Muslimischer Migrant, angeblich 12 Jahre alt, vergewaltigt Frau in öffentlicher Toilettenanlage

Warum passiert das immer wieder? Ja, Vergewaltigungen passieren überall. Aber muslimische Migranten in Europa verüben sie in einem Ausmaß, das in keinem Verhältnis zu ihrer Zahl steht. Wieso den? Ein Grund mag sein, dass eine solche Behandlung ungläubiger Frauen im Koran sanktioniert wird.

In Frankreich zitierte ein Muslim  den Koran  , während er sein Opfer vergewaltigte. Eine Überlebende einer muslimischen Vergewaltigungsbande in Großbritannien  sagte  , dass ihre Vergewaltiger ihr gegenüber den Koran zitieren würden, und glaubte, dass ihre Handlungen durch den Islam gerechtfertigt seien. Daher war es keine Überraschung, als muslimische Migranten in Frankreich ein Mädchen vergewaltigten und die Vergewaltigung  auf Video aufzeichneten, während sie Allah lobten  und den Koran beschworen. In Indien gab ein Muslim   der Frau, die er gefangen hielt, einen Koran und einen Gebetsteppich und vergewaltigte sie wiederholt. Und das Opfer eines Dschihad-Vergewaltigers des Islamischen Staates  erinnerte sich : „Er sagte mir, dass es ihm laut Islam erlaubt sei, einen Ungläubigen zu vergewaltigen. Er sagte, dass er sich Gott nähert, indem er mich vergewaltigt … Er sagte, dass die Vergewaltigung sein Gebet zu Gott ist.“ In Indien, entführte und vergewaltigte ein Muslim ein 14-jähriges Hindu-Mädchen und zwang sie, den Koran und die islamischen Gebete zu lesen. In Pakistan  erzählte eine andere Christin,  dass ihr Vergewaltiger auch religiös war: „Er warf mich aufs Bett und fing an, mich zu vergewaltigen. Er verlangte, dass ich ihn heirate und zum Islam übertrete. Ich lehnte ab. Ich bin nicht bereit, Jesus zu verleugnen, und er sagte, wenn ich nicht zustimme, würde er mich töten.“ Vergewaltiger forderten die Familie eines anderen Mädchens auf, es ihnen auszuliefern, und  behaupteten  , sie habe während der Vergewaltigung das islamische Glaubensbekenntnis abgelegt und könne daher nicht unter Ungläubigen leben.

Wer jedoch auf all dies hinweist, wird als „Rassist“ und „Islamophobe“ beschimpft und entsprechend ignoriert.

Nach dem mutmaßlichen sexuellen Missbrauch in einer Toilette am Praterstern hat die Polizei nun neue Erkenntnisse veröffentlicht.
Wie „Heute“ bereits berichtete, soll ein 18-Jähriger in einer öffentlichen Toilettenanlage von einem unbekannten Jugendlichen sexuell missbraucht worden sein. Nach dem Angriff sollen zwei Teenager Handtasche und Handy der Frau gestohlen haben. Die Verdächtigen flohen. Die junge Frau erstattete Anzeige, und ihre Mutter benutzte ihr eigenes Handy, um das Handy ihrer Tochter zu orten.

Wie sich herausstellte, befand sich das zuvor vom Praterstern gestohlene Telefon vermutlich in der Polizeiwache am Hauptbahnhof. Die informierten Beamten durchsuchten daraufhin sofort alle Personen im Wachraum. Das Handy des 18-Jährigen wurde bei einem Syrer (12) gefunden. Der 12-Jährige stoppte gegen 19.20 Uhr im Bereich der Laxenburger Straße einen vorbeifahrenden Funkwagen und teilte den Beamten mit, dass er gerade von einem jungen Mann mit einem Messer bedroht worden sei.

Landeskriminalamt ermittelt
Der Syrer teilte der Polizei mit, der Verdächtige habe Bargeld von ihm verlangt. Die Beamten konnten den Flüchtigen, einen Syrer (15), sofort stoppen. Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten das Messer und stellten es sicher.

Der 12-Jährige war als Opfer des Überfalls mit zwei Zeugen zur Polizeiwache am Hauptbahnhof gekommen, als das Handy des 18-Jährigen in seiner Nähe gefunden wurde. Nach Angaben der Polizei wurden er und einer der beiden Zeugen, ebenfalls ein Syrer (12), eindeutig als Tatverdächtige des Raubüberfalls auf den Praterstern identifiziert. Die beiden Kinder wurden ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Im Bereich des sexuellen Missbrauchs werden die laufenden Ermittlungen vom Landeskriminalamt Mitte Ost geführt.

https://haolam.de/artikel/Europa/52782/Muslimischer-Migrant-angeblich-12-Jahre-alt-vergewaltigt-Frau-in-ffentlicher-Toilettenanlage.html

Migranten-Halloween-Randale mit 200 Jugendlichen in Linz (VIDEO)

Wie die KRONE berichtet, kam es in der Nacht auf Allerheiligen in der Linzer Innenstadt zu einer stundenlangen Randale von 200 großteils Migranten-Jugendlichen: Diese bewarfen Passanten und Polizisten mit Böllern und auch Glasflaschen. 130 Anzeigen sowie neun Festnahmen wurden durchgeführt.

Migranten-Revolte wie in den französischen Banlieus

Die Randale nahm sogar direkt Bezug dau: Denn auf TikTok wurde 19 Stunden vorher zu einem „Athena 2.0“ in Linz aufgerufen – ein Netflix-Film über einen Straßenkrieg in einem französischen Banlieu zwischen Jugendlichen und der Polizei.

Von 21h bis 3H30 schwerste Auseinandersetzungen gegen die Polizei

Bereits ab 21h warfen Jugendliche Böller teilweise unkontrolliert in die Menschenmenge und schossen Feuerwerkskörper auf die elektrischen Oberleitungen der Straßenbahn. Um 21.30 Uhr kippte die Stimmung dann total, die Polizei wurde massiv bedrängt.

Auch die Beamten wurden mit Böllern und Glasflaschen beworfen. Der Straßenbahnverkehr kam zum Erliegen. Der Einsatz dauert bis 3.30 Uhr früh an, wobei insgesamt 170 Polizisten aus verschiedenen Einheiten aus halb Oberösterreich eingezogen wurden, und welcher mit einer Einkesselung der Randalierer endete.

Täter hauptsächlich Migranten und Ausländer

Die Zusammensetzung der Jugendlichen zeigt, dass hauptsächlich ausländische Migranten ihren Kulturhass auslebten: Laut Polizei waren 50% Ausländer, 20% eingebürgerte Migranten und 30% Österreicher oder EU-Ausländer. Unsgesamt gab es 130 Anzeigen wegen schwerer gemeinschaftlicher Gewalt sowie neun Festnahmen.

Passantenaussagen zufolge soll es sich augenscheinlich um Dutzende junge Männer mit Migrationshintergrund handeln, die ganz offensichtlich zur Multikulti-Randale abgesprochen hatten.

FPÖ-Sicherheitsrat Raml erklärte treffend: „Dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme mit in unsere Stadt bringt.“ Um sich dann „angesichts der aktuellen Asylsituation ganz klar gegen die Aufnahme weiterer Asylwerber in der Landeshauptstadt“ auszusprechen. (Krone)

https://unser-mitteleuropa.com/migranten-halloween-randale-mit-200-jugendlichen-in-linz-video/

Asyl-Container direkt neben Schulen geplant

Kaum in Amt und Würden, schon schockiert die neue Landesregierung aus ÖVP und SPÖ die Tiroler. Denn die akute Asylkrise will man nun mit „Containerstädten“ lösen, die in manchen Fällen sogar direkt neben Schulen aufgestellt werden sollen, wie die FPÖ nun aufdeckte.

Besorgte Eltern wandten sich an FPÖ

Der freiheitliche Landesparteiobmann Markus Abwerzger berichtet von dutzenden Eltern, die sich sorgenvoll an die FPÖ gewandt haben, als sie von den Plänen der schwarz-roten Landesregierung gehört haben.

So sollen die Containerstädte für die illegalen Migranten sowohl in Kranebitten als auch in Vomperbach direkt neben Schulen (!) zum Einsatz kommen. Für Abwerzger bringt dieses Vorgehen das Fass zum Überlaufen.

FPÖ fordert „Remigrations-Booster“

Er fordert eine „Schubumkehr“ in Sachen Asyl und eine restriktive Handhabung des Asylrechts:

Ein Großteil derer, die hier kommen, haben keine Chance auf Asyl und nichts bei uns verloren. Es braucht jetzt endliche eine Schubumkehr und steigende Abschiebezahlen anstatt neuer Asylanträge. Ich fordere einen Remigrations-Booster zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Die Kriminalitätsstatistik spricht eine deutliche Sprache im Zusammenhang mit migrantischer Gewalt.

https://www.unzensuriert.at/159789-tirol-oevp-und-spoe-wollen-asyl-containerstaedte-direkt-neben-schulen/

Grüner Justizminister möchte Strafminderung für Besitz von Kinderpornografie

Über die früheren Versuche der Grünen Pädophilie salonfähig zu machen, ist schon viel geschrieben worden. Dass sie sich aber auch um die Besitzer von Kinderpornografie sorgen, ist brandaktuell.

Dirk Adams, grüner Justizminister von Thüringen, sorgt sich darum, dass ein im vergangenen Jahr beschlossenes Gesetz, das den Besitz von Kinderpornografie als Verbrechen einordnet, die Falschen treffen könnte. Deshalb will er eine Gesetzesinitiative von Brandenburg unterstützen, die den Bundesjustizminister auffordert, die Tatbestände von §184b StGB „Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte“ zum Vergehen herabzustufen oder eine Minderung für minder schwere Fälle vorzusehen, die eine Mindestfreiheitsstrafe von unter einem Jahr festlegt.

Er unterstütze die Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern, ließ Adams die „Thüringer Allgemeine“ wissen, noch mehr scheinen ihm allerdings die Täter am Herzen zu liegen, denn die würden mit einer generellen Herabstufung zum Vergehen erheblich begünstigt, weil sie nur noch milde Strafen befürchten müssten.

Als hanebüchenes Beispiel, warum seine Initiative wichtig sei, führt Adams an, ein Lehrer, der einem Schüler ein kinderpornografisches Foto abnehmen würde, brächte sich damit selbst in seinen Besitz und fiele damit der Strafverfolgung anheim. Sollte das wirklich der Fall sein, genügte eine kleine Korrektur, dass Menschen, die Kinderpornografie beschlagnahmen, natürlich sich damit nicht in deren Besitz bringen.

Etwas komplizierter ist ein Fall, der in der juristischen Fachpresse diskutiert wurde. Einer Frau wurden von ihrem Stalker Kinderpornofotos zugeschickt. Sie meldete das der Staatsanwaltschaft, die wäre daraufhin gezwungen gewesen, auch Ermittlungen gegen diese Frau einzuleiten, da sich die Fotos auf ihrem Laptop befunden hätten.

Auch dieses Beispiel überzeugt nicht, denn selbst wenn die Staatsanwaltschaft gezwungen wäre, Ermittlungen einzuleiten, könnte sie die sofort wieder beenden mit dem Hinweis, dass die Fotos von einem Stalker geschickt wurden.

In seiner Sorge um die Täter, hält Adam es zum Beispiel auch für unangemessen, dass ein Erwachsener, der ein Kind zu pornografischen Handlungen auffordert, nur mit sechs Monaten Mindeststrafe rechnen muss. Auf den Gedanken, dass dieses Strafmaß zum besseren Schutz der Kinder erhöht werden müsste, kommt er aber offenbar nicht.

Es kommt in dem Artikel der „Thüringer Allgemeinen“ auch nicht vor, welchen Schmerzen, seelischen Schäden und sonstigen Tortouren Kinder ausgesetzt sind, die für pornografische Videos und Fotos missbraucht werden. Kein Wort über die mafiösen Strukturen, in denen Kinderpornografie produziert wird und in denen Kinder Gefahr laufen, nach dem Missbrauch getötet zu werden.

Ich hätte mir Initiativen zur Bekämpfung der Kinderpornografie gewünscht, statt Sorge um die Täter.

Denn wer sich für eine generelle Einstufung des Besitzes von Kinderpornografie als Verfehlung statt als Verbrechen einsetzt, begünstigt die Täter, statt die Kinder zu schützen.

https://vera-lengsfeld.de/2022/11/01/gruener-justizminister-moechte-strafminderung-fuer-besitz-von-kinderpornografie/