Month: May 2023
Wahlumfrage sieht „Bürger in Wut“ vor Rekordergebnis in Bremen
Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz
Eine Studie förderte eine fatale Einstellung von Muslimen zum österreichischen Rechtsstaat zutage. Politiker und Mainstream üben scharfe Kritik – aber nicht am Ergebnis, sondern an den Methoden der Befragung.
Koran steht über dem Gesetz
Bei der von der Universität Wien unter dem Projektleiter Endnan Aslan erstellten Untersuchung kam zum Beispiel heraus, dass 38 Prozent der Moslems österreichische Gesetze nicht befolgen wollen, wenn sie dem Koran widersprechen. Demnach könnte diese Gruppe auch als Staatsverweigerer bezeichnet werden. Doch was machen Politik und Medien? Sie sprechen nicht über die erschreckenden Inhalte dieser Studie, sondern vielmehr darüber, dass die “Muslime-Studie” umstritten sei.
Zur Befragung aus Regelunterricht geholt
ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek distanzierte sich via APA umgehend von dieser Befragung – er lehne die Methoden dieser Untersuchung ab, so Polaschek, der sich damit mit der Muslimischen Jugend Österreich (MJÖ) und der Antirassismus-NGO ZARA solidarisierte. Beide Organisationen kritisierten nach einem APA-Bericht die „tendenziösen Fragestellungen“, und dass muslimische Schüler der 9. Schulstufe zur Befragung aus dem Regelunterricht geholt wurden.
Signalisieren Miniröcke sexuelle Bereitschaft?
So wurde etwa abgefragt, ob Muslime nur mit ihresgleichen befreundet sein und Frauen für unsittliches Verhalten bestraft werden sollten. Die Schüler sollten zudem entscheiden, wer in die Hölle kommt und eine Einschätzung abgeben, ob Männer Schwächlinge seien, wenn sie keine Gewalt anwenden. “Mich stört der Anblick von behinderten Menschen“, lautet eine weitere Aussage, die bewertet werden sollte. Eine weitere: “Wenn Frauen in der Öffentlichkeit Miniröcke oder freizügige Kleidung tragen, signalisieren sie sexuelle Bereitschaft.“
Wer Inhalte des Koran infrage stellt, dem drohen Konsequenzen
ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek sollten aber weniger die Befragungs-Methoden der Universität Wien Sorgen machen, sondern vielmehr das, was in Studien ans Licht kommt. Wie berichtet, sorgte erst gestern, Mittwoch, eine in Linz präsentierte Untersuchung über den „Moschee-Unterricht in Oberösterreich“ für blankes Entsetzen. Denn nach den in Oberösterreich in Moscheen verwendeten Unterrichtsmaterialien ist nur der Islam die einzig wahre Religion. Andere Religionen sind nicht gültig. Zudem wird gelehrt, dass Moslem-Kinder nur muslimische Freunde haben sollen und dass Gläubige, die die Inhalte des Koran in Frage stellen, mit Konsequenzen konfrontiert werden. Außerdem wird nie erklärt, warum Mädchen überhaupt ein Kopftuch tragen müssen.
Integration durch Moschee-Unterricht verhindert
Bei dieser Studie könne man zum Schluss kommen, sagte Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner von der FPÖ, dass Integration offenbar unerwünscht sei und dass Integration durch Moschee-Unterricht aktiv verhindert werde. Haimbuchner meinte wörtlich:
Wir stehen zur Religionsausübung im Rahmen der Religionsfreiheit.
Wenn aber unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit eine Ideologie verbreitet wird, die nicht mit dem Wertegerüst der österreichischen Gesellschaft vereinbar ist, muss der Staat Maßnahmen setzen.
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Klima-Kleber verursachten Stau, Notfallpatient tot
Die jüngste Klebeaktion der Klima-Terroristen in Wien zeigt einmal mehr drastisch deren Rücksichtslosigkeit und Menschenverachtung auf. Aufgrund einer Verkehrsblockade-Aktion der „Letzten Generation“ in Wien kam ein Rettungswagen nur mithilfe der Polizei und erheblicher Verzögerung zum Einsatzort. Der Patient war mittlerweile verstorben.
Terroristen hinderten Rettungswagen an Weiterfahrt
Mittwoch, Vormittag, hatten Klima-Terroristen der „Letzten Generation“ beim Verteilerkreis in Wien-Favoriten und am Knoten Praterstern mit Klebe-Aktionen den Verkehr blockiert. Im Stau am Verteilerkreis steckte diesmal ein Rettungsfahrzeug, das sich auf dem Weg zu einem Notfall befand. Ein Umstand, der die Blockierer unbeeindruckt ließ. Laut Angaben der Polizei machten die Terroristen erst nach Intervention durch die Beamten den Weg frei. Die Extremisten wurden wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit und der Behinderung eines Einsatzfahrzeuges angezeigt.
Klimawahn wichtiger als Menschenleben
Der Rettungswagen war auf dem Weg zu einem Einsatz in Niederösterreich, bei dem ein älterer Herr reanimiert werden musste, zitiert orf.at Rettungssprecherin Corinna Had. Der Notarzt wäre aber auch ohne Stau zu spät eingetroffen, denn der Patient wäre mittlerweile verstorben gewesen, versucht sie zu beschwichtigen. Fakt ist aber, dass es bei medizinischen Notfällen um Minuten, ja Sekunden geht. Genauso gut hätten die verlorenen Minuten für das Überleben dieses Menschen entscheidend sein können. Ein Umstand, der für die Klima-Terroristen keine Rolle spielt. Sie stritten in einer ersten Stellungnahme sogar ab, etwas von einem Rettungsfahrzeug gewusst zu haben. Einmal mehr zeigt sich, wie gefährlich diese Menschen in ihrem Wahn wirklich sind.
FPÖ fordert Konsequenzen
“Jetzt muss den letzten Beschwichtigern endlich einleuchten, dass diese Extremisten im wahrsten Sinne des Wortes Menschenleben gefährden und es sofort massive Strafverschärfungen braucht, damit sich eine derartige Tragödie nicht mehr wiederholen kann,“ fordert FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker Konsequenzen und die Schaffung des Straftatbestands „Behinderung der Hilfeleistung“. „Wenn Bundeskanzler Karl Nehammer von der ÖVP und Vizekanzler Werner Kogler von den Grünen nur einen Restfunken an Anstand hätten, würden sie spätestens heute beginnen, das Strafgesetz an diese Klima-Terroristen anzupassen“, nimmt Hafenecker die Bundesregierung in die Pflicht.
„Skandal“ nach verhinderter Abschiebung: Afghanin musste Taxi-Rückfahrt vom Hamburger Flughafen zur Asyl-Unterkunft selbst bezahlen!
Am Hamburger Flughafen finden fast jeden Tag Abschiebungen statt. Regelmäßig ist ein sogenannter Abschiebebeobachter der Diakonie dabei. Und mitunter muss der „Beobachter“ dabei Skandalöses (!) feststellen.
So musste beispielsweise eine schwangere Afghanin mit ihren drei kleinen Kindern per Taxi vom Flughafen zu ihrer Unterkunft zurückfahren, weil ihr Mann wegen Widerstands nicht abgeschoben werden konnte, berichtete ndr.de. Das Versäumnis, dass die „Rückfahrt nicht organisiert war“ kostete der nicht Abgeschobenen 380 Euro! Ist das denn zumutbar?
Die „Abschiebebeobachtung“ des Diakonischen Werks, das von der Innenbehörde finanziert wird, hat am Donnerstag den Bericht ihres „Beobachters“ im Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft vorgestellt. Bleibt zu hoffen, dass sich dann derartige Missstände dann in Zukunft nicht wiederholen und dass aufgrund von „Widerstand“ nicht Abzuschiebende nicht noch die Taxifahrt zurück zur Unterkunft selbst berappen müssen. Ironie off.
Erschreckende Studie über Moschee-Unterricht: „Islam ist einzig wahre Religion“
„Moschee-Unterricht in Oberösterreich“ nennt sich eine Studie, die heute, Mittwoch, in Linz präsentiert wurde. Bei diesen Lehrinhalten müssten bei Parteien, Behörden und Medien die Alarmglocken läuten.
Muslimische Kinder sollen nur muslimische Freunde haben
Kaum zu glauben: Nach den in Oberösterreich in Moscheen verwendeten Unterrichtsmaterialien ist nur der Islam die einzig wahre Religion. Andere Religionen sind nicht gültig. Zudem wird gelehrt, dass Moslem-Kinder nur muslimische Freunde haben sollen und dass Gläubige, die die Inhalte des Koran in Frage stellen, mit Konsequenzen konfrontiert werden. Außerdem wird nie erklärt, warum Mädchen überhaupt ein Kopftuch tragen müssen.
Integration wird verhindert und ist unerwünscht
Dieses problematische Ergebnis der Studie, die österreichweit zum ersten Mal und in Zusammenarbeit mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft durchgeführt wurde, lasse sich zwischen den Zeilen herauslesen, sagten heute im Presseclub in Linz Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und Landtagsabgeordneter Michael Gruber (beide FPÖ). Man könne sogar zum Schluss kommen, so Haimbuchner, dass Integration offenbar unerwünscht sei und dass Integration durch Moschee-Unterricht aktiv verhindert werde. Haimbuchner meinte wörtlich:
Wir stehen zur Religionsausübung im Rahmen der Religionsfreiheit.
Wenn aber unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit eine Ideologie verbreitet wird, die nicht mit dem Wertegerüst der österreichischen Gesellschaft vereinbar ist, muss der Staat Maßnahmen setzen.
Lehrinhalte werden stillschweigend toleriert
Offenbar, so Haimbuchner, bestehe Handlungsbedarf, wenn Religionen andere Religionen nicht tolerieren beziehungsweise schlicht negieren würden. In Österreich würden Kinderbücher und Straßennamen verboten, weil sie angeblich rassistisch seien. Die Inhalte in den Moscheen würden aber stillschweigend toleriert. Wenn Integration systematisch konterkariert werde, sei sie zum Scheitern verurteilt. Deshalb dürfe es in Wahrheit niemanden wundern, wenn Integration nicht funktioniere und es spürbare Parallelgesellschaften gäbe. Dass andere Parteien bei diesen Problemfeldern bewusst wegsehen würden, sei gefährlich, warnte Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter. Und Richtung Bundespräsidenten meinte er:
Muslime sollen also nur mit Muslimen befreundet sein. Das wird in den oberösterreichischen Moscheen gelehrt. Was sagt hier Van der Bellen dazu? Was ist die Meinung des Bundespräsidenten zu dieser Tatsache?
Nicht im Einklang mit Vorstellung einer freien Gesellschaft
Der Landesparteisekretär der FPÖ, Landtagsabgeordneter Michael Gruber, forderte Zusagen und Taten ein, „dass sich die islamische Glaubengemeinschaft in Österreich als offene Religion versteht. Die bekannt gewordenen Lehrinhalte stehen jedenfalls nicht im Einklang mit den österreichischen Vorstellungen einer freien Gesellschaft“.
Konkret fordert die FPÖ Oberösterreich eine bundesweite Folgestudie „Islam in Österreich“, einen Unterricht ausschließlich im Rahmen der österreichischen Werteordnung und die deutsche Sprache als Integrationsbekenntnis. Wie sich das die Freiheitlichen vorstellen, können Sie in der unten stehenden PDF-Datei nachlesen.
Drama um Patienten, weil Pfleger kein Deutsch sprechen
Welche Dramen sich abspielen, wenn das Pflegepersonal nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügt, erzählte Bundesrat Christoph Steiner (FPÖ), in seinem Brotberuf medizinischer Masseur und Heilmasseur sowie Therapeut, in einer Pressekonferenz gestern, Dienstag, in Wien.
Falsche Medikation
Die Probleme, die Steiner aus der Praxis kenne, würden bei der falschen Medikation anfangen und bis zu fehlender Trockenlegung des Patienten, weil man sich nicht verständigen könne, reichen. Er bekäme Sachen mit, so Steiner weiter, dass es ihm schwer fallen würde, einen Patienten allein zurückzulassen mit einem Pfleger, der die deutsche Sprache nicht beherrschen würde und sich somit mit dem Patienten nicht verständigen könne, um zuhause eine ordentliche Pflege sicherzustellen.
Freiheitliche warnten vor dieser Entwicklung
Die Freiheitlichen hatten vor dieser Entwicklung gewarnt, sagte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch bei dieser Pressekonferenz. Nämlich schon vor sieben Jahren, als man im Parlament als einzige Partei gegen die Akademisierung des Pflegeberufs war. Tatsächlich habe das zu Personalnot geführt. Nach Ansicht von Belakowitsch sei es nicht wichtig, für die Ausbildung zum Pfleger eine Matura zu haben. Eine hochwertige Ausbildung, wie sie seit Jahrzehnten in Schwesternschulen funktioniert habe, wäre sinnvoller als das Beharren auf den Erwerb eines höheren Allgemeinwissens oder die Beherrschung höherer Mathematik. Die FPÖ sei zudem immer für eine Pflege-Lehre eingetreten.
Pflege aus eigener Kraft schaffen
Laut Belakowitsch müssten heute mehr denn je junge Leute aus Österreich für die Pflege rekrutiert werden. Denn das Personal für die Pflege werde immer östlicher. Es kämen kaum noch Leute aus der Slowakei oder Ungarn zu uns, sondern vielmehr Pflegerinnen aus Rumänien und Bulgarien. Aber auch diese Menschen würden nicht mehr kommen, sobald das Lohnniveau in ihren Ländern ansteigen würde.
Die Pflege, so die FPÖ-Sozialsprecherin, müsste Österreich aus eigener Kraft schaffen – und nicht wie ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer es ankündigt habe, mit Lockerung der Rot-Weiß-Rot-Karte für Marokkaner, die jetzt nicht mehr Deutsch können müssen, um als Pfleger in Österreich arbeiten zu dürfen.
https://unzensuriert.at/177967-drama-um-patienten-weil-pfleger-kein-deutsch-sprechen/
Die verlorene Ehre des Bundesmärchenministeriums
Auf eine in Deutschland bislang eher unbekannte Art und Weise scheint der Graichen-Clan im Berliner Selbstbedienungsladen der Familie Habeck „Studien“ in Auftrag zu geben und „Druck der Straße“ zu organisieren, damit die offizielle Politik auf öffentlich (und womöglich auch privat) höchst einträgliche Art extremistischen Forderungen und Erpressungen nachgeben muss.
Doch zuerst zu etwas ganz anderem. Als Argentinien im Jahr 1989 seine vorläufig letzte Hyperinflation erlebte (mit Preissteigerungen um 1.200 Prozent pro Jahr), kam es durch Plünderungen in den Vororten von Buenos Aires (viele von ihnen Millionenstädte) zu einer allgemein als dramatisch empfundenen Verschlechterung der öffentlichen Sicherheitslage.
Über mehrere Tage, wenn nicht Wochen, wurden immer wieder Supermärkte aufgebrochen, leergeräumt und am Ende abgefackelt; vor allem die Geschäfte der chinesisch stämmigen Einwohner fielen dem scheinbar spontanen Volkszorn zum Opfer, was dem Ganzen eine zusätzliche rassistische Anmutung gab und in der Summe des Geschehens dazu führte, dass sich die Versorgungslage in den betroffenen Stadtvierteln weiter verschlechterte, worunter wiederum vor allem sozial schwächere, nicht motorisierte Menschen litten.
Apropos: In diesem Punkt ähnelte das Ganze dem „überwiegend friedlichen“ BLM-Terror des Jahres 2020, denn auch in den USA waren am Ende rund dreißig Leute tot.
Wie sich ein paar Monate später herausstellte – vor allem, weil die offizielle Politik auf ihre fragwürdigen Leistungen zur Bekämpfung des sozialen Friedens auch noch stolz war und sich mit ihnen zu brüsten versuchte – wurden die Plünderungen des Jahres 1989 von den Bürgermeistern der bonarensischen Vorstädte, den peronistischen Gewerkschaftsbaronen und den War Lords der staatlichen Elendsverwaltung eigens dazu organisiert, um den ersten demokratisch gewählten argentinischen Präsidenten nach der Militärdiktatur, Raul Alfonsin, zu einer vorzeitigen Amtsübergabe an seinen (ebenso demokratisch gewählten) Nachfolger Carlos Menem zu bewegen. Aus einem einfachen Grund: Um die Partei Alfonsins auf absehbare Zeit politisch zu diskreditieren und den Machtanspruch des Peronismus für alle Zeit zu untermauern.
Ich weiß auch nicht, warum mir diese traurige Geschichte aus einer Bananenrepublik im Kontext der Vorgänge rings um Robert Habecks Berliner Familienversorgungswerk einfällt. Aber es ist glaube ich allgemein bekannt, mit welcher Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit eine politische Kraft staatliche Stellen dazu ausnutzen und anstiften kann, genau jene gesellschaftlichen Um- und Zustände herbeizuführen, die ihr öffentlich (und womöglich auch privat) opportun erscheinen.
Über die personellen Verflechtungen zwischen Habecks Graichen-Clan und der „Klima“-AktivistIn Carla Maria Reemtsma beispielsweise ist genug bekannt, um sich die einschlägigen Absprachen zwischen dem Bundesmärchenministerium und FFF lebhaft und wirklichkeitsnah auszumalen, auch ohne den Luxus, alle Details zu kennen. Und immerhin klebt sich Reemtsmas Konkurrenz von der Letzten Generation in Hessen bereits unter Polizeischutz an den Autobahnen fest, weil die Beamtinnen jederlei Geschlechts dort großzügig die Strecken sperren, bevor die Erfüllungsgehilfen der „grünen“ Weltuntergangs-Sekte ihre vornehmen Fingerchen in den Klebstoff tunken.
Nun ist es ein weiter Weg von der AAA zu FFF, wenn es die Ergebnisse ihres politischen Handelns betrifft – was deren Voraussetzungen angeht, liegen beide Terrororganisationen allerdings näher bei einander als einem lieb sein sollte. Denn nicht anders als der Staatsterrorismus der untergehenden Regierung der Witwe Peróns von staatlichen Stellen – pikanterweise im Wohlfahrtsministerium – und namentlich von einem gewissen Herrn Lopez Rega organisiert wurde, scheint auch der Einsatzgruppen-Terror von FFF mit staatlichen Stellen abgesprochen, von ihnen geplant, beauftragt, begleitet und überwacht.
Nicht unbedingt vom ehemaligen Kinderbuchautoren selbst, aber auch von dessen Kollegen im Bundesverkehrsministerium, dessen Namen man sich glaube ich nicht merken muss. Und Terror, daran sei noch mal erinnert, ist jeder Versuch, die Öffentlichkeit durch politische Gewalt – oder deren Androhung – einzuschüchtern und zu einer Verhaltensänderung zu zwingen.
Bemerkenswert ist übrigens auch, dass Lopez Rega – genau wie Robert Habeck – keine nennenswerte fachliche Kompetenz besaß, die ihn für die von ihm besetzte Funktion besonders oder auch nur hinlänglich geeignet erscheinen ließ. Um so autoritärer trat er auf, auch in diesem Punkt mit dem Bundesmärchenminister vergleichbar.
Die andere Seite der singenden, klingenden „grünen“ Münze scheint die von Herrn Graichen in Auftrag gegebene „Beratungs“-Tätigkeit zu sein, die sich vor allem als pseudowissenschaftliche Gefälligkeitsleistung charakterisieren lässt, wenn man sich nicht gleichzeitig an der Wahrheit und der verlorenen Ehre des Bundesmärchenministeriums vergehen will. Graichen „forschte“ einst – so viel dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben – im Interesse milliardenschwerer US-Firmen aus dem Finanz- und Energiesektor und fand im Interesse dieser seiner höchst spekulationsaffinen Auftraggeber immer wieder dasselbe heraus: Dass wir den angeblich menschgemachten globalen Klimawandel nur stoppen können, indem wir Wärmepumpen aufstellen – vor allem in Deutschland. Oder genau gesagt nur da. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Und übrigens hat auch der Bundeskanzler in dieser Hinsicht nach eigenen Angaben eine „Wette“ laufen; böse Zungen behaupten vielleicht nicht ohne Grund, dass man Scholztens womöglich eine der erpressbarsten Bundesregierungen der Nachkriegszeit leitet, Stichwort Cumex (*hüstel).
Natürlich ist es ein ausgemachter Käse, dass die Klimaziele der UN, also die Begrenzung der Erderwärmung auf anderthalb Grad bis zum Jahr 2040, nur zu erfüllen wären, indem Deutschland auf einen Schlag alle Bestandsimmobilien saniert und mit Wärmepumpen ausstattet. Deutschland ist mit rund einem Prozent (in Zahlen: 1 %) am weltweiten CO2-Ausstoß beteiligt, der Anteil der Heizungen daran: in etwa ein Viertel. Sparpotenzial durch die ökologisch-korrekte „Wärmewende“ somit 0,25 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes – nicht mal drei Promille! Und die sollen die Welt retten, ausgerechnet diese jämmerlichen drei Promille, die aus Krautland kommen? Aber wenn die VR China oder die USA ihren pro Kopf zwei- bis viermal so hohen CO2-Ausstoß um die entsprechende Menge reduzieren, würde das aus der symptomatisch irregeleiteten Sicht des Bundesmärchenministeriums nichts nützen. Da stellt sich dann schon die Frage: Warum ist das so?
Die wissenschaftliche Notdurft steht nicht nur Graichens „Forschung“ so sehr ins Gesicht geschrieben, dass es eines besonderen Maßes an Dummheit und/oder Bösartigkeit bedarf, um darauf hineinzufallen. Aber ganz zweifellos ist es gelungen, zumindest jenes Drittel der Wahlberechtigten in Krautland für blöd zu verkaufen, das auch am nächsten Sonntag rot-grün wählen würde, und sich dabei auch noch intelligent vorkommt. Ein Triumph des linksalternativ gleichgeschalteten deutschen Staatsfunks.
Doch nicht nur Wall Street, auch diverse US-Stiftungen mischen in der „Umwelt- und Klimapolitik“ der deutschen Ökopathie und der Berliner Hampel-Regierung maßgeblich und nach Kräften mit. Man mag sich wundern, warum sie das tun. Wirtschaftliche und/oder politische Eigeninteressen der USA dürften ein Grund dafür sein. Ein anderer könnte darin bestehen, dass auch US-Wohltäter nicht davor gefeit sind, sich zu irren, und statt auf ein menschheitsgeschichtliches Siegermodell auf einen Irrläufer gewettet haben. Dass man gut darin ist, extrem mediokre Software zu verhökern, heißt schließlich noch lange nicht, dass man einen Nobelpreis verdient.
Vornehmste Tugend der Wirtschaft – und somit auch die Primärtugend eines Wirtschaftsministeriums – war bis vor gar nicht allzu langer Zeit die Wohlstandsvermehrung. Ein Ziel, um das die „grüne“ Energie- und Wärmewende sich nur höchst individuelle Verdienste erworben hat. Aber wenigstens dem Graichen-Clan wird es doch hoffentlich besser gehen, seit er im Berliner Selbstbedienungsladen der Familie Habeck so gut aufgehoben ist? Quien sabe, wer weiß, wie der Spanier sagt.
Für die übrige Menschheit erweist sich „grüne“ Politik derweil als Umverteilung von unten nach oben und als ein teurer Luxus, den sich nur die wenigsten von uns wirklich leisten können. Nicht umsonst versinken die Umsätze mit Bio-Fressalien derweil im Treibsand. Aber selbstverständlich verstehen ehemalige Kinderbuchautoren jederlei Geschlechts unser Geld viel besser für uns auszugeben als wir selbst, meine Damen und Herren.
Es gibt indes nicht nur relativ naheliegende Antworten auf die Frage, warum sich US-amerikanische Stiftungen und Milliardäre derart ostentativ in Belange mit strategischer Bedeutung wie die Energieversorgung in Germany einmischen. Nicht nur Gier und Herrschsucht kommen als Motive in Betracht, sondern auch Neid und Missgunst. Die USA sind nicht erst seit der angeblichen Sabotage der deutschen Gasversorgung (Nordstream-Pipelines) daran interessiert, Germany dauerhaft zu schwächen und in eine tiefe, aussichtslose Abhängigkeit von Washington zu zwingen; der Nato-Stellvertreterkrieg in der Ukraine dient nicht zuletzt auch diesem Zweck.
Wesentlich beunruhigender, und von der Öffentlichkeit auf eigenes Risiko ignoriert, wird die Theorie, auch solche US-Interessen, die sich hinter vermeintlich wohltätigen Stiftungen verbergen, seien in Sachen Abschaffung der Menschheit aktiv; oder dass diese vermeintlichen Wohltäter zumindest eine „nachhaltige“ Reduktion der Bevölkerung bewirken wollen; natürlich vor allem in entwickelten Weltgegenden, Stichwort managed decline, kontrolliertes Runterwirtschaften. Und für alle Schlaumeier noch einmal zum Mitschreiben: Nur, dass es eine Verschwörungstheorie ist, heißt noch lange nicht, dass es keine Verschwörung gibt.
Denn seien wir doch mal ehrlich: Gesellschaftlicher Stoffwechsel (Marx dixit) bedarf nicht mehr der Menschheit, vor allem keiner neun Milliarden, wenn man sich das dafür notwendige Kleingeld auch ex nihilo herbeizaubern kann. Und nicht viel mehr als Gelddrucken betreibt die offizielle westliche Finanzpolitik seit Bretton Woods 1974, vor allem aber seit Lehman Brothers 2008.
Wie gut und wie lange Gelddrucken gegen steigende Geldentwertung hilft, gilt auch unter Ökonomen als umstritten; bei Keynes heißt es dazu nur, dass wir früher oder später sowieso alle tot sind. Und dies scheint der tiefere Sinn und Zweck einer auto-genozidal anmutenden westlichen Politik zu sein, von der die „Klimawende“ natürlich nur ein Element unter vielen darstellt.
Für eine extrem reiche und extrem selbsternannte westliche Pseudo-Elite scheint es inzwischen nur noch darum zu gehen, sich die Menschheit – zumindest die in den entwickelten Weltgegenden – so bald wie möglich vom Hals zu schaffen: Man braucht uns nicht mehr, weder als Arbeiter noch als Konsumenten und schon gar nicht zum Denken. Wir sind sozial zu anspruchsvoll und zu teuer im Unterhalt für den Geschmack der Davos-Clique und gehören aufs Abstellgleis manövriert, sofern wir nicht tatkräftig ausgemerzt werden – ob nun von der Habeck-Jugend, der Hampel-Koalition oder den Christdemagogen aus der Nerz-, äh Merz-Partei.
Geld kann sich die offizielle Politik in beliebiger Menge drucken und zum Denken gibt es die künstliche Intelligenz. Geld mit Arbeit oder Konsum zu verdienen, wird den Shitlords der Zukunft so lächerlich erscheinen, wie die Vorstellung, wir könnten das Weltklima „retten“, indem wir ausgerechnet in Krautland – und aber auch nur da – zwei bis drei Promille aller weltweiten Kohlendioxid-Emissionen einsparen. Wer das glaubt, hat es nicht besser verdient.
Ramiro Fulano / https://haolam.de/artikel/Deutschland/55755/Die-verlorene-Ehre-des-Bundesmrchenministeriums-.html
Kaum Abschiebungen: Vier Fünftel aller Illegalen bleiben in EU
Die jüngsten Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat zeigen einen gefährlichen Trend. Vier Fünftel aller illegalen Migranten innerhalb der EU bleiben, trotz Aufforderung, diese zu verlassen. Die FPÖ spricht von einem Totalversagen der Union.
Über eine Million illegale Migranten in EU
Laut Eurostat haben rund 420.000 Personen die Aufforderung erhalten, die EU zu verlassen, weil sie keinen gültigen Rechtsanspruch besitzen, um zu bleiben. Nur rund 78.000 Personen haben dieser Aufforderung aber auch tatsächlich Folge geleistet. Ganze 82 Prozent sind trotzdem geblieben.
Das ist der schlechteste Wert der vergangenen zehn Jahre. Insgesamt halten sich den Eurostat-Zahlen zufolge rund 1.059.000 Personen illegal in der EU auf.
Rechtsstaat kapituliert vor Masseneinwanderung
Für den freiheitlichen Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, belegen diese verheerenden Zahlen eine Kapitulation des Rechtsstaates vor der ungezügelten Masseneinwanderung sowie ein Totalversagen der EU. Denn die ohnehin sehr großzügig ausgelegten Asylverfahren in vielen Mitgliedsstaaten hätten im seltenen Falle einer negativen Bescheinigung keinerlei Konsequenz. Man bleibt einfach. Vilimsky dazu weiter:
Die EU hat längst ihr Recht aufgegeben, darüber zu entscheiden, welche und wie viele Personen sich auf ihrem Gebiet aufhalten. Wer da ist, bleibt – selbst, wenn er gar kein Recht dazu hat. Diese Politik ist ein wahrer Magnet für Massenzuwanderung. Der in Diskussion befindliche Migrationspakt wird daran genau nichts ändern. Einerseits, weil er nichts enthält, um die Außengrenzen auch dicht machen zu können, andererseits weil er nichts dazu beiträgt, das Abschiebedilemma zu lösen.“
https://unzensuriert.at/177898-kaum-abschiebungen-vier-fuenftel-aller-illegalen-bleiben-in-eu/