Grace und Barnaby, beide 19 Jahre alt, Studenten und Sporttalente, gehören zu den Opfern des Amoklaufs in Nottingham – Die Polizei von Nottingham verwendete das Bild einer festgenommenen weißen Person, um einen Tweet über die Festnahme einer “schwarzen Person mit Dreadlocks” zu illustrieren

Grace Kumar, 19, war ein aufstrebender Feldhockeystar, der in Englands U16- und U18-Wettbewerben spielte.

Grace Kumar †

Barnaby Webber †

Barnabys trauernder Vater David, 51, sagte nur, dass “es nicht der richtige Zeitpunkt war”, als er von Journalisten im Haus der Familie angesprochen wurde, bevor andere Familienmitglieder mit Blumen kamen.

Herr Webber, Leiter einer IT-Beratungsfirma, rief einen Mitbewohner seines Sohnes in Nottingham an, um ihn über die Tragödie zu informieren.

Barnaby und die junge Frau, die neben ihm getötet wurde, waren beide Studenten an der Universität Nottingham.

Ein Student aus demselben Wohnheim sagte: “Barnaby war ein Freund von mir, er war auf dem Heimweg von einem Nachtclub, wie wir alle, aber sie hatten Pech, sie waren nur fünf Minuten von ihrem Haus entfernt und wurden von einem Fremden erstochen.”

Die Familie Webber wohnt in einem großen Haus mit vier Schlafzimmern.

Barnaby war im vergangenen Monat aus Nottingham zurückgekehrt, um in einem örtlichen Verein, Bishops Hull, Kricket zu spielen. Er hatte auch in einer Hallenliga für diesen Verein gespielt.

Aus Schulberichten aus Taunton geht hervor, dass er auch ein talentierter Feldhockeyspieler war.

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Die Polizei von Nottingham verwendete das Bild einer verhafteten weißen Person, um einen Tweet über die Verhaftung einer “schwarzen Person mit Dreadlocks” zu illustrieren (es sei wohl ein Angriff von “White Supremacists”).

https://resistancerepublicaine.com/2023/06/14/barnaby-webber-19-ans-etudiant-et-sportif-talentueux-parmi-les-victimes-de-la-tuerie-de-nottingham/

Terrorattacke in Nottingham: Täter ist Migrant aus Westafrika

Die englische Stadt Nottingham wurde am gestrigen Dienstag von einer Terrorattacke heimgesucht. Mindestens drei Menschen wurden dabei getötet. Über das Motiv und die Identität des Täters hüllen sich die Systemmedien in Schweigen. Nun ist klar: Der Attentäter ist ein Migrant aus Westafrika. Die Bluttat folgte einem bekannten Muster.

Schock in England: Am frühen Dienstagmorgen wurden von der Polizei in Nottingham zwei Tote in einer Straße aufgefunden. Kurz darauf versuchte ein Lieferwagen drei Menschen zu überfahren. Später fand die Polizei eine dritte Leiche in einem anderen Straßenzug. Der Fahrer des Lieferwagens konnte von der Polizei gestellt und verhaftet werden. Die Systempresse sprach verallgemeinernd von einem 31-jährigen “Mann”, dessen Motiv noch völlig unklar sei.

Täter ist Afrikaner

Nun wurde genaueres zur Täteridentität bekannt: Es handelt sich um einen Migranten aus Westafrika. Die Getöteten und Verletzten, von denen sich einige noch in kritischer Lage im Krankenhaus befinden, sind somit ein weiterer Blutzoll, der als Konsequenz der Multikulti-Ideologie entrichtet wurde. Um von den offenkundigen Zusammenhängen abzulenken, flüchtet sich der zuständige “Chief Constable” in angebliche Unklarheiten zum Tätermotiv.

Motiv zeichnet sich ab

Ein Blick auf die Attacke lässt jedoch ein Muster erkennen. Bei den Ermordeten handelt es sich um zwei Studenten sowie den Besitzer des Lieferwagens, den der Attentäter für seine Amokfahrt entwendet hat. Einer der Studenten war Barnaby Webber. Der 19-Jährige war ein leidenschaftlicher Cricket- und Rugbyspieler. Der Tathergang lässt sich aus vergangenen Terrorattacken erahnen: Afroarabische Täter begehen – aus religiösen Motiven oder von einem regelrechten Hass auf Europäer getrieben – grausame Bluttaten an willkürlichen Passanten.

Kurzes Gedächtnis

Durch die Vielzahl an “Einzelfällen”, die im Zuge der fehlerhaften Migrationspolitik längst zum Flächenbrand geworden sind, geraten die Attacken jedoch schnell wieder in Vergessenheit. Auch Nottingham dürfte von Politikern und Systemjournalisten schon verdrängt werden, nachdem die gewohnten heuchlerischen Beileidsbekundungen ausgesprochen wurden. Die Ursache des Problems bleibt unangetastet.

England versinkt in Migrantengewalt

Die Konsequenzen der fortgesetzten Ersetzungsmigration werden besonders in England auf schockierende Art und Weise sichtbar. Im Ranking der zehn gefährlichsten Städte Europas belegt die Inselnation gleich mehrere Plätze. Der Zusammenhang zum Bevölkerungsaustausch ist eindeutig. Im Königreich reiht sich nicht nur eine Terrorattacke an die nächste, es kommt mittlerweile nahezu täglich zu dutzenden Messerstechereien.       

Die afrikanische Terrorattacke von Nottingham ist somit der nächste empörende Vorfall eines nicht abreißenden Gewaltmarathons durch Migranten, der alleine in den letzten Tagen für dutzende Blut- und Gräueltaten verantwortlich ist. 

https://www.heimat-kurier.at/2023/06/14/terrorattacke-in-nottingham-taeter-ist-migrant-aus-westafrika/