Klima-Terroristen überschütten Klimt-Gemälde

Wenn das großartige Klimt-Monumentalwerk des Leopold-Museums „Tod und Leben“ nicht von einer Plastikwand vor Zugriffen geschützt wäre, müsste sich eine Handvoll selbsternannter Klima-Schützer wohl für die nächsten zehn Jahre auf ein Leben am Existenzminimum einstellen.

Radikale Klima-Terroristen hatten nämlich eine Wärmeflasche mit schwarzer Flüssigkeit ins Museum geschmuggelt. Anschließend spritzten sie die Farbe in Nitsch-Manier auf den Klimt-Gemälde. Beschädigt wurden Wand, Glasfläche und Boden, aber auch der Rahmen des Gemäldes. Die verlotterten Jugendlichen konnten unmittelbar von Aufsehern dingfest gemacht werden und wurden angezeigt. Ein zweiter Aktivist der Gruppe hatte sich an den Rahmen des Bildes gebunden.

Der Direktor des Museums zeigte Verständnis (!) für den Aktivismus, verurteilte die Aktion jedoch als solche. Auch Hörsäle wurden kürzlich von radikalen Klima-Talibans besetzt. Auch im Naturhistorischen Museum ereignete sich kürzlich ein ähnlicher Vorfall, Aktivisten hatten sich an ein Saurier-Skelett geklebt.

Ob sie für den Schaden aufkommen können, ist fraglich. Wohl eher wird man bei Langzeitstudenten, die von Sozialleistungen leben, in Leere greifen müssen. Fürs Ticket hatten sie nicht einmal bezahlt – denn an diesem Tag war Tag der offenen Tür! Die Gruppe firmiert übrigens unter dem Namen: „Letzte Generation“ – wirft man einen näheren Blick auf diese Charaktere, wünscht man sich nichts sehnlicher, als dass sie recht behalten würden.

https://zurzeit.at/index.php/attacke-im-leopold-museum/

Österreich: Regierung und linke Opposition lehnen Verkaufsverbot von Kinder-Sexpuppen ab!

Screenshot Amazon

Im österreichischen Nationalrat ereignete sich dieser Tage ein Skandal, der kaum an das Licht der Öffentlichkeit drang: Ein Antrag der FPÖ im Geleichbehandlungsausschuss auf ein Verkaufsverbot von Kinder-Sexpuppen wurde von den Regierungsparteien ÖVP und Grünen sowie der linken Opposition bestehend aus Sozialisten (SPÖ) und Neos abgelehnt. Damit ist ein derartiger Verkauf von Pädophilen-Puppen in Österreich weiter nicht unter Strafe gestellt.

Kinder-Sexpuppen frei im Internet erhältlich

Die Problematik besteht bereits seit längerem. Nicht nur im Darknet, auch im „normalen“ Internet können Pädophile ungeniert ihre Triebe ausleben. Denn der Verkauf von Kinder-Sexpuppen ist in den wenigsten Staaten verboten. Erst vor zwei Jahren kam es in Frakreich zu einem Skandal, als beim Online-Versandhändler Amazon Sexpuppen in Kindergestalt angeboten wurden.

In Österreich bleibt dies weiterhin ein Kavaliersdelikt. Die freiheitliche Frauensprecherin Rosa Ecker zeigte sich über die Ablehnung ihres Antrags durch die übrigen Parlamentsparteien „sprachlos und entsetzt“. Die Regierung wolle „erst prüfen, ob ein Handlungsbedarf diesbezüglich bestehe“, so die skandalöse Rechtfertigung. „Wieder einmal nur eine Floskel, kein unverzügliches Tätigwerden. Für die Kinder, die in der Zwischenzeit drangsaliert werden, ist das eindeutig zu wenig.“, so Ecker.

https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-regierung-und-linke-opposition-lehnen-verkaufsverbot-von-kinder-sexpuppen-ab/

Grüne unterwandern europäische Gerichtshöfe

ÖVP will die europäische Rechtsprechung an linksgrüne Richter ausliefern. FPÖ-Bundesobmann Herbert Kickl fordert Bundeskanzler Nehammer zum Umdenken auf. Foto: ELSA International / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Schon bisher war die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) oft fragwürdig und hat die ursprüngliche Intention der Gesetze geradezu pervertiert. Begünstigt durch Parteien wie der ÖVP, die es ermöglichen, dass dort linksgrüne Richter Ämter bekleiden können.

Nominierungsrecht an Grüne verscherbelt

Immer mehr stellt sich heraus, dass zum Beispiel die Kritik von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) an der Rechtsprechung von EuGH und EMGR nur eine Nebelgranate von vielen war, um von den wahren Intentionen der ÖVP abzulenken und die Wähler zu täuschen. Denn wie FPÖ-Klubobmann und Bundesobmann Herbert Kickl berichtet, habe die ÖVP ausgerechnet den Grünen das Nominierungsrecht für österreichische Richter an die beiden Gerichtshöfe überlassen. Das gehe aus einem „Sideletter“ der beiden Parteien hervor.

Bevölkerungsfeindliche Rechtsprechung

„Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) oder des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zu kritisieren und gleichzeitig den Grünen das Nominierungsrecht für die österreichischen Richter des EGMR und des EuGH zu überlassen, das geht sich nicht aus“, deckt Kickl die Doppelbödigkeit der ÖVP auf. Denn genau die Judikatur von EGMR und EuGH habe die Menschenrechtskonvention zulasten unserer Souveränität und unseres Rechtsstaates „pervertiert“ und damit illegalen Einwanderern über das Zauberwort „Asyl“ den Weg in unser Land und in unser Sozialsystem geebnet.

Auf welcher Seite steht Nehammer?

Die Grünen stünden für offene Grenzen, eine ungezügelte Masseneinwanderung, den ungehemmten Zustrom von Asylanten und dafür, dass die Österreicher immer mehr zu Fremden im eigenen Land würden, charakterisiert Kickl die Bevölkerungspolitik der grünen Partei und stellt die rhetorische Frage:

Welche Art von Richter werden sie also nominieren?

Bundeskanzler Karl Nehammer müsse sich jetzt die Gewissensfrage stellen, wem er sich mehr verpflichtet fühlt: dem grünen Koalitionspartner, der ihn und seine skandalgebeutelte ÖVP noch ein paar Monate länger an der Macht hält, oder der österreichischen Bevölkerung, deren Recht auf Heimat immer mehr mit Füßen getreten wird und die mit ihrem Steuergeld und ihrer Sicherheit für die Folgen der „neuen Völkerwanderung“ bezahlen muss.

Grünen Nominierungsrecht entziehen

Wenn die ÖVP einen Rest an Anstand gegenüber der Bevölkerung besitze, dann müsse ihr klar sein, was sie zu tun habe:

Nämlich nicht auch noch Öl ins lodernde Feuer der illegalen Masseneinwanderung zu gießen, sondern den Grünen das Nominierungsrecht eines Richters für den EGMR und den EuGH zu entziehen.

Denn Nehammer habe sich schon einmal nicht an das gehalten, was er selbst unterschrieben hat, so Kickl weiter. Umso leichter dürfte es ihm fallen, eine Vereinbarung, die Sebastian Kurz unterschrieben hat, für hinfällig zu erklären.

https://www.unzensuriert.at/161498-oevp-beguenstigt-linksgruene-unterwanderung-der-europaeischen-gerichtshoefe-eugh-und-egmr/

Antigen-Schnelltests enthalten Giftstoffe

Die Regierung bezeichnete Österreich gerne als Testweltmeister. Dafür wurden vier Milliarden Euro ausgegeben. Dabei ist mittlerweile höchst umstritten, was die Massen-Tests von Gesunden wirklich brachten. Und Gesundheitsrisiken werden totgeschwiegen.

Dr. Hannes Strasser

In einer Laboranalyse des Unternehmensbündnisses „Wir-EMUs – Zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden“ wurden die giftigen Stoffe Triton X-100 und Natriumazid in Antigen-Schnelltests gefunden. Diese Giftstoffe waren in den Flüssigkeiten in den Teströhrchen enthalten. Somit kamen die Patienten damit normalerweise nicht in Kontakt – wohl aber bestand ein Risiko für die Tester und alle Personen, die mit den Teströhrchen arbeiten mussten. Vor allem in Schulen, Betrieben und Wohnzimmern wurde zumeist ohne schützende Handschuhe mit den Teströhrchen – und damit den Giftstoffen – hantiert.
Triton x-100 kann unter anderem Augenreizungen und allergische Reaktionen auslösen, Natriumazid Lähmungen des Sehnervs und Ohnmachtsanfälle.
Beide Stoffe sind bereits bei Hautkontakt giftig. Dass medizinische Laien zu Hause, Lehrer und Kinder in Schulen und Arbeitnehmer in Betrieben mit den Teströhrchen sorglos „herumfummelten“, ohne Schutz, und ohne zu wissen, dass die Teströhrchen hoch giftige Stoffe enthalten („Lebensgefahr bei Verschlucken, Hautkontakt oder Einatmen“), ist nur mehr als Wahnsinn zu bezeichnen.
Schnell bemühte man sich um eine Entwarnung von offizieller Seite. Laut Angaben des österreichischen Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) und der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) ist die Menge der toxischen Substanzen in den Testlösungen so gering, dass es angeblich zu keinen Schädigungen kommen kann – nicht einmal dann, wenn der Antigentest falsch angewandt wird. Dass diese Substanzen in den Tests enthalten sind, kann nicht abgestritten werden, aber man versucht nach wie vor zu bagatellisieren.

Giftstoffe in Teststäbchen

Doch nicht nur die Testflüssigkeiten, auch die Teststäbchen, mit denen in den Nasen-Rachen-Räumen der Getesteten “herumgestochert“ wurde, enthalten eine toxische Substanz, nämlich Ethylenoxid. Dieses farbloses Gas wird als Desinfektionsmittel verwendet und ist hochgiftig. Es kann Krebs und Erbgutschäden erzeugen. Außerdem ist es beim Einatmen, in den Augen, auf der Haut und in den Atemwegen giftig. Wieder hieß es von offizieller Seite bisher, dass die festgestellten Mengen so gering sein sollen, dass keine Gefahr besteht. Dem Unternehmensbündnis „Wir-EMUs – Zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden“ liegen aber Laborbefunde vor, welche für Teststäbchen in Antigen-Tests, PCR-Tests oder Lolli-Tests Werte aufweisen, die weit über den Grenzwerten liegen. Sollten vereinzelte Test-Kits wirklich in diesem Ausmaß verunreinigt sein, besteht akute Gefahr. Denn dann haben sich womöglich Millionen Österreicher und Deutsche -Alte, Junge, Kinder, Kranke, Schwangere, Stillende- dieses Gift mehrfach pro Woche direkt in die Nasen- oder Mundschleimhaut gerieben.

Nicht überwacht und geprüft

Auf der Homepage des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen steht wörtlich: „Die Einbindung des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) als Marktüberwachungsbehörde ist  vor Vermarktung von COVID-19-Tests nicht vorgesehen. Es erfolgt auch keine „Zertifizierung“/Validierung/Verifizierung von COVID-19-Tests im Rahmen des Konformitätsbewertungsverfahrens oder nach der Inverkehrbringung durch das BASG. Eine Zuständigkeit des BASG für COVID-19-Tests ist nach Vermarktung der Tests im Rahmen der Marktaufsicht und der Vigilanz gegeben. Im Rahmen dieser Zuständigkeit überprüft das BASG Verdachtsmomente, die auf eine Nichtkonformität der Tests hindeuten und setzt Maßnahmen (beispielsweise Nachforderungen im Rahmen des Ermittlungsverfahrens oder Untersagung der Vermarktung), um die geforderte Konformität sicherzustellen.“
Mit anderen Worten: die COVID-19-Tests wurden vor den Anwendung von den österreichischen Behörden nicht überprüft. Erst wenn im Nachhinein der Verdacht auf eine „Nichtkonformität“ besteht, laufen Ermittlungen an. Bis heute weigern sich aber die Behörden nach wie vor, vor allem billige chinesische Tests vollständig und flächendeckend auf tatsächliche Inhaltsstoffe zu testen. Man vertraut bisher den Herstellern blind. Motto: „Wird schon nix passieren“.

Keine Sicherheitsstandards

Viele Antigen-Schnell- und Selbsttests sind nicht unabhängig geprüft oder schneiden in Checks nicht besonders gut ab, warnen Virologen und Verbraucherschützer schon seit längerem. Doch zunehmend wird auch immer klarer, dass sie giftige Substanzen enthalten können, teilweise in gesundheitsgefährlichen Konzentrationen.
Welche Tests welche Giftstoffe in welcher Menge enthalten, wurde nicht flächendeckend überprüft und kon-
trolliert, es ist nach wie vor nicht bekannt. Auch bei den COVID-19-Tests zeigt sich wieder einmal, dass in der COVID-19-Pandemie Standard-Sicherheitsprozeduren, die die moderne Medizin in Jahrzehnten entwickelt hatte, einfach über Bord geworfen wurden. Mit unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der gesamten Bevölkerung und unserer Kinder. Es ist inakzeptabel, dass keine COVID-19-Tests verwendet wurden und werden, die vom BASG überprüft und freigegeben sind.

Dr. Hannes Strasser ist Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“, Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer und Experte im Parlaments-Hearing zum Thema „Impfpflicht“.

https://www.wochenblick.at/corona/antigen-schnelltests-enthalten-giftstoffe/

Danke Regierung: Jeder zehnte kann sich das Heizen nicht mehr leisten

Noch bevor die Energiepreise explodierten, gab es bereits 81.000 Haushalte, die im Winter nicht angemessen warm waren. Das waren 2021 zwei Prozent aller österreichischen Haushalte.

Kalte Haushalte verfünffacht

Mit dem Explodieren der Energiepreise verschärfte sich die Lage für die Österreicher noch einmal. Fast jeder zehnte Haushalte gibt laut Statistik Austria an, sich seine Heizkosten nicht mehr leisten zu können.

Noch viel mehr Haushalte, nämlich rund 123.800 gelten als „energiearm“: Sie werden durch hohe Energiekosten wegen des niedrigen Einkommens sehr stark belastet. Betrifft also Haushalte mit geringem Bildungshorizont und damit geringen Einnahmen, vor allem Ausländerfamilien. Aber auch die hohe Zahl an Single-Haushalten befördert die Heizschwierigkeiten, weil alleine leben viel teurer ist als in Gemeinschaft.

Inflation ist Ergebnis der Politik

Die Erhebung berücksichtigt noch nicht die aktuell hohe Inflation. Diese lag im Oktober in Österreich bei 11,0 Prozent. Im Vergleich lag sie in der Schweiz im Oktober bei 3,0 Prozent.

https://www.unzensuriert.at/161443-danke-regierung-jeder-zehnte-kann-sich-das-heizen-nicht-mehr-leisten/

Gehirnwäsche in deutschen Kindergärten: So werden Kleinkinder indoktriniert

Das totalitäre Ausmaß, in dem die grüne Ideologie in Deutschland schon Kleinkindern eingehämmert wird, zeigt sich nicht nur daran, dass der akademisch-pädagogische Betrieb und die Medien in diesem Land ohnehin nahezu vollständig in links-grüner Hand sind – sondern auch an fragwürdigen Stiftungen, die die politische Abrichtung und Gehirnwäsche bereits der Jüngsten betreiben.

Ein Beispiel dafür ist etwa das sich selbst so bezeichnende Haus der kleinen Forscher, das sich als „Deutschlands größte Fortbildungsinitiative für Kita, Hort und Grundschule“ präsentiert.

Die 2006 gegründete Stiftung engagiert sich nach eigenen Angaben – worauf gerade auch das Portal “Achtung, Reichelt” hinwies – für „frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) – mit dem Ziel, Mädchen und Jungen stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen.“

Stinkendes Öl unter der Nase

Wie dies in der Praxis aussieht, veranschaulichen etwa Videos, in denen Kindern stinkendes Öl unter die Nase gehalten wird, um Ekel davor zu erzeugen, und sie dann voller Begeisterung auf die mit Solarzellen bedeckten Dächer in der Nähe ihrer Kita zeigen dürfen.

Auch dem ewigen linken Panikthema „Konsum“ wird auf der Webseite der Stiftung breiter Raum gegeben„Nachhaltig konsumieren muss gelernt werden“, heißt es da etwa. Überhaupt wird der Begriff „Nachhaltigkeit“ in allen Varianten verwendet. Zudem gab es Aktionswochen „Konsum umdenken“ mit Ideen zum Mitmachen“.

Spiegel? Geht auch ohne Spielzeug

Eine der Mitarbeiterinnen der Stiftung wird da gefragt„Meike, bist du enttäuscht, dass Plastiksteinchen heute scheinbar immer noch oben auf der Spielzeug-Hitliste stehen?“ Meike erklärt dann, dass sie zwar grundsätzlich nichts gegen Lego und ähnliches Spielzeug habe, verweist aber doch darauf, dass Kinder „auch ohne Spielzeug aus dem Laden wunderbar spielen“ können.

Natürlich stimmt sie auch der Aussage „Nachhaltiger Konsum bedeutet oft, weniger ist mehr“, voll und ganz zu und ergänzt: „Je weniger technische Spielereien und Feinheiten ein Spielzeug hat, desto länger ist es interessant und im Gebrauch, oder?“, wobei das oder rein rhetorisch zu verstehen ist.

Grüne Agenda

Den Kleinkindern wird auch eingeredet, dass es oft nicht möglich sei, „tolles, modernes Spielzeug“ zu haben, ohne die Umwelt zu belasten. So wird etwa vermeldet, dass es mittlerweile ein „bekanntes und bewährtes Konzept“ in vielen Kitas sei, eine „spielzeugfreie Zeit“ von zwei Monaten zu praktizieren, die allen Ernstes als „Zauberzeit“ verkauft wird.

Es gibt kaum eine Aussage oder Aktion der Stiftung, die nicht irgendwie die grüne Agenda transportiert. Dieses ebenso lächerliche wie gefährliche Vorgehen zeigt, wie grüne Ideologen, im Stil sowjetischer Politkommissare in frühkindlichen Bildungseinrichtungen einfallen, kleinen Kindern auf subtile Weise einreden, dass Öl und fossile Energien Teufelszeug und erneuerbare Energien die Rettung der Menschheit bedeuten.

Leichte Beeinflussbarkeit der Opfer ausgenutzt

Sie nutzen damit die leichte Beeinflussbarkeit ihrer Opfer aus, um so früh wie möglich die Saat für eine Indoktrinierung im grünen Sinne auszulegen. Von Eltern meist unbemerkt, wird so eine Generation von wirtschaftsfeindlichen Klimafanatikern herangezüchtet, denen vom Kindergarten bis zur Universität eingetrichtert wird, dass sie nur noch die Wahl zwischen einem Leben, oder noch besser einer Existenz nach grünen Vorstellungen oder dem sicheren Untergang durch die angebliche Klimakatastrophe haben.

Die Vorstellung einer politik-und ideologiefreien Erziehung gehört offenbar der Vergangenheit an.

Alles passt zur Absenkung des Wahlalters

Kitas und Schulen werden zu Spielwiesen für fanatische Verfechter grüner Menschheitsexperimente, die arglosen Kindern und oft unwissenden Eltern hinter ihrem Rücken eine bestimmte, völlig einseitige Agenda aufoktroyiert, die keine Differenzierung und keinen Widerspruch duldet.

Dass die Grünen das Wahlalter unbedingt auf 16 Jahre senken wollen, passt da perfekt ins Bild. Schon heute werden also die verängstigten Hysteriker von morgen herangezüchtet, die ihr Wahlkreuz brav bei der einzigen Partei machen, die man ihnen als Retter einer untergehenden Welt präsentiert hat. 

https://www.wochenblick.at/allgemein/gehirnwaesche-in-kindergaerten-so-werden-kleinkinder-indoktriniert/

Belgien: Der 24-jährige Hamza kommt mit einem Messer bewaffnet in die Notaufnahme und erklärt, er wolle “alle töten” und schreit “Allah Akbar”

Alle Angehörigen der örtlichen und föderalen Polizei – einschließlich der CALog (Cadre Administratif et Logistique) -, die in Brüssel tätig sind, erhielten am Freitagmorgen eine ” Warnmeldung “, dass ein 24-jähriger Hamza soeben in der Notaufnahme der Klinik Sainte-Anne / Saint-Remi am Boulevard Jules Graindor in Anderlecht erschienen sei und Drohungen ausgesprochen habe – insbesondere, dass er wieder erscheinen werde, um alle zu töten und dann selbst zu sterben – und dabei “Allahu akbar” gerufen habe. (…) Sudinfo.be

Der 24-jährige Hamza war am Freitagmorgen mit einem Messer bewaffnet in der Notaufnahme des Brüsseler Krankenhauses erschienen. Dort soll er “Allahu Akbar” (“Gott ist der Größte”) gerufen und dann erklärt haben, dass er sterben werde, aber er werde zurückkommen, um “alle zu töten”, wie Zeugen berichteten.

Die Person hatte sich dann entfernt, ohne jemanden zu verletzen. Die Polizei hatte die Bedrohung jedoch sehr ernst genommen und sofort eine Großfahndung nach dem Mann eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Brüssel war informiert worden, ebenso wie alle anderen Polizeidienststellen in der Hauptstadt und alle Krankenhäuser in der Region Brüssel. Die Polizei in seiner Wohngemeinde Martelange in der Provinz Luxemburg war ebenfalls benachrichtigt worden.

Am Freitagabend konnte der Mann schließlich in Saint-Josse-ten-Noode festgenommen werden. Nach Angaben der Polizei verlief die Festnahme problemlos. (…) LaLibre.be

https://www.fdesouche.com/2022/11/20/belgique-hamza-24-ans-se-presente-aux-urgences-arme-dun-couteau-et-declare-quil-veut-tuer-tout-le-monde-en-criant-allah-akbar-apres-une-intense-chasse-a-lhomme-le-suspect-arrete/

Frankreich: Polizei nimmt Mann fest, der angibt für die palästinensische Sache Polizisten, Soldaten und Juden töten zu wollen

Ein Mann, der erklärte, einen Terroranschlag verüben zu wollen, wurde in der Avenue de Prado in Marseille festgenommen, wie BFM Provence am Samstag, den 19. November berichtete. Der Mann hatte sich einem Passanten in der Nähe eines Restaurants im achten Arrondissement der Stadt mitgeteilt, dass er ein zu allem bereiter Terrorist sei, der sich für die palästinensische Sache einsetzen wolle.

Die alarmierte Anti-Kriminalitätsbrigade (BAC) griff schnell ein. Der Mann gab vor, etwas in der Hand zu halten, und behauptete, er wolle mit der Polizei verhandeln. Die Beamten stellten jedoch schnell fest, dass es sich in Wirklichkeit nur um ein Feuerzeug handelte.

Der Mann wurde schließlich festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Bei ihm wurden weder Sprengstoff noch gefährliche Gegenstände gefunden. Der Mann hatte den Ermittlern gegenüber versichert, Polizisten, Soldaten und Juden töten zu wollen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/provence-alpes-cote-dazur/bouches-du-rhone/marseille/faits-divers/un-homme-qui-menacait-de-commettre-un-attentat-terroriste-interpelle-a-marseille