Wegen Corona-Impfweigerung entlassene Mitarbeiter müssen wieder eingestellt werden

Am Dienstag entschied der Oberste Gerichtshof von New York in den USA, dass die Stadt alle Mitarbeiter, die sie entlassen hatte, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten, wieder einstellen muss.

Entschädigung beschlossen

Das Urteil besagt auch, dass die Betroffenen entschädigt werden müssen und Nachzahlungen zu bezahlen sind.

Die Richter kamen zu der Erkenntnis, dass der Gesundheitskommissar der Stadt zwar befugt ist, Vorschriften für die öffentliche Gesundheit zu erteilen. Aber er darf keine neuen Beschäftigungsbedingungen für städtische Angestellte schaffen, die ihnen das Arbeiten verunmöglichen, und sie dann auch noch kündigen. Das sei rechtswidrig.

Grundsätzliche Entscheidung

Dabei sind die Richter gar kein „Querdenker“ oder Impfgegner. Im Gegenteil. Sie sagten:

Obwohl die Impfung gefördert werden sollte, hätten Angestellte des öffentlichen Dienstes nicht wegen ihrer Impfverweigerung entlassen werden dürfen.

https://www.unzensuriert.at/159493-wegen-corona-impfweigerung-entlassene-mitarbeiter-muessen-wieder-eingestellt-werden/

Demo gegen Asylpolitik in St. Georgen: Pfiffe gegen linke Politiker

Frankreich: Die Polizei verhaftete einen illegalen marokkanischen Migranten, der eine Abschiebeverfüng hat und in der Kirche Saint-Jean-Baptiste lautstark islamische Gebete verrichtete. Die Kirche war im Januar Ziel eines versuchten Brandanschlags

Übersetzung: @Cnews
| Gestern gegen 14 Uhr betrat ein Mann die Kirche Saint-Jean-Baptiste in Mantes la Jolie, um lautstark islamische Gebete zu verrichten. Der Pfarrer der Gemeinde sah sich gezwungen, die Polizei zu rufen, um den Mann zu entfernen, damit die Ruhe wiederhergestellt werden konnte 1/3
Übersetzung: @Cnews
| Gestern gegen 14 Uhr betrat ein Mann die Kirche Saint-Jean-Baptiste in Mantes la Jolie, um lautstark islamische Gebete zu verrichten. Der Pfarrer der Gemeinde sah sich gezwungen, die Polizei zu rufen, um den Mann zu entfernen, damit die Ruhe wiederhergestellt werden konnte 1/3 Der Mann, der laut dem Priester offensichtlich ” psychisch gestört” war, wurde in Gewahrsam genommen. Er ist 27 Jahre alt und marokkanischer Staatsbürger. Gegen ihn lagen ein OQTF und ein Hausarrest vor, die von der Präfektur Calvados beschlossen worden waren. Am Ende seines Polizeigewahrsams wurde er heute 2/3 des Tages inhaftiert. in einem Verwaltungsabschiebezentrum (CRA), um ihn nach Marokko abzuschieben (was an zahlreiche Bedingungen geknüpft ist). Es ist anzumerken, dass dieselbe Kirche im vergangenen Februar Opfer eines Brandanschlags durch einen Mann mit psychischen Störungen geworden war.

https://www.fdesouche.com/2022/10/26/mantes-la-jolie-78-la-police-interpelle-un-migrant-clandestin-marocain-sous-oqtf-qui-effectuait-de-bruyantes-prieres-islamiques-dans-leglise-saint-jean-baptiste-elle-avait-ete-la-cible-dune-t/

Skandalöse Kinderarztpraxis – nur noch geimpfte Kinder und Säuglinge werden behandelt

Wie weit es mittlerweile mit dem, nicht zuletzt durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach getriebenen Impf-Wahn gediehen ist, zeigt in erschreckender Weise, eine Kinderarzt-Praxis in der knapp 34.000 Einwohner zählenden Gemeinde Wedel.

Selbst ungeimpfte Babys werden nicht behandelt

Die Kinderarzt-Praxis, im westlich von Hamburg gelegenen Städtchen Wedel in Schleswig-Holstein, zeigt offenbar nun eine neue Dimension von „medizin-politischem“ Gehorsam auf. Zu erwarten bleibt allerdings, wie viele Praxen diesem „unrühmlichen Beispiel“ Folge leisten werden.

Besonders erschrecken ist dabei wohl, dass es sich hierbei um eine Kinderarzt-Praxis handelt, die selbst Säuglingen (ab 6 Monaten) die Behandlung verwehrt, sofern diese ungeimpft sind.

„Erschütterndes Dokument der Linientreue“

Anbei bringen wir den, auf der Webseite der Kinderarzt-Praxis Wedel, unter der Rubrik „Aktuelles“ zu entnehmenden Informationstext für Patienten, nachstehend.

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern,

Ab dem 1. Oktober werden wir uns in der Praxis gemeinsam neu aufstellen, um unserer Ansicht nach noch besser für Ihre und Eure Gesundheit zu sorgen.

Wir halten Impfungen für sinnvoll, um viele schwere Krankheiten mit möglichen bleibenden Schäden für die Gesundheit zu verhindern.

Eine Beratung erfolgt von uns allen gemäß den wissenschaftlich begründeten Empfehlungen der STIK0.

In Zukunft sind die Impfungen der Kinder, beginnend spätestens im 6. Lebensmonat, die Voraussetzung für die Behandlung in unserer Praxis und für die ärztliche Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Es werden nur Impfstoffe verwendet, die für die jeweilige Anwendung zugelassen sind (Grundimmunisierung oder Auffrischung).

Wir bieten für alle nicht altersgerecht geimpften Kinder Nachholimpfungen an.

Es werden ab sofort keine Masernimpftiter mehr bestimmt, auch nicht als IGEL-Leistung.

Impfbescheinigungen werden nur noch nach 2 x liger Masernimpfung erteilt. Maskenatteste stellen wir nicht aus.

Wir freuen uns auf Euch und Sie alle!

Die wohl erschreckendste Erkenntnis in der Umsetzung der „Lauterbachschen-Strategie“ durch diese Kinderarzt-Praxis ist zweifellos die Tatsache, dass man hier selbst Säuglingen die im Alter von 6 Monaten noch nicht geimpft sind, die Behandlung schlichtweg verweigert.

Inwieweit der „hypokratische Eid“, der  bis dato als Arztgelöbnis und erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik an zu sehen war, ohnehin durch die „Corona-Politik“ bereits ad absurdum geführt wurde, bekommt mit dem Beispiel der Wedler Kinderarzt-Praxis nun offenbar noch eine neue „Dimension der Skurrilität“ hinzu.

https://unser-mitteleuropa.com/skandaloese-kinderarztpraxis-nur-noch-geimpfte-kinder-und-saeuglinge-werden-behandelt/

Frankreich: Mit einem Messer bewaffneter Mann, der in die Moschee von Imam Chalghoumi eingedrungen war, nach Algerien abgeschoben

Eine Abschiebung in ordnungsgemäßer Weise. Am Dienstag, den 25. Oktober, wurde die Person, die am vergangenen Freitag mit einem Messer bewaffnet in die Moschee von Iman Hassen Chalghoumi eingedrungen war, nach Algerien abgeschoben, wie CNews berichtet. Diese Ausweisung fand am Mittag statt. Die Ereignisse, die zu seiner Abschiebung führten, gehen auf Freitag, den 21. Oktober zurück. Gegen 14 Uhr wurde der Mann mit einer 30 cm langen Klinge in der Moschee von Drancy gesichtet, in der auch Hassen Chalghoumi tätig ist.

Der 42-jährige Zidane S., ein algerischer Staatsangehöriger, wurde ohne größere Probleme in einem Gebetsraum des islamischen Religionsgebäudes in Seine-Saint-Denis festgenommen. Der Mann murmelte während seiner Festnahme Gebete auf Arabisch. Er war verpflichtet, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen, und wurde wegen des Besitzes einer Waffe der Kategorie D in Polizeigewahrsam genommen. Er wurde daraufhin in sein Heimatland abgeschoben.

“Volle Unterstützung für Imam Chalghoumi nach der Festnahme eines mit einem Messer bewaffneten Mannes in der Moschee von Drancy. Ich begrüße den Mut und die Reaktionsfähigkeit der Polizisten, die ihn festgenommen haben”, reagierte Innenminister Gérald Darmanin, der für die Religionsgemeinschaften zuständig ist, auf Twitter.

https://www.valeursactuelles.com/societe/lhomme-arme-dun-couteau-qui-setait-introduit-dans-la-mosquee-de-limam-chalghoumi-expulse-vers-lalgerie

Frankreich: Algerier erschiesst 18-jährigen Franzosen, weil dieser ihn angeblich “schief anschaute”

Théo Perrelle war erst 18 Jahre alt, als er auf der Straße erschossen wurde.

Der Mann, der den 18-jährigen Théo Perrelle im Jahr 2019 mit einer Schrotflinte ermordet hat, wurde am Montagabend, 24. Oktober, vom Jugendgericht zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Der 18-jährige Théo Perrelle kam in der Nacht des 17. Mai 2019 in der Stadt Caen ums Leben, nachdem er im Kreise seiner Freunde von einer Schrotflinte in die Brust getroffen worden war. Vier junge Leute hatten sich dem Opfer genähert, und einer von ihnen hatte das Feuer eröffnet, offenbar nach einem ” schiefen Blick ” von Theo zum 23-jährigen Hauptangeklagten Sid Ahmed Hattabi. Ein Zeuge der Schießerei sagte, dass Theo, bevor er erschossen wurde, Hattabi fragte: “Willst du mich wegen eines Blicks töten?” Hattabi drückte dann ab.

Théo wurde in das Universitätskrankenhaus von Caen gebracht, starb aber am nächsten Tag.

Nach dem Mord flohen mehrere Verdächtige, darunter auch Hattabi, nach Algerien, wurden aber nach ihrer Festnahme durch die algerischen Behörden wieder nach Frankreich abgeschoben, wie Le Parisien berichtet.

Zwei weitere Angeklagte wurden wegen schwerer Gewaltanwendung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und mussten elektronische Armbänder tragen. Der vierte Angeklagte, der damals noch minderjährig war, wurde laut Le Figaro freigesprochen.

“Wir haben das Gefühl, dass drei der vier Angeklagten aus dieser Sache unbeschadet herauskommen, weil sie an einer Gewalttat beteiligt waren, die zum Tod eines jungen Mannes führte”, beklagte Me Aline Lebret, die Anwältin der Mutter des Opfers, die eine Zivilklage eingereicht hat.

Während des gesamten Prozesses versuchten zwei Angeklagte, sich gegenseitig die Schuld an der tödlichen Schießerei zu geben, während Zeugen nur einen Schützen benannten. Trotz der einwöchigen Verhandlung über eine Tat, die sich vor drei Jahren ereignete, gibt es immer noch wenig Klarheit darüber, warum Théo sein Leben verlor.

Einer von Theos Verwandten sagte bei der Verhandlung aus: “Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Für seine Beerdigung war die Kirche zu klein, weil er so beliebt war. Er war kurz davor, 19 Jahre alt zu werden. Heute haben wir nur Fotos, Erinnerungen und Geschichten.

https://rmx.news/article/murder-suspect-who-fled-to-algeria-sentenced-to-20-years-in-prison-for-killing-a-frenchman-with-shotgun-blast-over-a-bad-look/

Ramelow fürchtet Zulauf für Rechtsextremisten wegen Energiepreisen

Der Typ kann einem eigentlich nur noch leid tun. Er ist ob seiner ideologischen Einschränkung dermaßen verbohrt und intellektuell behindert, dass er nur noch reflexartig um sich schlagen kann.

Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) warnt davor, dass rechtsextreme Proteste in Ostdeutschland durch den berechtigten Ärger über steigende Energiepreise Zulauf bekommen. „Die Stimmung in Ostdeutschland wird immer schlechter“, sagte Ramelow der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Montagsausgabe). Grund dafür seien etwa höhere Strom- und Spritpreise als im Westen.

„Nicht nur, dass die Menschen grundsätzlich ökonomisch knapper dran sind, sondern so etwas empfinden sie auch als zutiefst ungerecht.“ Der Strompreis sei im Osten der höchste, obwohl in Ländern wie Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg 120 Prozent des Eigenbedarfs durch erneuerbare Energien produziert würden und die Kilowattstunde bei sechs Cent liegen müsse. Bei den Protesten, an denen zuletzt in Thüringen 20.000 Menschen teilnahmen, habe sich eine „toxische Mischung gebildet“, so Ramelow.

Dazu zählten unter anderem Menschen, die glaubten, dass sie nicht alles sagen dürften oder sich als Reichsbürger begriffen. „Wenn dort jedoch das Stichwort Energie fast gar nicht fällt, es stattdessen fast nur um Corona geht, dann zeigt das, was das Fass gefüllt hat“, sagte Ramelow. „Die Frage ist jetzt, ob das Fass zum Überlaufen kommt. Der Politik muss es gelingen, über alle demokratischen Parteien hinweg die Härten der Krise auszugleichen“, sagte der Linkenpolitiker. „Wenn die Menschen sehen, dass die Bundesregierung handelt, dass sie den Gaspreis bremst, dass sie ihnen hilft, dann stoppt das auch den Zufluss zu den Montagsdemonstrationen.“ Die Thüringer AfD und ihren Vorsitzenden Björn Höcke sieht Ramelow als „treibende Kraft einer neuen faschistischen Bewegung“, die die Proteste für sich zu nutzen wisse.

Er widersprach der Annahme, dass große Teile der AfD-Anhänger Niedriglöhner seien. „Wenn man sich anguckt, wie viele studierte Menschen, die gutes Geld verdienen, für die AfD aktiv sind, dann merkt man, dass es nicht um die Prekarisierung geht, sondern darum, dass ein Teil der Gesellschaft sich nicht in der heutigen Zeit und auch nicht in dem jetzigen Gesamtdeutschland wiederfindet, und das halte ich für ein großes Problem.“

Einfach mal zurücktreten, die Ampel in den Wind schießen, Politiker an die Macht lassen, die sich tatsächlich mal um die EIGENEN Bürger kümmert – und schon ist das Problem gelöst.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/52660/Ramelow-frchtet-Zulauf-fr-Rechtsextremisten-wegen-Energiepreisen.html

Ministeriumsumbennenungen in Rom: Nomen est Omen – „Ministerium für Familie, Geburten und Chancengleichheit“

Autor: G.B. Bild: Wenden/Quirinale Lizenz: –

Nomen est Omen. Die Bedeutung des Namens spiegelt den Charakter wider. Die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni – die Drachentöterin bzw. die Hirtin oder Hüterin – hat den linken Spieß kurzerhand umgedreht.

Die Linke kämpft seit Jahrzehnten um die Auslegung der Sprache sowie um die Deutungshoheit der Begriffe. Was die Rechten lange Zeit ignoriert und als infantile Spinnereien abgetan haben, stellt jedoch mehr dar als bloß Stoff für reaktionäre Zyniker wie Satiriker.

Wer die Macht über die Sprache hat, besitzt letztendlich auch die Macht über die Argumentarien und letztendlich auch über die Gedanken. Gemäß Marx, wonach das Sein das Bewusstsein schafft.

Wörter machen Leute und somit schafft die Sprache ebenfalls das Bewusstsein. Wer hat sich noch nicht selbst dabei ertappt, dass er statt Ausländer Migranten oder statt Asylanten Flüchtlinge sagt? Man bemerkt es kaum, da man sich über „Migrant*Innen“ oder „Geflüchtete“ ärgert.  Diese Begrifflichkeiten sind weit in das konservative Kernspektrum vorgedrungen.

Nun denn: Das Imperium Romanum schlägt zurück. Zuerst hat Stockholm die feministische Außenpolitik „gecancelt“ und nun lässt die Mitte-Rechts-Regierung am Tiber die neuen Ministerien durch ihre Bezeichnungen die Prioritätensetzung erkennen.

Das Familienministerium ist nunmehr das Ministerium für Familien, Geburten und Chancengleichheit. Das Landwirtschaftsministerium erhält den Zusatz Ernährungssouveränität, das Industrieministerium die Ergänzung „Made in Italy“, Das Schulministerium kümmert sich fortan auch um den „Verdienst“. Der „ökologische Wandel“ wurde durch Umwelt und Energiesicherheit ersetzt.

Die Opposition sprach prompt von neofaschistischer Restauration. Dabei wurde das Verteidigungsministerium letztendlich nicht in Kriegsministerium „rückbenannt“, wie es bis zum Zweiten Weltkrieg in allen Staaten hieß. Linke monierten dennoch, dass nur mehr ein „Kolonialministerium“ fehle. Aber diese haben sie selbst in Entwicklungshilfeministerien umbenannt …

https://zurzeit.at/index.php/ministerium-fuer-familie-geburten-und-chancengleichheit/

Linker Sexualisierungswahnsinn: Jetzt soll auch noch Sex mit Tieren “enttabuisiert” werden

Die allmählich totale Sexualisierung aller Lebensbereiche nimmt ebenso absurde wie gefährliche Formen an. Dass immer mehr angebliche Geschlechter erfunden werden und man in Deutschland durch das „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung in Kürze einmal pro Jahr eines davon annehmen darf, ist den queer-woken Aktivisten noch immer nicht genug: Teile der Linken gehen in sexueller Hinsicht neuerdings schon über die Spezies Mensch hinaus und sinnieren laut über Sex mit Tieren, deren “sexuelle Bedürfnisse” angeblich nicht genug bedacht würden.

Die taz als Teil des vermeintlich etablierten und seriösen bundesdeutschen Medienbetriebsberichtete nun ganz ungeniert über das Buch „Saint Zoo“ der japanischen „Kulturanthropologin“ Chihiro Hamano. Darin werde, frohlockte die Sponti-Postille, endlich das „Tabu der Sexualität zwischen Menschen und Tieren“ hinterfragt.

Durch Gespräche mit Menschen, die Tiere (sexuell) lieben, gelangte Hamano nach Deutschland, wo es (natürlich) den Verein „Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung“ (Zeta) gibt. Hamano nutzte ihre diesbezüglichen Studien auch zur Bewältigung ihres eigenen, von „extremer Gewalterfahrung geprägtes Verhältnis zu Liebe und Sexualität, Macht und Ohnmacht“ zu überdenken.

Zu den Tabus, die es nun offenbar zu brechen gelte, gehört die negative Assoziationzwischen der Liebe zu Tieren (Zoophilie) und Pädophilie bzw. „Paraphilie“, worunter „abnormale sexuelle Liebe“ und „sexuelle Perversion“ zu verstehen seien. Jedoch werde bei Versuchen einer „weniger anthropozentrischen Weltauffassung“ zunehmend die Gleichwertigkeit von Tieren betont, sowie, „im zoophilen wie auch im queeren Kontext, vermehrt von Tieren als „Partner:innen“ gesprochen.“ 

Die Art der Annäherung an das Thema Zoophilie und Sodomie erinnert dabei an die pseudoaufklärerische, scheintolerante “Unbefangenheit”, mit der die frühen Grünen ebenfalls ein überwindungswürdiges Tabu in Angriff nahmen: Pädophilie. Auch Sex mit Kindern sollte damals entkriminalisiert und “normalisiert” werden, als natürliches und für alle Beteiligten sinnliches Erlebnis.

Natürlich findet die Autorin, sehr zur Begeisterung der “taz”, auch hier wieder passende Studien, die Zoophilie als sexuelle Orientierung darstellen, weshalb selbige „irgendwie differen­zierter behandelt“ werden müsse, so Hamano. Im Klartext: Hier soll gleich die nächste Perversion und offenkundige psychische Deviation nach bewährtem linkem Muster “normalisiert” werden, und die Anhänger dieser Neigung am besten noch als allzu lange unterdrückte, zu Unrecht ignorierte Minderheit anerkannt werden.

Bei ihren Recherchen sei Hamano „vorwiegend hoch reflektierten Be­für­wor­te­r:in­nen der Sexualität mit Tieren“ begegnet, unter denen es, „in Bezug auf das Geschlecht des Tieres, hetero-, homo- oder bisexuelle Praktizierende sowie, in Bezug auf Penetration, passive oder aktive“ gebe. Liebe stehe an erste Stelle, es gebe sogar sexuell abstinente Zoophile, hält der taz-Bericht fest.

Als hilfreiche Erklärung wird beigefügt, dass „passiv“ in diesem Zusammenhang bedeute, dass man „auf sexuelle Bedürfnisse des Tieres reagiert und sich unter Umständen von diesem beschlafen lässt.“ Diese hätten unter Hamanos Gesprächspartnern die Mehrheit gebildet. Hunde seien hier die bevorzugten Sexualpartner, da es „im Sinn einer Gleichwertigkeit und Reziprozität der partnerschaftlichen Bedürfnisse auch auf Größenverhältnisse ankommt.“

Die Anhänger dieser Abartigkeit reagierten auf die Frage, wie sie den (angeblichen) Willen der Tiere nach sexueller Betätigung mit Menschen erkennen wollen, mit Verwunderung darüber, dass die meisten Menschen das nicht wüssten. Schließlich würden sie ja auch erkennen, ob das Tier Hunger oder Durst habe oder spielen wolle! Warum wüsten sie dann nichts über dessen sexuelle Bedürfnisse?

Diejenigen, sie sexuell abstinent blieben, würden damit darauf reagieren, dass die Tiere „keine (eindeutigen) Signale“ senden. Wir lernen: Der “etwas andere Tierfreund”braucht also gar keinen Hundeprofi, Katzenversteher oder Pferdeflüsterer, um zu wissen, wann sein Vierbeiner Lust auf Beischlaf mit ihrem Halter haben…

Natürlich wird dann auch noch der Mut der Anhänger dieser ungeheuerlichen Praktikengelobt, sich zu „outen“. Die taz-Autorin berichtet zudem ganz verzückt, dass  Hamano „ein interessantes Deutschlandbild zwischen FKK, Reichstierschutzgesetz, Knödelkulinarik und Widerstand gegen sexuelle Normativität“ schaffe.

Wer bislang also geglaubt hat, sämtliche Erscheinungsformen gesellschaftlicher Dekadenzin den Untergangsphasen von Kulturen zu kennen, wird hier eines Besseren belehrt: Man versucht hier tatsächlich, Menschen, die sich allen Ernstes einbilden, ihre eigenen, völlig abseitigen sexuellen Veranlagungen, würden durch angebliche Signale von Tieren ermuntert, zu normalisieren und zu legitimieren. In Wahrheit handelt es sich um Tierquälerei – sonst gar nichts.

Und mit dieser abstoßenden Form pervertierter “Tierliebe” wollen neue Subkulturen der “bunten Vielfalt” nun offenbar die nächste Front im Kampf gegen sexuelle “Tabus” eröffnen. Nachdem man im zwischenmenschlichen Sexualverkehr so ziemlich jede Hürde abgeräumthat, ist dies wohl die zwangsläufige nächste Konsequenz.

https://www.wochenblick.at/politik/jetzt-soll-auch-noch-sex-mit-tieren-enttabuisiert-werden/

Er kam 2020 nach Frankreich und postete pro-dschihadistische Inhalte auf Instagram: Ein Tschetschene mit “langem Bart vom Typ Salafist” und ohne Papiere wurde wegen Verherrlichung des Terrorismus in Nizza inhaftiert

Auf der Strafbank trägt A. einen langen, salafistisch anmutenden Bart. Doch hinter diesem Äußeren sind es seine Interessen, die der Justiz Sorgen bereiten. Am vergangenen Freitag musste sich der 31-jährige Tschetschene vor dem Strafgericht in Nizza verantworten, weil er besorgniserregende Inhalte in sozialen Netzwerken geteilt hatte. Es handelte sich um pro-dschihadistische Bilder, Videos und Kommentare.

A. kam im März 2020 nach Frankreich. Nach der Ablehnung seines Asylantrags erwägt er eine Klage. Als eines von vier Geschwistern kam er ohne seine Eltern nach Frankreich, lebt hier aber mit seiner 21-jährigen Frau, die im achten Monat schwanger ist, und ihren beiden kleinen Kindern. Er lebt in einem besetzten Haus im Stadtteil Ariane. Als Schweißer arbeitete er im Baugewerbe und arbeitet weiterhin “ab und zu schwarz”, da die 400 Euro, die er vom französischen Einwanderungsamt erhält, nicht ausreichen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

“Warum sind Sie unter diesen Umständen nach Frankreich gekommen? Ohne Familie, ohne Arbeit, ohne Papiere, ohne die Sprache zu sprechen?”, fragte der Vorsitzende Edouard Levrault. “Ich versuche, die Sprache zu lernen und die offiziellen Papiere zu bekommen”, rechtfertigt sich der Angeklagte, der über die Ungewissheit besorgt ist. Er betont: “Ich habe nicht die Absicht, wegzulaufen. Ich will hier in Frankreich bleiben.”

Die Staatsanwältin Sabine Neale möchte sich lieber vergewissern. Sie fordert, dass er in Untersuchungshaft genommen wird, um “die Straftat zu unterbinden und seinen Aufenthaltsort zu überwachen”, da es sich um eine “besonders besorgniserregende Straftat und besonders schwere Taten” handele. Das Gericht folgt ihren Anträgen und schickt den Angeklagten ins Gefängnis. Nice-Matin

https://www.fdesouche.com/2022/10/25/arrive-en-france-en-2020-il-postait-des-contenus-pro-djihadistes-sur-instagram-un-tchetchene-avec-une-longue-barbe-type-salafiste-et-sans-papier-ecroue-pour-apologie-du-terrorisme-a/