Drei Männer drangen am Samstag, den 7. Oktober, dem Tag des tödlichen Angriffs der islamistischen Hamas-Terroristen auf Israel, gegen 16 Uhr in die Kirche Saint Christophe in Tourcoing im Norden Frankreichs ein und störten eine Hochzeit, indem sie die Anwesenden auf Video aufnahmen, wie uns berichtet wurde. Als eine der anwesenden Personen sie aufforderte, den Gottesdienst zu respektieren, und im Begriff war, die Polizei anzurufen, wurde sie von den drei Personen mit “nordafrikanischem” Aussehen mit dem Tod durch Enthauptung bedroht, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles erklärt. Die drei Verdächtigen flüchteten. Das Opfer, das am Mittwoch, den 11. Oktober, Anzeige erstattete, fotografierte zwei der Angreifer. “Der Priester der Gemeinde erhält regelmäßig Drohungen, ohne sie der Polizei zu melden”, sagt eine Polizeiquelle.
Laut Informanten von „Magyar nemzet“ (unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation) an der ungarischen Südgrenze, sollen afghanische Menschenschmugglerbanden in Nordserbien unter die informelle Aufsicht der Taliban-Regierung geraten sein. Dabei würden nun auch interne Streitereien unter den Menschenschmugglerbanden beigelegt. Somit werde auch die Kontrolle über die Überweisung von Finanzmitteln organisiert: Ein Teil des Profits werde an korrupte lokale Behörden abgezweigt und sogar der Kauf von Waffen wird bezahlt.
Taliban ante Portas der EU
Das bedeutet: Knapp zweieinhalb Jahre nach der Machtübernahme in Afghanistan belagern die Taliban bereits die Tore Europas. Ist doch laut „MN“ deren Machtübernahme bei den afghanischen Migrantenschmugglern in vollem Gange. Denn die afghanischen Taliban haben das finanzielle und auch anderes Potential im Bereich des Menschenhandels erkannt.
In die Hände dürfte den Taliban auch spielen, dass Banden, die sich gegenseitig aggressiv angriffen, relativ leicht übernommen werden konnten.
Die dadurch verursachten Verluste in Höhe von Hunderttausende von Euro werden dann nämlich nach dem Ende der Bandenkriege nutzbar.
Migrantenschmuggler berichteten auch:
In Afghanistan gäbe es mittlerweile keine unabhängigen Wechselstuben mehr, sondern: Es darf nur mehr in ausgewiesene Wechselstuben Geld für Menschenschmuggel eingezahlt werden. Dadurch aber sind Geldtransfers unter die zentrale Kontrolle der Taliban gefallen. Das führt aber nun auch dazu: Ohne Hilfe der Taliban bei der Herstellung von „Papieren“, also Reisedokumenten, nichts mehr geht.
Ungarische Polizeiautos werden beschädigt
Mittlerweile werden auch ungarische Polizeiauto für den Grenzschutz von Menschenschmugglern beschädigt.
Die Politiker, von denen wir regiert, nein kujoniert werden, haben einen Grad von Irrationalität erreicht, dass man sich ständig kneifen muss, um sicher zu sein, dass man tatsächlich wach ist und nicht in einem endlosen Albtraum.
Bundeskanzler Scholz, der öffentlich fröhlich Fischbrötchen verspeist, statt einen Krisenstab einzurichten, der sich um die Deutschen kümmert, die in Israel festsitzen und vor allem um diejenigen, die von der Hamas als Geiseln festgehalten werden, hat sich nun an uns Bürger gewandt, dass wir alles tun, um „gemeinsam“ jüdische Leben in Deutschland zu schützen. Gemeinsam? Wir sollen den Schutz übernehmen, den die Polizei nicht mehr gewährleisten kann, während die Ampel täglich hunderte neue Antisemiten ins Land lässt und sich weigert, endlich wieder Grenzkontrollen einzuführen und das Asylgesetz umzusetzen? Nach dem Asylgesetz ist niemand asylberechtigt, der aus einem sicheren Drittland kommt. Das trifft gegenwärtig auf fast alle hier „Ankommenden“, wie die „Geflüchteten“ neuerdings genannt werden, zu.
Die Warnungen der Bundespolizei vor dem nicht mehr zu bewältigendem Ansturm werden in den Wind geschlagen wie auch die Notrufe der Kommunen, dass ihre Aufnahmekapazitäten erschöpft sind. In seiner letzten Regierungserklärung hat Scholz angekündigt, dass die palästinensische Gruppe “Samidoun”., die für mehrere antiisraelische Demonstrationen in Deutschland verantwortlich ist, verboten werden soll. Warum die Ankündigung und nicht sofortiges Verbot, obwohl die Gruppe vom Verfassungsschutz beobachtet wird und in sozialen Netzwerken Stoppt den Import von Antisemiten!
Fotos der Aktionen teilt? Stattdessen teilt die Berliner Polizei mit, es werde noch ermittelt, inwieweit die Organisation tatsächlich für die Aktion verantwortlich sei. Will man den Extremisten Zeit lassen, Beweise verschwinden zu lassen und sich neu zu gruppieren?
Bei so genannten Corona-Leugnern war man weniger zimperlich. Michael Ballweg wurde acht Monate in Untersuchungshaft gehalten, in Handschellen dem Richter vorgeführt und an einen Tisch gefesselt, für ein Vergehen, von dem die Staatsanwaltschaft nach acht Monaten festgestellt hat, dass er es nicht begangen hat. Glaubt jemand in der staatsnahen Blase, dass die Bürger diesen Doppelstandard nicht mitkriegen?
Ich fürchte ja, denn sie halten uns für so dumm und beschränkt, wie sie selbst es sind.
Außenministerin Baerbock behauptet in einem Interview mit dem ZDF, dass Deutschland Jugendliche aus Israel mit Hilfe Islands ausfliegen ließ. Das war so peinlich, dass der Sender, statt unangenehme Fragen zu stellen, diesen Teil des Interviews rausschneiden ließ. Während Baerbock schwadronierte, versuchten hunderte Deutsche, die Israel verlassen wollen, vergeblich, die dafür eingerichtete Lufthansa-Hotline zu erreichen. Es gab anscheinend nicht mal eine Warteschleife, nur Besetztzeichen. Das einst für seine Effektivität beneidete Deutschland hat inzwischen das Niveau eines Entwicklungslandes erreicht. Wir sollen das als das neue Normal empfinden, denn wer sich beklagt, wie etwa über die notorische Unpünktlichkeit oder die häufigen Zugausfälle der Bahn, ist ein Hass-Poster. Mit diesen Drohungen soll jede Kritik im Keim erstickt werden.
Nun hat Bundeskanzler Scholz eingestanden, dass die staatlichen Institutionen nicht mehr in der Lage sind, der Antisemitenschwemme Herr zu werden. Die wirksamste Art, jüdische Leben in Deutschland zu schützen, ist den weitern Import von Antisemiten sofort zu stoppen und alle auszuweisen, die ihren Antisemitismus auf unseren Straßen zelebrieren. Solange die Regierung das nicht tut, ist jedes Lippenbekenntnis zum jüdischen Leben in Deutschland nur Heuchelei.
Am vergangenen Wochenende erlebten die Ampelparteien bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen eine schwere Niederlage.
Überall kräftige Stimmenverluste
Die SPD fuhr in beiden Bundesländern ihre historisch schlechtesten Landtagswahlergebnisse ein. Die Grünen versuchten am Wahlabend, ihren massiven Vertrauensverlust bei den Wählern schönzureden, indem sie den Verlust von 3,2 Prozent in Bayern als „historisch zweitbestes Ergebnis“ verkaufen wollten. Die FDP flog in Bayern aus einem weiteren Landesparlament und konnte in Hessen mit Verlusten von 2,5 Prozent gerade einmal die Fünf-Prozent-Hürde überspringen.
Die Wahl war eine schonungslose Abrechnung mit der “woken” und unfähigen Regierungsarbeit in Berlin.
Talfahrt erst begonnen
Dabei verweigern diese linken Parteien nach wie vor, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. Zu sehr sind sie mit dem eigenen Machterhalt beschäftigt. So wollen die Grünen in Bayern einen „Notfallplan für die Demokratie“.
Denn die “Energiewende” ist gescheitert. Die Ankündigung, die ganze Welt werde der “Ampel”-Energiepolitik folgen, ist lächerlich. Auch ist von einem “grünen Wirtschaftswunder” nichts zu sehen, im Gegenteil: Die Bundesrepublik Deutschland fährt sich wirtschaftlich selbst an die Wand.
Nur noch jeder Dritte für Ampel
Das merken zwar immer mehr Bürger, aber nicht die linken Politiker. So ist es nur eine logische Folge, dass nach den beiden Landtagswahlen und den anhaltenden und wachsenden Schwierigkeiten die Wahl-Umfragen den Trend nach rechts verstärken.
So landen im aktuellen „Deutschland-Trend“ die Ampel-Parteien bei ihrem schwächstes Ergebnis seit der Bundestagswahl. Nur noch ein Drittel der Wähler würde sich für SPD, Grüne oder FDP entscheiden.
Rechte Parteien im Aufwind
Gleichzeitig steigt die Zustimmung zur AfD in lichte Höhen. Schon 23 Prozent, und damit so viele wie noch nie, würden am Sonntag für die junge Partei stimmen, wenn Bundestagswahlen angesetzt wären. Doch auch die sich rechts gebenden Unionsparteien profitieren. Mit einem Zuwachs von einem Prozentpunkt kämen sie auf 29 Prozent, Freie Wähler und die Linkspartei auf jeweils vier Prozent.
Rechte Themen am wichtigsten
Das Thema, das die meisten umtreibt, ist die anhaltende Masseneinwanderung aus Afrika und Vorderasien. Für 44 Prozent der Befragten ist dies das wichtigste Thema überhaupt. Danach folgen mit 18 Prozent die anhaltenden und auflodernden bewaffneten Konflikte in der Welt, mit 13 Prozent die Alterssicherung, mit elf Prozent die Wirtschaft und schließlich mit zehn Prozent Inflation sowie Steuern.
Linke Lieblingsthemen irrelevant
Völlig irrelevant erweisen sich dagegen die linken Steckenpferde. Nur ein (!) Prozent hält das Thema “Klimawandel” für wichtig. Etwas besser sieht es bei den Löhnen und der sozialen Gerechtigkeit aus, die für jeweils drei Prozent wichtig sind.
In Berlin-Mitte wurde ein Polizeiauto mit Molotowcocktails beworfen und islamistische Parolen wurden ausgerufen. Die Flaschen entzündeten sich jedoch nicht und verfehlten das Fahrzeug.
In einer beunruhigenden Episode in Berlin-Mitte haben Unbekannte versucht, einen Polizeiwagen während eines Einsatzes mit Molotowcocktails zu attackieren. Während des Angriffs waren islamistische Ausrufe zu hören.
Die in der Nacht zum Donnerstag geworfenen Brandsätze trafen den Polizeiwagen nicht und zündeten sich auch nicht selbst an, erklärte eine Sprecherin der Polizei. Zum Glück blieben die Besatzung des Streifenwagens, bestehend aus einer Polizistin und zwei Polizisten, unversehrt und konnten ihre Arbeit fortsetzen.
Die Beamten waren ursprünglich zu einem Einsatz gerufen worden, bei dem in der Friedrichstraße Müllcontainer in Brand gesetzt wurden. Auf dem Weg zum Einsatzort bemerkten sie eine Gruppe von acht bis zehn teilweise vermummten Personen, die in Richtung Mehringplatz flüchteten.
„Zwei Personen aus dieser Gruppe warfen zwei Flaschen, gefüllt mit einer unbekannten Flüssigkeit und verschlossen mit einem textilen Stoff, in Richtung des sich bewegenden Einsatzwagens“, berichtete die Polizeisprecherin. Während die Verdächtigen flüchteten, hörten die Polizisten die islamistischen Rufe. Laut Informationen der BILD zerbrachen die Flaschen in einem Abstand von etwa 6 Metern zum Fahrzeug.
Die genaue Beschaffenheit der in den Flaschen befindlichen Flüssigkeit wird derzeit von der Polizei untersucht. In der Zwischenzeit wurde die Feuerwehr gerufen, um die vier brennenden Müllcontainer zu löschen.
Nach Informationen der BILD konnten die acht bis zehn Angreifer erfolgreich fliehen. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Als nach dem mörderischen Überfall der Hamas auf Israel auf deutschen Straßen lautstarke Jubelfeiern stattfanden, während die Bilder von abgeschlachteten israelischen Kindern und vergewaltigten, geschändeten Frauen um die Welt gingen, gab sich die woke Blase in unserm Land kurz schockiert. Aber kurz darauf wurde uns vorgeführt, warum der Antisemitismus, der sich heute als Israelhass tarnt, sich stetig entwickeln konnte. Es wurde von den Meinungsmachern relativiert, was das Zeug hält. In Qualitätsblättern wie Welt und Tagesspiegel ist von „Kämpfern“ die Rede, während niemand mit Konsequenzen rechnen muss, der sich vor laufender Kamera über die Massaker im israelischen Grenzgebiet freut. Im Gegenteil: dem Lehrer, der einem Schüler die palästinensische Flagge entwand und dafür Schläge empfing, wird von der Muslimischen Elternschaft mit Berufsverbot gedroht, während woke Linke auf Twitter die Frage stellen, wieso der Lehrer es wagen konnte, die Flagge einziehen zu wollen. Bloßes Schwenken wäre doch kein Feiern der Hamas-Taten.
Während nach dem palästinensischen Überfall auf die Olympischen Spiele 1972 in München der damalige Außenminister Genscher und sein Gehilfe Klaus Kinkel ein Abschiebeprogramm für Palästinenser ins Werk setzten, wird uns heute von Grünenchefin Ricarda Lang mitgeteilt, dass es keine Obergrenze für „Asylbewerber“ geben wird. Angeblich sollen die Deutschen bereit sein, Kriegsflüchtlinge aus dem GAZA-Streifen aufzunehmen. Sollte es zu einem Sonderprogramm kommen, ähnlich dem für angebliche afghanische Ortskräfte der Bundeswehr, wird sich wiederholen, wovor deutsche Diplomaten gewarnt haben: Hamas-Terroristen werden dieses Programm nutzen, so wie es die Taliban tun.
Ohnehin hat unsere Innenministerin alle Hände voll zu tun, um die Rollator-Revolutionäre der Reichsbürger als eigentliche Gefahr für unser Land hinzustellen. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlässt morgen Twitter, wegen des „enormen Anstieg von Trans- und Queerfeindlichkeit, Rassismus, Misogynie, Antisemitismus und anderen menschenfeindlichen Inhalten“. Kein Wort zur Hamas. Das war das erste Posting der Behörde auf der Plattform seit Tagen – zur Situation in Israel und aktuellen Entwicklungen in Deutschland hatte sich die Antidiskriminierungsstelle auf X bislang nicht geäußert.
Während deutsche Bürger in Israel festsitzen, weil die Regierung sich weigert, Flugzeuge für die Evakuierung zur Verfügung zu stellen, verspeist Kanzler Scholz öffentlich gut gelaunt Fischbrötchen, statt, wie seiner Zeit Bundeskanzler Schmidt, in einem Krisenstab zu sitzen. Es sind auch keine Schritte bekannt, mit denen die Regierung versucht, die deutschen Geiseln der Hamas zu befreien. Stattdessen ist Außenministerin Baerbock damit beschäftigt, den Geldfluss in den Gazastreifen sicher zu stellen, so wie sie dafür gesorgt hat, wieder Geld nach Afghanistan zu schicken, nachdem das Programm kurzfristig nach der Machtübernahme der Taliban eingefroren worden war. Deutschland unterstütze keinen Terrorismus, erklärt Baerbock treuherzig. Israel hat offenbar andere Informationen und verlangt Aufklärung.
So geht das seit Jahrzehnten. In der ersten Legislaturperiode nach der Vereinigung kam heraus, dass palästinensische Schulbücher, in denen Israelhass gelehrt wurde, mit EU-Geldern finanziert wurden. Es gab einen kurzen Aufschrei, es wurde Besserung gelobt – und alles ging weiter wie bisher. Jetzt wenden sich die Männer, die an palästinensischen Schulen zu Terroristen ausgebildet werden, gegen Israel. Als der Chef der Palästinenser-Behörde Abbas in Deutschland war, wurden ihm etliche antisemitische Vorfälle vorgeworfen. Zu einer Kürzung der finanziellen Unterstützung führte das nicht. Als herauskam, dass die Palästinenser mit EU-Geldern die Familien getöteter Terroristen unterstützen, gab es wieder einen Aufschrei, passiert ist aber meines Wissens nichts.
Das Erstaunliche ist nicht die massive Explosion des Israel-Hasses auf unseren Straßen, sondern dass sich Politiker und Journalisten so überrascht geben. Es ist nicht zu erwarten, dass sie jetzt endlich dagegen vorgehen.
Im immer noch unklaren Zwischenfall über den Zusammenbruch des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupallas am Rande einer Wahlkampfveranstaltung hat sich nun ein prominenter Spitzenpolitiker aus dem Ausland zur Thematik geäußert: Niemand geringerer als der russische Ministerpräsident Wladimir Putin verurteilte den möglichen Anschlag auf Chrupalla auf das Schärfste.
“Nazi-Methoden” gegen AfD
Wie das Compact-Magazin in einer Politiksendung auf YouTube berichtet, bezeichnet Putin den Vorfall am Rande des Waldai-Wirtschaftsforums vergangenen Donnerstag in Moskau als “Nazi-Methode” gegen die AfD:
Alles was faschistisch und pronazistisch ist, wird von uns verurteilt. Soweit ich weiß, gab es gerade jetzt einen Anschlag auf einen Anführer der Alternative für Deutschland. Gerade jetzt, unmittelbar vor den Wahlen. Was sagt das aus? Dass diese Partei Nazi-Methoden verwendet oder dass gegen diese Partei Nazi-Methoden verwendet werden?
Hinweise auf Gift-Anschlag verdichten sich
Hintergrund ist ein möglicher Anschlag auf den AfD-Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla bei einer Wahlkampfveranstaltung in Bayern. Dieser ist nach leichtem Körperkontakt in der Menge zusammengebrochen und liegt seitdem im Krankenhaus. Zwar sind noch nicht alle Hintergründe geklärt, dennoch verdichten sich die Hinweise und Meldungen immer mehr, dass es ein Gift-Anschlag war. So berichtete unzensuriert jüngst, dass eine Nadel am Tatort gefunden wurde und dass auch die Klinik bestätigte, dass unbekannte Substanzen in Chrupallas Arm nachgewiesen wurden.
In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ gab es gestern, Dienstag, zwei Gewinner, die nicht einmal eingeladen waren: AfD-Chefin Alice Weidel und FPÖ-Chef Herbert Kickl. Denn ihre Worte gegen die illegale Einwanderung wurden von Leuten in den Mund genommen, von denen sie bis dato verteufelt worden sind.
Und dazu gehörte Moderator Lanz selbst, der an der AfD bisher kein gutes Haar gelassen hatte, sich plötzlich aber quasi als deren Sprachrohr in Szene setzte. Dafür gab es zwei Gründe: die Freudentänze linksextremer Islamisten in Deutschland nach dem Angriff der Hamas auf Israel und die Wahlerfolge der AfD in den Bundesländern Hessen und Bayern.
EU und Deutschland finanzierten Terrorismus
Zugeschaltet aus Tel Aviv (Israel) war die Soziologin Melody Sucharewicz, deren Mann gerade als Reservist für die Verteidigung Israels ins Militär einberufen wurde, und die mit der deutschen Politik hart ins Gericht ging: Man habe zu lange zugeschaut, als kommunistisch-marxistische, linksextreme Islamisten auf den Straßen in Deutschland für die Vernichtung des Staates Israel demonstriert haben. Sie kritisierte aber auch, dass die EU und Deutschland Millionen-Zahlungen nach Gaza geleistet haben und damit den Terrorismus finanzierten.
Rebecca Schönenbach, Spezialistin für Islamismus, hatte schon zuvor in einem Gastkommentar in der Welt geschrieben, dass 2023 knapp 300 Millionen Euro von der EU in die Westbank und Gaza geflossen seien. Dabei würde es sich um Renten handeln, die die Familien der Terroristen erhalten, die erfolgreich Juden ermordet hätten.
“Auf welchem Planeten muss man leben…”
Unter den Juden-Hassern in Deutschland sind viele Islamisten, die illegal ins Land gereist waren. Weshalb Lanz zum Thema „Migration“ wechselte und folgende Frage an SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert stellte:
Auf welchem Planeten muss man leben, dass man dieses Thema (gemeint war die illegale Einwanderung) nach so einer Wahlschlappe wie in Hessen nicht analysiert?
Dem sonst sprachgewandten Kühnert fehlten die Worte, er versuchte, sich herauszureden, dass über das Thema „Migration“ sowieso überall gesprochen werde. Kühnert nannte die Massenmigration eine „Überlastungs-Situation“, Lanz meinte daraufhin, für ihn sei das eine „Katastrophe“, so ginge es nicht weiter!
Wurde die Dimension wirklich erkannt?
Dann fragte Lanz – ungewohnt deutlich – den CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, ob die Dimension tatsächlich erkannt sei. Wörtlich sagte Lanz:
Haben Sie das Gefühl, dass wir jetzt verstanden haben, worum es geht und dass wir jetzt wirklich alles tun, um das zu verändern?
“Dieses Land ist restlos überfordert”
Seine Antwort: Man verstehe das erst, wenn man sehe, dass tausende Kinder von Flüchtlingsfamilien nicht in die Schule gehen würden. Man verstehe das erst, wenn eine Stadt wie Bremen dem Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz nicht mehr nachkommen könne. Man verstehe das erst, wenn 350.000 Kita-Plätze fehlten und 700.000 Wohnungen.
Linnemann, der von jener Partei, der CDU, kommt, die 2015 mit den Worten der damaligen Kanzlerin Angela Merkel „Wir schaffen das!“ Millionen von Migranten nach Deutschland gelockt hatte (und noch immer lockt), sagte jetzt bei Markus Lanz:
Dieses Land ist restlos überfordert…Wir haben 2015 zu viele Signale in die Welt gesendet. Und dann sind zu viele illegale Migranten gekommen.
Kapazitäten sind erschöpft
Jetzt, so Linnemann, müsse der Bundeskanzler (Olaf Scholz von der SPD) ein Signal in die Welt setzen, „dass unsere Kapazitäten erschöpft sind“. Linnemann trat plötzlich sogar dafür ein, was AfD und FPÖ seit Jahren predigen, nämlich, dass „Flüchtlinge“ kein Geld mehr erhalten sollten, sondern nur noch Sachleistungen.
Unglaublich, was der feige Angriff von Islamisten gegen Israel und zwei Landtagswahlen in Deutschland für Auswirkungen auf die einstigen Willkommensklatscher haben!