüge gewohnt. Etwa, dass man aus Energiespargründen den Deckel beim Kochen auf den Kochtopf geben soll. Nun erdreistet man sich jedoch just vor dem bevorstehenden Winter, den Österreichern mit einer teuren Medienkampagne unter dem Motto “Dreh klein, spar’ ein” Verzicht zu predigen. Bis in die kleinste Bezirkszeitung wird inseriert.
Bürger sollen zwei Grad weniger heizen
Den destruktiven Russlandsanktionen sei dank, können sich viele Österreicher mittlerweile das Heizen der eigenen vier Wände nicht mehr leisten. Der Lösungsvorschlag der Grünen: Man soll die Raumtemperaturen in seinem Haus oder seiner Wohnung um gleich zwei Grad senken. So spare man Energie und Kosten.
Dass niedrigere Raumtemperaturen massiv auf das Wohlbefinden und auch die Gesundheit schlagen können, gerade bei älteren Menschen, dürfte der Bundesregierung herzlich egal sein. Wichtiger ist es, Wohlstand und Gesundheit dogmatischen Klimazielen unterzuordnen. Koste es, was es wolle.
https://unzensuriert.at/209233-verhoehnung-der-buerger-regierung-empfiehlt-kurz-vor-winter-heizungen-zurueckzudrehen/