Pfizers Zulassungsstudie: > 800 sprangen ab, 8 Tote & viele Schwerverletzte

Die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) war von einem US-Richter in einem langen Ringen gezwungen worden die für die Zulassung notwendigen Dokumente des Pharmakonzerns Pfizer zu veröffentlichen. Ursprünglich hatte die FDA diese auf Verlangen von Pfizer für 75 Jahre für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Unterlagen haben es tatsächlich in sich: viele Teilnehmer erlitten schwere Verletzungen des Herzkreislauf- und Nervensystems oder andere Schäden und schieden daher vorzeitig aus. Acht Personen starben. Ungewöhnlich viele Probanden beendeten ihre Teilnahme an der Studie vorzeitig.

Die FDA hatte nach nur 108 Tagen die Zulassung des neuartigen BioNTech Covid-19 mRNA Impfstoffes unter enormem politischen Druck bewilligt. Dabei war die Rede von „Sicherheit, Effektivität und Produktqualität“ des Vakzines. Seltsam nur, daß trotzdem die Zulassungsunterlagen und die Studiendaten des Herstellers für 75 Jahre geheim gehalten werden sollten! Es ist einer Vereinigung von Medizinern, Wissenschaftlern und Medizinjounalisten zu danken, daß diese jetzt öffentlich zugänglich gemacht wurden. Sie haben über den sogenannten Freedom of Information Act, ein Gesetz, das den Zugang zu amtlichen Unterlagen in den USA regelt, deren Freigabe vor einem Bundesgericht erstritten [Link]. Laut dem Urteil muss die FDA 55.000 Seiten pro Monat veröffentlichen, der neueste Schub kam am 1.6. 2022.

Hier ein Originalzitat aus dem Zulassungsbescheid der FDA:

„Unsere wissenschaftlichen und medizinischen Experten haben eine unglaublich gründliche und durchdachte Bewertung dieses Impfstoffs vorgenommen. Wir haben wissenschaftliche Daten und Informationen auf Hunderttausenden von Seiten ausgewertet, unsere eigenen Analysen der Sicherheit und Wirksamkeit von Comirnaty durchgeführt und eine detaillierte Bewertung der Herstellungsprozesse, einschließlich Inspektionen der Produktionsanlagen, vorgenommen“, sagte Dr. Peter Marks, Direktor des FDA-Zentrums für Biologics Evaluation and Research. „Wir haben nicht aus den Augen verloren, dass die COVID-19-Krise der öffentlichen Gesundheit in den USA anhält und dass die Öffentlichkeit auf sichere und wirksame Impfstoffe angewiesen ist. Die Öffentlichkeit und die medizinische Fachwelt können darauf vertrauen, dass wir diesen Impfstoff zwar zügig, aber unter Einhaltung unserer bestehenden hohen Standards für Impfstoffe in den USA zugelassen haben.“

FDA, 23. August 2021 [Link]

Eigentlich sollten nach solchen Aussagen der Zulassungsbehörde keine oder kaum Nebenwirkungen zu erwarten sein. Was für ein Bild ergeben denn die Studienunterlagen von Pfizer tatsächlich?

Schwere Schäden und Tod

Hautreizungen wie Schwellungen an der Einstichstelle, Dermatitis (vier Betroffene) oder Urtikaria oder Quaddeln (zwei Personen) und Hautausschläge traten ab und zu auf. Etwa 100 Personen erkrankten nach der Impfung an Corona [Link]! Zu den leichteren Störungen des Nervensystems gehörten noch Kopfschmerzen, Schluckstörungen, Schwindelgefühl, Erschöpfung, Nachtschweiß, Übelkeit, Ohnmacht und Sensibilitätsstörungen. Andere Probanden kamen nicht so glimpflich davon, es gab Einzelfälle die unter Depression, einseitiger Taubheit, Hirninfarkt, Gesichtslähmung, Parkinson oder Metastasen im Gehirn litten. Bei drei Patienten erhöhte sich der Blutdruck (Hypertension), bei anderen die Herzfrequenz (Tachykardie), es gab Vorhofflimmern (zwei Personen) oder sogar gefährliche Durchblutungsstörungen des Gehirns (Ischämie) und lebensbedrohliche Verstopfungen der Herzkranzgefäße durch Blutklumpen. Ein Proband erlitt eine Lungenembolie. Dabei handelt es sich um eine kritische Situation die durch die Verstopfung eines Lungengefäßes durch verklumptes Blut (Thrombus) zustande kommt. Außerdem gab es Fälle von Extremitätenschmerzen, Muskelschwäche oder Lähmung beider Beine (Paraparese). Acht Probanden starben nach der ersten oder zweiten Impfung. Im Orginaldokument [Link] erscheinen sie auf den Seiten 18, 47, 80, 86, 87, 101, 106 und 107. Die Todesursachen wurden in den meisten Fällen nicht angegeben. Liegt hierin das massenhafte vorzeitige Ausscheiden von Probanden aus der Untersuchung begründet?

Probanden bemerkten die massiven Gesundheitsschäden

Jedenfalls liegt dieser Schluß nahe wenn man bedenkt, daß über 800 Personen entweder ihre Einwilligung zurückzogen (etwa 675), nicht mehr erreichbar waren (etwa 165), einen Umzug oder Arbeitsplatzwechsel angaben oder auf ärztliche Anordnung aus der Versuchsreihe ausgestiegen sind. Diese Schlußfolgerung legen auch die angegebenen Begründungen nahe: So gibt eine Patientin an sich die Vertragsbestimmungen erneut durchgelesen zu haben und darum nicht mehr teilzunehmen.

Screenshot: document 125742

Behördlicherseits geht man bei der Meldung der Impfschäden generell davon aus, daß üblicherweise nur ein geringer Teil der Fällle von den Ärzten überhaupt in die Datenbanken eingetragen wird. Bei der von der US-Gesundheitsbehörden CDC und FDA betriebenen Impfschadens-Datenbanken wie VAERS heißt es laut Eigenangaben, daß nur ein Bruchteil der Fälle überhaupt von dem Gesundheitspersonal eingetragen werden. Die tatsächliche Zahl der Erkrankten ist also um ein Vielfaches höher.

„Der Begriff „Underreporting“ bezieht sich auf die Tatsache, dass VAERS nur für einen kleinen Teil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse Meldungen erhält. Das Ausmaß der Unterberichterstattung ist sehr unterschiedlich.“

VAERS, Stand 8.6.2022

Wie ist nun die Qualität der Zahlen von Pfizer zu bewerten?

Untererfassung bei der Zulassungsstudie?

Bei dieser von wirtschaftlichem Interessen geleiteten Untersuchung des Pharmakonzerns wird man von einer starken Untererfassung ausgehen müssen, da Pfizer entweder der direkte Auftraggeber der untersuchenden Ärzte oder der Auftraggeber von Subunternehmen war die sie angestellt haben. Möglicherweise haben also die behandelnden Ärzte viele Krankheitsfälle aus Eigeninteresse vertuscht.

Es ist außerdem undenkbar, daß derartig gefährliche Medikamente ohne politische Korruption im großen Stil zugelassen werden konnten.

Anmerkung: Die Liste der von Pfizer aus verschiedenen Gründen erfaßten Probanden wurde für diesen Artikel gesichtet und überschlagsartig ausgewertet, eine genaue statistische Erfassung hätte Tage in Anspruch genommen.

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