Subventionsskandal um „genderfreien Kindergarten“

Autor: B.T. Bild: Katrina_S auf Pixabay Lizenz: –

In Wien scheint es bei der Förderung privater Kindergärten keine ausreichenden Kontrollmechanismen zu geben. Zuerst wurde bekannt, dass ein privater Kindergarten Förderungen der öffentlichen Hand mutmaßlich zur Anschaffung von Luxusautos missbräuchlich verwendete, und nun berichtet die „Kronenzeitung“ von einer gegen den Verein Philo Kids gerichteten Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft.

Demnach soll die ehemalige Betreiberin des „genderfreien“ Kindergartens im 15. Bezirk, die Döblinger grüne Bezirksrätin Masha Abdolzadeh, monatliche Förderungen in Höhe von 40.000 Euro kassiert haben. Trotz üppiger Förderung geriet der Kindergarten in finanzielle Schieflage, und als ein neuer Betreiber übernehmen wollte, zeigte sich der schludrige Umgang mit Steuergeld. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass keine korrekten Angaben über die tatsächliche Kinderanzahl gemacht wurden. Abdolzadeh bestreitet die gegen sie erhobenen Vorwürfe.

Kritik am Kindergartenförderungssystems kommt von den Wiener Freiheitlichen: „Es steht der Vorwurf im Raum, dass die ursprüngliche Betreiberin, die grüne Döblinger Bezirksrätin Masha Abdolzadeh, Fördergeld abgezweigt und somit ganz gut am Kindergarten verdient hat. Offenbar hat die Kontrolle durch die MA 10 auch hier vollkommen versagt. Es ist mehr als ärgerlich, dass sich das Betreiben eines Kindergartenvereins in Wien zusehends zum lukrativen Geschäftsmodell entwickelt – auf Kosten der Steuerzahler, wohlgemerkt“, stellt der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, fest.

Der von Abdolzadeh betriebene „genderfreie“ Kindergarten zeigt auch, dass die Linken nicht davor zurückschrecken, die Kleinsten und Schutzbedürftigsten für ihre gesellschaftspolitischen Utopien zu missbrauchen. Im November schrieb der „Standard“ wohlwollend über diesen Kindergarten: „Die Puppen haben Geschlechtsteile und verschiedene Hautfarben. Gekocht wird vegetarisch.“ Wenn Puppen Geschlechtsteile haben, dann bedeutet das nichts anderes als die Frühsexualisierung von kleinen Kindern.

https://zurzeit.at/index.php/subventionsskandal-um-genderfreien-kindergarten/

Klima-Erwärmung: Zensurierter Wintereinbruch in der Sahara

Facebook Nourdine Zebbar

Erstaunliche Fotografien vom nordafrikanischen Winter kursieren zwar schon seit einer Woche, dem 19. Januar, unterhalb des Medien-Mainstreams. Der meteorologische Grund klingt nüchtern:

Auf dem Rücken eines Mittelmeer-Wirbelsturms gelangten kalte arktische Luftmassen bis nach Nordafrika. Dort begann es Anfang dieser Woche bis in die Wüstengebiete zu schneien. Die Sahara war danach in Weiß gekleidet.

Ein durchaus seltenes Wetterphänomen: Nämlich erst das fünfte Mal in den letzten 42 Jahren war. Auch Meteorologen sprechen von einem „beispiellos„en Ereignis (sciencetimes)

Auch in den kommenden Tagen sei eine stetige Versorgung mit kalter Luft aus dem Norden und Nordosten geben, so dass Schneefall und sogar Schneeschauer im Norden Algeriens weiterhin auftreten können.

https://unser-mitteleuropa.com/klima-erwaermung-zensurierter-wintereinbruch-in-der-sahara/

Im Kommunismus nannte man das Schauprozess: Deutscher Richter suspendiert, weil Urteil nicht gefiel

Ein Amtsrichter für Familienfragen aus Weimar in Thüringen hatte 2021 ein Urteil gegen die Corona-Maßnahmen an zwei Schulen gefällt. Er entschied damals, dass die Schüler keine Masken tragen müssten. Auch die Abstands- und Testpflicht hob er auf, weil er in all dem eine Kindeswohlgefährdung sah.

Einschüchternde Hausdurchsuchungen

Mehr hat es nicht gebraucht. Wie in einem totalitären Staat ließ die Staatsanwaltschaft Büro und Wohnung des Richters durchsuchen. Aber nicht nur das. Hausdurchsuchungen wurden auch beim Verfahrensbeistand der Kinder, einer Mutter sowie von den Gutachtern durchgeführt und dabei alles beschlagnahmt, dessen die Polizei habhaft werden konnte, Handys, Computer sowie Unmengen an Unterlagen.

Das Urteil wurde kassiert, weil sich, so das Erfurter Landgericht in seiner Anklage, „der Richter in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt hätte, um die angebliche Unwirksamkeit und Schädlichkeit staatlicher Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie öffentlichkeitswirksam darzustellen.“

Keine Gnade

Obwohl das Thema Corona letztlich vorbei ist, zeigt der Staat seine Krallen und sorgt scheinbar für die Zukunft vor. Denn nun folgte der nächste Stoß gegen den Richter, der sich nicht der verordneten Politik gebeugt hatte. Das Landgericht Meiningen hat den Richter nun suspendiert.

Ihm bleibt noch der Weg über eine Beschwerde beim Dienstgerichtshof für Richter am Thüringer Oberlandesgericht. Aber vorläufig ist es aus mit dem Beruf.

Signalwirkung an alle

Diese Entscheidung geht weit über den Einzelfall hinaus. Sie ist das Signal an alle, das dafür sorgt, dass es kein Richter mehr wagen wird, beim Thema „Corona“ nachzufragen. Denn die Botschaft folgt dem Motto, das dem Kommunisten Mao Zedong zugeschrieben wird: „Bestrafe einen, erziehe 100.“ Wenn ein Richter nicht so entscheidet, wie das gewünscht ist, dann läuft er Gefahr, bald kein Richter mehr zu sein. Und das betrifft wohl nicht nur das Thema „Corona“.

https://www.unzensuriert.de/167152-im-kommunismus-nannte-man-das-schauprozess-richter-suspendiert-weil-urteil-nicht-gefiel/

Frankreich: Konvertit zum Islam schlägt ehemalige Lebensgefährtin ins Koma, weil der Koran es ihm erlaube

Le Parisien konnte den 13. Dezember 2022 rekonstruieren, an dessen Ende Chloé von ihrem Ex-Lebensgefährten zum Sterben zurückgelassen wurde. Bevor sie auf der Polizeiwache in Blois abgewiesen wurde, wo sie Anzeige erstatten wollte, ließen Stadtpolizisten, obwohl sie Zeugen eines Streits des Paares waren, sie im Angesicht der Gefahr allein.

[…]
An diesem 13. Dezember 2022 war die junge Frau dennoch entschlossen, den Mann, von dem sie sich gerade getrennt hatte, anzuzeigen und sogar eine Abtreibung vorzunehmen. Nachdem sie einige Tage bei ihrer Mutter im Departement Vienne untergekommen war, schüttete sie ihr Herz über die Angst aus, die er bei ihr auslöst: Belästigung per SMS, Drohungen, Versuch, sie zu erwürgen. Seit sie zum Islam konvertiert ist, verbreitet Marvin J. außerdem die Idee, dass der Koran einem Mann erlaubt, seine Frau zu schlagen…

An diesem Morgen kommt Chloé vorbei, um ihren Großvater zu umarmen, bevor sie sich auf den Weg nach Blois macht, um wieder zur Arbeit zu gehen. Weil Marvin weiß, dass sie zu Hause ist, und er “Erklärungen” haben will, taucht er aus Paris bei Chloé auf. Obwohl sie ihm sagt, dass es vorbei ist und er seine Schulden begleichen muss, besteht er weiterhin darauf. Chloé benachrichtigt ihre Mutter per Telefon, die angesichts der Wendung der Ereignisse darauf besteht, dass Chloé zur Polizeiwache geht. Chloé verspricht, dies zu tun, als sie auflegt.

Es ist mittlerweile 17 Uhr. Das Paar beschimpft sich gegenseitig, als Chloe ein Auto der Stadtpolizei sieht, es anhält und schreit: “Hau ab, Marvin!”. Als er die Uniformen sieht, geht er weg, bezeichnete sie aber auffällig als verrückt und kauft sich eine Flasche Wodka… Gegenüber der Stadtpolizei spricht Chloé von Drohungen und Strangulation. Man antwortet ihr, dass sie Anzeige erstatten müsse. Da es keine Spuren von Schlägen gebe, könne die Polizei nichts weiter tun.

Verzweifelt ruft Chloé ihre Mutter an und verbindet sie mit einem Mitglied der Polizei. Diese fleht ihre Gesprächspartner an, ihre Tochter in Sicherheit zu bringen, obwohl Marvin in Blois ist. “Das ist nicht das Verfahren”, wird ihr entgegengehalten. Chloé wird wiederholt gesagt, dass sie eine Anzeige erstatten muss. Bei Gefahr rufen Sie die Nummer 17 an”, fügen die Polizisten hinzu.Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2023/01/26/blois-41-frappee-par-son-ex-conjoint-deux-heures-apres-avoir-alerte-la-police-une-jeune-femme-dans-le-coma-de-confession-musulmane-il-avait-tres-vite-demande-a-chloe-de-se-convertir/

EILT-Spanien: Ein Toter und mehrere Verletzte bei einem Machetenangriff auf eine Kirche – Dschihadistischer Angriff eines marokkanischen Migranten mit einer Djellaba bekleidet, der drei Kirchen angreift

Ein Toter und ein Verletzter sind die Bilanz eines dschihadistischen Angriffs, der sich heute Nachmittag in drei Kirchen in Algeciras ereignet hat.

Die nationale Polizei bestätigte die Festnahme einer Person, die in den Gotteshäusern San Isidro, La Palma und der Europa Kapelle ihr Unwesen getrieben hatte.

Bei dem Toten handelt es sich um Diego Valencia, den Küster der Kirche von La Palma, und bei dem Verletzten um Pater Antonio Rodríguez, den Pfarrer der Kapelle von San Isidro. Letzterer erlitt eine Stichverletzung und befindet sich in ernstem Zustand im Krankenhaus.

Diego Valencia

In San Isidro betrat der Inhaftierte die Kapelle von San Isidro und schlug mit einer großen Machete und in einer Djellaba bekleidet auf Bilder ein. Der Pastor versuchte, ihn zu vertreiben, und als er draußen war, wandte er sich gegen den Geistlichen und stach ihm in den Hals.

Antonio Rodríguez

Europasur

[…]
Wie die nationale Polizei bestätigte, wurde ein Täter marokkanischer Herkunft festgenommen, der mit einer Machete zugeschlagen hatte. Er ist 40 Jahre alt und trug zum Zeitpunkt des Angriffs eine schwarze Djellaba. Gaceta.es

[…]
“Kurz vor 20.00 Uhr verübte eine Person in der Kirche San Lorenzo in Algeciras in der Provinz Cádiz einen Messerangriff, bei dem eine Person getötet und weitere verletzt wurden. Der Angreifer wurde festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen”, erklärte das spanische Innenministerium in einer knappen Stellungnahme. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2023/01/25/espagne-un-pretre-blesse-et-un-sacristain-tue-au-cours-dune-attaque-a-larme-blanche-dans-une-eglise-aucune-information-sur-lassaillant-qui-est-en-garde-a-vue/

Messermassaker in deutschem Zug: Syrer tötet heute zwei Passagiere und verletzt mehrere

Wirbel um Gechlechtsumwandlungs-Propaganda an Kölner Schule

Der LGBTQ-Wahn macht in Deutschland nicht einmal mehr vor Klassenzimmern halt. In Köln werden elfjährige Kinder im Biologieunterricht über Transgeschlechtlichkeit und Geschlechtsumwandlung unterrichtet. Ein Skandal findet AfD-Bundesvorstandsmitglied Carlo Clemens. Kritik kommt auch von Eltern und Lehrerverband.

Unterrichtsgegenstand Geschlechtsumwandlung

Schüler einer sechsten Klasse der Hildegard von Bingen Schule in Köln (Foto) wurden im Biologieunterricht über die „Selbstverständlichkeit“ einer Geschlechtsumwandlung unterrichtet, berichtet die Bild-Zeitung. Die Elf- und Zwölfjährigen erhielten Arbeitsblätter mit dem Titel „Soziales Geschlecht“. Darauf wurden den Kindern Geschlechtsumwandlungen so erklärt, als seien sie medizinischer Alltag und unkompliziert umzusetzen.

Unter anderem ist auf dem von der Lehrerin selbstverständlich gegenderten und mit türkischem Vornamen versehenen Arbeitsblatt zu lesen:

Zeynep fühlt sich im falschen Körper geboren. Sie*Er möchte sich so rasch wie möglich operieren lassen, um endlich als Mann leben zu können.

AfD: Arbeitsblätter sofort aus Verkehr ziehen

„Die Arbeitsblätter für Sechstklässler, in denen Geschlechtsumwandlungen propagiert und als angeblich harmlos dargestellt werden, sind ein Skandal und grenzen an akuter Kindeswohlgefährdung. Geschlechtsumwandlungen sind unumkehrbar und können massive körperliche und psychische Folgen für junge Menschen haben“, empört sich der AfD-Abgeordnete Carlo Clemens und fordert, dass die Arbeitsblätter umgehend aus dem Verkehr gezogen werden müssen.

Auch CDU bereits „woke“

Anders als besorgte Eltern und Lehrerverband, hat die Schulleitung kein Problem mit den Arbeitsblättern. Sie verwies auf Bild-Anfrage lediglich auf die Konformität mit dem Lehrplan des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Demzufolge sind die Themen Gender und Sexualität verbindlich in Richtlinien und Lehrplänen verankert.

Im Ministerium verweist man wieder darauf, dass die Auswahl des Lernmaterials in der Kompetenz des Lehrpersonals liege. Damit ist dem psychischen Missbrauch von Kindern durch „woke“ Klassenlehrer offensichtlich Tür und Tor geöffnet und vom CDU-geführten Bildungsministerium sogar erwünscht.

Dass Schulministerin Dorothee Feller (CDU) keinen Handlungsbedarf sieht, ist Clemens allerdings unbegreiflich. Die CDU beuge sich mit dieser Haltung vollends dem woken Wahnsinn – auf Kosten der Gesundheit der Kinder, so der Abgeordnete.

https://www.unzensuriert.de/167053-wirbel-um-gechlechtsumwandlungs-propaganda-an-koelner-schule/

Rassismus: Linke Abgeordnete forderten den Rauswurf jesidischer Besucher im Bundestag

Bild Quelle: Screenshot YouTube / phoenix

Wüste Schreie, hysterische Zwischenrufe, allgemeine Unruhe Die Rede eines AfD-Abgeordneten geriet zur Saal-Schlammschlacht, weil die Besucher ihm von der Tribüne aus applaudierten.

Schon nach den ersten Sätzen des AfD-Abgeordneten [zum Video seiner Rede hier] Martin Sichert breitete sich Unruhe unter den Abgeordneten von Grünen und Linken aus. Sichert begrüßte anfangs ausdrücklich, dass sich der Bundestag endlich dazu entschlossen hatte, die Verfolgung der Jesiden durch den Islamischen Staat als Völkermord zu verurteilen. Scharf kritisierte Sichert, der selbst mit einer Jesidin verheiratet ist, den vollkommen unzulänglichen Schutz verfolgter religiöser Minderheiten, die in Deutschland um Asyl ersuchen.

Diese würden zusammen mit muslimischen Kriegsverbrechern und Straftätern in Asylheimen untergebracht, wo sie tagtäglich in Angst vor ihren Verfolgern leben müssten. Die muslimische Herkunft der Täter werde von den Behörden systematisch verschleiert. Seit 2014 hätte es über 5000 Hinweise auf Kriegsverbrecher unter den Asylbewerbern gegeben, doch nur einem Bruchteil von diesen Hinweisen sei nachgegangen worden. Die Bundesregierung sei blind für die Gefahren durch den über die deutschen Grenzen eingeschleusten politischen Islam und warf ihr vor, gegenüber den Jesiden Rassismus zu betreiben.

Sicherts Rede wurde von hysterischen Zwischenrufen und wüsten Schreien vor allem aus den Reihen der Grünen begleitet, die er mehrmals adressierte. Die vorsitzende Bundestagspräsidentin, Katrin Göring-Eckhardt (Grüne) schritt nicht ein, obwohl die Störungen massiv waren.

Gänzlich anders reagierte Göring-Eckardt jedoch, als Sichert Applaus und sogar stehende Ovationen von Angehörigen einer jesidischen Delegation auf der Besuchertribüne erhielt. Dieselben Abgeordneten, die zuvor nicht in der Lage gewesen waren, Sicherts Rede ohne  Schreien und Zwischenrufen anzuhören, störten sich plötzlich massiv an der – tatsächlich nach Parlamentsregeln nicht erlaubten – Beifallsbekundung von den Besuchertribünen. »Raus hier«, »alle raus hier« schrien grüne Abgeordnete in Richtung ihres oben sitzenden Souveräns. Ein aktuelleres Sinnbild für diese Zeit gibt es nicht.

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

https://haolam.de/artikel/Deutschland/54118/Rassismus-Linke-Abgeordnete-forderten-den-Rauswurf-jesidischer-Besucher-im-Bundestag.html

GROSSBRITANNIEN: Pakistanischer Staatsbürger Abdul Wahab zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er gestanden hat, seine 5-jährige Stieftochter gefoltert und getötet zu haben

Die 5-jährige Nadia Zofia Kalinowska (Quelle: BBC)

Am 19. Januar (Donnerstag) wurde ein pakistanischer Staatsangehöriger namens Abdul Wahab vom Belfaster Crown Court im Vereinigten Königreich zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, nachdem er zugegeben hatte, seine fünfjährige Stieftochter gefoltert und ermordet zu haben.

Die fünfjährige Nadia Zofia Kalinowska wurde im Dezember 2019 im Haus der Familie am Fernagh Drive in Newtownabbey tot aufgefunden.

Ihre Mutter, Aleksandra Wahab, 28, und der Stiefvater des Kindes, Abdul Wahab, 34, wurden am Mittwoch vor dem Belfaster Crown Court wegen Mordes angeklagt.

Bei der Wiederaufnahme des Prozesses am Donnerstag bekannte sich Abdul Wahab des Mordes für schuldig. Der Richter, Justice O’Hara, verurteilte Wahab zu lebenslanger Haft und klagte ihn wegen zweifacher schwerer Körperverletzung mit Vorsatz an. Die Mindestdauer für seine Freilassung wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt, entschied das Gericht.

Berichten zufolge hatte der Angeklagte die 5-Jährige bei zwei Gelegenheiten brutal misshandelt. Einmal zwischen dem 1. Juli und dem 14. Dezember 2019 und das zweite Mal nur 24 Stunden vor ihrem Tod.

Nadia Zofia Kalinowska wurde in den frühen Morgenstunden des 15. Dezember 2019 im Royal Victoria Hospital für tot erklärt.

Eine Autopsieuntersuchung ergab, dass Nadia an den Folgen eines Schädelbruchs und einer gerissenen Leber starb. Die Untersuchung ergab außerdem mehrere vorbestehende Verletzungen, was darauf hindeutet, dass das fünfjährige Mädchen einer lang andauernden Missbrauchskampagne ausgesetzt gewesen war.

Ihre Rippen waren gebrochen und erneut gebrochen worden. Außerdem erlitt sie Frakturen des Schlüsselbeins, des Beckens und Verletzungen des Darms.

Die Pathologen stellten 70 oberflächliche Verletzungen, darunter Schnitte und Blutergüsse, am Körper des Mädchens fest. Die Verletzungen seien vergleichbar mit denen, die man bei Opfern von Autounfällen findet.

Nadias Mutter Aleksandra Wahab wurde wegen Fahrlässigkeit und Beihilfe zur fortgesetzten Misshandlung des Kindes angeklagt.

Der Obduktionsbericht veranlasste die Staatsanwaltschaft zu der Annahme, dass Nadia von ihren Eltern körperlich misshandelt worden war, was zu ihrem Tod führte.

https://www.opindia.com/2023/01/uk-pakistani-abdul-wahab-sentenced-to-life-imprisonment-after-he-admits-torturing-and-killing-his-5-year-old-stepdaughter/