Künstle’s Sicht: Wenn aus „Amtsenthebungsverfahren“ Kriege werden

Der Angriff Russlands auf die Ukraine durfte von Putin aus nur als „Spezialoperation“ bezeichnet werden. Sie war darauf angelegt, den US-hörigen ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj samt seiner Vize-Regierungschefin und Ministerin für Wiedereingliederungen Iryna Wereschtschuk sowie den Rüstungs- und Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu entmachten. Quasi als „Amtsenthebungsverfahren“ a la Putin. Denn die ukrainische Regierung steht mit dem Budapester Memorandum sowie dem Minsker Abkommen auf Kriegsfuß und setzten dem russisch geprägten Donbass acht Jahre lang heftig zu. Fast 14 000 Bewohner sollen den Angriffen zum Opfer gefallen sein.

Auch die Bedingung der deutschen Wiedervereinigung – keine NATO-Osterweiterung – war der Ukraine „wurscht“. Sie wollte auf Drängen der USA ebenfalls in den westliche Militärmoloch mit bereits 30 Staaten, der spätestens seit dem Jugoslawienkrieg 1999 nicht mehr nur ein Verteidigungsbündnis ist. Um die maßgeblichen Amtsinhaber der Ukraine zu entmachten, rollten Putins Panzer und Militärkolonnen Ende Februar zuerst gegen deren Regierungssitz: Kiew.

Amtsenthebungen sind eigentlich ein Instrument, das nur im Innern von Staaten zum Tragen kommt. „Ein Amtsenthebungsverfahren kann in bestimmten Rechtsordnungen ergehen, wenn ein Amtsträger gegen seine Aufgaben verstoßen oder eine Straftat begangen hat. Das Amtsenthebungsverfahren stellt einen traditionellen Bestandteil des präsidentiellen Regierungssystems dar, in dem es keine Wahl und Abwahl der Exekutivmitglieder durch das Parlament gibt“, so die Definition aus Wikipedia.

Drei solcher Amtsenthebungsverfahren gab es in Russland gegen Boris Jelzin, sie scheiterten. Auch aus der versuchten „Amtsenthebung“ der Führer der Ukraine wurde nichts, und das ist gut so. Sie kamen demokratisch an die Macht, wenn auch mit massiver Hilfe des Westens. Und es ist Sache der Bevölkerung der Ukraine, diese abzuberufen oder ihr riskantes Spiel weiter zu unterstützen. Aber wie kam es, dass Putin überhaupt auf die Idee kam, militärisch einen Machtwechsel in der Ukraine zu versuchen? Kurzum, weil es dazu viele Vorbilder für den „Regime-Change“ gab. Betrachten wir nur den Zeitraum nach Ende des Zweiten Weltkrieges.

Die USA bestritten in dieser Zeit ca. 50 Kriege – „Operationen“ wie sie im Militärjargon hießen, darunter auch einige Amtsenthebungen oder deren Versuch. Hier nur die bekanntesten. 1961/62 landeten die Amerikaner in der „Schweinebucht“Kubas, um dort Fidel Castro seines Amtes zu entheben. Es misslang, aber dem Versuch fielen ca. 300 Menschen zum Opfer. Etwas blutiger wurde es 1964 in Laosmit 20 000 bis 62 000 Toten, die sich aber auf sechs Jahre Krieg verteilten. Halb so schlimm?

1975 endete das versuchte Amtsenthebungsverfahren gegen Ho Chi Minh in Vietnam. Er kostete zwischen 405 000 und 627 000 vietnamesischen Zivilisten das Leben. Da nahmen sich die 58 220 toten amerikanischen GIs fast „human“ aus. Dagegen fielen 254 256 südvietnamesische Soldaten, viermal mehr. So etwa kann es auch in der Ukraine enden, wenn der Stellvertreterkrieg nicht beendet wird. Die Amtsenthebung in Vietnam war ein Flop, denn Ho Chi Minh blieb, bei drei Vietnamkriegs-Präsidenten in Folge. Zwischendurch 1967 wurde in Bolivien mithilfe des CIA Ernesto Che Guevara erschossen – eine unfeine Art der Amtsenthebung.

Ab 1986 war dann Gaddafi dran. Er war zu volksnah – jedenfalls nicht so korrupt wie arabische Despoten – und wollte sich nicht mehr dem Petrodollar unterwerfen. Mit der „Operation El Dorado Canyon“ – Putin lernte wie man Kriege nennen darf – wurden Tripolis und Bengasi schwer bombardiert. Doch Gaddafi herrschte weiter und wurde erst 2011 amtsenthoben bzw. erschossen. Allerdings nicht durch Amerikaner, aber vielleicht durch eine Waffe aus den USA.

Ab 1992 dann das Amtsenthebungsverfahren von Saddam Hussein. Die USA errichteten eine Flugverbotszone – nicht über ihrem Weißen Haus, sondern im fernen Irak. „Der Luftkrieg wurde eingeschränkt bis 2002 wieder aufgenommen, vorgeblich um Saddam Hussein von Luftangriffen auf die irakischen Kurden im Norden und die Schiiten im Süden des Landes abzuhalten und einen erneuten Überfall auf Kuwait zu verhindern.“ 2003 erfolgte dann die Invasion der USA und GB, die Saddam nur drei Jahre überlebte. Obwohl er bereits amtsenthoben war, wurde er 2006 gehängt. Außer ihm mussten 500 000 irakische Menschen ihr Leben lassen.

2001 sollten dann die Taliban in Afghanistan entmachtet werden – wiederum ohne das Krieg zu nennen, sondern eine „Operation“ namens Enduring Freedom. Dieses Verfahren dauerte 20 Jahre, aber die Amerikaner und ihre Gefolgsleute zogen ab und die Taliban sitzen fester im Sattel denn je. „Umsonst“ war der Krieg nicht, die Erdbevölkerung wurde um 240 000 Menschen dezimiert. Für 20 Jahre Krieg vertretbar? Die aktuell rund 270 000 afghanischen Migrationshintergründler alleine in Deutschland sind es bestimmt nicht.

2017/18 stand dann Assad in Syrien auf der Abschussliste. Seit 2011 herrschte ein Bürgerkrieg islamischer Richtungen untereinander, wobei der herrschende Assad zu den Gemäßigten zählte. Die oppositionellen Islamisten bis hin zum IS sind weit schlimmer. Aber schon in Afghanistan setze der Westen auf die falschen Kräfte und erklärte Assad zum Hauptfeind. Auch seine Amtsenthebung war bisher nicht erfolgreich; der Grund dafür findet sich in dieser Abhandlung.

Bilanz in Syrien: 600 000 Tote auf allen Seiten. 5,5 Mio. Menschen gingen ins Ausland, darunter fast 900 000 nach Deutschland – die USA ist wieder außen vor. So verhält es sich auch in der Ukraine, die USA ist sprichwörtlich „weit vom Schuss“. Der türkische NATO-Erdogan versucht nun, das Werk zu vollenden und übt in Nordsyrien, wie man ein Land permanent angreift, um die Widersacher auszuschalten. Dass darunter auch Christen leiden ist vielleicht sogar gewollt.

Aber auch die Europäische Union übt sich in Sachen Amtsenthebung. Sie schießt allerdings noch nicht mit Kanonen, sondern mit Blauen Briefen, Geldentzug, Boykotten, Gerichtshof und anderen Instrumenten. Zielscheibe sind derzeit die (Minister)Präsidenten in Polen und Ungarn, aber das EU-Triumvirat von der Leyen, Timmermans und Weber zeigt sich erbarmungslos. Ein Segen, dass sie keine Waffengewalt haben.

Ob Putin an all den „Operationen“ des Westens Maß genommen hat? Dann hoffentlich auch an der Erkenntnis, dass Amtsenthebungsverfahren von außen scheitern können! Aber diese Liste der Militäroperationen der USA könnten Putin eher noch skrupelloser machen, weil er nur nachmacht, was andere vorexerziert haben. Wünschen wir der Ukraine einen kürzeren Krieg als die Operationen des Westens von bis zu 20 Jahren.

Albrecht Künstle  – https://die-andere-sicht.de/2022/06/07/kuenstles-sicht-wenn-aus-amtsenthebungsverfahren-kriege-werden/

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf -„Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen“

Einmal mehr bestätigt das, was „Verschwörungstheoretiker“ immer wieder behaupteten: „Immunisierte“ werden sich wegen ihres, aufgrund der Impfungen zerstörten Immunsystems, jetzt pausenlos weiter „immunisieren“ lassen müssen. Diesen Impf-Junkies auf Abo wird man nahelegen sich alle paar Monate einen weiteren „Booster-Schuß“ verpassen zu lassen.

Lauterbach gibt „Immunitätslücke“ zu

So fordert kein Geringerer, als der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwartungsgemäß neue Maßnahmen ab Herbst. Wegen einer „Immunitätslücke“ wie er wörtlich sagt. Aus Grund für diese „Immunitätslücke“ führt er die „früheren Corona-Maßnahmen“ an:

„Das hat einmal damit zu tun, dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen ist, weil die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, sodass sich dort eine Immunitätslücke aufbauen konnte. Und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen.“

Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben

Kurz gesagt: Die vormals „Geschützen“ müssen sich jetzt wegen der Folgen des „Schutzes“ erneut „schützen“ lassen! Als Lösung wird den armen betrogenen und belogenen „Immunisierten“ jetzt quasi nahegelegt, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Auch ein Friedrich von Schiller Zitat drängt sich da auf:

„Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
Dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“

Ja, und Böses gebiert Herr Lauterbach in der Tat, wenn er pausenlos, praktisch im Wochenabstand, mit Warnungen vor „neuen Wellen“ uns allen nahelegen will, uns erneut den offensichtlich kontraproduktiven Maßnahmen unterwerfen zu lassen. Und unser Immunsystem weiter zu ruinieren, wie er jetzt gestehen muss.Lauterbach entblödet sich nicht von „speziellen Impfkonzepten“ zu phantasieren, die wir „jetzt brauchen“ (Video).
Ein wahrer Teufelskreis.

„Nur dass niemand überrascht tut“ wenn Impfzwang kommt

Auf tichyseinblick.de erfährt man, dass nicht nur Lauterbach das Impfthema anschiebt und weitere Maßnahmen ab Herbst andenkt. In Till Steffen, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen, hat Lauterbach einen willfährigen Komplizen gefunden. Till kündigte an:

„Jetzt, wo sich einige in der FDP aufregen, dass jemand über Masken im Herbst redet. Wir werden auch wieder über die Impfpflicht reden müssen. Nur dass niemand überrascht tut.“

Baden-Württemberg, Bayern und Hessen hatten schon vor drei Wochen darauf gedrängt, wenigstens eine Impfpflicht für Personen ab 60 Jahren einzuführen.

Ungeimpfte werden zum „Problem“ für Pharma-Lobby und Politik

Nun verhält es so, dass die Ungeimpften, also Leute, die nicht auf die Lügen der Impflobby hineingefallen sind, oder lieber darauf verzichteten sich „frei impfen“ zu lassen, um gewissen Bequemlichkeiten zu genießen, zum Problem für die ganze Pharma-Industrie und Politik werden könnten. Dieser Personenkreis stellt nämlich eine Referenzgruppe im Vergleich zu den vermeintlich „Immunisierten“ dar. Und man kann wohl davon ausgehen, dass diese standhaften Leute, sich auch künftig selbst unter Zwang den experimentellen Impfstoff nicht hineinjagen lassen werden. Unter den Geimpften gilt unser Mitgefühl all denjenigen, die aus beruflichen Gründen erpresst wurden, sich in die Nadel treiben zu lassen.

https://unser-mitteleuropa.com/jahrhundertverbrechen-fliegt-gerade-auf-teil-3-immunitaet-wegen-schutzmassnahmen-zurueckgegangen/

Wieder islamistischer Terror in Berlin ? Auto rast in Menschenmenge und Geschäft – Toter und Verletzte

Schock in Berliner Innenstadt: Ein Auto fährt in eine Personengruppe – ein Mensch stirbt – viele Verletzte – Hintergründe sind offiziell noch unklar.

+++ UPDATE 12:30 +++

Der Lenker dürfte laut deutschen Medienberichten dann noch einmal auf die Straße geschoben haben und soll dann in der Auslage eines Geschäftes zum Stehen gekommen sein.
Anm.:
Das spricht wohl eher gegen eine Unfall.
Eine „phsychische Erkrankung“ darf erwartet werden, oder?

+++ ERSTMELDUNG 12:00 Uhr +++

Ein Mensch ist tot und mindestens 30 sind verletzt, nachdem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge in der Nähe einer Kirche in Berlin gefahren ist, so die Behörden. Der „Vorfall“ ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 10.30 Uhr in der westlichen Innenstadt nahe der Gedächtniskirche und dem Ku’damm an der Tauentzienstraße 13. Der Pressesprecher der Polizei, Thilo Cablitz, sagte:

„Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, ob es sich um eine Vorsatztat oder einen Verkehrsunfall handelt.“

Erste Fehlinformationen:

Erste dpa-Informationen, wonach es sich bei dem Fahrzeug um einen Lkw gehandelt haben könnte, erwiesen sich als unrichtig.

Anmerkung:

An der Gedächtniskirche unweit des aktuellen „Vorfalles“ war im Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter in einen Weihnachtsmarkt gefahren. Damals starben zwölf Menschen, mehr als 70 wurden verletzt.

Wir halten unsere Leser mit neuen Information aus Berlin mit Updates auf dem Laufenden.

https://unser-mitteleuropa.com/eilmeldung-berlin-auto-rast-in-menschenmenge-und-geschaeft-toter-und-verletzte/

Faeser inszeniert den Rechtsextremismus: Mit Tricks, Lug und Trug zur größten extremistischen Bedrohung

Schecklicher Verdacht von Ärzten: Auf zwei Corona-Tote kommt ein Impftoter

Neuseeland galt den Corona-Politikern lange als Vorzeigestaat. Der Inselsaat mit seinen fünf Millionen Einwohnern hatte Mitte März 2020 mit der Begründung „Corona“ strengste Einreisebestimmungen erlassen und verfolgte zeitweise die sogenannte Null-Covid-Strategie.

“Der Standard”: Impfung macht den Unterschied

Doch mit Omikron ließ sich diese Strategie nicht aufrecht erhalten. Der Standarderklärte erst vor drei Wochen den Unterschied zwischen Hongkong und Neuseeland, die sich beide von dieser Strategie verabschiedet hatten:

In Hongkong sind daraufhin sehr viele Menschen gestorben, in Neuseeland nicht. Das liegt daran, dass in Neuseeland beinahe 100 Prozent der über 80-Jährigen geimpft waren, in Hongkong dagegen nur rund 30 Prozent.

In Neuseeland wurden bislang 4.290.963 Corona-Erstimpfungen durchgeführt. Das entspricht einer Impfquote mindestens einmal geimpfter Personen von 83,7 Prozent, zweimal geimpft sind 80,1 Prozent der Bevölkerung. Die dritte Impfung haben 52,6 Prozent bekommen.

Liste mutmaßlicher Impftoter an Polizei

Doch dies macht den Medizinern immer mehr Sorgen. In einem offenen Brief haben sie sich jetzt an die Öffentlichkeit gewandt, weil die Liste wahrscheinlicher Todesfälle infolge der Corona-Impfung immer länger und länger wird und „die Situation außer Kontrolle gerät“.

Die Ärzte sehen sich mit dem Problem allein gelassen und wenden sich mit der Liste von konkreten Todesfällen direkt an die Polizei. Sie verlangen, dass endlich Ermittlungen aufgenommen und die Todesursachen mutmaßlicher Impftoter genau untersucht werden. Denn weil nicht sein kann, was nicht sein darf, herrscht völlige Untätigkeit, ja sogar Behinderung bei den Verantwortlichen der Gesundheitsbehörden. Die Impfung wurde als „gut und sicher“ erklärt – und dann muss es so sein. Basta.

Bald halb so viele Impftote wie Corona-Tote?

Knapp 500 Todesfälle werden in Neuseeland mittlerweile mit der Corona-Impfung in Zusammenhang gebracht, wobei die Betroffenen in allen Altersgruppen zu finden sind. Anders als bei den bislang 1.194 Corona-Toten des Inselstaates, die fast allesamt betagt waren.

Nach Adam Riese käme damit auf gut zwei Corona-Tote ein Impftoter.

https://www.unzensuriert.at/content/149354-schecklicher-verdacht-von-aerzten-auf-zwei-corona-tote-kommt-ein-impftoter/

Die nächste Katastrophe: Prionen-Regionen in COVID-19 Impfstoffen und Creutzfeld-Jakob-Krankheit als Resultat?

Elon Musk fragt nach Liste der Epstein-Klienten

„Warum will das, undichte´ Justizministerium die Liste der Epstein-Klienten nicht herausgeben: Ist das nicht seltsam?“, fragt der Technokrat rhetorisch seine 100 Millionen Abonnenten auf Twitter.

Der CEO von Tesla und SpaceX, bemerkte, dass das Justizministerium erstaunlich still über den verstorbenen verurteilten Pädophilen und seine Freunde ist:

“Das Einzige, was noch bemerkenswerter ist, als dass das Justizministerium die Liste nicht veröffentlicht hat, ist, dass es niemanden in den Medien interessiert”, twitterte Musk.

In dem Tweet teilte Musk eine Grafik mit “Dingen, die ich in meinem Leben nie sehen werde”. Darunter ein Einhorn, ein Drache, ein Tyrannosaurus und die „Epstein/Maxwell Client List“.

“Manchmal denke ich, dass meine Liste der Feinde zu kurz ist”, fügte Musk höhnisch einen weiteren Tweet hinzu.

Epstein starb 2019 nach einem angeblichen Selbstmord in Manhattan, während er auf ein Bundesverfahren wegen Sexhandels von Minderjährigen wartete. Giselle Maxwell, Epsteins ehemalige Assistentin und Liebhaberin, bestritt kürzlich die Unparteilichkeit eines Geschworenen, der nicht offenlegte, dass er Opfer sexuellen Missbrauchs war. Der Bundesrichter verweigerte ihr aber eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Anhörung zum Strafausmaß ist für den 28. Juni angesetzt.

Im vergangenen Monat erregte Musk in den Sozialen Medien große Aufmerksamkeit, als er andeutete, dass er “unter mysteriösen Umständen” sterben könnte. Eventuell, weil er bei Epstein zu viel nachfragt?

https://zurzeit.at/index.php/elon-musk-fragt-nach-liste-der-epstein-klienten/

Lauterbach gibt zu: Coronamaßnahmen haben Immunsystem schwer geschädigt

Auf TikTok verbreitet sich das seltsame Phänomen der “verschleierten Christinnen”

Ist die Mantille plötzlich wieder in Mode gekommen, nachdem sie jahrelang außer Mode war? Die Zeitung La Croix hat jedenfalls festgestellt, dass immer mehr junge Frauen, die sich als Christinnen bezeichnen, sich mit einem “christlichen Schleier” auf dem sozialen Netzwerk TikTok zeigen. Ein Phänomen, das nach Einschätzung der Wochenzeitung noch nicht lange existiert – höchstens ein paar Monate -, aber offenbar an Bedeutung gewinnt. Wenn man die jungen Frauen nach den Gründen fragt, erhält man tausend verschiedene Erklärungen: Die eine möchte “an ihre spanischen Wurzeln anknüpfen”, indem sie zur Mantille zurückkehrt, die andere versichert, sie wolle die Jungfrau Maria nachahmen und Gott näherkommen. Auch die Worte “Neuanfang”, “Stärkung im Glauben” usw. werden genannt.

Die Profile der Betroffenen sind ebenso vielfältig: Sie können katholisch, protestantisch oder orthodox sein. Die Zeitung La Croix schreibt, dass es sich um eine seltsame spirituelle Mischung handelt, aus der die jungen Christinnen schöpfen, um ihr Glaubensleben zu beleben. Ein Beispiel für diesen Synkretismus ist die immer wiederkehrende Verwendung des Ausdrucks “Möge Gott uns helfen”, der aus der islamischen Tradition stammt. “Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat alles, was mit körperlichen Praktiken zu tun hat – wie das Fasten – stark an Bedeutung verloren”, erklärt die Soziologin Isabelle Jonveaux, die sich auf Online-Religionen spezialisiert hat, gegenüber La Croix: “Es gibt einen Mangel an Zwängen im Katholizismus, der mit Praktiken gefüllt wird, die manchmal aus anderen religiösen Traditionen stammen”.

In gewisser Weise, so die Soziologin weiter, würden diese jungen Mädchen versuchen, “konkrete Formen der Askese” und ein tieferes religiöses Leben wiederzufinden. Es ist dann recht einfach, sich vom Islam inspirieren zu lassen, dessen Schleier oder Ramadan äußere Ausdrucksformen sind, die vielleicht prägnanter erscheinen als andere christliche Traditionen. Aber abgesehen von dieser möglichen islamischen Inspiration scheinen diese TikTok-Christinnen “in einer Form von Okumenismus von allem etwas aufzunehmen und abzuschauen”, insbesondere in Bezug auf die drei Hauptzweige des Christentums.

“Seit den 1970er und 1980er Jahren verwischen sich in den individuellen Praktiken der christlichen Gläubigen die Grenzen zwischen dem, was ihrer eigenen Tradition entspricht, und dem, was auf äußere Einflüsse zurückgeht”, so Isabelle Jonveaux gegenüber La Croix und verweist insbesondere auf den Beitrag “östlicher Religionen wie des Buddhismus”. Ein Phänomen, das durch das Internet und die sozialen Netzwerke mittlerweile stark verstärkt wird.

https://www.valeursactuelles.com/societe/sur-tiktok-le-curieux-phenomene-des-chretiennes-voilees

“Impf-Weltmeister” Portugal hat die meisten Corona-Fälle Europas

Dass das Impfen gegen das Corona-Virus schützt, glaubt den „Zeugen Coronas“ heute ohnehin keiner mehr. Wer allerdings noch einen Beweis dafür benötigt, muss jetzt nur nach Portugal schauen. Denn ausgerechnet das Land, das sich mit 87 Prozent Geimpften zum “Impf-Weltmeister” gekürt hat, leidet derzeit unter einer Sommer-Corona-Welle.

Zehn Mal mehr Corona-Fälle als im Europa-Durchschnitt

Plötzlich ist Corona wieder ein Thema – und ausgerechnet in Portugal, wo derzeit mehr als 2.000 Corona-Fälle auf 100.000 Einwohner aufgetreten sind. Das ist trotz der fast 90 prozentigen Impfquote im Land zehn Mal höher als im EU-Durchschnitt. Die neuen positiven Fälle sind auf die “Omikron”-Unter-Variante BA.5 zurückzuführen. Die Krankenhäuser melden wieder mehr belegte Covid-Betten.

Keine Einschränkungen für die Bevölkerung

Panik bricht deshalb aber keine aus. Und die Regierung verzichtet auf drastische Einschränkungen. Offensichtlich handelt es sich bei der BA.5-Variante um kein Killer-Virus, wie auch der deutsche Virologe Alexander Kekulé auf Servus TV bestätigte.

https://www.unzensuriert.at/content/149322-impf-weltmeister-portugal-hat-die-meisten-corona-faelle-europas/