Jetzt berichtet auch schon das staatliche Fernsehen in der Schweiz darüber, was lange, lange Zeit als „Verschwörungstheorie“ galt: Der Corona-Booster, also die dritte Impfung gegen Covid-19, ist höchst gefährlich.
Mehr Herzprobleme als erwartet
Laut einer Studie der Universität Basel verursache etwa der Moderna-Impfstoff bei drei von hundert Geimpften Herzprobleme. Studienleiter Christian Müller dazu:
Wir haben eine Herzmuskel-Zellschädigung bei mehr Personen erkannt, als wir es erwartet hatten.
Jedes andere Medikament oder Impfung hätte wegen derartig vielen und gefährlichen Nebenwirkungen niemals eine Zulassung bekommen. Anders die Corona-Impfung. Mithilfe der Politik erhielten die Impfstoffe die Zulassung und werden bis heute propagiert.
850 Mal mehr Probleme
Laut Bericht wäre bis jetzt nur bekannt gewesen, dass 35 von einer Million Geimpften wegen Herzmuskelproblemen ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. Vor allem junge, gesunde Männer sind davon betroffen.
Die neue Studie weist nun aber nach, dass die Probleme viel, viel größer sind, genau genommen 850 Mal höher!
Nicht nur junge Männer betroffen
Und sie zeigt noch etwas, was bisher unbekannt war: Die Schädigung der Herzmuskelzellen betrifft genauso Frauen, ja sogar häufiger:
In der Basler Studie hingegen waren die leichten Schäden an den Herzmuskelzellen bei Frauen häufiger.
Neubewertung der Nutzen-Risiko-Abwägung gefordert
Die Studienergebnisse würden sich, so der Bericht des staatlichen Fernsehens, „in ein Gesamtbild“ einreihen, das zeige, dass „allenfalls die Nutzen-Risiko-Abwägung für jüngere Menschen neu beurteilt werden muss“. Auf gut Deutsch: Offensichtlich ist der Schaden, den Menschen jünger als Pensionsalter durch die (dritte) Corona-Impfung davontragen, höher als der Nutzen.
Und noch ein Satz, den man eineinhalb Jahre nie gehört hat:
Da jüngere Menschen nur wenig von schweren Covid-19-Verläufen betroffen sind, spielen die zwar seltenen, aber existierenden Nebenwirkungen für sie eine wichtigere Rolle als für ältere Menschen.
Schon die jüngsten Umfragen zeigten eine klare Tendenz, und jetzt ist es so weit: Die FPÖ liegt laut der aktuellen Kurier-Sonntagsfrage in der Wählergunst auf dem ersten Platz.
„Bedauernswerter Zustand des Establishments“
Selbst der beauftragende Kurier nennt es einen „deplorablen Zustand des politischen Establishments“ und verschwurbelt damit den übersetzt bedauernswerten, jammervollen Zustand der Einheitsparteien von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos.
Die ÖVP, hauptverantwortlich für den größten wirtschaftlichen Niedergang und gebeutelt von Skandalen, spricht nur noch 19 Prozent der Bevölkerung an. Die Neos schaffen es auf zehn Prozent und die Grünen stürzen auf acht Prozent ab: fast die Hälfte von ihrem Ergebnis bei der Nationalratswahl vor drei Jahren.
Eine Oppositionspartei überholt die andere
Laut der aktuellen Sonntagsfrage des OMG-Instituts schafft die FPÖ die Sensation und kommt mit 25 Prozent der Stimmen auf Platz eins der vertrauenvollsten Partei Österreichs. Sie liegt damit nach längerer Zeit erstmals vor der ebenfalls oppositionellen SPÖ mit 24 Prozent.
Die konsequente Pro-Österreich-Politik dürfte sich also bezahlt machen.
Aufsplitterung auf linker Seite
Die von den Mainstream-Medien gewünschte und herbeigeschriebene zukünftige Lieblingskoalition, die „Ampel“ mit SPÖ, Grünen und Neos, käme nur auf mickrige 42 Prozent und bliebe damit ohne Mehrheit.
Dafür käme von linker Seite neue Konkurrenz dazu: Würde Dominik Wlazny mit seiner Bierpartei antreten, könnte er mit sechs Prozent rechnen.
Dass die jungen männlichen „Schutzsuchenden“ aus den arabischen Ländern, die –zigtausendenfach in unser Land strömen, diesen „Schutz“ besonders gern bei jungen österreichischen Frauen suchen, ist bekannt. Nun hat die Wiener Polizei neuerlich zwei Tatverdächtige aus Syrien ausgeforscht, die ein Mädchen auf einer öffentlichen Toilette am Wiener Praterstern missbraucht haben sollen. Im Polizeibericht von heute, Freitag, liest sich das so:
Zwölfjährige Syrer als Aufpasser und Straßenräuber
Wie bereits berichtet. soll am 25. Oktober gegen 17.00 Uhr eine 18-Jährige von einem unbekannten Jugendlichen in einer öffentlichen WC-Anlage am Praterstern (Wien-Leopoldstadt) sexuell missbraucht worden sein. Nach dem Übergriff soll der Frau von zwei weiteren Jugendlichen die Handtasche samt Mobiltelefon geraubt worden sein. Die Täter flüchteten und die junge Frau erstattete Anzeige.
Bereits am selben Tag konnten zwei zwölfjährige Syrer als Beschuldigte für den Raub am Praterstern identifiziert werden.
Tatverdächtiger ging bei Schwerpunktaktion ins Netz
Am 8. November konnte gegen 22.40 Uhr ein 22-Jähriger im Zuge einer Schwerpunktaktion am Keplerplatz einer Personenkontrolle unterzogen werden. Die Beamten konnten den Mann aufgrund eines internen Mitfahndungs-Ersuchens wiedererkennen und festnehmen. Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen syrischen Staatsangehörigen.
Auch vierter Beschuldigter in Haft
Im Zuge der weiteren Ermittlungen und Befragungen konnte auch ein vierter Beschuldiger ausgeforscht werden. Ein 17-Jähriger (ebenfalls syrischer Staatsangehöriger) konnte von den Beamten des Landeskriminalamtes Außenstelle Zentrum Ost am gestrigen Donnerstag im 12. Bezirk festgenommen werden.
Beide Männer zeigten sich, zum Vorfall befragt, nicht geständig.
Die Serie an Vergewaltigungen reißt nicht ab. Zwei „Männer“ scheinen die Naivität junger Mädchen ausgenutzt zu haben, um sie brutal zu vergewaltigen. Laut heutigem (Samstag) Polizeibericht sollen die mutmaßlichen Täter am letzten Donnerstag eine 14- und eine 11-Jährige sexuell missbraucht und vergewaltigt haben. Bei einem 17-jährigen Verdächtigen soll es sich um einen „Österreicher“ und bei einem 18-jährigen Verdächtigen um einen irakischen Staatsbürger handeln. Für beide gilt die Unschuldsvermutung.
In Wiener Wohnung vergewaltigt
Demnach sollen die beiden Mädchen zunächst freiwillig in die Tatortwohnung gegangen sein, weil sie vom Iraker Drogen haben wollten. Zu diesem Zeitpunkt soll auch der zweite Beschuldigte in der Wohnung anwesend gewesen sein.
Wie die Polizei weiter berichtet soll das 14-jährige Mädchen angeblich zuerst freiwillig mit dem 17-Jährigen Geschlechtsverkehr gehabt haben. Im Anschluss soll sie jedoch zu weiteren sexuellen Handlungen gezwungen worden sein. Der Iraker soll nach ersten Ermittlungsergebnissen die 11-Jährige vergewaltigt und in weiterer Folge auch sexuell schwer missbraucht haben.
Opfer alarmierten Polizei
Im Anschluss an ihr Martyrium konnten die Opfer den Tatort verlassen und die Polizei verständigen. Die beiden Verdächtigen konnten noch in der Wohnung von Beamten des Stadtpolizeikommandos Meidling festgenommen werden. Der “Österreicher“ wurde wegen des Verdachts der Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung zur Anzeige gebracht und bereits aus der Haft entlassen. Der Iraker wurde wegen des Verdachts der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs festgenommen und in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert.
Zu Halloween glich die Linzer Innenstadt einem Kriegsgebiet. Etwa 200 syrische, afghanische und tschetschenische Jugendliche verabredeten sich zu Randalen. Die vergangenen Jahre zeigen: Solche Zusammenrottungen gewaltbereiter Migranten – in Kriminalstatistiken ohnehin überrepräsentiert – sind kein Einzelfall mehr, sondern haben System. Wir haben einige der schockierendsten Eskalationen der letzten Jahre zusammengetragen.
Alle Jahre wieder brennt die Banlieue
Der Pariser Vorortgürtel ist ein sozialer Brennunkt. Der größte Aufruhr in den Migrantenvierteln führte im Jahr 2005 nach dem Unfalltod zweier Jugendlicher auf der Flucht vor der Polizei wochenlang zu Unruhen in ganz Frankreich. Seitdem wiederholt sich die Szenerie alle paar Jahre. Die in der Netflix-Serie „Athena“ festgehaltene dauer- explosive Stimmung war offen Vorbild für die Linzer Halloween-Szenen. Oft sind die Anlassfälle nichtig: Der Beinbruch eines vor Beamten flüchtenden Migranten führte zu Ostern 2020 zu Straßenschlachten. Medial wurde es als Unzufriedenheit mit den Corona-Regeln verkauft. Auch hier eine Verbindung nach Linz: Als im Vorjahr eine Migranten-Gang im Stadtteil Ebelsberg ein Polizeiauto anzündete, missbrauchte Nehammer auf absurde Weise den Vorfall, um friedliche Freiheits-Demonstranten als vermeintlich gewaltbereiten Haufen anzupatzen…
Mediales Schweigen in Dijon
Im Sommer 2020 tobte in Dijon in Ostfrankreich eine Art „Bürgerkrieg“ zwischen Nordafrikanern und Tschetschenen. Auslöser war eine Schlägerei beider Migrantengruppen, bei der ein mutmaßlicher tschetschenischer Drogendealer (16) verletzt wurde. Im Nachlauf entstand ein „Wettrüsten“ beider Seiten, es kam zu wechselseitigen Angriffen auf Einrichtungen der jeweiligen „Communitys“, etwa auf eine Shisha-Bar in Paris. Schon seit Längerem kämpfen die Gruppen um Vorherrschaft in der Halbwelt der Banlieues vieler französischer Städte. Wochenblick berichtete ausführlich über die Krawalle, der zwangsgebührenfinanzierte ORF zog erst nach vier Tagen mit einem Kurzbeitrag nach…
London wird zum Kriegsgebiet
Schon eine Weile her sind die großen Unruhen in England im Jahr 2011, bei denen ein Sachschaden von über 200 Mio. Pfund (damals etwa 230 Mio. Euro) entstand. Auslöser war eine polizeiliche Schwerpunkt-Aktion zu bewaffneter Gewalt in der schwarzen Community in London. Fünf Tage lang verabredeten sich unzählige Personen zu Unruhen, 39 Prozent der festgenommenen Teilnehmer waren ebenfalls schwarz. Mindestens vier Personen starben, als sie sich den Randalierern in den Weg stellten. Auch Senioren wurden verletzt – dazu 186 Polizisten. Die öffentliche Aufarbeitung spielte es als „Bandenkriminalität“ herunter und stellte soziale Medien als Brandbeschleuniger heraus.
Silvesternacht an Rhein und Inn
Die Kölner Domplatte wurde zur Silvesternacht 2015 zum Inbegriff der importierten Gewalt infolge der großen Asylkrise. Hunderte arabische Männer umzingelten deutsche Frauen, begrapschten diese. Medial wurden die Vorfälle mehrere Tage lang totgeschwiegen, über 1.000 Strafanzeigen wurden aufgenommen, der Begriff „Taharrush dschama’i“ – in etwa „gemeinschaftliche Belästigung“ war in aller Munde. Auch in Hamburg wurden über 400 Frauen zum Ziel der Antanz-Attacken. Doch man lernte nicht aus den Vorfällen. Im nächsten Jahr wiederholte sich das Schauspiel etwa in Innsbruck, wo neuerlich dutzende Frauen von Migranten belästigt wurden.
Kampf der Kulturen im Norden
Im April kam es in Schweden zu schweren Aufständen insbesondere durch moslemische Migranten. Der Fall zeigte an, welches Konfliktpotenzial bei der Integration vorherrscht. Nachdem ein Mitglied einer islamkritischen Gruppe einen Protest ankündigte, bei dem als Zeichen der Meinungsfreiheit ein Koran verbrannt werden sollte, zogen Migranten unter „Allahu Akbar“-Rufen brandschatzend durch die Straßen mehrerer Städte wie Malmö oder Örebro. Dabei brannte unter anderem ein Linienbus völlig ab. Die hiesigen Systemmedien vollbrachten das Kunststück, von „Ausschreitungen bei rechten Demos“ zu faseln und den angesteckten Bus fälschlich als Tat von „Rechtsextremen“ darzustellen.
Die multikulturelle „Party-Szene“
Am Abend des 20. Juni 2020 führten Polizeibeamte in Stuttgart eine Drogenkon- trolle bei einem 17-Jährigen durch. Was ein Routine-Einsatz werden sollten, schaukelte sich zur Krawallnacht mit 500 Beteiligten hoch. Etwa 40 Geschäfte wurden geplündert, mindestens 32 Polizisten verletzt, es wurden Parolen wie „Allahu akbar“ und „Fuck the police“ gerufen. Die öffentliche Debatte bezeichnete es als Aufstand der „Partyszene“, die mit den vorausgegangenen Corona-Auflagen unzufrieden sei. Später stellte sich heraus, dass 83 Prozent der Täter einen Migrationshintergrund hatten. Vier Wochen später spielten sich in Frankfurt/Main ähnliche Szenen ab, wieder waren mehr als zwei Drittel Migranten.
Anatolische „Schlacht um Wien“
Im Sommer 2020 tobten im stark migrantisch geprägten 10. Wiener Stadtbezirk Favoriten tagelange Straßenschlachten. Ausgetragen wurden sie vordergründig von türkisen Nationalisten im Umfeld der „Grauen Wölfe“ auf der einen Seite – und kurdischen Kommunisten, die sich mit der linksradikalen Antifa verbündeten, auf der anderen Seite. Im Zuge dessen wurde sogar das ehemals besetzte Ernst-Kirchweger-Haus belagert. In der Folge wurden die Narrative der Linken auf den Kopf gestellt: Sie forderten die Abschiebung der nationalistischen Türken und gaben der migrationskritischen FPÖ die vermeintliche Schuld an der Entwicklung. In Wahrheit nehmen SPÖ und Grüne den Import des inner-türkischen Konflikts in Kauf, sind deren „Communitys“ für sie doch ein riesiges Wählerreservoir.
Kein Badespaß in Europa
„This is Africa“: Mitte Juni dieses Jahres rotteten sich am Gardasee etwa 2.000 Migranten, großteils aus Afrika zusammen. Sie schlugen im Badeparadies von Peschiera alles kurz und klein, was sich im Zuge ihrer Landnahme in den Weg stellte. In Zügen belästigten sie junge europäische Mädchen sexuell. Es war nur der Auftakt für einen Sommer der Migrantengewalt. Nur Tage später kam es in einem Berliner Freibad zur Massenschlägerei mit 250 Personen, es blieb kein isolierter Vorfall. Politisch reagierte man lapidar mit Realitätsverweigerung: SPD-Innenministerin Nancy Faeser forderte mehr Polizeistreifen in Freibädern – Entspannung und Sicherheitsgefühl sehen anders aus.
In Österreich steigt die Zahl der Asylanträge dramatisch an und vielfach ist von einem neuen 2015 die Rede. Welche Folgen hat bzw. wird die Masseneinwanderung nicht nur für Österreich, sondern für Europa haben?
Christian Zeitz: Die Masseneinwanderung hat immer zwei negative Komponenten, die eine ist eine ökonomische und die andere ist eine kulturelle. Die ökonomische ist, dass die Systeme immer mehr und jetzt schon erkennbar weit über die Kapazitätsgrenzen hinaus in Anspruch genommen werden. Die Leute, die zu uns kommen, sind ja wie schon 2015 nur zu einem kleinen Teil Asylwerber bzw. Kriegsflüchtlinge, wie 2015 sind es fast ausschließlich junge Männer, die auch von ihrer eigenen Einstellung her keinen unmittelbaren Schutz brauchen, sondern auf der einen Seite ihre ökonomische Situation verbessern wollen, aber auf der anderen Seite auch einen Okkupationsgedanken haben. Die eine Komponente ist also die Inanspruchnahme der Sozialsysteme, die andere ist die kulturelle Destruktion, die entstehen muss und auch ständig entsteht, wenn Leute mit einem völlig anderen Verständnis von Gesellschaft, mit einem völlig anderen Verständnis von Familie, mit einem völlig anderen Verständnis von Zusammenleben und mit einem anderen religiösen Hintergrund kommen und sich als Bestandteil einer Okkupation begreifen. So treten sie auch vielfach auf. Mittlerweile hat sich die gesamtgesellschaftliche Situation dramatisch verschlechtert aufgrund der Krisenelemente, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, aufgrund der Covid-Krise, aufgrund der Maßnahmen-Diktatur, die in der Covid-Krise ausgerollt wurde, und jetzt natürlich auch aufgrund des Russland-Ukraine-Kriegs mit allen Folgen, die wir kennen. Mit einem beginnenden Zusammenbruch der Energieversorgungssysteme usw. Es wird also viel weniger verkraftbar sein als es 2015 und die folgenden Jahre der Fall war und es wird für die Bevölkerung weitaus spürbarere Folgen haben.
Wie sehen Sie die Integration ukrainischer Flüchtlinge? Zeitz: Es wäre gut, die Flüchtlinge aus der Ukraine anders zu betrachten als die Migranten, die aus dem Nahen Osten kommen, weil sie anders sind. Wir haben schon sehr viele Ukrainer in Beschäftigungsverhältnisse gebracht. Wenn man sich die Lage am Arbeitsmarkt anschaut, dann hat die völlig verfehlte Familienförderungspolitik der letzten Jahrzehnte dazu geführt, dass es in manchen Branchen keine Arbeitskräfte mehr gibt und viele Regionen wirtschaftlich veröden. Die Leute, die aus der Ukraine zu uns kommen, sollten ähnlich betrachtet werden wie in den 60er und 70er Jahren die Wochenendpendler aus dem Burgenland oder aus dem Waldviertel, die daheim ihre Identität hatten und als Arbeitskräfte in den Großraum Wien eingependelt sind. Es ist ein großes Versäumnis der heutigen politischen Verantwortlichen nicht zu sehen, dass man den Ansturm ukrainischer Flüchtlinge auch als Chance im Hinblick auf das Arbeitsmarktproblem sieht.
Sie haben den Begriff „kulturelle Destruktion“ verwendet. Müsste sich da nicht Europa selbst an der Nase nehmen, wenn man an Kulturmarxismus und politische Korrektheit denkt? Zeitz: Man müsste Mindeststandards der Integrationsfähigkeit und der Integrationswilligkeit definieren in dem Augenblick, in dem Leute nach Europa einwandern, die einen muslimischen Hintergrund haben. Wenn die Leute in der Gedankenwelt des Islam sozialisiert worden sind, wird die Sache noch viel schwieriger als wenn es nur die bloße ökonomische Lage betrifft. Wenn man im Koran liest „Wenn du auf Allahs Wegen auswanderst, so wirst du überall auf der Welt komfortable Wohnungen und gute Versorgung finden“, dann braucht man sich nicht wundern, wenn das buchstäblich genommen wird als Hintergrund von Handlungen, die gesetzt werden. Die Auswanderung ist eine von drei Elementen des Dschihad – die beiden anderen sind der reguläre Krieg und der islamische Terrorismus. Die Auswanderung wird im Islam und im Koran explizit als eine Variante der Okkupation nichtislamischer Gebiete gesehen und so darf man sich nicht wundern, wenn es von den Handlungsträgern, also von den sogenannten Migranten, als religiöser Akt betrachtet wird.
Im Koran steht: „Wenn du auf Allahs Wegen auswanderst, so wirst du überall komfortable Wohnungen finden.“
Manchmal werden Vergleiche gezogen zwischen der Spätphase des Römischen Reiches, das vom Verfall gekennzeichnet war, und der heutigen Europäischen Union. Halten Sie solche Vergleiche für zutreffend? Zeitz: Bedingt, ja. Es ist immer die Frage, welches Zusammenwirken welcher Elemente zum Zerfall eines Reiches oder zum Zerfall einer Gesellschaft führen. Es ist klar, wenn eine Gesellschaft ihre eigene Identität aufgibt oder ihre Institutionen sogar darauf hinwirken, bestehende Identitäten aktiv zu zerstören, dann hat das suizidale Charakterzüge, die Vergleiche mit den Destruktionsphasen des Römischen Reiches nicht zu scheuen brauchen. Wenn man sich z. B. die Frage der Antidiskriminierungsgesetzgebung anschaut, die einen zentralen Kern des rechtlichen Bestandes der EU ausmacht, dann ist das so ein Element.
Und für die EU spielt die Migration eine große Rolle. Zeitz: Es ist offenkundig, dass die Immigration ein Bestandteil der Ideologie dieser speziellen Art der Europäischen Union seit vielen Jahren ist. Nicht nur die Institutionen der Europäischen Union betreiben das, wie man an der Formulierung der einschlägigen Gesetze erkennen kann, sondern es spielen auch verschiedene Institutionen zusammen. Es gibt bekanntlich das Projekt des UNO-Migrationspaktes, der von Österreich zwar nicht unterzeichnet, aber auch nur mit einer Stimmenthaltung quittiert wurde, und dieser Wortlaut finden sich auch in den Dokumenten der EU, und dieses Wording ist auch bei den Ideologen der Immigration auf der Weltebene zu finden. Es ist zwar abgedroschen, aber man muss sich nur die Aktivitäten und die Umtriebe des Herrn Soros anschauen und die Texte auf der Internetseite seines European Council on Foreign Relations: Hier finden Sie das Begriffspaar der regulären und der irregulären Migration und nicht der legalen und der illegalen Migration. Damit ist gemeint, dass es sich bei der regulären Migration um diejenige handelt, die von den Eliten gewünscht ist und die in einer „geordneten“ Form so organisiert wird, dass man die darüber gelagerten Ziele verwirklichen kann. Soros schreibt ja in dem Hauptaufsatz, der gewissermaßen eine programmatische Richtlinie für diesen ganzen Vorgang ist, als Schlusssatz: „Migration is without any alternatives. It is smart to managing“. Das ist der Kernsatz, man müsse die Migration nur nach bestimmten Gesichtspunkten handhaben, um seine Ziele zu erreichen.
Die Covid-Krise hat vielen vor Augen geführt, dass es die Eliten nicht gut mit der Bevölkerung meinen.
Können konservativ regierte Länder wie Polen oder Ungarn noch etwas zum Positiven bewirken oder ist die Sache schon gegessen? Zeitz: Ungarn und die Politik Orbáns, die seit vielen Jahren konsequent durchgezogen wird, sind schon ein sehr wichtiger Impuls. In Polen gibt es ebenfalls gute Kräfte, die aber nicht regierungsdominant sind. Es gibt in Polen Krzysztof Bosak, der bei der letzten Präsidentschaftswahl angetreten ist und immerhin zehn Prozent der Stimmen bekommen hat, aber man darf nicht vergessen, dass Polen im Gesamtverhalten sehr stark transatlantisch getaktet ist und jetzt realpolitisch im Ukrainekrieg eine sehr fragwürdige Rolle spielt. Da sind die Interessen, die diesen suizidalen Vorgang beschleunigen, stärker verankert, als das in Ungarn der Fall ist. Ungarn und die Ministerpräsidentschaft von Orbán ist ein Sonderfall, bei dem man sieht, dass man über lange Zeit Mehrheiten haben und gegen den Strom schwimmen kann. Ich glaube, dass insbesondere die Covid-Krise beigetragen hat, dass sich konstruktive Kräfte und Kräfte, die einfach den Interessen der eigenen Länder verpflichtet sind und auch in der Kulturtradition des klassischen Europas stehen, gestärkt haben. Viele Leute haben aufgrund der Evidenz der Inszenierung dieser Covid-Krise gesehen, die Eliten meinen es nicht gut mit uns und wir müssen uns auf die eigenen Füße stellen. Viele Leute haben gelernt, die Dinge richtig einzuordnen, die auch wenn sie auf den ersten Blick nett ausschauen, eine versteckte Agenda transportieren. Das ist eine große Hoffnung, die man nicht begraben sollte, und ich glaube, jetzt in weiten Teilen der Bevölkerung der europäischen Länder ein sehr starker Bewusstseinswandel stattfindet, dass sich Gruppen formieren, die über Alternativen nachdenken. Es ist schwierig in einer Lage, in der die destruktiven Kräfte die Zügel in der Hand und ein Ressourcenmonopol haben, dass intelligente Gruppen Fuß fassen und realpolitisch Einfluss nehmen können. Aber ich glaube, dass die Vernetzung dieser Gruppen derzeit voranschreitet, und deshalb sollte man optimistisch sein, weil sich in den diversen politischen Systemen viel mehr bewegt als noch vor ein paar Jahren, als man die Dinge hingenommen hat oder die Zusammenhänge nicht erkannt hat. Ob es sich nicht ausgeht, um den Totalzerfall der europäischen Kultur noch aufzuhalten, ist eine andere Frage, aber ich bin optimistisch und glaube, dass es möglich ist. Was jetzt passiert, wird eine katalytische Wirkung im Hinblick auf die Bereitschaft der Menschen haben, die Dinge zu ändern und die konstruktiven Kräfte stärken.
Dunklere Jahreszeiten und moderne Lebensweisen führten zu geringerer Vitamin D-Bildung durch Sonnenlicht auf unserer Haut. Der dadurch verursachte systematische Mangel am dem immunmodellierenden Hormon Vitamin D steigert unsere Empfindlichkeit für Atemwegsviren, vor allem auch für SARS-CoV-2 („Corona“). Wir werden unter Vitamin D-Mangel nicht nur häufiger infiziert sondern erleiden auch häufiger eine überschießende Immunreaktion, den sogenannten „Zytokin-Sturm“. Dieser war und ist es, der bei einem schweren Verlauf einer Infektion zum Organversagen und zum Tod führen kann.
Der beiliegende Offene Brief des Molekulargenetikers und Immunologen PD Dr. Nehls erklärt dies überzeugend.
Er erklärt darüber hinaus auch die nahezu-nicht-Wirkung der mRNA-Spritzen von Pfizer-Biontech und Moderna. Von diesen Spritzen wissen wir inzwischen alle, daß sie uns nicht vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 („Corona“) schützen und daß sie auch die Übertragung des Virus nicht nennenswert bremsen. Behauptet wird ein Schutz vor schweren Verläufen, aber nur für einige wenige Monate. Wieso eigentlich ? Das waren und sind wir von echten Impfungen nicht gewohnt. Dieser Effekt erklärt sich jedoch ebenfalls aus dem jetzt vorliegenden Wissen über die mRNA-Spritzen von Pfizer-Biontech und Moderna: Diese machen über Wochen und Monate eine Art Immunsuppression und verhindern nur auf diese Weise eine überschießende Immunreaktion ….
Besser, medizinisch sinnvoller, ökonomisch effektiver und menschlicher wäre die systematische Nahrungsergänzung mit Vitamin D !
Ab Montag wird die Messe-Halle 4 zur Notunterkunft für rund 500 Flüchtlinge umfunktioniert – ausschließlich für „allein reisende Männer aus dem Irak, Syrien, Afghanistan oder der Türkei“, berichtet BILD.
Unter Hochdruck schrauben Handwerker und Messebauer derzeit in der Halle auf der Dresdner Messe, bauen Boxen und Container auf, laden Waschmaschinen, Notbetten, mobile Duschen aus. Die ersten „Schutzsuchenden“ werden im November eintrudeln, im Dezember werden dann weitere 100 Goldstücke erwartet.
Für „Flüchtlings“-Nachschub wird weiter gesorgt
Obwohl die vorhandenen Quartiere für „Flüchtlinge“ bereits aus allen Nähten platzen, tut die aktuelle Regierung alles, damit der Zustrom an „allein reisenden Männern“ ja nicht abreißt. So hat sich Deutschland sofort bereit erklärt ein Drittel der 200 „schiffbrüchigen Migranten des Rettungsschiffs ‚Ocean-Viking‘ aufzunehmen“, wie t.online berichtet. Der Schlepperkahn der Organisation SOS Méditerranée hatte am Mittwoch die sizilianischen Gewässer in Richtung Frankreich verlassen und wird für heute Freitag in Toulon erwartet, nachdem Italien sich tagelang geweigert hatte, das Schiff anlegen zu lassen.
Paris nannte die Weigerung Roms, die Shuttle-Schiffe künftig anlegen zu lassen, „inakzeptabel“. Natürlich hat auch EU-Kommission hatte angesichts des Streits mit Italien darauf verwiesen, dass Regierungen gesetzlich verpflichtet seien, Schiffbrüchigen zu helfen. Der Schönheitsfehler dabei: Sind das wirklich Schiffbrüchige, die da von nordafrikanischen Schleuserbanden zu europäischen „Rettungsschiffen“ gesendet werden und wenn ja, ist nach der „Rettung“ nicht der nächste Hafen abzulaufen?