Schecklicher Verdacht von Ärzten: Auf zwei Corona-Tote kommt ein Impftoter

Neuseeland galt den Corona-Politikern lange als Vorzeigestaat. Der Inselsaat mit seinen fünf Millionen Einwohnern hatte Mitte März 2020 mit der Begründung „Corona“ strengste Einreisebestimmungen erlassen und verfolgte zeitweise die sogenannte Null-Covid-Strategie.

“Der Standard”: Impfung macht den Unterschied

Doch mit Omikron ließ sich diese Strategie nicht aufrecht erhalten. Der Standarderklärte erst vor drei Wochen den Unterschied zwischen Hongkong und Neuseeland, die sich beide von dieser Strategie verabschiedet hatten:

In Hongkong sind daraufhin sehr viele Menschen gestorben, in Neuseeland nicht. Das liegt daran, dass in Neuseeland beinahe 100 Prozent der über 80-Jährigen geimpft waren, in Hongkong dagegen nur rund 30 Prozent.

In Neuseeland wurden bislang 4.290.963 Corona-Erstimpfungen durchgeführt. Das entspricht einer Impfquote mindestens einmal geimpfter Personen von 83,7 Prozent, zweimal geimpft sind 80,1 Prozent der Bevölkerung. Die dritte Impfung haben 52,6 Prozent bekommen.

Liste mutmaßlicher Impftoter an Polizei

Doch dies macht den Medizinern immer mehr Sorgen. In einem offenen Brief haben sie sich jetzt an die Öffentlichkeit gewandt, weil die Liste wahrscheinlicher Todesfälle infolge der Corona-Impfung immer länger und länger wird und „die Situation außer Kontrolle gerät“.

Die Ärzte sehen sich mit dem Problem allein gelassen und wenden sich mit der Liste von konkreten Todesfällen direkt an die Polizei. Sie verlangen, dass endlich Ermittlungen aufgenommen und die Todesursachen mutmaßlicher Impftoter genau untersucht werden. Denn weil nicht sein kann, was nicht sein darf, herrscht völlige Untätigkeit, ja sogar Behinderung bei den Verantwortlichen der Gesundheitsbehörden. Die Impfung wurde als „gut und sicher“ erklärt – und dann muss es so sein. Basta.

Bald halb so viele Impftote wie Corona-Tote?

Knapp 500 Todesfälle werden in Neuseeland mittlerweile mit der Corona-Impfung in Zusammenhang gebracht, wobei die Betroffenen in allen Altersgruppen zu finden sind. Anders als bei den bislang 1.194 Corona-Toten des Inselstaates, die fast allesamt betagt waren.

Nach Adam Riese käme damit auf gut zwei Corona-Tote ein Impftoter.

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