Jedes Jahr wieder: „Flüchtlinge“ legen Waldbrände in Griechenland

Nein, nicht der angebliche Klimawandel ist Schuld an diversen Waldbränden, die Europa nahezu jeden Sommer seit geraumer Zeit heimsuchen. Fast immer sind es nämlich Brandstiftungen, die diese verursachen. Denn: bei Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad kann sich keine Vegetation selbst entzünden, dafür würde e. Denn och wollen uns Mainstream-Medien genau das suggerieren. Wer hinter den Brandstiftungen steckt, ist in Griechenland immer öfter nachvollziehbar.

Migranten legen Waldbrände

Es sind meist illegale Migranten aus dem Nahen Osten, die als Flüchtlinge getarnt, nicht nur ihre Flüchtlingslager in Brand stecken (Moria, etc.), sondern auch Wälder. Schon im vergangenen Jahr wurde einige Migranten aus Afghanistan dabei erwischt. Auch zerstörten sie hunderte Jahre alte Olivenhaine. So auch heuer wieder.

Sechs mutmaßliche syrische „Flüchtlinge“, die sich in Evros, der nördlichen Region von Griechenland aufgehalten haben, wurden beim Entzünden mehrerer Waldbrände erwischt. Die griechische Polizei nahm die Migranten fest, sie warten nun auf einen Prozess, bis zu 10 Jahre Haft könnten drohen.

Erst kürzlich legten Illegale auch an der serbisch-ungarischen Grenze einen Waldbrand, wir berichteten. 

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