Month: April 2022
Biontechs Coronaimpfstoff wird nicht regulär zugelassen!
Diese Mitteilung auf wallstreet:online hat es in sich: Der Konzern musste einräumen, dass sein Vakzin die Kriterien für eine dauerhafte Zulassung wohl nicht erfüllen kann.
Die Meldung wörtlich:
„Biontech arbeitet nach eigenen Angaben an Corona-Impfstoffen, die auch gegen Covid-Mutationen wirken sollen. Trotzdem musste Biontech vor der US-Börsenaufsicht SEC zugeben, dass die Wirksamkeit ihres aktuellen Corona-Impfstoffs eventuell nicht für eine dauerhafte behördliche Zulassung ausreichend sein könnte: „Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“
Nachdem weltweit Hunderte Millionen Menschen mit einem Stoff geimpft wurden, der nur eine Notfallzulassung hatte (Wie alle anderen Coronavakzine auch), stellt sich heraus, dass diese „Impflinge“ einem globalen Feldversuch mit ungewissem Ausgang unterworfen wurden.
Diese Impfung wurde politisch verordnet, mit globaler Propaganda, psychischem Druck und teilweise Zwangsmaßnahmen durchgepeitscht.
Nach und nach musste eingeräumt werden, dass die Impfung keinen Schutz vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schweren Krankheitsverläufen bietet. Auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Impfnebenwirkungen wurde bald von verantwortungsvollen Ärzten benannt, der Öffentlichkeit von Politik und Medien aber verschwiegen. Jetzt sind eben diese Nebenwirkungen der Grund hinter dem Biontech-Eingeständnis.
Der Beschluss der Politiker, die Corona-Pandemie nach dem Vorbild von China mit politischen Mitteln zu bekämpfen, hat Millionen Menschen Leid und Tod gebracht.
Das ist kein bloßes Versagen sondern bewusste Ignoranz der Verantwortlichen, die sich offenbar in der Rolle der absoluten Gesellschaftslenker, man kann sie auch Herrscher nennen, zu sehr gefielen.
Es ist hohe Zeit, diese Haltung der Politik zu untersuchen und die Konsequenzen zu ziehen, damit sich so etwas nicht wiederholt.
In Deutschland gibt es immer noch Politiker wie Lauterbach, die nach wie vor einen Impfzwang fordern, unbeachtet dessen, was über die mangelnde Wirksamkeit und die verheerenden Impfnebenwirkungen inzwischen bekannt ist.
Die Corona-Politik hat sich als gefährlicher erwiesen als das Virus.
Sie ist die eigentliche Krankheit, die bekämpft werden muss!
Quelle: wallstreet:online
69% der Verdächtigen sind Ausländer: Auf Spitzenplätzen bei Sozialbetrug
Die Bilanz der “Taskforce Sozialleistungsbetrug” im Innenministerium ist auch 2021 mehr als erschreckend. 4.730 Tatverdächtige wurden ermittelt. Der Schaden lag bei rund 20 Millionen Euro. Mit 613 Tatverdächtigen liegt Oberösterreich damit im Bundesländer-Vergleich auf Platz zwei hinter Wien.
Seit 2018, als der damalige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) die Taskforce gründete, konnten mehr als 12.200 Kriminelle ermittelt werden. Für 2021 lautet die Bilanz: 4.730 Verdächtige, die den Staat um 19,3 Millionen Euro betrogen. Bei den Anzeigen gab es im Vergleich von 2020 (3.820) mit dem vergangenen Jahr (4.346) ein Plus von satten 13,8 Prozent. In Oberösterreich konnten 613 Tatverdächtige ausgeforscht werden, womit das Bundesland hinter Wien den 2. Platz bei Sozialleistungsbetrug belegt. Besonders brisant: Rund 69 Prozent (421 Verdächtige) sind keine österreichischen Staatsbürger und haben in Oberösterreich eine Schadenssumme von 2.218.971 Euro verursacht.
“Sozialleistungs-Betrug ist ein Betrug an der Gesellschaft und kein Kavaliersdelikt”, sind sich FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner und FP-Klubobmann Herwig Mahr einig. Zudem sollte es „jedem zu denken geben, dass mehr als zwei Drittel der Tatverdächtigen aus dem Ausland stammen”, so Haimbuchner. Diese Fakten seien nicht schönzureden. Und dieses Geld fehlt schließlich den wirklichen Betroffenen. “Der Sozialleistungsbetrug kann nur reduziert werden, wenn es einen fundamentalen Paradigmenwechsel bei der Zuwanderungspolitik gibt”, sind sich Haimbuchner und Mahr einig.
EILT: Marine Le Pen siegt in mehrheitlich von schwarzen bewohnten französischen Überseegebieten
Die in der Karibik gelegenen französischen Überseegebiete Martinique und Guadeloupe sowie das in Südamerika gelegene französisch Guyana haben bereits gestern zur Präsidentschaftswahl gewählt. In den mehrheitlich von Schwarzen bewohnten Gebieten kam es in den vergangenen Monaten zu den größten Massenprotesten in der Geschichte, Grund war die Einführung der Corona-„Zwangs-Impfpasses“, gegen den die Menschen Sturm liefen – wir berichteten exklusiv. Nun fuhr gerade Marine Le Pen dort eine kleine Sensation ein.
Überseegebiete als Indikator für Wahlgewinner
Die französischen Überseegebiete sowie französisch Guyana waren in den vergangenen Jahren immer ein Indikator für den Ausgang der Wahl bzw. den Wahlsieger. So gewann im Jahr 2017 Emmanuel Macron die karibischen Inseln und danach die Wahl, ebenso sein Vorgänger Francois Hollande 2012. 2007 lag man nur knapp daneben (Royale).
Nun konnte Marine Le Pen ertaunlicherweise ein Rekordergebniss einfahren und knapp 70 Prozent der Stimmen alleine in Guadeloupe für sich verbuchen. In Martinique sind es knapp 60 Prozent. In französisch Guyana ist Le Pen ebenfalls Wahlsiegerin.
Wahlbeteiligung gestiegen
Natürlich kann daraus nicht abgeleitet werden, dass Le Pen tatsächlich die Wahl in Festland-Frankreich gewinnt, dennoch handelt es sich bereits um einen einzigartigen Achtungserfolg. Ergebnisse aus anderen Überseegebieten, wie Reunion oder französisch Polynesien liegen noch nicht vor.
Die Wahlbeteiligung erreicht am Mittag in mehreren ländlichen Departements fast 35 %. Im Ballungsraum Paris bricht sie jedoch ein: Nur 15 % haben in Seine-Saint-Denis und 20 % in Paris gewählt.
Das italienische Meinungsforschungsinstitut Bidimedia berichtet, dass Amtsinhaber Emmanuel Macron (EC-RE) in der ersten Runde stark abgeschnitten hat, während die Wahlbeteiligung in der zweiten Runde heute Mittag überproportional gestiegen ist.
Ein bretonisches Dorf wehrt sich gegen die Ansiedlung von sog. Flüchtlingen
Die 700 Unterschriften gegen die geplante Massenaufnahme von Migranten (die als politische Flüchtlinge ausgegeben werden) in Callac wurden auf der Plattform Mes Opinions innerhalb weniger Tage überschritten.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass sehr bald das Äquivalent der Hälfte der Bevölkerung der Gemeinde gegen dieses Projekt gestimmt haben wird. Natürlich enthält die Petition, da sie online ist, sehr viele Personen, die offensichtlich weder aus der Gemeinde noch aus dem Bezirk kommen, dennoch ist dies bezeichnend für ein Gefühl der Ungerechtigkeit und der Überdruss an Entscheidungen, die ohne Rücksprache mit der Bevölkerung getroffen werden.
Darüber hinaus scheint es, dass sowohl die Gemeinde Callac als auch das Büro des Abgeordneten Kerlogot seit einigen Tagen einen deutlichen Anstieg der Anrufe und E-Mails verzeichnen, die sich hauptsächlich auf das Horizon-Projekt beziehen, das offensichtlich nicht angenommen wird.
“Herr Kerlogot, der ansonsten sehr höflich ist und immer ein offenes Ohr hat, hat mir direkt bestätigt, dass das Projekt durchgeführt wird, obwohl er sich sehr vage zu den Einzelheiten äußert”, berichtet ein Leser von Breizh-info, dem es gelungen ist, den Abgeordneten ans Telefon zu bekommen.
Auf der Petitionsseite sind einige Kommentare aufschlussreich:
“Die 75 bis 80 Prozent der öffentlichen Gelder des Projekts (Millionen) sollten an die bedürftigen Einwohner von Callac gehen, und die Pariser Bobos sollten sie sich bei sich zu Hause mit ihren globalistischen Ideen aufnehmen. Die werden uns in die Katastrophe führen, indem sie einen globalen Totalstaat anstreben. Das ist nicht sozial. Dass man ihnen zu Hause hilft, ja, dass man die Invasion und die Auflösung Frankreichs in der globalistischen Säure mit der Unterstützung des Maastricht-Europas subventioniert, nein”, sagte Eric.
Oder Zwie, der erklärt: “Nicht die Initiatoren dieses Projekts werden die Folgen zu spüren bekommen, sondern die Bretonen!!! Gehen Sie doch mal nach Seine Saint Denis und schauen Sie sich an, wie die Umsiedlung der ausländischen Bevölkerung verläuft! Man muss schon dogmatisch sein, um die Folgen eines solchen Projekts nicht zu verstehen und vorauszusehen”.
Danielle aus Callac schreibt ihrerseits: “Als pensionierte Lehrerin kann ich die Schwierigkeiten ermessen, mit denen die Lehrer konfrontiert wären, wenn mehrere nicht französischsprachige Kinder in eine Klasse kommen würden. Andererseits bin ich seit mindestens drei Generationen Callacerin und habe den wirtschaftlichen Niedergang von Callac miterlebt. Es wird nichts unternommen, um diejenigen anzuziehen und zu unterstützen, die sich mit beruflichen Plänen in Callac niederlassen möchten. Das sollte eine Priorität sein. Die Priorität ist jedoch die Sozialhilfe….es sollte vor allem bretonischen Familien in großen Schwierigkeiten geholfen werden”.
Wir sind weit entfernt von der enthusiastischen Rhetorik der Abgeordneten und Projektträger, die in Ouest France offen erklärten, sie wollten “eine neue Welt schaffen” und dabei in Callac beginnen.
Wird die friedliche Mobilisierung der Bevölkerung den Willen einiger Abgeordneter brechen? Antwort in den nächsten Wochen und Monaten….mit der Möglichkeit, ein lokales Referendum über das Projekt abzuhalten, damit am Ende wirklich die Demokratie gewinnt?
Feindesliste beinhaltet Juden, Schwule, Schwarze: Bundesregierung finanziert Hacker und Cyberstalker »gegen Rechts«
Der US-Hacktivist Travis Brown führt mit Geld vom deutschen Bundesforschungsministerium Feindeslisten von einflussreichen konservativen Twitterkonten, und doxxte eine Twitter-Nutzerin, die sich nun aus Angst um ihr Leben verstecken muss. Cyberstalking und Doxxen sind in Deutschland Straftaten. Das Forschungsministerium schweigt.
Die Wellen schlagen in USA hoch, während die deutschen Medien schweigen: Selbst Linksliberale wie Internet-Pionier Marc Andreessen, der linke Wikileaks-Enthüller Glenn Greenwald und Philosoph Peter Boghossian beklagten sich über die Doxxing-Kampagne des vom deutschen Forschungsministerium geförderten Hacktivisten.
Travis Brown, der in Berlin wohnt, veröffentlichte am 11.2. eine Feindesliste von »rechten« Twitter-Konten, auf der führende konservative und liberale Intellektuelle wie Sam Harris, Bret und Eric Weinstein, Peter Boghossian und Heather Heying aufgeführt wurden. Jüdische Mitbürger wie Blogger Scott Alexander, Homosexuelle wie Autor Douglas Murray und Antifa-Experte Andy Ngo, sowie schwarze Mitbürger wie Rapper Zuby wurden auch an Browns Internet-Pranger gestellt.
Travis Brown gab selber an, mit seinem Hassreden-Tracker 35 Millionen gelöschte Tweets archiviert zu haben. Laut einem Post vom 4.4. »tracken wir 18 Mio. Konten, die mit rechtsextremen Netzwerken zu tun haben.« Wenn Sam Harris und Eric Weinstein als »rechtsextrem« gelten, ist es kein Wunder, dass Brown 18 Mio. Menschen im Visier hat.
Der Hassreden-Tracker nutzt nach eigenen Angaben die Twitter-Programmierschnittstelle (API) mit erhöhter Zugriffsberechtigung. »Diese Anwendungen interagieren mit externen Ressourcen wie der Wayback Machine, der Twitter API und der GitHub API und speichern Daten auf verschiedene Weise«, so Brown auf der Webseite des Prototype Funds.
Browns Tool verstößt mutmaßlich in mehrerlei Hinsicht gegen die Twitter-Nutzungsbedingungen, die die »Privatsphäre der Nutzer« schützen soll: »Indem Sie mit dem Twitter API arbeiten oder Inhalte auf Twitter nutzen, verpflichten Sie sich… die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren, sowie ihnen Transparenz und Kontrolle darüber zu gewähren, wie ihre Daten genutzt werden.«
Auch das Doxxen wie mutmaßlich von Brown praktiziert verstößt gegen die Twitter-Nutzungsbedingungen. Nutzer sollen sich danach »wohlfühlen, ein Pseudonym zu verwenden. Wenn Sie vorhaben, einen Twitter-Nutzer mit seiner Identität außerhalb von Twitter in Verbindung zu bringen, verlangen wir die ausdrückliche Einwilligung dieses Nutzers.«
Brown arbeitete laut LinkedIn vom Mai 2014 bis Okt. 2015 bei Twitter als »Open-Source-Advokat«. Seine persönlichen Firmenkontakte wären eine mögliche Erklärung, warum seine Karriere als Cyberstalker und Doxxer so lange bei Twitter durchging.
Browns Karriere als Online-Stalker begann scheinbar mit einer Kampagne gegen den Scala-Entwickler John De Goes, der sich 2016 weigerte, einen konservativen Blogger von der Computer-Messe LambdaConf in Colorado auszuladen. Laut De Goes hat Brown gegen ihn eine Kampagne des Stalkings, Diffamierung, Belästigung und Karrierevernichtung geführt. De Goes hat Brown 2020 auf Unterlassung verklagt, zu behaupten, er »verteidige weiße Nationalisten.«
Das Doxxen der Twitter-Nutzerin »Libs of TikTok« am 19.4. (Freie Welt berichtete) scheint nicht das erste Mal zu sein, dass eine Twitter-Nutzerin wegen Travis Brown um ihr Leben fürchten musste. Die deutsch-Tunesierin Wiem Zine Elabadine ist eine Scala-Softwareentwicklerin und bezeichnete John De Goes als ihren »Mentor«. Aus diesem Grund sorgte Brown scheinbar dafür, dass Sie 2019 bei einer Konferenz als Rednerin ausgeladen wurde.
Auf Twitter schrieb Elabadine am 9.11.2021, »Ich habe Angst, in Berlin die Straße runterzugehen, aus Sorge, Travis könnte mir folgen. Ich kann meine Angst nicht loswerden. Es hat in den vergangenen Monaten so lange gebraucht, um darüber hinwegzukommen, dieser Kerl ist wie die Diktatoren, keiner kann ihn aufhalten, er darf einfach weitermachen und anderen schaden.«
Laut Webseite des Prototype Fund wird der »Hassrede-Tracker« von Travis Brown vom Bundesforschungsministerium BMBF und der ebenfalls BMBF-geförderten »Open Knowledge Foundation« des Aktivisten Nico Semsrott, Bruder des Anti-Komikers Nico Semsrott, finanziert.
Freie Welt schrieb an das Bundesforschungsministerium mit folgenden Fragen:
1.) Mit wieviel Geld hat das BMBF den »Prototype Fund« und die »Open Knowledge Foundation« seit 2016 gefördert?
2.) Doxxing und Cyberstalking sind nach §124a und §238 StGB Straftaten. Welche Kenntnis hat das BMBF zu den Cyberstalking- und Doxxing-Aktivitäten von Travis Brown?
3.) Wie bewertet das BMBF heute die Finanzierung des »Prototype Fund« und der »Open Knowledge Foundation«?
Eine Antwort steht noch aus und wird ggf. hier nachgereicht.
Ukraine: Wollen die „Grünen“ den totalen (Welt)krieg?
Koptische Christen in Turin verprügelt, weil sie während des Ramadan Zigaretten rauchten und ein Kreuz trugen: “Sie wollen die Scharia auf uns anwenden, weil sie uns als minderwertig ansehen und uns beherrschen wollen”
Es geschah in Turin auf dem Corso Vigevano. Die beiden Brüder sind 62 und 71 Jahre alt.
Sie wurden angegriffen, weil sie sich nicht an die Regeln des Ramadan hielten, die vorschreiben, dass während der Fastenzeit nicht geraucht werden darf. “Aber mein Vater und mein Onkel sind koptische Christen, sie sind keine Muslime”, erklärt die Tochter und die Nichte der Opfer eines Anschlags, der sich am Montagnachmittag auf dem Corso Vigevano fast auf der Piazza Crispi ereignet hat. “Es ist nicht das erste Mal, dass wir selbst in Italien angegriffen werden, weil wir Christen sind”, sagt die 23-Jährige, die in Italien geboren und aufgewachsen ist.
Ihre Familie lebt seit über 40 Jahren in Turin, ihr Vater ist 62 Jahre alt und hat sich immer für die Rechte der diskriminierten koptischen Minderheit in Ägypten eingesetzt. “Es macht mich wütend, wenn ich daran denke, dass es diese Diskriminierung auch hier gibt”, sagte er.
Der 62-jährige Vater und der 70-jährige Onkel standen auf dem Platz. Sie warteten auf meine Mutter”, erzählt die junge Frau, “mein Onkel rauchte eine Zigarette, und diese Gruppe von Passanten, Ausländer, aber ich weiß nicht, welcher Nationalität, fing an zu fluchen und zu schimpfen. Mein Vater drehte sich um und fragte sie, ob sie ihn und meinen Onkel meinten. Sie bejahten und sagten, dass es für Muslime nicht gut sei, zu rauchen. “
Als die beiden erklärten, dass ihr Glaube anders sei, wurden sie mit Tritten und Schlägen angegriffen. Beide wurden mit mehreren Prellungen in Giovanni Bosco behandelt. Sie kennen ihre Angreifer nicht. “Aber vielleicht waren dieser Personengruppe meine Familienmitglieder schon aufgefallen, mein Onkel lebt in der Gegend, mein Vater ist in der Gemeinde für seine Arbeit als Aktivist bekannt. Beide tragen ziemlich offensichtliche christliche Kreuze”.
Die Gruppe flüchtete erst, als einer der Angegriffenen dem anderen sagte, er solle die Polizei rufen. Das Mädchen sagte: “Wir hatten schon früher Probleme. Es ist mir im Stadtzentrum passiert, als ich mit meinen Freunden unterwegs war und wir von einem Mann mit einem kleinen Kind angesprochen wurden, der anfing, uns als unrein zu beschimpfen und sagte, wir seien wie Prostituierte gekleidet, weil wir westliche Kleidung trugen. Das passierte immer während des Ramadan. Der Ehemann einer Freundin meiner Mutter wurde angegriffen, weil er während des Fastenmonats aß, den er offensichtlich nicht einhält, da er einer anderen Religion angehört”. In den nächsten Tagen werden die Opfer des Anschlags Klage einreichen. […]La Repubblica
Die Kopten, die am Montag wegen Rauchens und Tragens von Kreuzen während des Ramadans getreten und geschlagen wurden, sind nicht die einzigen, die in Barriera di Milano, einem multiethnischen Viertel in Turin, wegen Missachtung des islamischen Rechts gemaßregelt wurden.
“Letzte Woche wurde in Porta Palazzo ein guter Freund von mir beschimpft, weil er auf der Straße Wasser trank. – Sie riefen “Ramadan, haram”, um ihn daran zu erinnern, dass es während des Fastenmonats tagsüber verboten ist, Wasser zu trinken.” Vor einigen Tagen wurde auch sein Bruder Nabil aus demselben Grund kritisiert.
“Ein junger Mann, vielleicht ein Tunesier, vor derselben Bar sagte ihm, dass das islamische Gesetz das Rauchen während des Ramadan verbiete und dass er diesmal, um Probleme zu vermeiden, den Kopf senken und sich daran halten müsse. Ich kann Ihnen versichern”, fährt Sherif fort, “wenn ich morgen rausgehen würde, um in derselben Gegend ein Sandwich zu essen, würde ich es nicht lebend verlassen.” Der Grund, so erklärt der Geschäftsmann ägyptischer Herkunft am Telefon, sei einfach: “Sie wollen die Scharia anwenden, weil sie uns als minderwertig betrachten und uns beherrschen wollen.” In den letzten Tagen hat Sherif der Polizei alles berichtet. Die Ermittlungen zielen darauf ab, die Täter zu identifizieren, auch dank der Sicherheitskameras, die in der Gegend installiert sind. Il Giornale
Verscheucht ihn !
Afrikanische Migranten schießen in spanischer Exklave mit Maschinengewehren um sich
Die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla werden seit Monaten von Horden tausender (teils gewaltbereiter) Afrikaner regelrecht überrannt. Dass in den Städten am afrikanischen Kontinent an ein normales Leben kaum mehr zu denken ist, zeigen immer wieder erschreckende Videos.
Afrikaner mit AK-47 bewaffnet
Die dortige Gewalt, meist organisiert von Schlepperbanden, dokumentiert der spanische Journalist und Polit-Aktivist Rubén Pulido seit Jahren. Jüngste Eskalationsstufe ist ein Waffengefecht zwischen offenbar rivalisierenden Afrikaner-Gangs in den Straßen Ceutas. Wie Augenzeugen berichten, wurden sogar Schüsse aus AK-47 Sturmgewehren abgefeuert.
Nicht auszudenken, wenn den Kriminellen die „Flucht“ über die Grenzanlagen auf das europäische Festland gelingt, wovon Pulido ausgeht, da die sozialistische spanische Regierung seit Monaten kaum etwas gegen den Massenasturm der illegalen Migranten unternimmt.