Die spanische Guardia Civil befreit in der belgischen Stadt Verviers eine Minderjährige aus dem Haus eines Dschihadisten

Die Guardia Civil hat eine Anfang des Monats verschwundene minderjährige Spanierin ausfindig gemacht und aus dem Haus eines 34-jährigen Dschihadisten in der Stadt Verviers (Belgien, 55.000 Einwohner) befreit, der sie gefangen genommen, mit terroristischem Material indoktriniert und angeblich in ein Konfliktgebiet schicken wollte, so eine heute Morgen veröffentlichte Mitteilung der bewaffneten Einheit, die keine Angaben zum regulären Aufenthaltsort der Minderjährigen oder zu ihrem Alter gemacht hat. Der Mann wurde festgenommen.

Die junge Frau hatte das Elternhaus am 2. Juli in Richtung Belgien verlassen, “in Begleitung von Personen, die einer mutmaßlichen terroristischen Anwerbeorganisation mit Sitz in diesem Land angehören”, wie aus den Ermittlungen des Informationsdienstes der Guardia Civil im Kampf gegen die dschihadistische Radikalisierung hervorgeht. Die Familie wusste nichts über das Schicksal des Kindes.

Die Reise soll in einer ersten Phase der Indoktrination gemündet haben, in der der Mann mit belgischer Staatsangehörigkeit “ständig” Propagandamaterial terroristischer Natur an die Minderjährige geschickt hatte, um sie zu radikalisieren.

Nachdem die Flucht beendet war, versuchten die Guardia Civil, die Staatsanwaltschaft und das zentrale Jugendgericht des Nationalgerichts, die Minderjährige zu lokalisieren, “bevor die Möglichkeit besteht, dass sie in ein Szenario mit terroristischen Aktionen überführt wird”, heißt es in der Mitteilung. Den Ermittlern der bewaffneten Einheit gelang es in Zusammenarbeit mit der belgischen Bundespolizei herauszufinden, wo sich die junge Frau aufhielt.

Am 15. Juli wurde der Mann in der belgischen Stadt Verviers festgenommen und sofort die Freilassung der minderjährigen Spanierin erreicht, auf die ein europäischer und internationaler Haftbefehl vom zentralen Jugendgericht des Nationalgerichts ausgestellt worden war.

Die Rekrutierung von Minderjährigen für den Dschihadismus zu verhindern und zu verhindern, dass sie in Konfliktgebiete geschickt werden, war in den letzten Jahren eine der Schlüsselaufgaben der Antiterrordienste. Tatsächlich sind sie immer noch in Flüchtlingslagern, hauptsächlich in Syrien, verstreut und warten auf die Rückführung vieler Frauen, die als Minderjährige von diesen Netzwerken gefangen genommen wurden und nun ebenfalls Kinder haben, weil sie sich den islamistischen Radikalen angeschlossen haben.

Frankreich beispielsweise hat Anfang des Monats 35 minderjährige Franzosen und 16 Frauen aus Lagern im Nordosten Syriens zurückgeführt, in denen Angehörige von Dschihadisten, die mit der Terrorgruppe Islamischer Staat (ISIS) in Verbindung stehen, festgehalten werden. Seit 2016 hatte Paris laut dem Collectif des Familles Unies nur 126 Minderjährige repatriiert. Nach seinen Berechnungen wurden bis 2021 97 europäische Frauen und Kinder zurückgeführt. Nur sieben von ihnen waren Franzosen, alle minderjährig. Vom 1. Januar bis zum 4. Juli haben andere europäische Länder 65 Kinder und 27 Frauen zurückgeführt, von denen keine Franzosen waren. El Pais

https://www.fdesouche.com/2022/07/25/la-garde-civile-espagnole-sauve-une-mineure-endoctrinee-par-un-djihadiste-en-belgique-dans-la-ville-de-verviers/

Vertrauliche Regierungsunterlagen lagen vor privatem Kanzlerhaus auf der Straße herum

Wie am Freitag bekannt wurde, haben Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Ehefrau, die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst, nicht nur Regierungsdokumente, darunter auch geheime Unterlagen, mit nach Hause genommen, sondern sie auch noch achtlos im Restmüll entsorgt. Der Fall spricht erneut Bände über den amateurhaften und unwürdigen Arbeitsstil deutscher Regierender, der die Politik als „res publica“, als Angelegenheit des Volkes, Tag für Tag lächerlicher macht.

Im November 2021 hatte ein wilder Fuchs (!), der sich an Scholz‘ Privatmüll zu schaffen machte, die Plastiktüten mit dem brisanten Inhalt weiträumig verstreut, sodass die Nachbarn mühelos erkennen konnten, worum es sich dabei handelte: Etwa der Terminkalender der Kanzlergattin, in dem unter anderem ihre detaillierten Besprechungen und Urlaubszeiten von Mitarbeitern ihres Ministeriums festgehalten war. Desweiterhin fand sich eine Liste mit den bevorzugten Outfits von Ernst: Zur Stimmabgabe bei der Bundestagswahl wollte sie etwa „Jeans, blaues Shirt, dünnen blauen Blazer tragen“, abends im Willy-Brandt-Haus dann „Schwarzer Hugo Boss Anzug, graues Shirt, Kette mit Stein, schwarze Sneaker, schwarze Anke Runge Tasche.“ (Die Rechtschreibfehler entstammen dem Originaldokument).

Außerdem tauchte eine ausgedruckte E-Mail auf, in der Ernst sich nach Englisch-Unterricht erkundigt haben soll. Wesentlich wichtiger war jedoch ein Dokument vom G7-Gipfel in Elmau, das „Kurzprofile der Partner:innen“ von Staatenlenkern festhielt. „Meidet die Öffentlichkeit“, hieß es dort etwa über Maria Serenella Cappello, die Ehefrau des diese Woche entlassenen italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi.

Besonders diese Unterlagen waren vom Auswärtigen Amt als „Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft worden. Sie hätten also keinesfalls in Scholz` Wohnung, geschweige denn in seinem Hausmüll landen dürfen. Laut Verwaltungsvorschrift des Bundes müssen vertrauliche Dokumente umgehend und in einer Weise vernichtet werden, „dass der Inhalt weder erkennbar ist, noch erkennbar gemacht werden kann.“ Die Nachbarn des Kanzlerpaares konnten deren Inhalt jedoch mühelos entziffern – da die Papiere nur ein bis zweimal zerrissen worden waren.

Bislang äußerten sich Scholz und Ernst nicht zu dem Vorfall, der gleichwohl erneut zeigt, mit welcher Gutsherrenattitüde und Einfalt deutsche Politiker ihre Ämter ausüben. Man fragt sich, wie gedankenlos man sein muss, um Regierungsdokumente, deren Inhalt jeder Laie sofort rekonstruieren kann, nicht nur mit nach Hause zu nehmen, sondern sie auch in den Hausmüll zu werfen, als handele es sich um alte Zeitungen. Interessierte Kreise könnten selbst aus scheinbar banalen Inhalten wichtige Rückschlüsse über Scholz und Ernst, die Regierungen, denen sie angehören, Mario draghiüber ausländische Politiker und deren Familien oder über hohe Regierungsbeamte herausfiltern.

Natürlich wird auch dieser Skandal nicht nur als anekdotische Schnurre mit bestenfalls medialem Augenzwinkern medial verharmlost, sondern auch juristisch (und erst recht politisch) wieder völlig folgenlos bleiben. Angesichts der Katastrophen, die diese durch und durch inkompetente Regierung ständig verursacht werden, nimmt sich Scholz` verhinderte Aktenentsorgung allerdings tatsächlich nur noch wie eine Petitesse aus.

https://www.wochenblick.at/brisant/vertrauliche-regierungsunterlagen-lagen-vor-privatem-kanzlerhaus-auf-der-strasse-herum/

Bella Italia ! Migrantengewalt im multikulturellen Mailand (VIDEO)

Gestern Abend gegen 20 Uhr wurde ein 17-jähriger obdachloser Tunesier dabei beobachtet, wie er völlig blutüberströmt auf der Piazza Duca d’Aosta in Mailand vor dem Hauptbahnhof lief. Er schien vor jemandem zu fliehen. Vielleicht war er kurz zuvor beraubt worden. Sicherlich gab es einen Kampf und einen Überfall. Der junge Mann wird gefilmt, als ihn jemand mit einem Fußtritt im Flug trifft, ihm ins Gesicht tritt und ihn mit einer Glasflasche schlägt. Der 17-Jährige bleibt bluttriefend auf dem Boden liegen.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge scheint der Angriff durch einen Raubüberfall ausgelöst worden zu sein, den der 17-Jährige kurz zuvor erlitten hatte. Daraufhin soll der junge Mann auch mit Herumlungernden in Streit geraten sein. Diese schockierenden Bilder bringen die surreale Debatte zwischen Chiara Ferragni und Bürgermeister Sala über die Sicherheit in der Stadt Mailand zurück auf den Boden der Tatsachen. Nicola Porro / Corrière Della Serra

https://www.fdesouche.com/2022/07/24/milan-italie-un-jeune-migrant-tunisien-violemment-agresse-apres-un-vol-suppose/

Jedes Jahr wieder: „Flüchtlinge“ legen Waldbrände in Griechenland

Nein, nicht der angebliche Klimawandel ist Schuld an diversen Waldbränden, die Europa nahezu jeden Sommer seit geraumer Zeit heimsuchen. Fast immer sind es nämlich Brandstiftungen, die diese verursachen. Denn: bei Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad kann sich keine Vegetation selbst entzünden, dafür würde e. Denn och wollen uns Mainstream-Medien genau das suggerieren. Wer hinter den Brandstiftungen steckt, ist in Griechenland immer öfter nachvollziehbar.

Migranten legen Waldbrände

Es sind meist illegale Migranten aus dem Nahen Osten, die als Flüchtlinge getarnt, nicht nur ihre Flüchtlingslager in Brand stecken (Moria, etc.), sondern auch Wälder. Schon im vergangenen Jahr wurde einige Migranten aus Afghanistan dabei erwischt. Auch zerstörten sie hunderte Jahre alte Olivenhaine. So auch heuer wieder.

Sechs mutmaßliche syrische „Flüchtlinge“, die sich in Evros, der nördlichen Region von Griechenland aufgehalten haben, wurden beim Entzünden mehrerer Waldbrände erwischt. Die griechische Polizei nahm die Migranten fest, sie warten nun auf einen Prozess, bis zu 10 Jahre Haft könnten drohen.

Erst kürzlich legten Illegale auch an der serbisch-ungarischen Grenze einen Waldbrand, wir berichteten. 

https://unser-mitteleuropa.com/jedes-jahr-wieder-fluechtlinge-legen-waldbraende-in-griechenland/

Marl: Polizei fahndet nach sexuellen Übergriff nach “Ahmet”

Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Marlerin am 02.07.2022 wird nun nach dem Unbekannten mit einem Phantombild gesucht.

Der Mann soll etwa 30 Jahre alt gewesen sein – soll aber älter aussehen. Er hatte dunkle, kurze Haare und trug einen dunklen Jogginganzug mit grauen Streifen auf der Seite. Zudem hatte er ein Handy dabei und sprach gebrochenes Deutsch. Unterwegs war der Unbekannte vermutlich mit einem schwarzen Fahrrad. Er stellte sich als “Ahmet” vor.

Wer kennt den Mann oder seinen Aufenthaltsort?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Tel.: 0800 2361 111 entgegen.

Ein Phantombild des Tatverdächtigen finden Sie in unserem Fahndungsportal:https://polizei.nrw/fahndung/83810

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5279742

Muslimisches Dating-App will Musliminen in Frankreich die Strafe zahlen wenn sie im Burkini baden

Die muslimische Dating-App “Muzz” hat angeboten, Bußgelder für das Tragen von Burkinis zu bezahlen. Die Idee ist, durch Provokation oder durch die Schaffung der Bedingungen für eine gewalttätige Auseinandersetzung zu erreichen, was der Rechtsstaat verbietet, argumentiert die Essayistin Céline Pina.

Das Verbot des Burqini oder der Badeburka in Schwimmbädern wurde von den Islamisten, die zur Muslimbruderschaft tendieren, als Niederlage empfunden, da sie mit Hilfe von Vereinen versuchten, dieses Kleidungsstück, das den zivilisatorischen Separatismus markieren sollte, bis in die Freizeitstätten hinein durchzusetzen. Da bei den Islamisten die Einhaltung des Gesetzes nicht zählt, wird der Kampf, wenn er auf dem Gebiet der Legalität verloren geht, wieder auf die Straße verlagert und die Aufrufe, die Regeln zu missachten, gehen weiter. Die Idee ist, durch Provokation, Spannung oder durch die Schaffung der Voraussetzungen für Gewalt zu erreichen, was der Rechtsstaat verbietet. Daher auch der Vorschlag von Muzz, einer in England ansässigen Dating-Website, die Bußgelder derjenigen zu übernehmen, die sich weigern, sich an das französische Gesetz zu halten: “Muslimische Schwestern, es ist heiß draußen, geht ruhig schwimmen. Keine Sorge, Muzz wird euch die Kosten erstatten, wenn ihr wegen des Tragens eines Burkinis gebüsst werdet”.

Diese Marketingaktion sorgte in den Netzwerken für viel Aufsehen. Der Hashtag #freetheburkini wurde schnell zum Trend. Die Suche nach dem Buzz hat also gut funktioniert und ihre Funktion als identitätsstiftender Ordnungsruf und opferorientierte Wehklage erfüllt. Um ihre Positionierung zu rechtfertigen, greift die Website die islamistische Rhetorik auf und erklärt, dass muslimische Frauen “zu einer ungerechten Wahl verurteilt sind – der Hitzewelle durch Schwimmen im Bikini zu entkommen oder eine Geldstrafe zu zahlen, weil sie sich für ein schlichtes Outfit entschieden haben”. So stellen Islamisten das Verbot der Vollverschleierung am Strand dar, wenn man gezwungen ist, sich wie eine unmoralische “Hure” zu kleiden, weil man keine schamhafte Kleidung tragen kann.

Nicht alle, die ein Kopftuch tragen, sind sich dessen bewusst, aber sie beteiligen sich, selbst wenn sie es nicht wollen, an der Ablehnung der Gleichberechtigung. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/07/23/app-muzz-quand-marketing-et-islamisme-politique-font-bon-menage-lidee-est-dobtenir-par-la-provocation-ou-en-creant-les-conditions-de-la-violence-ce-que-letat-de-droit-interdit/

Die Invasion der Migranten blockieren: das Beispiel Litauen

Agnė Bilotaitė, die litauische Innenministerin, sagt “Stopp” zur Migrationsinvasion und den Wahnvorstellungen der Richter des Gerichtshofs der Europäischen Union.

Das Aussehen eines Wikingers, die Rede einer Kämpferin, Agnė Bilotaitė, die litauische Innenministerin, weist heute darauf hin, dass „ihr Land nicht einen einzigen Migranten ins Land lassen wird“. Um die nordische Bevölkerung dieses kleinen baltischen Landes zu bewahren. In diesem Zivilisationskampf, den ihr Land seit mehreren Jahren führt, bekräftigt sie am 13. Juli 2022:

„Litauen wird die Anordnungen der EU ignorieren und weiterhin alle Migranten zurückweisen, ihnen Asyl verweigern und sie festhalten, wenn sie die Grenze überqueren.…“.

Die Rede ist klar, deutlich und präzise, denn Agnė Bilotaitė will im Gegensatz zu ihren Amtskollegen in den anderen europäischen Ländern den Kampf gegen die Migrationsinvasion gewinnen.

Sein hartes Eingreifen folgt auf einen weiteren Ausrutscher der Europäischen Union und auf eine Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union, der Litauen gerade verurteilt hat. Das Gericht „rügte“ die litauische Gesetzgebung und kam zu dem Schluss, dass „das litauische Gesetz, das es erlaubt, einer Person, die um internationalen Schutz ersucht, das Asylrecht zu verweigern und sie automatisch in Haft zu nehmen, nur weil sie die Grenze illegal überschritten hat, nicht mit dem EU-Recht vereinbar ist“.

Durch ihre Innenministerin Agnė Bilotaitė betont die litauische Regierung, dass Litauen seine Einwanderungspolitik trotz der Abweichungen vom EU-Recht nicht ändern wird.

„Litauen muss sich verteidigen und wird seine Politik in Bezug auf Migranten und Asylsuchende nicht zurücknehmen“, fügt die Innenministerin nach dem jüngsten Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH), das von Vilnius als Provokation betrachtet wird, hinzu.

Bilotaitė ist fest und kategorisch:

„Litauen hat alle wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen getroffen, um seine nationale Sicherheit und die Außengrenze der Europäischen Union zu schützen, und derzeit sehen wir nicht, dass sich die Situation so wesentlich ändert, dass wir unsere Entscheidungen rückgängig machen könnten. Litauen wird sich sicherlich verteidigen, wenn solche Bedrohungen fortbestehen“.

Litauen erlebte im vergangenen Sommer eine Migrationskrise, als mehrere Tausend Migranten, hauptsächlich aus dem Nahen Osten und Afrika, illegal von Weißrussland aus das Land durchquerten.

Ein freiheitshungriges nordisches Volk, das seine Kultur und Identität bewahren möchte.

Nur wenige Europäer erinnern sich daran, dass Litauen, das 1940 von der UdSSR annektiert wurde, als erste Sowjetrepublik am 11. März 1986, zwei Jahre vor dem Untergang der UdSSR, seine Unabhängigkeit erklärte. Am 20. April 1990 verhängten die Sowjets als Vergeltung eine Wirtschaftsblockade, indem sie die Lieferung von Rohstoffen (hauptsächlich Erdöl) an Litauen einstellten.

Nach und nach wurden die Wirtschaftsbeziehungen anschließend wieder aufgenommen. Im Januar 1991 verschlechterten sich die Beziehungen jedoch erneut. Es kam zu Putschversuchen durch die sowjetischen Streitkräfte sowie den KGB. Die russischen Machthaber glaubten, dass die schlechte wirtschaftliche Lage des Landes ein günstiges Umfeld für den Erfolg dieser Versuche darstellte und dass sie eine echte Unterstützung in der Bevölkerung erhalten würden.

Menschen aus ganz Litauen strömten nach Vilnius, um den Obersten Rat der Republik Litauen und die Unabhängigkeit zu verteidigen.

Das heißt, dass ein Volk, das sich der mächtigen Roten Armee und dem KGB widersetzt hat, nicht vorhat, sich von ein paar Tausend Migranten und einer Handvoll europäischer Richter, die im Sold des „großen Austausches“ stehen, „ärgern“ zu lassen. Agnė Bilotaitė ist da, um uns an ein dekadentes und selbstmörderisches Europa zu erinnern.

LES OBSERVATEURS, https://unser-mitteleuropa.com/die-invasion-der-migranten-blockieren-das-beispiel-litauen/

Würden Sie Ihr Kind in eine geschlechtslose Vorschule schicken?

Der Genderwahn ist ein wahnsinniges Symbol westlicher Dekadenz. Sehen Sie, was eine Vorschule lehrt – und die Church of England folgt dem Drehbuch.

Eine Vorschule im niederländischen Nijmegen sei „völlig geschlechtsneutral“ geworden, sagt der Telegraaf. “Würden Sie Ihr Kind auf eine geschlechtsneutrale Grundschule schicken?” fragt der Telegraf. Nicht ich.

-Lehrer werden “Tutoren” genannt.

-Keine “Jungen” und “Mädchen” mehr, nur noch “Kinder”.

-Genderless Toiletten und Spielzeug.

– Andererseits, warum sollte ein Land, das die Euthanasie von Kindern legalisiert, keine Schulen bauen, die das biologische Geschlecht auslöschen?

Seit vielen Jahren sendet die Church of England immer wiederkehrende Signale aus, um den Geboten fortschrittlichen Denkens nachzukommen. Die St. Albans Cathedral, die älteste und beständigste christliche Kultstätte in England, hat sogar ein letztes Abendmahl von Leonardo mit einem farbigen Jesus als Hommage an Black Lives Matter installiert.

Nun hat die Church of England entschieden, dass es keine „offizielle Definition“ dessen gibt, was eine „Frau“ ist. Inzwischen leiden 360 Millionen Christen auf der Welt unter brutaler Form der Verfolgung, aber im freien Westen gibt es eine Staatskirche, die nicht weiß, was eine Frau ist. Wenn nicht die Bibel, für die Menschen heute von China über Afrika bis in den Nahen Osten verfolgt werden, hätten diese „Bischöfe“ der Biologie folgen können. Aber die erwachte Religion muss keine anerkannte Kirche werden, wie wir oft lesen. Sie wird einfach den Platz einer britischen Kirche einnehmen, die dazu bestimmt ist, innerhalb der nächsten 40 Jahre zu verschwinden.

Die Biden-Administration, Demokraten im Kongress und liberale Bewegungen in Amerika haben alle das Wort „Mutter“ gestrichen, um die Transgender-Gemeinschaft zu besänftigen. Die National Education Association, die größte Lehrergewerkschaft des Landes, ersetzt „Mutter“ durch „Gebärende“. Unterdessen hat Jill Biden gerade an der Latinx-Konferenz teilgenommen, die schreckliche geschlechtsneutrale Wortschöpfung für Latinos. Aber Latinos mögen es nicht, wenn ein Name genannt wird, der klingt, als bräuchte er ein Kleenex, und so bewegen sie sich direkt in die GOP.

Sie wollte darüber sprechen, dass es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt. Aber eine Gruppe von Studenten kündigte Proteste an und die Vorlesung der Biologin Marie Luise Vollbrecht an der berühmten Humboldt-Universität in Berlin (wo Hegel lehrte und Albert Einstein und Max Planck studierte) wurde abgesagt,

Der Titel des Vortrags sei „Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“, hieß es in der Welt. Die Universität begründete die Zensur im Vorfeld des Protests mit „Sicherheitsproblemen“. Vollbrecht sagte der Bild , die Absage sei „ein Nachgeben gegenüber radikalen und gewaltbereiten Aktivisten, die kein Verständnis für Biologie haben“. Von einer Debatte, „wenn Veranstaltungen aus Angst vor Gewalt abgesagt werden“, könne nicht mehr gesprochen werden. Der Vorfall sei ein weiteres Beispiel für die “radikalen Mittel von Gender-Ideologen”.

All diese Geschichten sind in den letzten Wochen passiert, und das bedeutet, dass der Westen sehr schnell entlang seiner dekadenten Linien zerfällt. Was für eine Welt hinterlassen wir unseren Kindern?

https://haolam.de/artikel/Europa/51062/Wrden-Sie-Ihr-Kind-in-eine-geschlechtslose-Vorschule-schicken.html