Importierte Gruppenkriminalität als Dauerzustand in Westeuropa

Zu Halloween glich die Linzer Innenstadt einem Kriegsgebiet. Etwa 200 syrische, afghanische und tschetschenische Jugendliche verabredeten sich zu Randalen. Die vergangenen Jahre zeigen: Solche Zusammenrottungen gewaltbereiter Migranten – in Kriminalstatistiken ohnehin überrepräsentiert – sind kein Einzelfall mehr, sondern haben System. Wir haben einige der schockierendsten Eskalationen der letzten Jahre zusammengetragen.

Alle Jahre wieder brennt die Banlieue

Der Pariser Vorortgürtel ist ein sozialer Brennunkt. Der größte Aufruhr in den Migrantenvierteln führte im Jahr 2005 nach dem Unfalltod zweier Jugendlicher auf der Flucht vor der Polizei wochenlang zu Unruhen in ganz Frankreich. Seitdem wiederholt sich die Szenerie alle paar Jahre. Die in der Netflix-Serie „Athena“ festgehaltene dauer-
explosive Stimmung war offen Vorbild für die Linzer Halloween-Szenen. Oft sind die Anlassfälle nichtig: Der Beinbruch eines vor Beamten flüchtenden Migranten führte zu Ostern 2020 zu Straßenschlachten. Medial wurde es als Unzufriedenheit mit den Corona-Regeln verkauft. Auch hier eine Verbindung nach Linz: Als im Vorjahr eine Migranten-Gang im Stadtteil Ebelsberg ein Polizeiauto anzündete, missbrauchte Nehammer auf absurde Weise den Vorfall, um friedliche Freiheits-Demonstranten als vermeintlich gewaltbereiten Haufen anzupatzen…

Mediales Schweigen in Dijon

Im Sommer 2020 tobte in Dijon in Ostfrankreich eine Art „Bürgerkrieg“ zwischen Nordafrikanern und Tschetschenen. Auslöser war eine Schlägerei beider Migrantengruppen, bei der ein mutmaßlicher tschetschenischer Drogendealer (16) verletzt wurde. Im Nachlauf entstand ein „Wettrüsten“ beider Seiten, es kam zu wechselseitigen Angriffen auf Einrichtungen der jeweiligen „Communitys“, etwa auf eine Shisha-Bar in Paris. Schon seit Längerem kämpfen die Gruppen um Vorherrschaft in der Halbwelt der Banlieues vieler französischer Städte. Wochenblick berichtete ausführlich über die Krawalle, der zwangsgebührenfinanzierte ORF zog erst nach vier Tagen mit einem Kurzbeitrag nach…

London wird zum Kriegsgebiet

Schon eine Weile her sind die großen Unruhen in England im Jahr 2011, bei denen ein Sachschaden von über 200 Mio. Pfund (damals etwa 230 Mio. Euro) entstand. Auslöser war eine polizeiliche Schwerpunkt-Aktion zu bewaffneter Gewalt in der schwarzen Community in London. Fünf Tage lang verabredeten sich unzählige Personen zu Unruhen, 39 Prozent der festgenommenen Teilnehmer waren ebenfalls schwarz. Mindestens vier Personen starben, als sie sich den Randalierern in den Weg stellten. Auch Senioren wurden verletzt – dazu 186 Polizisten. Die öffentliche Aufarbeitung spielte es als „Bandenkriminalität“ herunter und stellte soziale Medien als Brandbeschleuniger heraus.

Silvesternacht an Rhein und Inn

Die Kölner Domplatte wurde zur Silvesternacht 2015 zum Inbegriff der importierten Gewalt infolge der großen Asylkrise. Hunderte arabische Männer umzingelten deutsche Frauen, begrapschten diese. Medial wurden die Vorfälle mehrere Tage lang totgeschwiegen, über 1.000 Strafanzeigen wurden aufgenommen, der Begriff „Taharrush dschama’i“ – in etwa „gemeinschaftliche Belästigung“ war in aller Munde. Auch in Hamburg wurden über 400 Frauen zum Ziel der Antanz-Attacken. Doch man lernte nicht aus den Vorfällen. Im nächsten Jahr wiederholte sich das Schauspiel etwa in Innsbruck, wo neuerlich dutzende Frauen von Migranten belästigt wurden.

Kampf der Kulturen im Norden

Im April kam es in Schweden zu schweren Aufständen insbesondere durch moslemische Migranten. Der Fall zeigte an, welches Konfliktpotenzial bei der Integration vorherrscht. Nachdem ein Mitglied einer islamkritischen Gruppe einen Protest ankündigte, bei dem als Zeichen der Meinungsfreiheit ein Koran verbrannt werden sollte, zogen Migranten unter „Allahu Akbar“-Rufen brandschatzend durch die Straßen mehrerer Städte wie Malmö oder Örebro. Dabei brannte unter anderem ein Linienbus völlig ab. Die hiesigen Systemmedien vollbrachten das Kunststück, von „Ausschreitungen bei rechten Demos“ zu faseln und den angesteckten Bus fälschlich als Tat von „Rechtsextremen“ darzustellen.

Die multikulturelle „Party-Szene“

Am Abend des 20. Juni 2020 führten Polizeibeamte in Stuttgart eine Drogenkon-
trolle bei einem 17-Jährigen durch. Was ein Routine-Einsatz werden sollten, schaukelte sich zur Krawallnacht mit 500 Beteiligten hoch. Etwa 40 Geschäfte wurden geplündert, mindestens 32 Polizisten verletzt, es wurden Parolen wie „Allahu akbar“ und „Fuck the police“ gerufen. Die öffentliche Debatte bezeichnete es als Aufstand der „Partyszene“, die mit den vorausgegangenen Corona-Auflagen unzufrieden sei. Später stellte sich heraus, dass 83 Prozent der Täter einen Migrationshintergrund hatten. Vier Wochen später spielten sich in Frankfurt/Main ähnliche Szenen ab, wieder waren mehr als zwei Drittel Migranten.

Anatolische „Schlacht um Wien“

Im Sommer 2020 tobten im stark migrantisch geprägten 10. Wiener Stadtbezirk Favoriten tagelange Straßenschlachten. Ausgetragen wurden sie vordergründig von türkisen Nationalisten im Umfeld der „Grauen Wölfe“ auf der einen Seite – und kurdischen Kommunisten, die sich mit der linksradikalen Antifa verbündeten, auf der anderen Seite. Im Zuge dessen wurde sogar das ehemals besetzte Ernst-Kirchweger-Haus belagert. In der Folge wurden die Narrative der Linken auf den Kopf gestellt: Sie forderten die Abschiebung der nationalistischen Türken und gaben der migrationskritischen FPÖ die vermeintliche Schuld an der Entwicklung. In Wahrheit nehmen SPÖ und Grüne den Import des inner-türkischen Konflikts in Kauf, sind deren „Communitys“ für sie doch ein riesiges Wählerreservoir.

Kein Badespaß in Europa

„This is Africa“: Mitte Juni dieses Jahres rotteten sich am Gardasee etwa 2.000 Migranten, großteils aus Afrika zusammen. Sie schlugen im Badeparadies von Peschiera alles kurz und klein, was sich im Zuge ihrer Landnahme in den Weg stellte. In Zügen belästigten sie junge europäische Mädchen sexuell. Es war nur der Auftakt für einen Sommer der Migrantengewalt. Nur Tage später kam es in einem Berliner Freibad zur Massenschlägerei mit 250 Personen, es blieb kein isolierter Vorfall. Politisch reagierte man lapidar mit Realitätsverweigerung: SPD-Innenministerin Nancy Faeser forderte mehr Polizeistreifen in Freibädern – Entspannung und Sicherheitsgefühl sehen anders aus.

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