Klima-Kleber verursachten Stau, Notfallpatient tot

Spätestens nach jüngstem Vorfall ist klar: Menschenleben spielen für die Klima-Terroristen keine Rolle.
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Die jüngste Klebeaktion der Klima-Terroristen in Wien zeigt einmal mehr drastisch deren Rücksichtslosigkeit und Menschenverachtung auf. Aufgrund einer Verkehrsblockade-Aktion der „Letzten Generation“ in Wien kam ein Rettungswagen nur mithilfe der Polizei und erheblicher Verzögerung zum Einsatzort. Der Patient war mittlerweile verstorben.

Terroristen hinderten Rettungswagen an Weiterfahrt

Mittwoch, Vormittag, hatten Klima-Terroristen der „Letzten Generation“ beim Verteilerkreis in Wien-Favoriten und am Knoten Praterstern mit Klebe-Aktionen den Verkehr blockiert. Im Stau am Verteilerkreis steckte diesmal ein Rettungsfahrzeug, das sich auf dem Weg zu einem Notfall befand. Ein Umstand, der die Blockierer unbeeindruckt ließ. Laut Angaben der Polizei machten die Terroristen erst nach Intervention durch die Beamten den Weg frei. Die Extremisten wurden wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit und der Behinderung eines Einsatzfahrzeuges angezeigt.

Klimawahn wichtiger als Menschenleben

Der Rettungswagen war auf dem Weg zu einem Einsatz in Niederösterreich, bei dem ein älterer Herr reanimiert werden musste, zitiert orf.at Rettungssprecherin Corinna Had. Der Notarzt wäre aber auch ohne Stau zu spät eingetroffen, denn der Patient wäre mittlerweile verstorben gewesen, versucht sie zu beschwichtigen. Fakt ist aber, dass es bei medizinischen Notfällen um Minuten, ja Sekunden geht. Genauso gut hätten die verlorenen Minuten für das Überleben dieses Menschen entscheidend sein können. Ein Umstand, der für die Klima-Terroristen keine Rolle spielt. Sie stritten in einer ersten Stellungnahme sogar ab, etwas von einem Rettungsfahrzeug gewusst zu haben. Einmal mehr zeigt sich, wie gefährlich diese Menschen in ihrem Wahn wirklich sind.

FPÖ fordert Konsequenzen

“Jetzt muss den letzten Beschwichtigern endlich einleuchten, dass diese Extremisten im wahrsten Sinne des Wortes Menschenleben gefährden und es sofort massive Strafverschärfungen braucht, damit sich eine derartige Tragödie nicht mehr wiederholen kann,“ fordert FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker Konsequenzen und die Schaffung des Straftatbestands „Behinderung der Hilfeleistung“. „Wenn Bundeskanzler Karl Nehammer von der ÖVP und Vizekanzler Werner Kogler von den Grünen nur einen Restfunken an Anstand hätten, würden sie spätestens heute beginnen, das Strafgesetz an diese Klima-Terroristen anzupassen“, nimmt Hafenecker die Bundesregierung in die Pflicht.

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