Month: June 2022
Pfizers Zulassungsstudie: > 800 sprangen ab, 8 Tote & viele Schwerverletzte
Die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) war von einem US-Richter in einem langen Ringen gezwungen worden die für die Zulassung notwendigen Dokumente des Pharmakonzerns Pfizer zu veröffentlichen. Ursprünglich hatte die FDA diese auf Verlangen von Pfizer für 75 Jahre für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Unterlagen haben es tatsächlich in sich: viele Teilnehmer erlitten schwere Verletzungen des Herzkreislauf- und Nervensystems oder andere Schäden und schieden daher vorzeitig aus. Acht Personen starben. Ungewöhnlich viele Probanden beendeten ihre Teilnahme an der Studie vorzeitig.
Die FDA hatte nach nur 108 Tagen die Zulassung des neuartigen BioNTech Covid-19 mRNA Impfstoffes unter enormem politischen Druck bewilligt. Dabei war die Rede von „Sicherheit, Effektivität und Produktqualität“ des Vakzines. Seltsam nur, daß trotzdem die Zulassungsunterlagen und die Studiendaten des Herstellers für 75 Jahre geheim gehalten werden sollten! Es ist einer Vereinigung von Medizinern, Wissenschaftlern und Medizinjounalisten zu danken, daß diese jetzt öffentlich zugänglich gemacht wurden. Sie haben über den sogenannten Freedom of Information Act, ein Gesetz, das den Zugang zu amtlichen Unterlagen in den USA regelt, deren Freigabe vor einem Bundesgericht erstritten [Link]. Laut dem Urteil muss die FDA 55.000 Seiten pro Monat veröffentlichen, der neueste Schub kam am 1.6. 2022.
Hier ein Originalzitat aus dem Zulassungsbescheid der FDA:
„Unsere wissenschaftlichen und medizinischen Experten haben eine unglaublich gründliche und durchdachte Bewertung dieses Impfstoffs vorgenommen. Wir haben wissenschaftliche Daten und Informationen auf Hunderttausenden von Seiten ausgewertet, unsere eigenen Analysen der Sicherheit und Wirksamkeit von Comirnaty durchgeführt und eine detaillierte Bewertung der Herstellungsprozesse, einschließlich Inspektionen der Produktionsanlagen, vorgenommen“, sagte Dr. Peter Marks, Direktor des FDA-Zentrums für Biologics Evaluation and Research. „Wir haben nicht aus den Augen verloren, dass die COVID-19-Krise der öffentlichen Gesundheit in den USA anhält und dass die Öffentlichkeit auf sichere und wirksame Impfstoffe angewiesen ist. Die Öffentlichkeit und die medizinische Fachwelt können darauf vertrauen, dass wir diesen Impfstoff zwar zügig, aber unter Einhaltung unserer bestehenden hohen Standards für Impfstoffe in den USA zugelassen haben.“
FDA, 23. August 2021 [Link]
Eigentlich sollten nach solchen Aussagen der Zulassungsbehörde keine oder kaum Nebenwirkungen zu erwarten sein. Was für ein Bild ergeben denn die Studienunterlagen von Pfizer tatsächlich?
Schwere Schäden und Tod
Hautreizungen wie Schwellungen an der Einstichstelle, Dermatitis (vier Betroffene) oder Urtikaria oder Quaddeln (zwei Personen) und Hautausschläge traten ab und zu auf. Etwa 100 Personen erkrankten nach der Impfung an Corona [Link]! Zu den leichteren Störungen des Nervensystems gehörten noch Kopfschmerzen, Schluckstörungen, Schwindelgefühl, Erschöpfung, Nachtschweiß, Übelkeit, Ohnmacht und Sensibilitätsstörungen. Andere Probanden kamen nicht so glimpflich davon, es gab Einzelfälle die unter Depression, einseitiger Taubheit, Hirninfarkt, Gesichtslähmung, Parkinson oder Metastasen im Gehirn litten. Bei drei Patienten erhöhte sich der Blutdruck (Hypertension), bei anderen die Herzfrequenz (Tachykardie), es gab Vorhofflimmern (zwei Personen) oder sogar gefährliche Durchblutungsstörungen des Gehirns (Ischämie) und lebensbedrohliche Verstopfungen der Herzkranzgefäße durch Blutklumpen. Ein Proband erlitt eine Lungenembolie. Dabei handelt es sich um eine kritische Situation die durch die Verstopfung eines Lungengefäßes durch verklumptes Blut (Thrombus) zustande kommt. Außerdem gab es Fälle von Extremitätenschmerzen, Muskelschwäche oder Lähmung beider Beine (Paraparese). Acht Probanden starben nach der ersten oder zweiten Impfung. Im Orginaldokument [Link] erscheinen sie auf den Seiten 18, 47, 80, 86, 87, 101, 106 und 107. Die Todesursachen wurden in den meisten Fällen nicht angegeben. Liegt hierin das massenhafte vorzeitige Ausscheiden von Probanden aus der Untersuchung begründet?
Probanden bemerkten die massiven Gesundheitsschäden
Jedenfalls liegt dieser Schluß nahe wenn man bedenkt, daß über 800 Personen entweder ihre Einwilligung zurückzogen (etwa 675), nicht mehr erreichbar waren (etwa 165), einen Umzug oder Arbeitsplatzwechsel angaben oder auf ärztliche Anordnung aus der Versuchsreihe ausgestiegen sind. Diese Schlußfolgerung legen auch die angegebenen Begründungen nahe: So gibt eine Patientin an sich die Vertragsbestimmungen erneut durchgelesen zu haben und darum nicht mehr teilzunehmen.
Behördlicherseits geht man bei der Meldung der Impfschäden generell davon aus, daß üblicherweise nur ein geringer Teil der Fällle von den Ärzten überhaupt in die Datenbanken eingetragen wird. Bei der von der US-Gesundheitsbehörden CDC und FDA betriebenen Impfschadens-Datenbanken wie VAERS heißt es laut Eigenangaben, daß nur ein Bruchteil der Fälle überhaupt von dem Gesundheitspersonal eingetragen werden. Die tatsächliche Zahl der Erkrankten ist also um ein Vielfaches höher.
„Der Begriff „Underreporting“ bezieht sich auf die Tatsache, dass VAERS nur für einen kleinen Teil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse Meldungen erhält. Das Ausmaß der Unterberichterstattung ist sehr unterschiedlich.“
VAERS, Stand 8.6.2022
Wie ist nun die Qualität der Zahlen von Pfizer zu bewerten?
Untererfassung bei der Zulassungsstudie?
Bei dieser von wirtschaftlichem Interessen geleiteten Untersuchung des Pharmakonzerns wird man von einer starken Untererfassung ausgehen müssen, da Pfizer entweder der direkte Auftraggeber der untersuchenden Ärzte oder der Auftraggeber von Subunternehmen war die sie angestellt haben. Möglicherweise haben also die behandelnden Ärzte viele Krankheitsfälle aus Eigeninteresse vertuscht.
Es ist außerdem undenkbar, daß derartig gefährliche Medikamente ohne politische Korruption im großen Stil zugelassen werden konnten.
Anmerkung: Die Liste der von Pfizer aus verschiedenen Gründen erfaßten Probanden wurde für diesen Artikel gesichtet und überschlagsartig ausgewertet, eine genaue statistische Erfassung hätte Tage in Anspruch genommen.
Ökoterrorismus: Will die deutsche Greta Thunberg eine Öl-Pipeline sprengen?
Die Sprecherin von Fridays for Future in der Bundesrepublik, die Geographie-Studentin und sogenannte „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer ist, no na, ein militantes Mitglied der grünen Partei. Unlängst hält sie einen Vortrag in Berlin, Gelegenheit dazu bietet ihr die „Berliner Internetkonferenz re:publica“. Das Geld für die Veranstaltung kommt unter anderem vom Steuerzahler (durch eine Umweltstiftung).
Luisa Neubauer nimmt gleich die Gelegenheit wahr, um in den Medien Aufsehen zu erregen. Sie ruft dazu auf zu blockieren, was zerstört, und aufzubauen, was schützt. Im Klartext: Soll man Erdölleitungen in die Luft jagen? In einem kurz davor von Neubauer selbst verbreiteten kurzen Video sagt sie auf Englisch, man denke darüber nach, eine Erdölleitung in die Luft zu jagen. Im Originaltext lautet das so: We are planning how to blow up a pipeline.
Diese Diktion erinnert fatal an das Kippen der ursprünglich relativ gewaltlosen Studentenbewegung des Jahres 1968. Damals rief ein radikaler Flügel zur Gewalt gegen Sachen auf. Geendet hat es mit der RAF (Rote Armee Fraktion; RAF, auch: Baader-Meinhof-Bande) und deren schrankenlosen Terror gegen Personen samt Entführung, Gefangennahme und schließlich Ermordung.
Ermuntert Neubauer zu solchen und zu drastischeren Taten, indem sie der Demokratie vorwirft, mit dem Klimawandel überfordert zu sein? Die demokratischen Prozesse hätten in den vergangenen dreißig Jahren nicht gut genug geklappt für die Klimakrise. Gewalt als legitimes Mittel der Auseinandersetzung? Neubauers Liebäugeln mit dem Zerstören von Sachen überschreitet den Rahmen jeder Diskussion. Hier ist eine Stopp-Tafel geboten: Wehret den Anfängen!
Kritik an ihrer Aussage begegnet Neubauer nach bewährtem Muster: Es habe sich ja bloß um Ironie gehandelt, gleichsam um ein kleines Späßchen. Eine feine Ausrede: Alles nicht ernst gemeint!
Ganz im Ernst: Wer mit Anschlägen kokettiert, verabschiedet sich aus dem demokratischen Diskurs. Dieser von Neubauer angedeutete Weg für Fridays for Future wäre nur dann verständlich, falls sich der bundesdeutsche Ableger der von Greta Thunberg gegründeten Bewegung in Richtung einer grünen RAF entwickeln will.
Gesinnungsschnüffelei statt Rechtsstaatlichkeit
Seit einem Jahr hat Berlin einen neuen Touristenmagnet. Das Berliner Schloss zieht seit seiner Eröffnung Besucher magisch an. Man denkt, dies müsste ein Grund zur Freude sein. Weit gefehlt. Den notorischen Schlossgegnern ist dieser Zuspruch ein Dorn im Auge. Sie haben noch immer nicht verwunden, den Kampf verloren zu haben und versuchen immer wieder, den Erfolg madig zu machen.
Eine der perfidesten jüngsten Kampagnen wurde von dem bekennenden Schlossfeind Philipp Oswalt im Berliner „Tagesspiegel“ angestoßen.
Oswalt, macht seit Jahren dem Schlossverein unberechtigte Vorwürfe. Zum Beispiel behauptete er 2009 der Förderverein Berliner Schloss bediene sich undurchsichtiger Praktiken beim Umgang mit den Spenden, die er für die Rekonstruktion der Schlossfassade sammelt. Es war die Rede von “Unregelmäßigkeiten in der Geschäftsführung des Fördervereins und fragwürdiger Kostenschätzung für die Fassadenrekonstruktion”.
Es würde keinesfalls das Ziel, 80 Millionen Euro einzuwerben, erreicht. Der grüne Bundestagsabgeordnete Peter Hettlich sekundierte ihm in der TAZ, “dass zum Schluss der Bund allein auf den Kosten sitzen bleibt”.
Wie inzwischen glasklar ist, hat die Wirklichkeit diese Vorwürfe sichtbar widerlegt. Die über 40 000 Spender haben mehr als 105 000 000 € gegeben und es wird weiter gesammelt, um die fehlende Million für die Figuren im Schlüterhof aufzubringen.
Statt diesem bürgerschaftlichen Engagement Respekt zu zollen und als Architekt die unzweifelhafte Aufwertung des Stadtbildes durch das Schloss anzuerkennen, versuchte Oswalt, die Spender in den Dreck zu ziehen. Ein Teil von ihnen sei rechtslastig. Leider sprangen mehrere Altmedien auf diesen Zug auf. Der Vorstand des Humboldt-Forums knickte ein und verlangte vom Förderverein, die von Oswalt denunzierten Spender aus der Spenderliste und der Spenderehrung zu streichen, sowie ihnen ihre Spende zurückzuüberweisen. Das der Vorstand damit zu einem Rechtsbruch aufforderte, war ihm offensichtlich nicht bewusst, oder egal. Es ist aber alles andere als eine Kleinigkeit, wenn der Vorstand einer öffentlich-rechtlichen Stiftung zweifach zur Missachtung der Gesetze auffordert. Es geht um die Aushebelung der Datenschutzgesetze zum Schutz der Privatsphäre der Bürger und der vom Finanzministerium festgelegten Richtlinien zum Umgang mit durch Zuwendungsbestätigung gemeinnützig gemachten Spendengeldern. Eine Rückgabe der Spenden hätte automatisch Steuerhinterziehung zur Folge, denn die Zuwendungen konnten ja steuerlich geltend gemacht werden.
Zudem forderte der Vorstand der Humboldt-Stiftung den Förderverein auf, seine Spender zu überprüfen und „rechtslastige“ auszusortieren. Zum Glück wies der Förderverein diese Aufforderung zur Gesinnungsschnüffelei zurück:
„Diesem Affront werden wir uns auf keinen Fall fügen, sowohl aus rechtlicher Überzeugung, als vor allem auch, weil wir es niemals zulassen werden, dass die Rechtschaffenheit unserer Spender durch Gesinnungsschnüffelei in Frage gestellt wird“.
Damit gibt der Förderverein ein Beispiel, wie man mit solchen Denunziationskampagnen umgehen muss.
Professor Richard Schröder weist in der neuesten Ausgabe des „Berliner Extrablattes“, das als Zeitung des Fördervereins nicht im Humboldt-Forum ausgelegt werden darf, darauf hin, dass bisher alle Versuche, in der Bundesrepublik Gesinnungsschnüffelei zu etablieren, gescheitert sind. Sei es bei den Wehrdienstverweigerern oder beim Radikalenerlass. Gesinnungsschnüffelei war in der DDR auf der Tagesordnung, eine Tradition, in die sich das Humboldt-Forum nicht stellen sollte.
Der Vorstand des Humboldt-Forums beruft sich bei seiner Forderung auf seine Spendenrichtlinien, die der Förderverein übernommen hätte. In diesen Spendenrichtlinien, die im Internet einsehbar sind, und die konzipiert wurden, um illegale Finanztransaktionen von Spendengeldern zu unterbinden, findet sich keinerlei Hinweis auf den Umgang mit angeblich „rechtslastigen“ Spendern. Einen Brief des Fördervereins, der darauf hinwies und um Richtlinien bat, wie denn verfahren werden sollte, blieb unbeantwortet.
Zudem wurden die Richtlinien erst 2012 erstellt. Einer der von Oswalt monierten Spender, Dieter Stein und die von ihm gegründete „Junge Freiheit“ haben aber schon 2011 gespendet. Auch der falsche Vorwurf, die JF sei so etwas wie die Parteizeitung der AfD, ist eine Erfindung von Oswalt, denn die AfD gab es 2011 noch nicht. Jeder, der einmal in eine aktuelle Ausgabe der Zeitung geschaut hat, die an jedem Kiosk erhältlich ist, weil gerichtlich bestätigt wurde, dass die zeitweilige Beobachtung durch den Verfassungsschutz nicht gerechtfertigt war, weiß, dass Dieter Stein ein scharfer Kritiker der Partei, besonders des Höcke-Flügels ist.
Aber mit den Fakten nimmt es Oswalt sowieso nicht genau. Von Erhardt Bödecker behauptet er, dieser habe in seinem Buch geschrieben, die Reeducation der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg „sei den Juden zuzuschreiben“, da sie „auf den Einfluss der in die USA exilierten jüdischen Soziologen der Frankfurter Schule zurückzuführen sei“. In dem Buch findet sich eine solche Bemerkung allerdings nicht, nur der Hinweis auf Adorno und Horkheimer als Soziologen. Das „jüdische“ hat Oswalt dazu erfunden, um den gewünschten antisemitischen Effekt zu erzielen. Weder Adorno noch Horkheimer würden bestreiten, dass sie Anteil am notwendigen Reeducation-Programm hatten.
Oswalt führt das Publikum also in die Irre, um seine Ziele zu erreichen. Und der „Tagesspiegel“ bietet ihm ungeprüft eine Plattform.
Professor Richard Schröder erinnert in seiner Auseinandersetzung mit Oswalt an die Verfolgung der „Volksfeinde“ während des Terrors des Wohlfahrtsausschusses am Ende der Französischen Revolution und des Stalinismus. Das sind Zeiten und Methoden, die wir mit Recht überwunden glaubten und deren Wiederkehr wir uns mit ganzer Kraft widersetzen sollten .
https://vera-lengsfeld.de/2022/06/15/gesinnungsschnueffelei-statt-rechtsstaatlichkeit/#more-6589
Linker französischer Kandidat behauptet: “Jäger töten mehr als Islamisten”
Dies ist eines der 63 Bezirke, in denen die Wähler am Sonntag, den 19. Juni, in der zweiten Runde der Parlamentswahlen zwischen einem Kandidaten der Nupes und einem Kandidaten des Rassemblement National wählen müssen. Im 5. Wahlkreis des Departements Gironde wird Olivier Maneiro als Vertreter der Linksunion gegen Gégoire de Fournas antreten. Die für Donnerstag, den 16. Juni, geplante Fernsehdebatte zwischen den beiden Männern wird jedoch nicht stattfinden, berichtet Sud Ouest. Olivier Maneiro sagte seine Teilnahme aufgrund der “unaussprechlichen Angriffe” der extremen Rechten ab, denen er nach eigenen Angaben seit einigen Tagen ausgesetzt ist. Für seinen Gegner handelt es sich um einen Vorwand von Olivier Maneiro, der “nicht zu seinen radikalen Positionen steht: polizeifeindliche, kommunitaristische”.
Der Kandidat Nupes schleppt nämlich einige fragwürdige Aussagen wie einen Klotz am Bein mit sich herum. Insbesondere ein Facebook-Post aus dem Jahr 2018, in dem er Jagdunfälle thematisierte. Damals behauptete er, dass “Jäger mehr Menschen getötet haben als Islamisten”. Ein Vergleich, der damals in Tierschutzkreisen weit verbreitet war und für Kontroversen sorgte. Zum einen, weil er Terrorismus mit Unfällen gleichsetzte (von denen die meisten Jäger betroffen sind), zum anderen aber auch, weil er die Schwere von Tötungsdelikten aus Hass abschwächte.
Diese und andere Äußerungen scheinen im Übrigen die Entscheidung der Fraktion Ensemble! motiviert zu haben, Olivier Maneiro nicht zu unterstützen. Nach mehreren Ausflüchten und widersprüchlichen Erklärungen rief die Fraktion ihre Wähler dazu auf, im Falle eines Duells mit Nupes nicht “eine Stimme der extremen Rechten” zu geben. Sie machte aber auch deutlich, dass sie auch nicht dazu aufrufen würde, für Kandidaten der Linken zu stimmen, die als zu radikal oder nicht “republikanisch” angesehen werden.
Frankreich: Betrunken und mit einem Gewehr bewaffnet terrorisiert er sein Wohnhaus und bedroht seine Nachbarn mit dem Tod. “Ich werde dich erschießen, du weiße Schlampe!”
Die Polizei wird am Sonntag, den 20. Februar 2022, gegen 22.45 Uhr gerufen. Eine Person beschädigt die Wohnräume eines Gebäudes in Caen (Calvados) und brüllt die Treppe hinunter. Eine Mieterin sah ihn mit einem Gewehr in der Hand. Der aus Mayotte stammende Mann schrie seine Nachbarin an, als er gegen ihre Tür trat: “Ich werde dich erschießen, du weiße Schlampe!”. Er soll gegen verschiedene Türen geklopft und Todesdrohungen ausgesprochen haben.
(…) An diesem Abend hatte er 1,70 Promille Alkohol im Blut. In seinem Strafregister ist eine Verurteilung wegen Bedrohung mit einer Waffe vermerkt.
(…) Der 33-Jährige erhält fünf Monate Gefängnis auf Bewährung und 24 Monate Bewährungsstrafe mit vorläufiger Vollstreckung. Actu.fr
8-Jährige wird in Belgien schwanger nach Vergewaltigung durch Stiefvater – Verteidigung: “In Syrien können Mädchen mit 13 Jahren heiraten”
Am Mittwochmorgen wurde vor dem Strafgericht in Dinant ein schrecklicher Fall verhandelt. Ein 27-jähriger Mann wird wegen der Vergewaltigung seiner Stieftochter, die zum Zeitpunkt der Tat acht Jahre alt war, zwischen Januar und März 2021 in Doische angeklagt.
[…]
Gegen den Mann wurde im September 2021 ein Haftbefehl erlassen. Am Mittwochmorgen gab er vor dem Strafgericht in Dinant die sexuelle Beziehung zu seiner Stieftochter zu, die er mit deren Verhalten und Alkoholkonsum begründete. “Es war das erste Mal, dass ich trank, ich konnte mich nicht kontrollieren”, erklärte der Betroffene syrischer Herkunft. Angesichts der Frage des Vorsitzenden, was ihn zu der Tat getrieben habe, erklärt der Angeklagte, dass seine Stieftochter um eine sexuelle Beziehung gebeten habe. “Sie ist acht Jahre alt, aber in ihrem Kopf ist sie älter. Sie kam auf meinen Schoß, gab mir Küsse und bat mich dann um diese Beziehung.”
Die Staatsanwaltschaft forderte zehn Jahre Haft. Die Verteidigung plädierte auf eine möglichst umfassende einfache Bewährungsstrafe und hob den Lebensweg ihres Mandanten hervor, der 2019 nach Belgien gekommen war. “In seinem Land können junge Mädchen mit 13 Jahren heiraten. Infolge der begangenen Taten ist er sich dessen bewusst geworden. Er möchte sich an unsere Gesetze anpassen und auf belgische Art leben.” Urteil am 13. Juli. DH
Drei Viertel (75%) der Franzosen sind besorgt über die steigende Anzahl an religiösen Kleidungsstücken in der Schule (z.B. islamischer Schleier)
Das Phänomen alarmiert die Franzosen. Drei Viertel (75%) der Franzosen sind besorgt über die steigende Anzahl an religiösen (z.B. islamischer Schleier) oder sogenannten “traditionellen” Kleidungsstücken in der Schule, so eine Umfrage von CSA für CNEWS, die am Mittwoch, den 15. Juni veröffentlicht wurde.
Im Einzelnen gaben 43% der Befragten an, “sehr besorgt” zu sein und 32% “eher besorgt”. Im Gegensatz dazu sind 13 % “eher nicht” und 12 % “überhaupt nicht” besorgt.
Bemerkenswert ist, dass es einen enormen Unterschied in der Beurteilung je nach Alter der Befragten gibt. So geben die Jüngeren an, dass sie sich weit weniger Sorgen um das Thema machen als die Älteren. So sind die 18- bis 24-Jährigen die einzigen, die mehrheitlich “nicht besorgt” sind (zu 58 %). Im Gegensatz dazu steigt der Anteil der besorgten Personen in den verschiedenen Altersgruppen kontinuierlich an und erreicht bei den 65-Jährigen und Älteren 87 %.
Was die Ergebnisse der Umfrage in Bezug auf die politische Nähe der Befragten betrifft, so zeigt sich jede politische “Familie” mehrheitlich besorgt über das Phänomen. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Anhängern der Linken und der Rechten.
So geben 53 % der Insoumis an, besorgt zu sein, gegenüber 70 % der Sozialisten, 84 % der Macronisten, 95 % der Republikaner und sogar 100 % der Sympathisanten von Reconquête. Bemerkenswert ist, dass Personen, die sich der Rassemblement National nahe fühlen, weniger besorgt sind als der Rest der Rechten, mit immerhin 90 %.
Zur Erinnerung: Diese Umfrage findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem ein vertrauliches Memo des Zentralen Dienstes für territoriale Aufklärung (Service central du renseignement territorial, SCRT), das diese Woche veröffentlicht wurde, besagt, dass im zweiten Quartal 2022 144 Verstöße gegen das Laizitätsgesetz, das das Verbot des Tragens religiöser Zeichen oder Kleidungsstücke in Schulen, Mittelschulen und Gymnasien betrifft, registriert wurden, gegenüber 97 Verstößen im ersten Quartal. Ein Anstieg um 48 % in nur wenigen Monaten, obwohl diese Zahlen bereits seit mehreren Jahren steigen (150 geortete Vorfälle im gesamten Jahr 2018).
Das Phänomen stößt also mit voller Wucht auf das Gesetz, insbesondere auf das Gesetz von 2004 über religiöse Symbole in öffentlichen Schulen. In diesem Gesetz heißt es: “In den öffentlichen Schulen, Sekundarschulen und Gymnasien ist das Tragen von Zeichen oder Kleidungsstücken, mit denen die Schüler ihre Religionszugehörigkeit demonstrieren, verboten”. Es fügt hinzu, dass “die Hausordnung daran erinnert, dass der Verhängung eines Disziplinarverfahrens ein Dialog mit dem Schüler vorausgeht”. […]cnews
Frankreich: Das schändliche Schweigen der Medien über die Ermordung von Alban Gervaise im Namen Allahs
(…) Die AFP versorgt die regionalen Tageszeitungen mit Informationen. Die meisten erwähnen die Bluttat an Alban Gervaise, wenn überhaupt, nur mit ein paar Zeilen in der Rubrik “faits divers”. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildete die Ardenner Tageszeitung L’Union, die am 31. Mai einen Leitartikel mit der Überschrift “Alban Gervaise, un nom qui ne vous dit rien” (Alban Gervaise, ein Name, der Ihnen nichts sagt) veröffentlichte, um sich über die Berichterstattung über seine Ermordung in den Medien zu empören.
In den nationalen Printmedien waren Le Figaro, Le Point und Valeurs Actuelles die einzigen, die das Thema als das behandelten, was es ist: ein Mord im Namen Allahs. Le Monde, Libération und Le Parisien-Aujourd’hui en France berichteten weder in ihren Printausgaben noch auf ihren Websites mit einem Wort darüber. In der übrigen Presse waren neben France info.fr und TF1 Info nur Europe 1, Sud Radio und CNEWS die einzigen großen Medien, die sich wirklich mit dem Thema befasst haben.
Die Ehefrau des Opfers lehnte jegliche Medienberichterstattung ab, um ihre drei Kinder zu schützen. Doch der Respekt vor ihrem persönlichen Schicksal hinderte die Medien nicht daran, ihren Auftrag zu erfüllen, wie es die Soldaten als erste gefordert hatten. Ich würde gerne verstehen, warum der barbarische Mord an unserem Kameraden Alban Gervaise so wenig von der Presse behandelt wurde”, sagte ein hoher Offizier der Armee in Paris. Liegt es daran, dass er beim Militär war? Aus Ideologie oder um die Realität zu leugnen? Viele von uns stellen sich diese Frage. Und wir wollen eine Antwort, denn dieses Schweigen in den Medien ist wie ein zweiter Tod”.
Seit der Nachricht von seiner Ermordung gehen mir immer wieder dieselben Fragen durch den Kopf”, versichert ein Schwadronschef, der vor kurzem sein Patent an der Kriegsakademie erworben hat. Was ist der Tod eines Soldaten in unserem Land wirklich wert? Wenn wir uns verpflichten, kennen wir die Risiken, die wir eingehen, und übernehmen die Verantwortung dafür. Indem wir den französischen Truppen dienen, erwarten wir keine besondere Anerkennung. Wir tun unsere Pflicht, ohne uns zu beschweren. Aber hier verstehe ich nicht, warum der Tod des Chefarztes Alban Gervaise, der ein Opfer des Terrorismus wurde, so sehr verschwiegen wurde. Es ist eine Schande”. (…) Le Figaro
Orbán: Globalistische Spekulanten wollen Krieg verlängern
In einem Gespräch mit dem staatlichen Radiosender Kossuth Rádió äußerte sich der Ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ausführlich zum Ukraine-Krieg. Dabei warnte er vor millionenschweren, internationalen Geschäftsmännern – viele würden am Krieg verdienen und daher diesen in die Länge ziehen wollen.
Globalisten verdienen durch Krieg Millionen
Als symbolisches Beispiel nannte er hier den bekannten ungarisch-stämmigen Börsenspekulanten George Soros. Dieser würde zwar nach außen hin für einen Frieden eintreten, im Hintergrund verdiene er aber durch den Krieg Millionen. Als Grund hierfür nannte er die gesamtwirtschaftliche Schwächung der Europäischen Staaten durch den Krieg.
Menschen wie Soros seien Kriegstreiber
Orbán sprach wörtlich, wie die ungarischsprachige Mandiner berichtet:
Inzwischen ist es ganz offensichtlich, dass es solche Wirtschaftskreise gibt, die an einer Verlängerung des Krieges interessiert sind. George Soros symbolisiert sie: Er spricht offen davon, dass man den Krieg verlängern muss, in die Länge ziehen muss. Das sind Kriegstreiber, die am Krieg verdienen, während wir kaputt gehen und ganz Europa kaputt geht.
Experten: Aufrüsten würde Krieg verlängern
Orbán spielt hier auf die unzähligen Forderungen des Westens an, die Ukraine mit den modernsten Waffen zu beliefern. Ungarn untersagt bis heute als einer der wenigen EU-Staaten Waffenlieferungen, verbietet sogar, dass diese durch Ungarn fahren. Alle Militärexperten sagen, dass ein Aufrüsten der Ukraine den Krieg verlängern würde. Dies würde laut Orbán Europa schwächen. Durch Effekte wie der starken Inflation würden die Staaten zu Gunsten von Spekulanten leiden.
Orbán setzt sich für Frieden ein
Wie unzensuriert bereits berichtete, setzt sich Orbán daher vehement für den Frieden ein. Er sei der Einzige in der EU, der sich nicht für aggressive Sanktionen, sondern für die Vermittlung einsetze. Man müsse mit dem vielen Geld nicht Waffenlieferungen, sondern den Frieden finanzieren. Dies würde auch wieder der Wirtschaft zugutekommen.
https://www.unzensuriert.at/content/149787-orban-globalisten-wie-soros-wollen-krieg-verlaengern/