Jetzt ist der Mittelstand dran: Nürnberger Traditionsmetzgerei sperrt nach 124 Jahren zu

Ein weiteres Kapitel Nürnberger Stadtgeschichte ist zu Ende gegangen: Die Familienmetzgerei Krön in der Schnieglinger Straße hat nach 124 Jahren ihre Pforten geschlossen. Sowohl im Traditionsbetrieb als auch auf Kundenseite herrscht große Trauer, berichtet inFranken.de.

Trauer bei Kunden

Im genannten online-Portal kommen auch ob der Schließung traurige Kunden zu Wort: „Ich kenne euch ja auch schon mein ganzes Leben lang. Mit Euch geht ein Stück Schniegling kaputt. Sehr schade“ heißt es beispielsweise da., andere bedanken sich für die kompetente Beratung uns ausgezeichnet Qualität des Fleisches.

Corona und Folgen der Kriegswirtschaft 

Der Metzgermeister führt das traditionsreiche Unternehmen in vierter Generation. Die Schließung trifft den 42-Jährigen emotional hart. „Es ist, als würde ein Familienmitglied beerdigt“, sagt er mit gebrochener Stimme. Als Gründe nennt er führt er Corona und Folgen der Kriegswirtschaft und das die Leute jetzt weniger Geld zur Verfügung haben. Im zweiten Jahr der Pandemie sei der Umsatz in der Metzgerei dann aber zurückgegangen. Das Catering habe zugleich nie mehr zu alter Stärke zurückgefunden. „Das hat mich schon viel Geld gekostet“, sagt der Chef Jürgen Krön.

„Dann kam der Ukraine-Krieg“. Die daraus resultierende Kosten-Explosion setzte der Nürnberger Familienmetzgerei schwer zu. Die stark gewachsenen Getreidekosten führten zu höheren Futtermittelpreisen. Die Folge für die Metzgerei: „Der Rindfleischpreis ist extrem gestiegen“, sagt Krön. Durch die in die Höhe geschnellten Dieselpreise sei außerdem der Transport spürbar teurer geworden. Doch nicht nur das. „Verpackungsmaterial, Gewürze, Hilfsstoffe, das Rohmaterial Fleisch – das ist alles drastisch gestiegen.“ Als Konsequenz daraus musste auch die Metzgerei ihre Preise anpassen. „Wir haben den Kostenanstieg aber nur durchgereicht“, betont der 42-Jährige.

Die explodierenden Energiepreise erschwerten die ohnehin schon prekäre Lage zusätzlich. „Ich habe jetzt schon rund 3.500 Euro Energiekosten“, berichtet der Nürnberger. Wenn im Dezember sein Vertrag auslaufe, rechne er mit einer Verdoppelung. „Das ist einfach nicht zu machen“, betont der Kaufmann.

Inflation bei gleichbleibenden Einkommen

So kam es wie es kommen musste, wenn Preissteigerungen nicht durch steigende Löhne kompensiert werden: Die Kaufkraft schwindet, ganze Lieferketten leiden darunter und brechen zusammen. Dann folgen die Pleiten. Kritik übt er diesbezüglich auch an der Politik – insbesondere an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, wie er ausdrücklich betont.

„Zwei Weltkriege überstanden“

„Meine Firma hat zwei Weltkriege überstanden. Aber nun sind wir gezwungen, die Produktion einzustellen“, hält er darin fest. „Es können sich leider viele Kunden meine Produkte nicht mehr leisten – oder wollen sie sich nicht leisten, weil sie sparen müssen.“ Die Resonanz auf Kröns Beitrag ist laut ihm groß: „Auf das Video sprechen mich viele im Laden an“, berichtet er inFranken.de. Gerade andere Geschäftsleute können Kröns Lage demnach gut nachvollziehen. „Ganz vielen geht der Arsch auf Grundeis“, erzählt er mit Blick auf die drastisch steigenden Energiekosten.

Leider werden wir die leidvolle Erfahrung machen müssen, dass viele Betriebe die zwei Weltkriege überstanden haben, dank der Politik der verantwortungslosen amerikahörigen Deutschland-Zerstörer jetzt eben nicht überleben werden. Hauptsache wir „retten“ die Welt vor dem „Klima“ und die lieben Ukrainer vor Putin!

https://unser-mitteleuropa.com/jetzt-ist-der-mittelstand-dran-nuernberger-traditionsmetzgerei-sperrt-nach-124-jahren-zu/

Deutsche stehen im Dunkeln und frieren, Asylheim bleibt aus Sicherheitsgründen auch nachts hell erleuchtet weil „Schutz suchende und zum Teil stark traumatisierte Menschen gemeinsam untergebracht“ seien

Neid und Missgunst – Warum Antirassisten die geflüchteten Ukrainerinnen nicht mögen

Ukrainerinnen waren so kühn, missbilligend darauf hinzuweisen, dass von ihnen gewohnte technische Standards in Deutschland nicht gelten. Aus Berlin wurde bekannt, dass die zeit- und nervenaufreibenden Ämtergänge in der Ukraine durch die digitalen Angebote wesentlich einfacher und effektiver zu managen sind und Deutschland von vielen Ukrainerinnen wie ein Entwicklungsland gesehen wird. „Die Ukraine ist Deutschland bei der Integration von digitalen Lösungen im Bildungssektor um einiges voraus“, stellte das Handelsblatt fest. (25.5.2022) Vom veralteten Prozedere in den Behörden ist der Schritt nicht weit zu den Schulen, deren Defizite ukrainische Mütter teilweise nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe zu überwinden versuchten: Sie begannen die Beschulung ihrer Kinder, auch mithilfe digitaler Lernangebote aus der Ukraine, in die eigene Hand zu nehmen, statt sie dem deutschen Bildungssystem mit seinem nicht nur in den sogenannten Brennpunktschulen miserablen Niveau auszuliefern. Das entspricht nicht dem, was man in Deutschland von Kriegsopfern erwartet, schon gar nicht von Frauen, die allein oder mit ihren Kindern geflüchtet sind, die man fast schon gewohnheitsmäßig zu rundum unmündigen Opfern erklärt, als wären sie alle genitalverstümmelte Haussklaven gewesen, die mit 20 das fünfte Kind austragen und noch nie einen Schule von innen gesehen hatten.

Weibliche Flüchtlinge sind seit der Flüchtlingskrise genannten Grenzöffnung von 2015 so sehr in der Minderheit, dass man sie mitsamt ihren Eigenschaften offenkundig erfinden musste. Damals hat nicht nur Pro Asyl, sondern auch die Bundesregierung und haben die Medien alles dafür getan überall zu sehen, was es doch nur im Einzelfall gab: Frauen oder männliche Kinder, die den Stimmbruch noch nicht hinter sich hatten, von kleinen Mädchen ganz zu schweigen. Eine Studie der Uni Mainz hat Jahre später über die Medien, insbesondere den quasi Staatskanal ARD festgestellt, was 2015 niemand auszusprechen wagte, dass „deren Berichterstattung tatsächlich überwiegend den Eindruck vermittelt habe, es handele sich bei den Zuwanderern vor allem um Frauen und Kinder“. (Forschung und Lehre 01/18) In nicht vorhandenen Frauen hatte man damals erkennen wollen, was in Form von real existierende Ukrainerinnen heute in den Bereich des möglichen rückt: Dass mit den Syrern am Ende noch das Potential für ein „nächstes deutsches Wirtschaftswunder“ ins Land komme, wie sich der damalige Daimler-Chef ausdrückte. (SZ, 16.9.2015)

Enttäuschung und Abwehr

Ukrainische Kriegsflüchtlinge sind, gerade weil sie weiblich und gebildet, aufgeschlossen und selbständig sind, für den ideologischen Apparat in Deutschland von der Sozialindustrie und den ihr verbundenen Parteien bis zum Leitartikel eine einzige Enttäuschung. Wenn man an dieser Gruppe Maß nehmen würde, erwiese sich die Legende von den seit 2015 angekommenen syrischen Männern, deren dauernd betonte harte und heldenhafte Fluchtgeschichte angeblich auf nicht minder männliche Tugenden auch auf dem Arbeitsmarkt verweist, als kalkulierte Lüge. Im freien Arbeitsmarkt, auf dem Syrer sehr oft nicht bestehen, erkennen die de facto Staatsbeamten mit Mickerlohn einen gefährlichen Konkurrenten, der ihnen die Klientel abfischen und die Dauerbetreuten in eine Freiheit vom Staat versetzen könnte. Deshalb will man in Leuten, die mit dem Zug oder im Auto geflüchtet und dann auch noch weiblich, weiß und gebildet sind, nicht „die anderen“ erkennen, sondern „die einen“, die dem stets gepflegten White Privilege-Feindbild entsprechen und am Ende noch die aktive Integration in den Arbeitsmarkt über die Integration in eine ewig staatlich alimentierte identitäre Community voller Brüder, Onkels, Cousins und alles stets überwachender Mütter stellen.

https://redaktion-bahamas.org/hefte/90/Neid-und-Missgunst.html

Frankreich: Tunesischer Illegaler schlitzte Laura (21) und Mauranne (20) den Bauch auf während er “Allah Akbar schrie”

Die 21-jährige Laura Paumier und die 20-jährige Mauranne Harel sind die jüngsten Opfer der kollektiven Feigheit gegenüber dem islamischen Totalitarismus. Laura war Krankenpflegeschülerin und engagierte sich bei den Pfadfindern. Mauranne war Medizinstudentin.

Den beiden Cousinen wurde am Sonntag im Bahnhof Saint-Charles in Marseille die eine mit durchschnittener Kehle, die andere mit aufgeschlitztem Bauch getötet. Der Mörder, Ahmed Hanachi, schrie “Allah akbar”, während er mit seinem Messer zustieß. Er wurde von einem Reservisten auf Patrouille erschossen. Der Islamische Staat erkannte ihn als einen seiner “Soldaten” an.

Der 29-jährige Tunesier war illegal im Land. Er war seit 2005 sieben Mal wegen Kleinkriminalität festgenommen worden, ohne jemals abgeschoben worden zu sein. Zwei Tage vor seinem Mord war der Schurke in Lyon wegen Diebstahls festgenommen und anschließend wieder freigelassen worden. Laura und Mauranne starben, weil die Republik und die Schöngeister es versäumt hatten, ihre Bürger vor der Einwanderung und dem damit einhergehenden erobernden Islam zu schützen.

Le Figaro / https://www.fdesouche.com/2022/10/01/marseille-il-y-a-3-ans-laura-et-mauranne-etaient-tuees-lune-poignardee-a-mort-lautre-egorgee-aux-cris-de-allah-akbar-par-un-clandestin-tunisien-relache-2-jours-avant-lattentat/

UK: Glaubensführer warnen davor, dass muslimische Angriffe auf Hindus sich über das ganze Land ausbreiten könnten

Die Glaubensführer im Vereinigten Königreich, die jetzt warnen, dass sich die Zusammenstöße über ganz Großbritannien ausbreiten könnten, machen weiter, aber sie hätten schon vor langer Zeit vor der Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Einwanderungspolitik warnen sollen.

Sie hätten schon vor langer Zeit für die Kultur und das Erbe Großbritanniens stehen sollen, um genau solche Situationen zu verhindern. Stattdessen verübten sie die Fantasie, dass der „Dialog“ alle Probleme lösen würde, während sie sich weigerten, irgendetwas über die expansiven Ambitionen des Islam zu erfahren, wodurch diese Ambitionen ermöglicht wurden.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis dieselben Krankheiten, die in Ländern wie Pakistan allzu oft beobachtet werden, in globalistisch regierten Ländern als Folge einer selbstmörderischen Einwanderungspolitik auftreten würden. Die Einwanderung der offenen Tür hat wirklich jeden in Großbritannien und anderen globalistischen Ländern willkommen geheißen, einschließlich Dschihadisten und Kriminellen.

In naher Zukunft werden sektiererische Zusammenstöße in Großbritannien außer Kontrolle geraten, insbesondere angesichts der Tatsache, dass das Ziel des normativen Islam darin besteht, die Religion durch das Schwert zu verbreiten. Man muss sich nur die Geschichte ansehen, ebenso den Stand der Religionsfreiheit in den islamischen Ländern. In der Regel, die sich historisch immer wieder abgespielt hat, kommt es immer dann, wenn die muslimische Bevölkerung auf eine kritische Masse anwächst, zu Gewalt, Intoleranz und unangemessenen Forderungen an die ungläubige Gesellschaft. Im Westen ist das Wort „Islamophobie“ heute zu einem Rammbock geworden, um Kritiker des Islam niederzuschlagen und die langsame und stetige Unterwerfung von Ungläubigen sicherzustellen. Wenn der Islam verspottet wird, folgen schnell Enteignung und Ächtung.

Die anhaltenden Zusammenstöße zwischen Muslimen und Hindus drohen sich „über ganz Großbritannien auszubreiten“, warnten Glaubensführer, nachdem 100 Demonstranten einen hinduistischen Tempel belagert hatten.

Berichten zufolge warf eine Menge muslimischer Demonstranten am Dienstagabend Feuerwerkskörper und Raketen in Richtung der Polizei in der Industriestadt Smethwick, als sich die am Wochenende in Leicester beobachtete Unordnung über die Midlands auszubreiten schien.

Am Mittwochabend warnten religiöse Führer davor, dass sich die derzeitigen Unruhen, die offenbar durch in den sozialen Medien verbreitete Desinformationen angeheizt werden, „in ganz Großbritannien ausbreiten werden“.

Die Polizei nahm an diesem Wochenende in Leicester 47 Verhaftungen wegen Straftaten vor, darunter Morddrohungen, Waffenbesitz und Schlägereien. Einige brachten die sektiererische Gewalt mit einem „nationalen Streit“ in Verbindung, nachdem Indien Pakistan am 28. August in einem Cricket-Match in Dubai besiegt hatte, während andere sagten, falsche Behauptungen in den sozialen Medien hätten die Zusammenstöße ausgelöst.

Die weit verbreitete Unordnung, an der hauptsächlich junge Männer aus Teilen der muslimischen und hinduistischen Gemeinschaften beteiligt waren, brach in Smethwick aus, als sich vor dem Durga-Bhawan-Tempel eine Menschenmenge versammelte.

Videoaufnahmen zeigten die maskierten und vermummten Männer, die „Allahu akbar“ riefen, woraufhin Dutzende von Beamten in Kampfausrüstung in das Gebiet entsandt wurden. Es wurden keine Verletzungen gemeldet und ein 18-Jähriger wurde inzwischen wegen des Verdachts des Besitzes eines Messers festgenommen….

Später durchsuchte die Polizei 10 bis 15 starke Gruppen von Jugendlichen in der Gegend um das Hindu-Zentrum Durga Bhagwan und beschlagnahmte bei mehreren Personen Feuerwerkskörper und andere verdächtige Gegenstände. Andere Beamte verwendeten auch die Erkennungstechnologie für Fahrzeugkennzeichen, um Autos zu erkennen, die sich während der Unruhen am Dienstagabend in der Nähe des Zentrums befunden haben könnten ….

Die religiösen Führer rüsten sich jedoch für weitere Auseinandersetzungen. Hindu Council UK sagte gegenüber The Telegraph: „Religiöse Führer haben weiterhin zur Ruhe aufgerufen, aber die Jugendlichen … Es ist sehr schwierig. Du kannst sie nicht kontrollieren. Es ist verrückt. Es geht überall hin. Ich kann mich nicht dazu durchringen zu sagen, dass es nach London kommen wird, weil wir es irgendwie stoppen wollen.“

Die Gründe für die Zusammenstöße in Leicester wurden angeblich durch Desinformationen angeheizt, die in den sozialen Medien verbreitet wurden. Anfang dieses Monats wurden falsche Behauptungen über die versuchte Entführung eines muslimischen Mädchens im Teenageralter durch hinduistische Männer in den sozialen Medien geteilt – ein Vorfall der Polizei hat seitdem gesagt, dass „es nicht stattgefunden hat“ – sowie unbegründete Behauptungen über Angriffe auf Moscheen 

https://haolam.de/artikel/Europa/52251/Glaubensfhrer-warnen-davor-dass-muslimische-Angriffe-auf-Hindus-sich-ber-das-ganze-Land-ausbreiten-knnten.html

Frankreich: ” Der Weiße verlässt meine Stadt, wir wohnen hier “: Rassismusopfer und Morddrohung, ein sozialistischer Politiker tritt aus dem Gemeinderat von Les Mureaux zurück und verlässt die Gemeinde

“Ja, Bürger europäischer Herkunft können Gegenstand von Rassismus sein”. Mit diesen Worten wandte sich Boris Venon am Mittwoch, dem 28. September, zum letzten Mal an den Stadtrat von Les Mureaux (Yvelines). War dies die letzte Provokation eines bekannten Politikers, bevor er die Bühne verließ? Weit gefehlt, berichtet Actu.fr: Boris Venon ist in Wirklichkeit ein langjähriger Aktivist der Sozialistischen Partei – er hatte jedoch im April 2022 sein Amt als erster Bundessekretär der PS des Departements Yvelines niedergelegt, da er die Annäherung seiner Partei an La France insoumise nicht guthieß. Boris Venon, der seit 2014 Mitglied der linken Mehrheit in Les Mureaux und seit 2020 zweiter Stellvertreter des Bürgermeisters (PS) von Les Mureaux ist, hat daher beschlossen, alle seine Ämter niederzulegen.

Vor seinen Kollegen erklärte der ehemalige sozialistische Abgeordnete, dass er das Opfer von antiweißem Rassismus geworden sei. “Der Weiße verlässt meine Stadt, wir wohnen hier”, das habe ich mir anhören müssen, bevor man mich bis vor mein Haus verfolgte und mir dann mit dem Tod drohte”, erzählte Boris Venon sehr bewegt vor dem Stadtrat.

Der ehemalige stellvertretende Bürgermeister sprach auch von homophoben Beleidigungen. “Er bedauerte, dass “ein Mann, dessen gesamte politische Laufbahn im linken Spektrum angesiedelt ist”, dies “sagt”.

Der tief gezeichnete Boris Venon beschloss sogar, neben seinen Ämtern auch die Stadt Les Mureaux zu verlassen. “Ich finde mich in dieser Stadt, die sich sehr verändert hat, nicht mehr wieder”, erzählte er. Der ehemalige Abgeordnete lebt seit vielen Jahren in Les Mureaux und ist der Meinung, dass sich die Situation seit einiger Zeit erheblich verschlechtert hat: “In den 14 Jahren, in denen ich in Les Mureaux lebe, hatte ich zwölf Jahre lang keine Probleme. Und in den letzten zwei Jahren habe ich ein gutes Dutzend verbaler Angriffe erlebt”.

Boris Venon verzichtet auf eine Karriere, die vielversprechend aussah: Als treuer Anhänger des Bürgermeisters François Garay wurde er oft als dessen wahrscheinlicher Nachfolger angesehen. Eine Möglichkeit, die der sozialistische Politiker während seiner Rede nicht verbarg: “Das ist etwas, das ich nicht ausgeschlossen hatte. Es war mir immer ein Anliegen, die Politik, die François Garay begonnen hat, fortzusetzen.” Dieser Ehrgeiz scheint jedoch durch die Beleidigungen zerstört worden zu sein, wodurch die politische Karriere von Boris Venon beendet wurde. “Ich mache den Platz für andere frei”, sagte er abschließend und erhielt von der gesamten Stadtverwaltung einen kräftigen Applaus.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/yvelines/no_agglomeration/societe/le-blanc-quitte-ma-ville-on-est-chez-nous-ici-victime-de-racisme-et-menace-de-mort-un-elu-ps-demissionne-du-conseil-municipal-des-mureaux-et-quitte-la-commune