WHO-Bauchlandung: Kein Pandemievertrag – Afrikanische Länder retten die Freiheit

Taharrush in Frankreich: Champions-Liga Endspiel wie die Kölner Neujahrsnacht mit sexueller Belästigung und Diebstählen durch Nordafrikaner

Die Diebe, die in Banden auftraten, nutzten die Gelegenheit wahrscheinlich, um “junge Mädchen und Frauen zu begrapschen”, berichten Polizisten und Zuschauer.

Diebe, beraubte Zuschauer und sexuelle Übergriffe prägten den alptraumhaften Samstagabend im Stade de France am Rande des Spiels Liverpool gegen Real Madrid. “Es ist eine krasse Sache, was da passiert ist. Ich habe so etwas noch nie gesehen, Gruppen von Nordafrikanern aus Barbès, Saint-Denis….. Ich habe gesehen, wie Frauen an die Brust gefasst wurden, sie haben Taschen weggerissen”, versicherte ein Polizist, der bei den Sicherheitsvorkehrungen dabei war. Ein zweiter Beamter, der am Samstag ebenfalls im Einsatz war, bestätigte sexuelle Übergriffe in der Umgebung des Stadions. “Ich habe Geschichten über tastende Hände gehört, aber ich habe nichts gesehen”, fährt ein dritter, etwas verhaltener, fort.www.lefigaro.fr

https://www.fdesouche.com/2022/06/01/jai-vu-des-femmes-se-faire-toucher-des-temoins-denoncent-des-agressions-sexuelles-au-stade-de-france/

Untersuchungen zu Berliner Wahlen bringen es an den Tag: Wählen wie zu Honeckers Zeiten

Eigentlich wollte Rot-Rot-Grün in Berlin mehr Bullerbü wagen. Tatsächlich riskierten die Politiker des amtierenden Senats jedoch Wahlmanipulationen in einem Ausmaß, das an die wildesten Zeiten der DDR erinnert.

Zwei Beispiele: Allein in 3577 Fällen wurden falsche Stimmzettel ausgegeben. Und in 4706 Fällen erhielten die Wahlberechtigten erst gar keine Stimmzettel ausgehändigt. Die Wahlhelfer hatten es schlicht vergessen.

Die Liste der Versäumnisse bei den Wahlen im vergangenen Herbst ist lang. Fehlende Wahlzettel, lange Schlangen vor den Urnen, Wähler, die an Wahlen teilnehmen konnten, an denen sie nicht teilnehmen durften.

Absicht? – Schwer zu sagen. In jedem Falls dokumentiert der Wahltag das komplette Versagen der rot-rot-grünen Landesregierung.

Sicher – die Regierung stand vor einer schwierigen Situation. Vier Wahlen an einem Tag, wenn zugleich der Berlin-Marathon stattfindet, sind kein Pappenstiel. Allerdings hatten sich die Männer und Frauen um den Regierenden Bürgermeister Müller die Misere auch selbst zuzuschreiben. Die Landtagswahlen zu verlegen, wäre ebenso möglich gewesen, wie den Marathon zu verschieben.

Doch Unfähigkeit zeigt sich im Fehlen der richtigen Selbsteinschätzung. »Wir schaffen das«, lautete das Motto der Verantwortlichen.

Sie schafften es nicht nur nicht. Die Wahl wurde für Berlin zur Blamage. Und nicht wenige im Land feixten: Da sieht man es wieder: Die können es nicht.

Neuwahlen wenigstens in einem Teil der Bezirke werden daher immer wahrscheinlicher. Nach den letzten Umfragen dürfte sich die amtierende Bürgermeisterin Giffey, SPD, eine neue Stelle suchen gehen, denn die Grünen liegen vor den Sozialdemokraten. Die Spitzenkandidatin der Grünen Bettina Jarasch würde dann wohl die neue Regierende Bürgermeisterin werden. Sie war es, die vor der Wahl forderte, Berlin solle mehr Bullerbü wagen.

Wie es aussieht, hat Berlin erstmal mehr DDR gewagt. Mit Wahlen, die ein Witz waren.

Für die Wiederholungswahl stehen neue Probleme an: Es mangelt laut Bild-Zeitung an Papier für die Benachrichtigung der Wähler. »Ham wer nicht!« Auch das kennt man aus der DDR.

https://www.freiewelt.net/nachricht/waehlen-wie-zu-honeckers-zeiten-10089358/

Schwere Leberschäden bei Kindern: waren die stillenden Mütter geimpft?

Immer mehr ungeimpfte Neugeborene und Kleinkinder bis zum vierten Lebensjahr erleiden Leberschäden! Die WHO berichtet darüber und gibt sich vollkommen ratlos! Die große Frage ist: was sind die Ursachen? Waren die Mütter der erkrankten Kinder geimpft? Werden Impfstoff-Bestandteile über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben? Und: Gibt es Hinweise auf eine Leberschädigung durch Impfstoff-mRNA?

Eine neuere Untersuchung stellt einen prinzipiellen Zusammenhang zwischen SARS-COV-2- Impfungen und Hepatitis her. Von Gesundheitsbehörden und renommierten Universitäten wird trotz dieser Erkenntnisse weiterhin pauschal dazu aufgerufen, daß geimpfte Mütter ihre Kinder auf jeden Fall weiterstillen sollten.Was sagen die Impfstoffhersteller über die Sicherheit ihrer eigenen Produkte für Stillende und deren Säuglinge?

Blau-grün verfärbte Muttermilch

 Ein Syndikat aus Pfizer, GlaxoSmithKline, Astra Zeneca, Janssen und 17 anderen Herstellern finanzierte gemeinsam eine Studie an 180 stillenden Müttern. Darin lobt man erwartungs-gemäß die Qualität und Sicherheit der eigenen Produkte.

„Diese Daten sind beruhigend in Bezug auf die Sicherheit der Impfung von stillenden Frauen und ihren gestillten Kindern mit einem der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe“

Bertrand et al., 2021

Die eigenen Ergebnisse widersprechen aber dieser Aussage: insbesondere nach der zweiten Dosis des Moderna Vakzins häuften sich die Nebenwirkungen bei den Müttern. In fünf Fällen verfärbte sich die Muttermilch blau-grün und die Milchproduktion fiel in Einzelfällen zeitweilig aus! Die Säuglinge selber wiesen angeblich nur milde Symptome wie leichte Reizbarkeit oder Schlafstörungen auf. Langfristige Nebenwirkungen wurden nicht untersucht!

Britische Seuchenschutzbehörde: in 10 Fällen Lebertransplantationen notwendig

Auffällig ist: es gibt immer mehr Hepatitisfälle unbekannter Ursache bei Säuglingen und Kleinkindern. Laut der Seuchenschutzbehörde des Vereinigten Königreiches (UK Health Security Agency) ist die Ätiologie der Hepatitisausbrüche unbekannt. Es gelang nicht Hepatitisviren (A bis E) nachzuweisen, wobei Leberentzündungen auch andere, nicht-virale Ursachen haben können. Betroffen sind Kleinkinder und Babies unter 5 Jahren, die typischerweise zuerst Durchfall haben und dann an Gelbsucht erkranken. Bis zum 29.4. wurden 145 solcher Fälle von Hepatitis in Großbritannien behördlich erfaßt, weltweit waren es am 26.4  2022. In zehn davon waren die Ausbrüche so lebensbedrohlich, daß Lebertransplantationen notwendig wurden.

Was die Krankheitsursachen anbelangt, vermutet man Adenoviren, also Erkältungsviren. Laut WHO sind all diese Kinder ungeimpft gewesen, Impfschäden infolge von Covid-Vakzinen werden deswegen ausgeschlossen! Das ist aber grundfalsch: die potenziell gesundheitsschädliche Wirkungen der Muttermilch Geimpfter auf den Organismus der Babies wird nicht berücksichtigt! Die Frage nach dem mütterlichen Impfstatus wurde nicht in die Untersuchungen mit aufgenommen.

Klarer Zusammenhang zwischen SARS-COV-2-Impfungen und Hepatitis in einem Fall erwiesen

Von den verschiedenen Gesundheitsbehörden und renommierten Universitäten wird geimpften Müttern erwartungsgemäß empfohlen ihr Kind auf jeden Fall möglichst lange zu stillen, da sie dadurch ihre durch die Impfung (angeblich) gewonnene künstliche Immunität auch gleich auf ihr Kind übertragen werden würden. Einige Mütter folgen auch blind diesen Anweisungen. Nur: ist das wirklich eine durchdachte Entscheidung für die Gesundheit des Kindes?

Eine neue Studie an einem 52 jährigen Mann kommt zu dem Schluß, daß SARS-COV‑2 Impfungen eine CD 8 T‑Zell (T‑Lymphozyten) induzierte Hepatitis auslösen können. Konkret geht es dabei um den unter dem Handelsnamen Tozinameran (BNT162b2) verkauften mRNA Impfstoff von Pfizer. Ein Teil der eigenen weißen Blutkörperchen, die T‑Lymphozyten, die der Immunabwehr dienen, induziert also in Folge der Impfung eine Leberentzündung (Hepatitis).

„Autoimmunhepatitis-Episoden sind nach SARS-COV-2-Infektionen und Impfungen beschrieben worden, aber ihre Pathophysiologie bleibt unklar. Hier berichten wir über den Fall eines 52-jährigen Mannes mit bimodalen Episoden akuter Hepatitis, die jeweils 2–3 Wochen nach der BNT162b2 mRNA-Impfung auftraten, und versuchen, die zugrundeliegenden Immunkorrelate zu identifizieren.“

Boettler et al., 2022

Pfizer-mRNA: über Plazentaschranke und Muttermilch in das Baby

Die Leber ist das zentrale Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan des Körpers und die durch Impfungen verabreichten Spike Proteine werden dort auch erwiesenermaßen abgebaut. Naheliegend ist, daß die sich häufenden Fälle von Leberentzündungen bei Babies auf Spike Proteine oder andere Bestandteile der SARS-COV-2-Impfstoffe in der Muttermilch zurückzuführen sind, die der Organismus des Kindes durch die körpereigene Immunabwehr abzubauen versucht. Angeblich gibt es dazu 
bislang weder Statistiken noch medizinisch-diagnostische Studienergebnisse, so ein im Forbes Magazin erschienener Artikel. Das stimmt aber nachweislich nicht! Eine Studie (Preprint), die bereits im Oktober 2021 erschienen ist, wies nach, daß Spike Proteine und Impfstoff mRNA in geringen Konzentrationen in der Muttermilch enthalten sind. Sie enthält zudem Immunglobulin A (IGA) gegen das SARS-COV‑2 Virus. Es gibt noch einen anderen möglichen Weg über den die Impfstoff mRNA in den Köper des kleinen Kindes gelangt sein kann. Es wurde nachgewiesen, daß der Trophoblast, die sogenannte Plazentaschranke, für Antikörper und BNT162b2-Pfizer-mRNA passierbar ist. Gut möglich also, daß ein Teil der geschädigten Kinder schon vor der Geburt Pfizer mRNA aufgenommen hat und deshalb erkrankte!

https://unser-mitteleuropa.com/schwere-leberschaeden-bei-kindern-waren-die-stillenden-muetter-geimpft/

Freiburg: 5,7 Millionen in sechs Monaten mit Corona-Testzentrum ergaunert – mildes Urteil für Türken

Der 20-Jährige Emre aus Freiburg ergaunerte in nur einem halben Jahr mit einem nicht existierenden Corona-Testzentrum fast sechs Millionen Euro. Er rechnete einfach dreist Corona-Tests, die niemals durchgeführt wurden, mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) ab. Diese überwies einfach ohne jede Prüfung munter das Geld. Emre wurde nun wegen Betrugs schuldig gesprochen. Die Frage die sich stellt: ist der junge Mann der einzige, der dieses System ausnutzte, oder wurde dieses gar extra so angelegt, damit möglichst viele solche Betrügereien durchziehen können? Im Dezember begann in Bochum ein Verfahren: da geht es gleich um 70 Test-Zentren und einen 25 Millionen-Betrug.

Zu seiner Verteidigung meinte der 20-Jährige mit türkischen Wurzeln, dass er nur zeigen habe wollen, wie einfach die Kassenärztliche Vereinigung (KV) hereinzulegen ist. Es sei nur eine im Zuge einer Feier geborene Schnapsidee gewesen, versicherte der nicht rechtskräftig Verurteilte. Da sein Vater mehrere Testzentren betreibt, wusste er offensichtlich, wie einfach es war an das Geld der KV zu kommen. Wie viele wussten noch, dass das so einfach geht und haben sich ebenfalls bedient?

Mit nur wenigen Mausklicks konnte er sich ganz einfach im August 2021 dort registrieren. Selbst die Adresse für das inexistente Corona-Testzentrum hat offenbar niemanden skeptisch gemacht: sie lag in der Freiburger Partymeile! Von März bis Juni hat Emre dann 491.000 Corona-Tests in Rechnung gestellt. Nachweise dafür musste er nicht liefern. Die 5,7 Millionen Euro wurden einfach überwiesen.

Aufgeflogen ist die Sache dann bei der Bank. Denn wenn auffälige Beträge, auf ein Konto angewiesen werden, sind Banken nach dem Geldwäschegesetz verpflichtet die Behörden einzuschalten. Erst so bekamen die Ermittler Wind von der Sache. Die Bank hat die 5,7 Millionen Euro bereits nach kurzer Zeit wieder zurückgebucht.

Der Verteidiger meinte vor Gericht: “Die Kassenärztliche Vereinigung zahlt, ohne jede Prüfung, 5,7 Millionen Euro einem 20-Jährigen aus. Wie kann das sein?”

Dass dieser Millionen-Betrug derart einfach durchzuführen war, ergab sogar eine Strafmilderung durch das Amtsgericht, laut einem Bericht. Dieses hat sich zu einer Bewährungsstrafe auf 1 Jahr entschlossen. Dann soll entschieden werden, ob über den 20-Jährigen eine Jugendstrafe verhängt wird. Auch 1.500 Euro Geldstrafe muss er bezahlen.

Die Begründung des Gerichtes für das extrem milde Urteil mutet schon eigenartig an: weil es so einfach war und sich um einen derart großen Betrag dreht, gibt es Strafmilderung!?Das Urteil ist vorerst nicht rechtskräftig, daher gilt weiter die Unschuldsvermutung.

Es dürfte wohl recht viele ähnlich gelagerte Fälle geben. Wegen Abrechnungsbetrugs bei Testzentren wird etwa allein in Baden-Württemberg in Dutzenden Verdachtsfällen ermittelt, in 14 Fällen sind Strafanzeigen bereits erfolgt, laut einem Bericht. Und in Bochum begann im Dezember ein Prozess gegen Betreiber von mehr als 70 Teststellen deutschlandweit. 25 Millionen Euro sollen hier mit nicht durchgeführten aber abgerechneten Test ergaunert worden sein.

Und das Geld der KV kommt natürlich vom Steuerzahler, eh klar. Sonst würde es ja wohl auch nicht so locker sitzen. Ist das erst der Anfang der Aufdeckung eines MEGA-Betrugsystems?

https://www.wochenblick.at/brisant/testbetrug-57-millionen-in-sechs-monaten-ergaunert-mildes-urteil-fuer-tuerken-20/