Die Einigung über eine Mogelpackung

Santeri ViinamäkiCC-BY-SA-4.0, Wikimedia Commons,

Kaum ein Gesetzesvorhaben hat in der Bundesrepublik Deutschland so viel Widerstand erfahren, wie das Gebäudeenergiegesetz von Wirtschaftsminister Habeck. Nun wurde verkündet, es gäbe in der Ampelkoalition eine Einigung und der Entwurf solle noch in dieser Woche in den Bundestag eingebracht und noch vor der Sommerpause als Gesetz beschlossen werden. Das wird in den staatsaffinen Medien als Durchbruch gefeiert.

Was keinem dabei auffällt ist, dass der Bundestag als der eigentliche Gesetzgeber längst entmachtet ist. Die Parteivertreter der Koalitionäre haben verhandelt und das Parlament soll und wird, wie einst die Volkskammer der DDR, die Vorlage nun abstimmen. Von einem parlamentarischen Verfahren, in dem das Machwerk kritisch unter die Lupe genommen wird, kann nicht die Rede sein. Bis zur Sommerpause ist gar nicht mehr die Zeit, sich das Gesetz in den Ausschüssen näher anzuschauen, geschweige denn, auf Herz und Nieren zu prüfen.

Fassen wir noch einmal zusammen, was da beschlossen werden wird: Ab 2024 sollen, zunächst in Neubauten, später im Altbestand nur Heizungen eingebaut werden, die mit 65% Erneuerbaren Energien betrieben werden. Die gibt es schlicht nicht, selbst wenn die Wärmepumpe, die vor allem gemeint ist, mit Strom betrieben werden könnte, der zu 45% aus Erneuerbaren Energien stammt, was aber nur theoretisch möglich ist, weil der Strom aus Windkraft und Solar nicht zuverlässig zur Verfügung steht und entweder für Geld in die Netze der Nachbarländer gedrückt werden muss, weil der Überschuss an sonnen- und windreichen Tagen unser Netz gefährdet, oder durch  aus Gas oder Kohle erzeugtem Strom ersetzt werden muss, wenn im Winter Dunkelflaute herrscht.

Übrigens versuchen die Grünen seit Jahren vergeblich, eine Wärmepumpe für ihre Parteizentrale zu installieren, was schon um die drei Millionen Euro gekostet haben soll.

Was an Kosten für die Bürger entsteht, die gezwungen werden, ihre Heizungen auszutauschen, ist unklar. Es wird aber erheblich mehr als die berühmte Kugel Eis sein, die wir für unsere „Energiewende“ angeblich nur berappen sollten.

Auf die Opposition war wieder einmal nicht zu hoffen. Im Gegenteil. Ex-Gesundheitsminister Spahn, der maßgeblich Corona-Maßnahmen verantwortet hat, von denen er wusste, dass sie ihm eines Tages verziehen werden müssten, versagt wieder.

Das betrifft vor allem die Chuzpe, die erzwungenen Änderungen am Gesetzentwurf der Union zuzuschreiben: “Opposition wirkt, unsere Kritik wirkt: Robert Habecks Wärmepumpen-Zwang hat keine Mehrheit im Deutschen Bundestag […] Das ist erst mal eine gute Nachricht angesichts des Protests, den es im Land gibt”. Dann beeilt er sich zu versichern: “Mit dem, was heute behauptet wurde, was kommen soll” wäre die von der Union geforderte Technologieoffenheit “scheinbar gewährleistet”. Ob dem Ex-Minister klar ist, was er da gesagt hat, oder ist es die grassierende Scheinbar-anscheinend-Schwäche, die ihm einen Streich gespielt hat? Scheinbare Technologieoffenheit ist keine, sondern ein Versuch, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Dafür lobt Spahn die Förderungsmaßnahmen: “Diese Ziele kann man unterstützen”.

Dann kommt noch etwas Theaterdonner für die Öffentlichkeit:
Der bisherige Gesetzentwurf gehöre “in die Tonne”. Die Ampelkoalition müsse ein komplett neues Gesetz erarbeiten. Schon in Erster Lesung müsse klar formuliert sein, inwieweit das Gesetz wirklich Technologieoffenheit gewährleiste und welche Förderungen es geben werde. Wie soll das gehen, wenn der Gesetzentwurf diese Woche in den Bundestag eingebracht wird, was Spahn nicht problematisiert?

Auch die FDP führt die Öffentlichkeit hinter die Fichte. FDP-Fraktionschef Christian Dürr sprach von einem angeblichen „großen Schritt nach vorne beim Heizungsgesetz”. Er behauptet, man habe in der Koalition fundamentale Änderungen vereinbaren können. Nun könne es im Bundestag in die Beratungen gehen. Wann sollen die stattfinden, wenn es nur noch zwei Sitzungswochen gibt und das Gesetz vor der Sommerpause verabschiedet werden soll? Es werde keine Eingriffe in Eigentumsrechte geben, behauptet Dürr. Die finden dann erst in vier Jahren statt, wenn das Gesetz auch für Bestandsbauten gilt. Dürr nannte Technologieoffenheit als einen für die FDP wichtigen Punkt. “Die Heizung muss zum Gebäude passen und nicht umgekehrt.” Ach ja, meint er die Gasheizungen, die eingebaut werden dürfen, wenn sie auf grünen Wasserstoff umrüstbar sind, den es nicht gibt und absehbar zu erschwinglichen Preisen nicht geben wird?

Die Koalition hofft, mit Scheinzugeständnissen die Öffentlichkeit zu beruhigen und macht unbeirrt weiter, wie bisher.

Die „konstruktive Opposition“ von Oppositionsführer Friedrich Merz hilft ihr dabei. Das Gesetz , das im Schnelldurchlauf im Bundestag beschlossen werden soll, ist nach wie vor eine Mogelpackung, hinter der sich ein Enteignungsprogramm verbirgt. Der Widerstand muss weiter gehen.

https://vera-lengsfeld.de/2023/06/14/die-einigung-ueber-eine-mogelpackung/#more-7102

Völlig Irre: Landwirtschafts(vernichtungs)minister Özdemir plant Werbeverbot für Milchprodukte

Grüne Arbeitsteilung: Während Wirtschaftsminister Robert Habeck die deutsche Industrie ruiniert, fügt Cem Özdemir der heimischen Landwirtschaft maximalen Schaden zu.
Foto: boellstiftung / wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Das kann sich keiner ausdenken! Nachdem er bereits einen Kreuzzug gegen Fleisch führte, will der grüne Landwirtschafts(vernichtungs)minister Cem Özdemir Milchprodukten an den Kragen und brachte ein Werbeverbot auf Schiene.

Grenzenlose Bevormundung

Unter dem Vorwand, die Gesundheit von Kindern „schützen“ zu wollen, dachte sich Özdemir ein Werbeverbot für eine breite Palette von Milchprodukten aus, die einen willkürlich niedrig angesetzten Fettgehalt überschreiten. Womit ein Großteil, darunter sogar Bioprodukte, von Milch und Milchprodukten erfasst wäre. Praktisch nur noch Diät- und Magervarianten wären demnach vom Werbeverbot ausgeschlossen.

Zeitliche und örtliche Vorgaben

Zeitlich erstrecken soll sich laut Bild-Zeitung zitierten Gesetzestext das Werbeverbot in Radio und TV von 16 bis 23 Uhr. Weiters soll Werbung verboten sein im Umkreis von 100 Metern von Schulen, Kitas und Freizeiteinrichtungen, sowie in sozialen Netzwerken.

Anschlag auf die Landwirtschaft

Empört äußerte sich Bauernpräsident Joachim Rukwied gegenüber der Zeitung:

Milch, Käse, Joghurt oder Quark gehören zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Es ist schlichtweg grotesk, wenn man solch wertvolle Nahrungsmittel mit Verboten überzieht. So langsam reicht es mit der Ernährungsbevormundung!

Werbeverbote nicht nachvollziehbar

Kritik kommt auch vom Verband der Milchindustrie. Milch und Milchprodukte seien elementare Bestandteile nationaler und zahlreicher internationaler Ernährungsempfehlungen. Die vorgesehenen Werbeverbote für Milchprodukte wären aus ernährungsphysiologischer Sicht und insbesondere mit Blick auf die Ernährung von Kindern nicht nachvollziehbar und würden aus Sicht des Milchindustrie-Verbandes ein völlig falsches Signal senden.

https://unzensuriert.de/187290-voellig-irre-landwirtschaftsvernichtungsminister-oezdemir-plant-werbeverbot-fuer-milchprodukte/

Tschechischer Ex-MP-Babiš: Migrationsquote ist „Verrat“

The White House from Washington, DC, public domain.

Der ehemalige tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš (Foto mit Donald Trump) betonte:

Polen und Ungarn waren dagegen, aber unsere Regierung hat sich wieder gebeugt.

Babiš beurteilte das neue Migrationsabkommen, auf das sich die EU-Staaten mit Tschechiens Unterstützung geeinigt hatten als „skandalös“ – wie „ParlamentníListy.cz“ berichtete.

Das ist absolut skandalös, das ist Verrat. Der österreichische Minister und die gesamte Regierung haben die gesamte Tschechische Republik und alle Bürger verraten. Wie konnten sie so etwas zustimmen, ohne es mit der Öffentlichkeit zu diskutieren?

– fragte Babiš. Seine Ansicht nach sei Solidarität nicht verpflichtend.

Außerdem waren unsere Regierung so feige, dass sie niemandem davon erzählten. Deshalb haben wir sofort Unterschriften im Repräsentantenhaus gesammelt und eine außerordentliche Sitzung einberufen.

– so der Präsident der „ANO-Bewegung“.

Organisierte Kriminalität wird unterstützt

Polen und Ungarn hätten laut Babiš sehr genau gewusst, dass es sich hier um organisierte Kriminalität von Schmugglergruppen handelt, die maßgeblich von verschiedenen gemeinnützigen Organisationen unterstützt wird.

Die EU unterstützt nur Schleuser, die Migranten missbrauchen und das ganze Problem verschärfen.

– betonte Babiš und nannte das neue Migrationsabkommen „verrückt“.

Auch SPD ( die Partei Svoboda a přímá demokracie )-Präsident Tomio Okamura meinte:

 „Die Regierung habe die tschechischen Bürger verraten und unterstützt die obligatorische Solidarität und die Umverteilung von Einwanderern in der EU“.

Die kollaborierende Regierung von Petr Fiala hat nicht nur die Tschechische Republik, sondern auch die Visegrad-4-Staaten verraten. Weder Ministerpräsident Fiala noch Innenminister Vít Rakušan hatten das geringste Mandat, dieses grundlegende und langfristige Engagement für Tschechien heimlich zu genehmigen. Und diese Angelegenheit wurde im Vorfeld weder in der Abgeordnetenkammer noch mit der Opposition diskutiert.

– so der SPD-Politiker.

https://unser-mitteleuropa.com/ungarischer-eu-fidesz-abgeordneter-eu-migrations-vertrag-war-ein-putsch-feiges-oesterreich/

Riesenkrach bei deutschen Grünen – Sonderparteitag wegen Zustimmung zu Reform der EU-Asylpolitik steht im Raum

Die groß angekündigte „Reform“ des EU-Asylsystems ist bestenfalls ein fauler Kompromiss. Mitgliedstaaten, die keine Asyl Einwanderer aufnehmen wollen, können sich mit 20.000 Euro pro Migranten gewissermaßen freikaufen und Asylverfahren sollen künftig teilweise an den EU-Außengrenzen stattfinden. Sinnvolle Maßnahmen gegen betrügerische, weil von vorherein aussichtslose Asylanträge wie Asylzentren außerhalb Europas wurden hingegen nicht beschlossen. 

Obwohl die EU-Innenminister nur kosmetische Korrekturen des Asylwesens beschlossen haben, sind viele bundesdeutsche Grüne verärgert und laden ihren Frust auf Außenministerin Annalena Baerbock ab. „Grünen-Aufstand gegen Baerbock“, titelte die „Bild“-Zeitung. Und weiter: „Die Stimmung bei den Grünen kocht!“ Denn die Außenministerin habe mit ihrer Zustimmung zu strengeren EU-Asylregeln Verabredungen gebrochen und stelle sich gegen grüne Grundwerte.

Das Magazin „Stern“ ließ den ehemaligen grünen Minister Jürgen Trittin zu Wort kommen. Dieser stellte einen Sonderparteitag in den Raum, der die Partei „womöglich über Monate lähmen könnte“. Doch das will er offenbar in Kauf nehmen, schließlich gehe es um „echte grüne DNA“. Trittin stößt sich daran, dass Familien und Kinder, so wie es ursprünglich verabredet gewesen sei, von den Verfahren an den EU-Außengrenzen ausgenommen werden müssen.

Trittin vertritt innerhalb der bundesdeutschen Grünen keinesfalls eine Einzelmeinung. So sagte der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt, „zur Asylreform in dieser Form ja zu sagen, war ein Fehler“. Und der Bundestagsabgeordnete Julian Pahlke sprach gar von einer „historischen Schande“.

https://zurzeit.at/index.php/riesenkrach-bei-deutschen-gruenen/

Drittes Todesopfer nach Messerattacke im Regionalzug: Schwere Verletzungen führen zu tragischem Suizid

screen grab youtube

Eine brutal ausgeführte Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg im Januar dieses Jahres, bei der zwei junge Menschen (17, 19) ums Leben kamen, hat nun ein weiteres Todesopfer gefordert. Wie kürzlich bekannt wurde, hat eine schwer verletzte Passagierin (54) sich das Leben genommen.

Ibrahim A., ein Palästinenser, war gerade erst aus dem Gefängnis entlassen worden, als er in dem Zug mehrere Fahrgäste mit einem Messer angriff. Ein junges Liebespaar verlor dabei ihr Leben, während fünf weitere Fahrgäste teils schwer verletzt wurden.

Drei von ihnen, einschließlich der 54-jährigen Frau, mussten in ein künstliches Koma versetzt werden. Sie hatte dem Angreifer im Zugwaggon direkt gegenüber gesessen. Ihr Suizid wurde durch einen Bericht des “Flensburger Tageblatts” öffentlich gemacht. “Dieser tragische Fall ist uns bekannt, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen”, bestätigte ein Sprecher des Justizministeriums.

Die Staatsanwaltschaft Itzehoe hat mittlerweile Anklage gegen Ibrahim A. wegen zweifachen Mordes und fünffachen Mordversuchs erhoben. Der Fall hat heftige Diskussionen ausgelöst und deutliche Schwachstellen in der Kommunikation zwischen den Behörden aufgezeigt.

So konnte die letzte Ladung zur Anhörung für die geplante Abschiebung an Ibrahim A.’s Wohnadresse nicht zugestellt werden, da er angeblich unauffindbar war. Tatsächlich befand sich der mehrfach vorbestrafte Flüchtling jedoch nur wenige Kilometer entfernt in einer Justizanstalt.

Sogar sein Verteidiger wurde nicht über seine vorzeitige und völlig unerwartete Entlassung informiert. Nach seiner Freilassung stieg Ibrahim A. einfach in den Zug und beging die grausamen Taten.

Dieser Vorfall wirft ein grelles Licht auf die mangelnde Koordination und Kommunikation zwischen den Behörden und fordert uns heraus, über das Versagen des Systems nachzudenken und dringende Maßnahmen zu ergreifen. Es ist unabdingbar, solche Fälle in Zukunft zu verhindern und die Sicherheit und das Wohlergehen aller Bürger zu gewährleisten.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56264/Drittes-Todesopfer-nach-Messerattacke-im-Regionalzug-Schwere-Verletzungen-fhren-zu-tragischem-Suizid.html

Strenggläubige Muslime terrorisieren Mitschüler und Lehrer an Bonner Gymnasium

Grace und Barnaby, beide 19 Jahre alt, Studenten und Sporttalente, gehören zu den Opfern des Amoklaufs in Nottingham – Die Polizei von Nottingham verwendete das Bild einer festgenommenen weißen Person, um einen Tweet über die Festnahme einer “schwarzen Person mit Dreadlocks” zu illustrieren

Grace Kumar, 19, war ein aufstrebender Feldhockeystar, der in Englands U16- und U18-Wettbewerben spielte.

Grace Kumar †

Barnaby Webber †

Barnabys trauernder Vater David, 51, sagte nur, dass “es nicht der richtige Zeitpunkt war”, als er von Journalisten im Haus der Familie angesprochen wurde, bevor andere Familienmitglieder mit Blumen kamen.

Herr Webber, Leiter einer IT-Beratungsfirma, rief einen Mitbewohner seines Sohnes in Nottingham an, um ihn über die Tragödie zu informieren.

Barnaby und die junge Frau, die neben ihm getötet wurde, waren beide Studenten an der Universität Nottingham.

Ein Student aus demselben Wohnheim sagte: “Barnaby war ein Freund von mir, er war auf dem Heimweg von einem Nachtclub, wie wir alle, aber sie hatten Pech, sie waren nur fünf Minuten von ihrem Haus entfernt und wurden von einem Fremden erstochen.”

Die Familie Webber wohnt in einem großen Haus mit vier Schlafzimmern.

Barnaby war im vergangenen Monat aus Nottingham zurückgekehrt, um in einem örtlichen Verein, Bishops Hull, Kricket zu spielen. Er hatte auch in einer Hallenliga für diesen Verein gespielt.

Aus Schulberichten aus Taunton geht hervor, dass er auch ein talentierter Feldhockeyspieler war.

This image has an empty alt attribute; its file name is image-157.png

Die Polizei von Nottingham verwendete das Bild einer verhafteten weißen Person, um einen Tweet über die Verhaftung einer “schwarzen Person mit Dreadlocks” zu illustrieren (es sei wohl ein Angriff von “White Supremacists”).

https://resistancerepublicaine.com/2023/06/14/barnaby-webber-19-ans-etudiant-et-sportif-talentueux-parmi-les-victimes-de-la-tuerie-de-nottingham/

Terrorattacke in Nottingham: Täter ist Migrant aus Westafrika

Die englische Stadt Nottingham wurde am gestrigen Dienstag von einer Terrorattacke heimgesucht. Mindestens drei Menschen wurden dabei getötet. Über das Motiv und die Identität des Täters hüllen sich die Systemmedien in Schweigen. Nun ist klar: Der Attentäter ist ein Migrant aus Westafrika. Die Bluttat folgte einem bekannten Muster.

Schock in England: Am frühen Dienstagmorgen wurden von der Polizei in Nottingham zwei Tote in einer Straße aufgefunden. Kurz darauf versuchte ein Lieferwagen drei Menschen zu überfahren. Später fand die Polizei eine dritte Leiche in einem anderen Straßenzug. Der Fahrer des Lieferwagens konnte von der Polizei gestellt und verhaftet werden. Die Systempresse sprach verallgemeinernd von einem 31-jährigen “Mann”, dessen Motiv noch völlig unklar sei.

Täter ist Afrikaner

Nun wurde genaueres zur Täteridentität bekannt: Es handelt sich um einen Migranten aus Westafrika. Die Getöteten und Verletzten, von denen sich einige noch in kritischer Lage im Krankenhaus befinden, sind somit ein weiterer Blutzoll, der als Konsequenz der Multikulti-Ideologie entrichtet wurde. Um von den offenkundigen Zusammenhängen abzulenken, flüchtet sich der zuständige “Chief Constable” in angebliche Unklarheiten zum Tätermotiv.

Motiv zeichnet sich ab

Ein Blick auf die Attacke lässt jedoch ein Muster erkennen. Bei den Ermordeten handelt es sich um zwei Studenten sowie den Besitzer des Lieferwagens, den der Attentäter für seine Amokfahrt entwendet hat. Einer der Studenten war Barnaby Webber. Der 19-Jährige war ein leidenschaftlicher Cricket- und Rugbyspieler. Der Tathergang lässt sich aus vergangenen Terrorattacken erahnen: Afroarabische Täter begehen – aus religiösen Motiven oder von einem regelrechten Hass auf Europäer getrieben – grausame Bluttaten an willkürlichen Passanten.

Kurzes Gedächtnis

Durch die Vielzahl an “Einzelfällen”, die im Zuge der fehlerhaften Migrationspolitik längst zum Flächenbrand geworden sind, geraten die Attacken jedoch schnell wieder in Vergessenheit. Auch Nottingham dürfte von Politikern und Systemjournalisten schon verdrängt werden, nachdem die gewohnten heuchlerischen Beileidsbekundungen ausgesprochen wurden. Die Ursache des Problems bleibt unangetastet.

England versinkt in Migrantengewalt

Die Konsequenzen der fortgesetzten Ersetzungsmigration werden besonders in England auf schockierende Art und Weise sichtbar. Im Ranking der zehn gefährlichsten Städte Europas belegt die Inselnation gleich mehrere Plätze. Der Zusammenhang zum Bevölkerungsaustausch ist eindeutig. Im Königreich reiht sich nicht nur eine Terrorattacke an die nächste, es kommt mittlerweile nahezu täglich zu dutzenden Messerstechereien.       

Die afrikanische Terrorattacke von Nottingham ist somit der nächste empörende Vorfall eines nicht abreißenden Gewaltmarathons durch Migranten, der alleine in den letzten Tagen für dutzende Blut- und Gräueltaten verantwortlich ist. 

https://www.heimat-kurier.at/2023/06/14/terrorattacke-in-nottingham-taeter-ist-migrant-aus-westafrika/

Belgien: Afghanischer Asylbewerber behauptet vor den Taliban geflüchtet zu sein und betreibt jetzt auf Youtube einen Propagandakanal für das Taliban-Regime

Auf YouTube folgen ihm 68.000 Menschen. In einem seiner neuesten Videos wünscht Jamil Qadery dem Taliban-Regime von der Grand Place in Brüssel aus ein langes Leben. Dies ist auch der Titel seiner Veröffentlichung. “Es gibt weniger Probleme, jetzt wo die Taliban da sind. Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, seine Meinung zu äußern, egal ob hier in Belgien, in Afghanistan oder auf der ganzen Welt”, meint er.

Der 33-jährige Mann kam 2010 nach Belgien, aber es ist erst zwei Jahre her, dass er den Flüchtlingsstatus erhalten hat. Der Abgeordnete des belgischen Parlaments Georges Dallemagne zeigte sich auf Anfrage von RTL “schockiert” und meinte, dass “diese Person nichts auf unserem Territorium zu suchen hat”. “Da ist jemand, der behauptet, vor einem Regime zu fliehen, für das er heute wirbt. Das ist absolut inakzeptabel”, erklärte er, der den Innenminister zu diesem Thema befragte. 7 sur 7

“Das Asylverfahren dient dem Schutz von Personen, denen Krieg oder Verfolgung droht, nicht aber von Personen, die sich hasserfüllter Äußerungen schuldig machen”, erklärt Frau de Moor. Ich habe das CGRA gebeten, den Flüchtlingsstatus dieser Person erneut zu prüfen. Das Generalkommissariat kann diesen Status in solchen Fällen widerrufen”.
Das CGRA führt bei der Gewährung des Flüchtlingsstatus stets eine gründliche Einzelfallprüfung durch. Darüber hinaus wird bei jeder Person, die in Belgien internationalen Schutz beantragt, eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt. Im Falle von Hassreden oder ernsthaften Gründen für die Annahme, dass ein Asylbewerber Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen begangen hat, kann das CGRA ihn vom Schutzstatus ausschließen. Sudinfo.be

https://www.fdesouche.com/2023/06/14/belgique-un-refugie-afghan-realise-la-promotion-des-talibans-sur-youtube-le-monde-politique-demande-son-expulsion/

Geisterfahrer – Zurückgebliebene der UN in Fahrgemeinschaft mit der ARD-tagesschau

„Nominierung statt Inhaftierung“: Teichtmeister-Protest bei Filmpreis-Verleihung

Am Donnerstag wird in der Marx-Halle der österreichische Filmpreis verliehen. Nominiert ist auch der Film “Corsage” mit Florian Teichtmeister in der Hauptrolle.
Foto: Manfred Werner (Tsui) / Wikimedia CC by-sa 4.0

Unter dem Titel „Nominierung statt Inhaftierung“ veranstaltet die Initiative „Stop-Missbrauch“ morgen, Donnerstag, ab 16 Uhr, vor dem Globe Wien (Marx-Halle) eine Protestkundgebung gegen die Nominierung des Films „Corsage“ für den österreichischen Filmpreis.

Angeklagt wegen Besitzes von kinderpornografischem Material

Grund: In der Hauptrolle dieses Films spielt Florian Teichtmeister die Rolle des österreichischen Kaisers Franz Joseph. Wie berichtet, wurde der Bühnen- und Filmschauspieler wegen Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt. Der Prozess, der nach eineinhalb Jahren Ermittlungen und einer Hausdurchsuchung im Sommer 2021 für 8. Februar anberaumt war, platzte wegen „Erkrankung“. Ein neuer Gerichtstermin ist noch nicht bekannt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

58.000 Fotos und Filme auf 22 Datenträgern

Bekannt dagegen ist, dass Teichtmeister auf 22 Datenträgern 58.000 Fotos und Filme mit Abbildungen von schwerem sexuellen Missbrauch von Unter-14-Jährigen gespeichert haben soll. Die Inhalte habe er über einen Zeitraum von 13 Jahren (2008 bis 2021) aus dem Darknet heruntergeladen, auf Mobiltelefonen, Laptops und USB-Sticks gespeichert und zu Hause gehortet. Zudem habe er an Drehorten Fotos von minderjährigen Darstellern angefertigt und diese zu Collagen mit pornografischen Sprechblasen arrangiert.

FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst kritisierte in einem Gastkommentar für unzensuriert unter dem Titel „Wenn ein Gutmensch ein rein digitales Delikt begeht“ die verwerfliche Verteidigungsstrategie des „pädophilen Schauspielers“.

„Sitzt nicht schon im Häf‘n?!“

Die Öffentlichkeit zeigte sich jedenfalls erstaunt, als Oe24 am 3. Juni einen Bericht darüber brachte, dass der bis dahin untergetauchte ehemalige Burgtheater-Schauspieler Florian Teichtmeister eine „Party“ im Wiener In-Lokal „Zum schwarzen Kameel“ gefeiert haben soll. Laut dieser Zeitung soll sogar über den anstehenden Prozess gescherzt worden sein. Einer soll ihn sogar scherzhaft gefragt haben: „Sitzt nicht schon im Häf‘n?!“ – daraufhin meinte Teichtmeister angeblich nur: „Verschrei‘s nicht!“

Standkundgebung vor dem Globe Wien

Nicht auszuschließen, dass der Film „Corsage“ mit Florian Teichtmeister in der Hauptrolle am 15. Juni den österreichischen Filmpreis erhalten wird. Dagegen formiert sich Protest. Vor der Marx-Halle hat die Initiative „Stop-Missbrauch“ eine Standkundgebung bei den Behörden angemeldet. In einer Presseaussendung heißt es:

Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch dürfen niemals in Vergessenheit geraten und müssen geahndet werden! Deshalb haben wir von der Initiative “Stop – Missbrauch ” am 15.06. eine Standkundgebung vor dem Globe Wien angemeldet. Ab 16 Uhr werden wir mit unserem Infostand vor Ort sein und deutlich zum Ausdruck bringen, dass es Menschen gibt, die gegen derartige Verharmlosungsversuche Gesicht zeigen!

https://unzensuriert.at/187297-nominierung-statt-inhaftierung-teichtmeister-protest-bei-filmpreis-verleihung/