Am Thailand-Tripp der Klimakleber ist die Politik schuld!

Selbsternannte “Klimaschützer”: In der Heimat verbreiten sie Klima-Panik, aber selbst fliegen sie um die Welt.
Foto: Radoslaw Drozdzewski / (CC BY SA 4.0)

Das glauben Sie nicht? Das klingt nach einer Verschwörungstheorie? Nein, so steht es, nicht wörtlich, aber sinngemäß in einer Stellungnahme der Klimakleber und Thailandreisenden von Stuttgart.

Erst blockierten die zwei Klima-„Aktivisten“ von der „Letzen Generation“ den Berufsverkehr in Stuttgart, dann machen sie sich zu einer CO2-treibenden Fernreise auf. Sind auch sie für ihre Aktivitäten bezahlt worden?

Jedenfalls sind die Studenten in der Lage, mehrere Monate in Fernost zu verbringen. Nicht gerechnet haben sie offensichtlich damit, dass ihre Reise auf Kritik, nicht nur in den sozialen Netzwerken, sondern auch in den meinungsmachenden Medien stoßen würde. Waren sie es doch gewohnt, eher von denen verhätschelt zu werden, wegen ihres richtigen Anliegens, für das man Verständnis, haben muss, auch wenn die Mittel die falschen sind.

Nun haben die beiden notgedrungen in der TAZ-Stellung genommen.

Das Pamphlet trieft vor Weinerlichkeit und Selbstmitleid. Man spürt in jeder Zeile, wie sehr die beiden von dem negativen Medienecho überrascht wurden.

Die Thailandreise wäre ein „Traum von Luisa“ gewesen. Sie hätten lange überlegt, ob sie es wagen könnten und endlos Alternativen mit Bus und Bahn geprüft. Aber ach, die Welt ist ein gefährlicher Ort, voll von Kriegen und anderen Konflikten zu Wasser und zu Lande, also wäre nur die Möglichkeit geblieben zu verzichten. Oder zu fliegen. Verzichten kam offensichtlich nicht in Frage, das sollen gefälligst die anderen, also Flug. Economy natürlich. Alles andere hätte das Konto nicht zugelassen.

Man hätte sich viele Gedanken gemacht, auch jetzt noch würden sie pausenlos weiterdenken. Den Rückflug würden sie nur bis in die Türkei unternehmen und dann auf dem Land weiterreisen. Dieser Flug sollte der letzte ihres Lebens sein.

Wer das glaubt, wird selig.

Danach kommt es knüppeldicke. „Doch denken wir, dass nicht Klimaaktivist*innen in eine besondere Pflicht genommen werden müssen, sondern jede*r nach  menschs Möglichkeiten.“

Das heißt doch wohl, dass die Klimakleber nicht damit behelligt werden wollen, das zu leben, was sie verkünden.

Es folgt ein rhetorischer Salto mortale: „Doch diese Möglichkeiten müssen in so rasanter Weise erweitert werden, dass sie nur durch die Politik beschlossen werden können. Es muss aber auch Aufgabe der Politik sein, für das Klima schlechte Entscheidungen, wie unsere, zu verhindern und in gute zu lenken.“

Im Klartext heißt dieses Kauderwelsch, „Möglichkeiten“ sind rigorose Einschränkungen, die schnell von der Politik beschlossen werden müssen, damit die Klimakleberlein, die sich offensichtlich nicht in der Lage sehen, „gute“ Entscheidungen entsprechend der Ideologie, die sie verkünden, zu treffen, auf den Pfad der Tugend geführt werden. Dort wollen sie aber nicht allein sein, sondern alle sollen den Beschränkungen zwangsweise unterworfen werden, die sie sich selbst nicht auferlegt haben. Also ist die Politik schuld, die nicht diktatorisch genug handelte.

Von diesen Leuten, die nicht willens und in der Lage sind, Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen, sollen wir uns sagen lassen, wie wir zu leben haben!

Doch das Problem sind nicht die bezahlten Klimakleberlein, die in der Zeit, da ich dies schreibe, nun auch in Thüringen eingefallen sind und eine Landstraße bei Jena blockieren.

Das Problem sind die Institutionen, die vor ihnen zurückweichen, wie die Thüringer Polizei, die laut Meldung von MDR-Kultur, nicht etwa die Klimakleber von der Straße räumt, sondern den Verkehr umleitet.

Das Problem sind die Medien, die solche Aktionen verharmlosen oder sogar feiern. Das Problem ist die Politik, die hauptverantwortlich dafür ist, dass die Gesetze nicht mehr eingehalten werden. So erodiert der Rechtsstaat.

https://vera-lengsfeld.de/2023/02/06/am-thailand-tripp-der-klimakleber-ist-die-politik-schuld/#more-6861

Arzt betreut Impfopfer: „Ich sehe zerstörte Lebensläufe und Suizide”

EU-Kandidat Ukraine: Ukrainische Polizei als Zuhälterring aktiv

Von der westlichen Maisntreampresse bisher verschwiegen:

Hochrangige ukrainische Polizeibeamte sollen im Rahmen eines Zuhälterringes mitgearbeitet haben: Dabei sollen sie schutzbedürftige Frauen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren als Prostituierte beschäftigt haben.

Der „Inlandssicherheitsdienst der Ukraine“ (SZBU) soll somit aufgedeckt haben, wie die Führung der Migrationspolizei diesen Handel von Prostituierten in Kiew und anderen Teilen des Landes vertuscht hat, wie die ungarische „Magyar Nemzet“ berichtete.

Die Polizei half dabei, junge Frauen für „Intim- und Begleitarbeit“ zu rekrutieren. Der Zuhälterring vermittelte die Mädchen sogar ins Ausland. Für eine Nacht wurden sie zwischen 500 und 175 Dollar berechnet.

https://unser-mitteleuropa.com/eu-kandidat-ukraine-ukrainische-polizei-als-zuhaelterring-aktiv/

Frauenfeindlicher Woke-Sexismus an Berliner Uni: Mulikulti-sexuelle Belästigung NICHT der Polizei melden

Die Fußwege auf dem südlichen Campus Dahlem der FU Berlin sind möglicherweise nicht mehr sicher für Frauen. User:TorinberlCreative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license

Obwohl es an der bekannt linken „Freien Universität Berlin“ vermehrt zu sexueller Belästigung gekommen sein soll und der „Allgemeine Studierendenausschuss“ (AStA) mit einer Mail nach dem mutmaßlichen Multikulti-Täter fahndet, – warnt er gleichzeitig davor die Polizei zu rufen.

Multikulti-Täter- vor Frauen-Opferschutz

Immer wieder soll es auf dem Uni-Gelände durch einen Mann zu sexuellen Belästigungen an junge Studentinnen gekommen sein – Wie die „Berliner Morgenpost“ und die „Berliner Zeitung“ berichten. Der Mann sei in dem ASta-Schreiben sogar mit Foto und Namen beschrieben worden.

Berliner Polizei: „rassistisch und gewalttätig“

Nur indirekt lässt sich in der Studiosi-Aussendung auf einen Täter mit Multikulti-Herkunft schließen:

„Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene (!) Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren“

– wie die AStA an Hochschulgruppen und Fachschaftsinitativen gegenüber mitgeteilt haben soll.

Außerdem wird den Beamten, zu denen auch Frauen gehören, vorgweworfen, „nicht ausreichend im Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen geschult“ zu sein. Polizeieinsätze würden nämlich „durch unnötigen Einsatz von Gewalt eskaliert werden“, behaupten die Ausschuss-Mitglieder.

Multikulti-Täter- geht vor weiblichem Opfer-Schutz

Man sorgt sich also um einen mutmaßlichen Multikulti-Täter männlichen Geschlechts, der sich – wie immer – in einer psychischen Ausnahmesituation befände – wie die „MoPO“ den AStA-Text zitiert.

Wegen der von Links-oben angeordneten Aufforderung nach einem – sozusagen – staatsfreien Raum ohne Exekutivgewalt, soll sich der Sex-Täter seit Wochen auf dem Campus in Berlin-Dahlem herumtreiben und sich jungen Frauen gegenüber sexistisch und übergriffig verhalten haben. Auch soll er Gewalt angedroht haben.

Polizei warnt vor psychischen Folgen für Belästigungs-Opfer

Stattdessen schlug der „Asta“ vor, statt der Polizei den universitären Sicherheitsdienst zu kontaktieren. Die Berliner Polizei zeigte sich schockiert:

„Opfern von sexueller Gewalt von einer Strafanzeige abzuraten, kann langwierige Folgen für die Psyche der oder des Betroffenen haben“

 – wie  Polizeisprecherin Beate Ostertag der „MoPo“ gegenüber monierte. Und weiter:

 „Das Ohnmachtsgefühl und die Hilflosigkeit, die im Erleben der Straftat entsteht, können sich verfestigen.“

https://unser-mitteleuropa.com/frauenfeindlicher-sexismus-an-freier-universitaet-berlin-mulikulti-sexuelle-belaestigung-nicht-der-polizei-melden/

Basketball in Frankreich: Wie im Fußball schreitet der islamische Schleier trotz der Regeln voran, indem er Zwietracht sät und sogar Morddrohungen auslöst; “die gegnerische Mannschaft schweigt, weil sie Angst hat, belästigt oder beschimpft zu werden”

Ein eminent symbolisches Stück Stoff, das einige Spielerinnen muslimischen Glaubens bei Spielen tragen oder tragen wollen, und das mehr denn je Gegenstand von Ausflüchten und Diskussionen an der Spitze der nationalen und regionalen Instanzen ist. Die Situation ist besonders angespannt, da der Verband in derselben Pressemitteilung auch “die Drohungen, die in den letzten Wochen bei Funktionären, Schiedsrichtern und anderen ehrenamtlichen Helfern […] eingegangen sind, die sich für die Einhaltung der allgemeinen Grundsätze der Republik einsetzen, auf die der Verband seine Regelungen stützt, aufs Schärfste verurteilen” wollte.

Quellen berichten sogar von ” Morddrohungen “. Der Präsident der FFBB, Jean-Pierre Siutat, wurde von uns kontaktiert und reagierte nicht auf unsere Anfragen. Ebenso wenig wollte er sich zu den Folgen des jüngsten Vorfalls äußern, der einen ohnehin schon brisanten Hintergrund noch weiter verschärft hat.

Der Vorfall, über den zunächst die Zeitung Le Parisien berichtete, ereignete sich am 8. Januar am Rande eines Spiels der Nationalen Liga 3 (fünfte Liga) zwischen Escaudain (Nord) und Aubervilliers (Seine-Saint-Denis). Kurz vor Beginn des Spiels wurde Salimata Sylla (25), eine Spielerin des 5-köpfigen Teams von Aubervilliers und eine Persönlichkeit des Basketballs in der Region Paris, vom Schiedsrichter wegen ihres “Hijab Pro”, eines Produkts, das seit einigen Jahren von Nike – die Spielerin arbeitet übrigens für deren Tochter Jordan Brand – und anderen großen Marken vermarktet wird, auf dem Parkett verboten.

[…]
Artikel 9.2 der neuen Regeln zu “Outfits und Accessoires” besagt, dass “Haaraccessoires” “nicht erlaubt” sind (mit Ausnahme von Stirnbändern, die nicht breiter als 10 cm sein dürfen).

Ergebnis: “Wenn ein Spieler über eine nicht erlaubte Ausrüstung oder ein nicht erlaubtes Accessoire verfügt und diese behalten möchte, darf ihm die Teilnahme an der Begegnung nicht gestattet werden”. Im September letzten Jahres gab es einen weiteren Verweis, der der in dieser Saison festgestellten Verschärfung vorausging: Eine “Notiz” über Ausrüstungsgegenstände listete erneut “kopfbedeckende Accessoires” auf, die als “für das Spiel ungeeignet” und “daher verboten” galten.

[…]

“Man kann die Regeln durchsetzen, wenn ein offizieller Schiedsrichter anwesend ist, aber auf einem kleinen Spielniveau ohne offizielle Schiedsrichter ist es schwieriger”, erklärte der Präsident der FFBB. Die Heimmannschaft fragt die Gastmannschaft, ob sie damit einverstanden ist, dass die Spielerinnen verschleiert sind, und die Gastmannschaft antwortet nicht, weil sie Angst hat, angepöbelt oder mit Steinen beworfen zu werden”.

[…]
während diese Regel auf höchster Ebene leicht durchzusetzen ist, kann sie sich in den unteren Ligen auflösen, insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in bestimmten Gebieten.

Wie in der Region Île-de-France, wo die Vereine Schwierigkeiten haben, sich zurechtzufinden, weil die einen angemessene Vereinbarungen tolerieren und die anderen sie ablehnen. Auf der Ebene der Departements haben sich einige Ausschussvorsitzende seit Monaten bewusst gegen die Regeln entschieden, indem sie mündliche Anweisungen zur Nichtanwendung der Regeln weitergaben. Einige Funktionäre wecken auch ein sezessionistisches Gespenst, das mit einer missachteten Inklusion begründet wird.

[…]
ein Kräftemessen ist nunmehr in vollem Gange, wie im Frauenfußball mit der Klage des Kollektivs der Hijabeuses vor dem Staatsrat, dessen Entscheidung mit Spannung erwartet wird.

L’Équipe / https://www.fdesouche.com/2023/02/05/basket-comme-dans-le-foot-le-voile-islamique-avance-malgre-le-reglement-en-semant-la-discorde-voire-les-menaces-de-mort-lequipe-visiteuse-ne-repond-rien-car-elle-a-peur-de-se-faire-mole/

Wokismus an der Yale University (USA): Die Studentenregierung legt Weißen nahe, Schwarzen in überlangen Warteschlangen den Vortritt zu lassen und ihre Mäntel auf den Boden zu legen, damit die Schwarzen nicht in eine Wasserpfütze treten müssen

Zur Unterstützung des Black History Month hat die Yale-Studentenregierung eine E-Mail (siehe unten) mit Vorschlägen verschickt, wie nicht farbige Menschen zur “schwarzen Zufriedenheit” beitragen können.

Der erste Tipp des Yale College Council (YCC) besteht darin, schwarzen Studenten “höflich” zu erlauben, sich vorzudrängeln, wenn die Schlangen in der Mensa zu lang sind.

Der zweite schlägt vor, den Mantel auszuziehen und ihn über eine Pfütze auf dem Bürgersteig zu legen, damit “Ihre schwarzen Freunde problemlos gehen können”.

Der dritte bittet um Unterstützung von Geschäften in schwarzem Besitz in Yales Heimatstadt New Haven, Connecticut.

Dem Daily Caller zufolge wurden die Studenten in der E-Mail auch aufgefordert, eine Petition zur Unterstützung einer “inklusiven Gesundheitsversorgung” zu unterzeichnen – sie verlangt, dass die Yale Health Center Pharmacy “kostenlose Abtreibungspillen, Schwangerschaftstests und PEP” sowie ein Medikament “für eine mögliche HIV-Exposition” anbietet.

The College Fix bat das YCC um einen Kommentar zu der E-Mail, die zuerst von Chrissy Clark vom Daily Caller auf Twitter ans Licht gebracht wurde. Es hat nicht geantwortet.

https://www.thecollegefix.com/whites-should-put-coats-on-ground-for-blacks-to-walk-over-yale-student-government/

Chebli: Ihr seid bald in der Minderheit, gewöhnt euch dran!

By usbotschaftberlin – Ambassador Grenell talks to Sawsan Chebli on arriviing at the Airlift Memorial, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71527652

Stillschweigend soll die Anerkennung archaischer Praktiken erfolgen, soll die sukzessive Einführung der Scharia-Gesetzgebung und einer islamischen Paralleljustiz, die „gesellschaftliche Veränderung“ hin zu Zwangsehen, Verschleierung, Ehrenmorden und brutaler Tierquälerei durch Schächten widerspruchslos geschluckt werden im Zeichen einer angeblichen Toleranz und Weltoffenheit, die der Vernichtung der eigenen Kultur und nationalen Identität und Selbstschaffung gleichkommt .

Sawsan Chebli, die ehemalige SPD-Staatssekretärin für Bürgerschaftlichen Engagement und Internationales sowie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, ist wieder einmal durch dummdreiste Beiträge aufgefallen, mit denen sie ihre ganze Verachtung für die Bevölkerung des Landes ausdrückte, dem sie alles zu verdanken hat. Auf Twitter teilte sie jetzt mit: „Migration wird es immer geben. Wer nicht akzeptieren will, dass in vielen Städten in Deutschland Menschen ohne Migrationshintergrund bald in der Minderheit sein werden, erstarrt in Angst oder Hass – statt selbst Einfluss zu nehmen auf unvermeidbare Veränderungen“. Dieselbe apodiktische Anmaßung erläuterte sie dann noch einmal ausführlich in einem „Tagesspiegel„-Gastbeitrag.

Was Chebli hier von sich gibt, bedeutet nichts anderes als sinngemäß dies: Den ekligen weißen Almans soll und darf nichts anderes übrig bleiben, als zu akzeptieren, dass sie bald zur Minderheit im eigenen Land werden – und wer dies nicht so sieht oder gar verhindern will, zeigt nur, dass er von dumpfen und unberechtigten Ängsten getrieben, Rassist oder gleich Nazi ist. Die grundsätzliche Überlegung, dass Deutschland weder dazu verpflichtet ist noch irgendeinen Nutzen davon hat (im Gegenteil!), die globalen Migrationsprobleme zu lösen, indem es Millionen kulturfremde Zuwanderer aufnimmt und lebenslang alimentiert, ist für Chebli und den größten Teil der Linken in Deutschland schon gar nicht mehr vorstellbar. Die „unvermeidbaren Veränderungen“, von denen sie faselt, werden nämlich vor allem darin bestehen, dass Deutsche sich den Wünschen, um nicht zu sagen, unter Gewaltandrohung erteilten Befehlen, der überwiegend muslimischen Migranten zu fügen haben – während sie für deren Landnahme ausgebeutet und finanziell ausgeblutet werden.

Ein Hoch auf die Islamisierung

Stillschweigend soll die Anerkennung archaischer Praktiken erfolgen, soll die sukzessive Einführung der Scharia-Gesetzgebung und einer islamischen Paralleljustiz, die „gesellschaftliche Veränderung“ hin zu Zwangsehen, Verschleierung,  Ehrenmorden und brutaler Tierquälerei durch Schächten  widerspruchslos geschluckt werden im Zeichen einer angeblichen Toleranz und Weltoffenheit, die der Vernichtung der eigenen Kultur und nationalen Identität und Selbstschaffung gleichkommt . Der Verzicht auf jegliche Integrationsleitung wird von denen, die sich Deutschland wie selbstverständlich zur neuen Heimat machen, ebenso provokativ zur Schau gestellt, wie das Abkassieren unbegrenzter Sozialleitungen zur Normalität für sie wird. Was sich hier ereignet, ist keine Migration, sondern genau das, was zu Unrecht als rechtspopulistische Paranoia geschmäht wird: Ein Austausch der Bevölkerung. Und Gestalten wie Chebli propagieren letztlich, dass die Deutschen diese hinzunehmen haben. Das Motto „gewöhnt euch dran“, das aus ihrem Tweet fiebert, ist letztlich eine Aufforderung, nein: ein Ultimatum, sich zu integrieren. Allerdings nicht an die Migranten – sondern an die Einheimischen. Und genau so stellt sie sich offenbar die Zukunft vor. Millionen von Menschen, die sich hier ohne jede Berechtigung aufhalten, soll jeder Wunsch von den Augen abgelesen werden, die weißen Deutschen haben den Mund zu halten, ihre Traditionen aufzugeben und vor allem zu zahlen.

Chebli, die ihre politische Karriere allein ihrem Geschlecht und ihrer muslimischen Religionszugehörigkeit verdankt, ist allerdings selbst ein Musterbeispiel dafür, wie man sich den Weg nach Deutschland an jedem Recht vorbei erzwingt und ein ganzes Leben damit bestreiten kann, anderen auf der Tasche liegen. Geboren wurde sie als zwölftes von 13 (!) Kindern eines  Palästinensers, der nach Deutschland kam, Asyl beantragte, die Familie nachholte, drei Mal ausgewiesen wurde – und drei Mal zurückkehrte, bis der deutsche Staat schließlich nachgab. Deutsch zu lernen hielt er selbst bis zu seinem Tod nicht für nötig. Von Kindheit an hat Chebli also beobachten können, wie einfach es in diesem Land ist,  sich in eine bestehende Gemeinschaft zu drängen und gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft auch noch dreist immer neue Forderungen zu stellen – und selbst bei ihrem offenkundig beschränkten Intellekt hat Chebli intuitiv gelernt, wie man die Klaviatur von historischer Schuld und Nazi-Anwürfen spielen muss, um von den Trotteldeutschen alles zu bekommen, was das Herz begehrt.

Was würden wohl Cheblis palästinensische Verwandte sagen?

Kritik an ihr war damit passé – und so stand auch ihrer Karriere nichts im Weg. Von selbst hat sie noch nie etwas erreicht, in ihren Ämtern, in die sie ausschließlich durch Quoten gelangte, fiel sie nur durch Unkenntnis, Unvermögen und Überforderung auf. Trotzdem fiel sie die Leiter nach oben, erstattet unzählige Anzeigen gegen jeden, der anderer Meinung ist und beleidigt jeden als Rassisten, der Kritik an dem unsäglichen Schwachsinn äußert, den sie permanent absondert. Damit ist Chebli auch zugleich noch eine Beleidigung für Millionen von wirklich fleißigen, freundlichen, nicht auf Spaltung ausgerichteten Migranten, die in Deutschland angekommen und integriert sind und sich hier heimisch fühlen – auch ohne ständig die Opferrolle zu bedienen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/54260/Chebli-Ihr-seid-bald-in-der-Minderheit-gewhnt-euch-dran.html

Mailand bekommt eigenen Gehweg für Frauen, damit sich diese „wieder sicher fühlen können“

Ein eigenes „Frauenpflaster“ säumt bald die italienische Stadt Mailand. Dort sollen Frauen bald „wieder sicher gehen und laufen können“. Und werden dank ausreichender Beleuchtung hoffentlich nicht von einem der hunderttausenden Kulturbereicherern vergewaltigt – man erinnert sich etwa an die ukrainische Flüchtlingsfrau, die von einem Nordafrikaner am helllichten Tag auf der Straße in Piacencza vergewaltigt wurde.

Eigener rosa Gehweg für Frauen 

Die multiethnische Gesellschaft lässt die Geschlechtertrennung wieder in Mode kommen. Bald wird man den europäischen Frauen zu ihrer eigenen Sicherheit die Burka aufsetzen.

Aber dann empören sich Linke wieder, dass Flugblätter, in denen geraten wird, sich nicht zu betrinken, um Vergewaltigungen zu vermeiden, „sexistisch“ sind. Die „rosa Spuren“ – die neuen Frauengehwege in Mailand – hingegen, was sind sie?

Die Arbeiten am „Rosa Ring“, einem Rad- und Fußgängerweg, der den öffentlichen Park in der Via Milano mit dem Renzo Rivolta Park in der Via Vittorio Veneto verbinden wird, gehen weiter und führen durch das Gebiet Iso Rivolta im Zentrum von Bresso. In diesen Tagen sind die Baustellen im Bereich vor dem Piazzale della Costituzione (Bild), vor dem „Teleskop“ der Gewölbe der ehemaligen „Iso“-Fabrik, geöffnet, um den Abschnitt zu bauen, der zum historischen Eingang des Rivolta-Parks führt. Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, wird die gesamte Strecke etwa einen Kilometer lang sein und mit rosa LEDs beleuchtet werden. Die Einweihung findet am 12. März im Rahmen des städtischen Veranstaltungskalenders zum Frauentag statt.

Insgesamt werden etwa dreißig städtische Straßenlaternen, einschließlich der bereits in den beiden Parks vorhandenen und der in diesem Monat installierten, den gesamten Rad- und Fußgängerweg säumen, so dass vor allem Frauen im Herzen der Stadt sicher gehen und laufen können.

VOX NEWS, https://unser-mitteleuropa.com/mailand-bekommt-eigenen-gehweg-fuer-frauen-damit-sich-diese-wieder-sicher-fuehlen-koennen/

Wegweisendes Urteil gegen die Diskriminierung der Impffreien

Wer sich gegen die Corona-Impfung entschied, wurde von den Politikern übelst beschimpft und offen diskriminiert.Chairman of the Joint Chiefs of Staff , Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.

„Das ganze Land wird in der Geiselhaft dieser Menschen sein“, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) 2021 über jene Deutschen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, gegen eine Corona-Impfung entschieden.

Zahlreiche verbale Entgleisungen

Sein Parteikollege aus Niedersachsen, Ministerpräsident Stephan Weil, meinte, die 20 Prozent der Erwachsenen, die sich nicht impfen lassen wollen, reichten aus, „um eine ganze Gesellschaft in Angst und Schrecken zu versetzen“.

Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery sprach von einer „Tyrannei der Ungeimpften“, und FDP-Vorstand Marie-Agnes Strack-Zimmermann meinte, Impfverweigerer sollten sich „im Klaren darüber sein, dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren dürfen“.

Berufsgruppenbezogene Impfpflicht

In so einer aufgebrachten Stimmung war es nur ein kleiner Schritt zur offenen Diskriminierung der Impffreien, insbesondere jener, die dort arbeiteten, wo eine berufsgruppenbezogene Impfpflicht verordnet worden war.

Betroffen waren dabei nicht nur Personen, die im Gesundheitswesen im Kontakt mit Patienten arbeiteten, sondern etwa auch eine Köchin in einem Seniorenheim in Sachsen. Sie wurde wegen der fehlenden Corona-Impfung suspendiert und ohne Entgeltfortzahlung nach Hause geschickt.

Teure Diskriminierung

Doch sie wehrte sich und zog vor Gericht. Jetzt entschied das Arbeitsgericht Dresden, dass dies rechtswidrig war. Der Arbeitgeber hätte eine Mitteilung ans Gesundheitsamt machen müssen, nicht aber die Frau unbezahlt freistellen dürfen. Der Arbeitgeber muss ihr nun den nicht gezahlten Lohn in fünfstelliger Höhe nachzahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

https://www.unzensuriert.de/167810-wegweisendes-urteil-gegen-die-diskriminierung-der-impffreien/