Klima-Terroristen überschütten Klimt-Gemälde

Wenn das großartige Klimt-Monumentalwerk des Leopold-Museums „Tod und Leben“ nicht von einer Plastikwand vor Zugriffen geschützt wäre, müsste sich eine Handvoll selbsternannter Klima-Schützer wohl für die nächsten zehn Jahre auf ein Leben am Existenzminimum einstellen.

Radikale Klima-Terroristen hatten nämlich eine Wärmeflasche mit schwarzer Flüssigkeit ins Museum geschmuggelt. Anschließend spritzten sie die Farbe in Nitsch-Manier auf den Klimt-Gemälde. Beschädigt wurden Wand, Glasfläche und Boden, aber auch der Rahmen des Gemäldes. Die verlotterten Jugendlichen konnten unmittelbar von Aufsehern dingfest gemacht werden und wurden angezeigt. Ein zweiter Aktivist der Gruppe hatte sich an den Rahmen des Bildes gebunden.

Der Direktor des Museums zeigte Verständnis (!) für den Aktivismus, verurteilte die Aktion jedoch als solche. Auch Hörsäle wurden kürzlich von radikalen Klima-Talibans besetzt. Auch im Naturhistorischen Museum ereignete sich kürzlich ein ähnlicher Vorfall, Aktivisten hatten sich an ein Saurier-Skelett geklebt.

Ob sie für den Schaden aufkommen können, ist fraglich. Wohl eher wird man bei Langzeitstudenten, die von Sozialleistungen leben, in Leere greifen müssen. Fürs Ticket hatten sie nicht einmal bezahlt – denn an diesem Tag war Tag der offenen Tür! Die Gruppe firmiert übrigens unter dem Namen: „Letzte Generation“ – wirft man einen näheren Blick auf diese Charaktere, wünscht man sich nichts sehnlicher, als dass sie recht behalten würden.

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