Frankreich: Gefängnisstrafe für den Polygamisten Mohamed, der versuchte, seinen Sohn zum Sex mit seiner Mutter zu zwingen

Am Donnerstag, den 31. März, musste man im Gerichtssaal in Tarbes ein starke Nerven haben, da dieser schreckliche Fall von innerfamiliärer Gewalt einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Der 44-jährige Mohamed D. wurde vor Gericht gestellt, weil er am 27. März in Lannemezan schwere Gewalt gegen seinen 18-jährigen Sohn und eine seiner Lebensgefährtinnen verübt hatte. Im Gerichtssaal sitzen seine offizielle Ehefrau und zwei der vier Kinder des rechtmäßigen Paares in der ersten Reihe. Auf der gegenüberliegenden Bank sitzen die Lebensgefährtin und ihr Sohn als Opfer.

“Sie teilen Ihr Leben seit 23 Jahren zwischen zwei Haushalten, mit dem Einverständnis Ihrer Ehefrau und Ihrer Lebensgefährtin”, leitet die Vorsitzende Richterin das Verfahren ein.

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Mohamed D., der bereits mehrfach wegen häuslicher Gewalt, insbesondere gegen seine rechtmäßige Ehefrau, verurteilt und inhaftiert wurde und vor einigen Jahren wegen versuchten Mordes nur knapp einer Verurteilung entging, gibt zu, auch dieses Mal den Bogen überspannt zu haben.

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Mohamed D. greift den älteren Sohn an und hält seinen Kopf gegen die Matratze. Das Messer gleitet an seinem Hals entlang. “Sie beschimpfen ihn als Schlampe … und werfen ihn in Unterwäsche aus dem Haus”. Die Schläge prasseln weiter auf die Mutter nieder, während sich der Kleine unter der Bettdecke versteckt. Und das Martyrium der Familie ist noch lange nicht zu Ende. Der Mann holt seinen Sohn wieder herein, befiehlt ihm, seine Unterhose herunterzuziehen, und lässt seine Partnerin nackt ausziehen. “Sie haben ihm gesagt: “Du hast fünf Minuten, um deine Mutter zu ficken”. Die beiden dachten, sie würden umkommen und flehten Sie an, sie am Leben zu lassen.”

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Trotz Mohamed D.s Versprechen an das Gericht, sich in ärztliche Behandlung zu begeben, und seiner Bitten, nicht ins Gefängnis zu müssen, verurteilt ihn das Gericht zu drei Jahren Haft, von denen 18 Monate für zwei Jahre auf eine verschärfte Bewährungsfrist ausgesetzt werden. Als er sich unter Polizeibegleitung auf den Weg zur Haftanstalt in Tarbes machte, riefen seine Angehörigen unter Tränen: “Kopf hoch”.La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2022/04/01/tarbes-tu-as-5-minutes-pour-niqer-ta-mere-mohamed-d-delinquant-multirecidiviste-et-polygame-souhaitait-que-son-fils-ait-des-relations-sexuelles/

Gruppenvergewaltigung, Tankstellenraub, Mordversuch, Kinder mit Messer: Ausländer-Gewalt eskaliert völlig

Migranten-Gewalt zieht sich wie ein blutroter Faden quer durch Österreich. Anbei eine Sammlung der Polizei-Aussendungen bzw. Pressemeldungen quer durch die Bundesländer nur von gestern, Donnerstag und heute, Freitag. Was alle Meldungen gemeinsam haben: Die Täter sind allesamt Migranten, viele davon Asylanten – und es geht ausschließlich um Gewalt. Drogen- und Eigentumsdelikte sowie Gewalttaten vorläufig Unbekannter wurden von uns nicht berücksichtigt, obwohl auch in diesen Bereichen Ausländer fast exklusiv beteiligt sind.

Gruppenvergewaltiger peinigten ihr Opfer bereits eine Stunde lang

Immer mehr grauenhafte Details werden zur Gruppenvergewaltigung an einer 16-Jährigen am Mittwoch in einer Flüchtlings-Notaufnahme in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofes bekannt. So sollen die vier Täter das Mädchen bereits eine Stunde lang gequält haben, bis eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife auf der Suche nach einem WC verdächtige Geräusche wahrnahm und die vier teils entblößt auf ihrem Opfer kniend in flagranti ertappte.

Wie das Opfer, ein offensichtlich wohlbehütetes Mädchen aus gutem Hause, in die Fänge der brutalen Vergewaltiger kam, ist noch nicht geklärt, zumal sich die Einvernahme der schwer traumatisierten Deutschen schwierig gestaltet. Im Spital wurden jedenfalls klare Spuren der Vergewaltigung diagnostiziert.

Die massiv Tatverdächtigen sind identifiziert, es soll sich um drei “schutzsuchende” Asylberechtigte handeln, einen 14-jährigen Iraner aus Vöcklabruck, einen Afghanen aus Linz und einen Afghanen aus Amstetten (NÖ), beide 15 Jahre alt. Einen der zunächst vom Tatort Geflüchteten erwischte die Polizei noch mit offener Hose – er erklärte das mit angeblich gerade verrichteter Notdurft.

Der vierte Tatverdächtige entkam nach aufwendiger Verfolgungsjagd durch die Polizei knapp. Nach ihm wird intensiv gefahndet. Die drei anscheinend bereits polizeibekannten Tatverdächtigen leugnen trotz der klaren Auffindungs-Situation die Vergewaltigung, über sie wurde heute, Freitag, die U-Haft verhängt. Quelle: krone.at

Dunkelhäutiger überfiel Tankstelle und verletzte Angestellte

Ein Unbekannter überfiel heute, Freitag, in der Früh eine Tankstelle am Eggenberger Gürtel in Graz. Der Täter raubte Bargeld in unbekannter Höhe. Eine Tankstellenangestellte wurde verletzt.

Gegen 3.30 Uhr betrat der maskierte Täter die Tankstelle und forderte von der 50-jährigen Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Als sich der Täter hinter das Verkaufspult begab, versuchte die Angestellte, ihn mit Pfefferspray abzuwehren. Es kam zu einer Rangelei, wobei der Unbekannte mit einem spitzen Gegenstand (möglicherweise Messer) die Frau am Oberschenkel verletzte.

Der Täter nötigte die 50-Jährige zum Öffnen der Kassenlade und entnahm daraus einen Bargeldbetrag in unbekannter Höhe. Danach flüchtete der Unbekannte in Richtung Norden. Die 50-Jährige wurde in das UKH Graz eingeliefert und nach ambulanter Behandlung in häusliche Pflege entlassen.

Täterbeschreibung: vermutlich dunkelhäutig, 170-180 Zentimeter groß, kräftig, sprach deutsch mit ungekanntem Akzent, dunkler Kapuzensweater, am Rücken Aufschrift in weißen Buchstaben: “BLK.SQD N.Y.C / MCMXCII CO.”,. Quelle. LPD Steiermark

Drei Verletzte nach Streit zwischen Syrer und Somalier

Am gestrigen Donnerstag gegen 6.35 Uhr kam es aus derzeit unbekannter Ursache in einer Gemeinschaftsunterkunft in Innsbruck zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen einem 25-jährigen Syrer und einem 25-jährigen Somalier. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürften sich die Männer durch gegenseitige Faustschläge im Gesicht verletzt haben. Der Syrer begab sich im Anschluss zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus Innsbruck.

Als er in die Unterkunft zurückkehrte, soll er versucht haben, den in seinem Zimmer schlafenden Somalier mit einem Messer zu attackieren. Der habe den Angriff jedoch abwehren können, sei aber durch einen Faustschlag im Gesichtsbereich verletzt worden. Ein Mitbewohner des Syrers sei dem Somalier zu Hilfe gekommen, wobei der 24-jährige Somalier und der Syrer zu Boden stürzten und der 24-Jährige am Rücken verletzt wurde. Der Syrer wurde schließlich von einer verständigten Polizeistreife festgenommen. Im Zuge einer Durchsuchung konnte ein Buttermesser vorgefunden werden. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Mann auf freiem Fuß angezeigt und ein Betretungsverbot gegen ihn ausgesprochen. Quelle: LPD Tirol

Syrer brach Österreicher bei Streit vor Lokal Kiefer

Am 24. März gegen 23.17 Uhr waren zwei Gruppen junger Männer in Wörgl vor einem Lokal in eine verbale Streiterei geraten, in deren Verlauf es zu Tätlichkeiten kam. Dabei wurde ein 21-jähriger Österreicher durch mehrere Faustschläge ins Gesicht verletzt.

Nachdem die Polizei verständigt worden war, flüchtete die Tätergruppe, die aus vier Männern, vermutlich arabischer Herkunft, bestand, zu Fuß Richtung Bahnhof Wörgl. Der Österreicher erlitt durch den Vorfall einen Kieferbruch und wurde nach Erstversorgung durch den Notarzt in das LKH Innsbruck verbracht.

Heute, Freitag, meldete die LPD Tirol, dass nach intensiven und umfangreichen Ermittlungen durch Beamte der Polizeiinspektion Wörgl ein 22-jähriger syrischer Staatsangehöriger als Tatverdächtiger und ein weiterer 33-jähriger syrischer Staatsangehöriger ausgemittelt werden, der bei der Auseinandersetzung zwar anwesend war, jedoch keine Tathandlungen gesetzt hatte. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind derzeit noch im Gange. Quelle: LPD Tirol

Kroaten schlugen Iraker brutal nieder und raubten ihn aus

Ein 29-jähriger Iraker aus Wels hatte am 26. März Anzeige erstattet, dass er am selben Tag gegen 2.40 Uhr in der Schmidtgasse von drei unbekannten männlichen Personen durch mehrere Faustschläge niedergeschlagen worden war. Als er am Boden lag, wurde er noch mit Füßen getreten, außerdem forderten die Täter das gesamte Geld und die Gegenstände, die er bei sich hatte. Einer der Täter raubte ihm anschließend das Bargeld aus der Geldtasche.

Aufgrund einer am Tatort vorgefundenen Bankomatkarte konnte das Opfer einen der Täter eindeutig wiedererkennen. Dabei handelte es sich um einen 25-jährigen kroatischen Staatsbürger aus Wels. Dieser konnte am Dienstag festgenommen werden. In der Einvernahme nannte der 25-Jährige seine Mittäter. Daraufhin konnte ein 28-jähriger Landsmann gestern, Donnerstag, ebenfalls festgenommen werden. Beide wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Der dritte Täter, ein 23-jähriger Kroate aus Wels, wurde auf freiem Fuß angezeigt. Die Täter sind zum Teil geständig. Quelle: LPD Oberösterreich

Zwölfjähriger bedrohte Ehepaar auf Bahnsteig mit Messer

Ein 51-Jähriger aus Linz und seine 60-jährige Frau hielten sich gestern, Donnerstag, gegen 19.45 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofes auf. Plötzlich kamen zwei Jugendliche, ein 14-jähriger ukrainischer Staatsbürger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung und ein Zwölfjähriger aus dem Bezirk Kirchdorf (keine Angabe zur Staatsangehörigkeit), auf die beiden zu, und es kam zu einem Wortgefecht. Anschließend begaben sich alle Personen auf denselben Bahnsteig.

Der Zwölfjährige zog plötzlich ein Messer aus seiner Hosentasche und bedrohte den 51-Jährigen mit dem Umbringen. Danach flüchteten die Jugendlichen in unbekannte Richtung. Es wurde sofort eine Fahndung eingeleitet, und die beiden Jugendlichen konnten rasch erwischt werden. Quelle: LPD Oberösterreich

Mordversuch bei Streit besoffener Somalier: 20 Jahre Haft

Ein Streit zwischen zwei besoffenen Afrikanern in einer Notschlafstelle in Innsbruck forderte im September 2021 fast einen Toten. Nun stand der mutmaßliche Täter, ein 25-jähriger Somalier, in Innsbruck wegen Mordversuchs vor Gericht.

Man sei eigentlich gut befreundet gewesen, erzählt der Angeklagte, sie mitsammen schon im Häfen gesessen und immer wieder in der Notschlafstelle zusammengetroffen. Bei einem Besäufnis zusammen mit zwei weiteren Zechbrüdern sei man sich dann, schon ordentlich angetrunken, in die Haare geraten.

Der 25-Jährige zog schließlich ein Messer und stach dem 34-jährigen Landsmann zweimal in den Bauch. Wie er vor Gericht glaubhaft machen wollte, habe man das Opfer in sein Messer geschubst, er habe gar nicht zustechen wollen. Der Schwerverletzte musste notoperiert werden und überlebte mit knapper Not, der Täter floh und konnte erst zwei Monate später in einer Zug-Toilette festgenommen werden.

Nach einer klaren Aussage des Sachverständigen zu den „unabsichtlichen“ Messerstichen waren sich fünf der acht Geschworenen einig: 20 Jahre Haft für versuchten Mord. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Quelle: krone.at

Schwerbewaffnete Ausländer raubten Tankstelle aus

Zwei vorerst unbekannte Täter sollen jeweils mit einer Schusswaffe und einer der beiden zusätzlich mit einem Messer bewaffnet gewesen sein, als sie heute, Freitag, gegen 2.50 Uhr Früh in der Schönbrunner Straße in Wien-Meidling eine Tankstelle betreten, einen Angestellten bedroht und Bargeld gefordert haben sollen. Anschließend seien sie mit Bargeld und Zigaretten in Richtung Gierstergasse geflohen. Eine Sofortfahndung nach den Tatverdächtigen durch die Polizei blieb erfolglos.

Täterbeschreibung:
• Täter 1: 1,70 bis 1,75 groß, dünne Statur, ausländischer Akzent, weiße Haube, schwarz roter Pullover, dunkle Jean, schwarze Schuhe, weiße Handschuhe, weiße FFP2-Schutzmaske, Handfeuerwaffe
• Täter 2: Zwischen 1,70m und 1,75m groß, dünne Statur, ausländischer Akzent, beige Schiebermütze, schwarzer Pullover, schwarze Jacke, beige Hose, schwarze Schuhe, schwarzes Tuch über dem Gesicht, Handfeuerwaffe und Messer
Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Sachdienliche Hinweise werden in jeder Polizeiinspektion entgegengenommen. Quelle: LPD Wien

Afghane schlug provokanten Rumänen am Arbeitsplatz nieder

Zu einem Streit kam es gestern, Donnerstag, zwischen zwei Arbeitskollegen in einer Lagerhalle in Wals (Bezirk Salzburg-Umgebung). Ein 29-jähriger Afgahne soll seinen 24-jährigen rumänischen Kollegen mit einem Faustschlag ins Gesicht unbestimmten Grades verletzt haben. Grund dafür dürften Provokationen gewesen sein, die sich bereits über einen längeren Zeitraum gezogen haben. Der Rumäne wurde vom Roten Kreuz ins Universitätsklinikum Salzburg gebracht. Der Afghane wird wegen Körperverletzung angezeigt. Quelle: LPD Salzburg

https://www.unzensuriert.at/content/145791-gruppenvergewaltigung-tankstellenraub-mordversuch-kinder-mit-messer-auslaender-gewalt-eskaliert-voellig/

Kölner Toleranz: Domspitzen sollen weichen, Allah-Rufe bleiben

Die Stadt Köln möchte sich stets als tolerant und weltoffen präsentieren. Während man mittlerweile islamische Freitagsgebete – „Es gibt keinen Gott außer Allah“ – in der gesamten Stadt über Lautsprecher hören kann, wie Wochenblick berichtete, geht es dem Kölner Dom hingegen an den Kragen, zumindest was das Logo der rheinischen Metropole angeht. Denn die weltberühmten Domspitzen sollen künftig aus dem von der Stadt genutzten Logo entfernt werden. Sieht so die angebliche Toleranz aus?

Wer an Köln denkt, assoziiert die am Rhein gelegene Großstadt mit Karneval, mit Kölsch und ganz bestimmt mit dem Kölner Dom. Kein Wunder, es handelt sich um eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil. Ursprünglich als monumentales Bauwerk für die Gebeine der Heiligen Drei Könige geplant, galt der Dom bei seiner Vollendung im 19. Jahrhundert sogar – und nicht nur bei Christen – als deutsches Nationalsymbol. Kölnbesucher kommen um das Meisterwerk der Gotik nicht herum, ist es meilenweit, bis zu 30 Kilometer im Umland, sichtbar.

Und so befinden sich die beiden bekannten Domspitzen auch im Logo der Stadt Köln, allerdings nur bislang. Denn die Stadtverwaltung möchte ihr Logo „moderner“ gestalten. Dafür hat sie eine Meinungsumfrage in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Das Logo mit den Domspitzen sei „altbacken, sperrig und emotionslos“. Ob das Ergebnis nur als vorgeschobene Begründung dienen soll, ist nicht bekannt. Auch wie repräsentativ die Befragten ausgewählt wurden, ist nicht bekannt. So werde das bisherige Logo angeblich „nicht dem Charakter einer lebenswerten, hochattraktiven Metropole im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen gerecht“. 

Das erscheint eine fragwürdige Begründung zu sein, denn Großstädte werben in der Regel mit ihren touristischen Besonderheiten. Im Berliner Stadtlogo sieht man beispielsweise ein stilisiertes Brandenburger Tor. Im Logo der Stadt Sydney findet sich die weltberühmte Oper und im Logo von New York die ebenfalls weltberühmte Freiheitsstatue. Im Logo der Stadt Köln stände künftig nur der Stadtname – wie langweilig.

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Die Stadtspitze indes hat wohl nicht mit dem energischen Protest über alle Partei- und Gesellschaftsgrenzen gerechnet. Nicht nur Konservative protestieren, auch Liberale und Linke sowie Lokalgrößen. Beatrix von Storch, die stellvertretende Vorsitzende der AfD, befand: „Niemand erobert unser Land. Wir selbst sind es, die unsere Kultur freiwillig ausradieren. Wir produzieren ein Vakuum, das andere dann gerne füllen.“ Aber auch der sich ansonsten als eher links verstehende Peter Brings von der im Rheinland bekannten Deutschrockband „Brings“ stellt fest: „Der Dom ist Köln, Köln ist der Dom … und das darf auch jeder wissen, Digitalmarketing hin oder her!”

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Umgestaltungskosten. Das Weglassen der Domspitzen und die etwas andere Anordnung der Worte „Stadt Köln“ durch eine Agentur soll 10.000 Euro kosten. Eine Veränderung, die mit jedem herkömmlichen PC-Schriftprogramm in Sekunden vorgenommen werden kann. Man kommt nicht umhin, dies als völlig unnötige Ausgabe zu bezeichnen, hier wird das Geld – immerhin das der Steuerzahler – aus dem Fenster geworfen.

Offenbar hat die Verwaltungsspitze, repräsentiert vor allem durch die parteilose Bürgermeisterin Henriette Reeker, die durch ihren Armlängen-Tipp wie man als Frau gefährlichen Nordafrikanern begegnen könne, für Hohn und Spott sorgte, nicht mit dem Protest auch der Bürger gerechnet. Am Montag präsentierte die Stadtspitze eiligst einen neuen Entwurf des Logos und man versicherte, man sei noch bei der Entscheidungsfindung. Und plötzlich heißt es: „Um diese Wiedererkennbarkeit zu gewährleisten, erhalten die Domspitzen aus dem bisherigen Logo im modernisierten Markenaufritt eine neue und prominente Funktion. Zukünftig werden sie auf allen Plakaten, Broschüren, Aushängen und Social-Media-Beiträgen als wiederkehrendes Kommunikationsmerkmal zu sehen sein.“ Auch wenn nun noch nicht final feststeht, wie die Stadt Köln künftig werben möchte, wie das Logo genau aussehen wird, ist eines sicher: Protest lohnt sich!

https://www.wochenblick.at/allgemein/koelner-toleranz-domspitzen-sollen-weichen-allah-rufe-bleiben/

Berichte über Impfschäden fluten Kommentarbereich: ARD-Bericht bringt Redaktion in ideologische Nöte

Die nützlichen Idioten des schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft

Der Islam in der Schweiz wird nicht “vom Ausland gesteuert “.

Das ist doch mal eine gute Nachricht! Und woher kommt diese gute Nachricht? Vom Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft der Universität Freiburg, dem offiziellen Organ der islamischen Propaganda in der Schweiz. Dieses Zentrum hat kein anderes Ziel, als die Förderung des politischen Islam in unserem Land sicherzustellen. Es ist daher nicht überraschend, dass die Ergebnisse der Studien, die die führenden Wissenschaftler, die diesen Areopag bilden, durchführen, jedes Mal positiv ausfallen.

Um die Voreingenommenheit nicht zu offensichtlich werden zu lassen, gibt das Zentrum zwar zu, dass die Muslimbruderschaft oder die Islamische Weltliga eine wichtige Rolle beim Bau von Moscheen und der Gründung muslimischer Vereinigungen gespielt haben, aber ihr Einfluss sei im Schwinden begriffen. Man wird gebeten, dies zu glauben.

Aber man darf das entscheidende Detail nicht übersehen. Die Studie wurde vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten finanziert. Das ist wichtig in einer Zeit, in der die offiziellen Sponsoren des globalen Islamismus heftig umworben werden, um die durch die Ereignisse in der Ukraine verursachte Gasknappheit zu beheben.

Tatsächlich hat sich an der von den Ölmonarchien verfolgten Hegemonialstrategie nichts geändert. Sie halten sich lediglich aufgrund von Rückschlägen wie der Veröffentlichung von Dokumenten, die Katar als offiziellen Gönner und Geldgeber der Muslimbruderschaft eindeutig in Frage stellen, ein wenig zurück.

Und auch an der Rolle des Schweizer Zentrums für Islam und Gesellschaft hat sich nichts geändert. Es soll die Akzeptanz von Minderheiten fördern, d. h. unser Land auf das vorbereiten, was der Islam in Bezug auf die Achtung der Frau und die religiöse Toleranz am wenigsten hergibt. Der Kommunismus hatte seine nützlichen Idioten, der Islam hat das CSIS.

Yvan Perrin

https://lesobservateurs.ch/2022/04/01/en-suisse-lislam-nest-pas-pilote-par-letranger/

Gräueltat im Herzen von Linz: Abschiebung krimineller Asylanten gefordert

Der Vergewaltigungsversuch von Asylanten an einem 16-jährigen Mädchen in Linz (Wochenblick berichtete) schlägt hohe Wellen. Denn wieder einmal zeigte sich die völlig verfehlte Asyl- und Integrationspolitik. Während sich die meisten Parteien und auch der Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Schweigen hüllen, findet einzig die FPÖ klare Worte zu der unvorstellbaren Tat.

Die 16-Jährige hatte es nur dem Zufall zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde.Nicht auszudenken, wenn die beiden Polizisten nicht auf ihrer Runde bei dem Gebäude in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofs vorbeigekommen wären und die vier mutmaßlichen Täter gestört hätten. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Afghanen (angeblich 15), einen Iraner (angeblich 14) und eine vierte, noch flüchtige Person.

„Dieses schreckliche Verbrechen schockiert nicht nur ganz Linz, sondern ganz Österreich. Es darf jetzt keinesfalls als Einzelfall abgetan und zur Tagesordnung übergegangen werden!”, erklärte der Linzer FP-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml angesichts des ungeheuerlichen Vorfalls. Für ihn ist der Vergewaltigungsversuch im Postverteilerzentrum die schockierende Bestätigung, dass sowohl mehr Polizisten für Linz und als auch die konsequente Abschiebung krimineller Asylwerber überfällig sind.

Schon seit geraumer Zeit fehlen in Linz gut 120 Polizeibeamte. Dies wurde auch schon auf der letzten Gemeinderatssitzung besprochen und eine dementsprechende offizielle Forderung an die Bundesregierung beschlossen. Zudem müsse auch die Regierung endlich ihren Worten auch Taten folgen lassen und konsequent straffällige Asylwerber abschieben.

In der Pflicht sieht Raml allerdings auch das Linzer Integrationsbüro und den Migrationsbeirat. Diese müssen endlich “mit allen Kräften an der Integration mitwirken anstatt Probleme konsequent zu ignorieren”. Denn “es hilft uns nicht weiter, dass Feste der Vielfalt veranstaltet werden, während bei ständigen Straftaten von Migranten weggeschaut wird”, so Raml.

Er fordert auch endlich ein generelles Umdenken im Bereich der Migrations- und Integrationspolitik: “Wir erleben ständig, dass verschiedene NGOs die Abschiebungen von Asylwerbern mit allen rechtlichen Mitteln bekämpfen, bis der Staat nachgibt und diese Personen in Österreich bleiben können…. Gerade linke Politiker müssen endlich auch einsehen, dass nicht alle Zugewanderten Engel sind und dass die Kriminalitätsstatistiken jährlich eine deutliche, traurige Sprache sprechen.”

Für die Polizei fand der Integrationsstadtrat dankende Worte für das schnelle Einschreiten. Dem jungen Mädchen wünscht er, dass es “dieses schreckliche Erlebnis so schnell und weit wie möglich hinter sich lassen kann”.

Klare Worte fand auch der freiheitliche Klubobmann im oberösterreichischen Landtag Herwig Mahr. “Dieses schreckliche Verbrechen ist ein weiterer unüberhörbarer Weckruf an alle Integrations-Tagträumer. Die Integration ist nicht nur gescheitert, sie hat in großen Teilen gar nicht stattgefunden. Es ist unfassbar, dass es im Herzen Oberösterreichs am helllichten Tag überhaupt zu solch einer Gräueltat kommen kann”, so Mahr.

Der freiheitliche Politiker macht sich für ein Ende des “verfehlten jahrzehntelangen Kuschelkurses” stark. Für ihn haben diese Entwicklung vor allem jene “Migrationsklatscher zu verantworten, die insbesondere seit 2015 die gravierenden Probleme im Integrationsbereich negieren”.

Dabei stellt sich für Mahr die Frage, was noch alles geschehen muss, bevor die führenden Politiker der anderen Parteien endlich aufwachen und etwas gegen diese Fehlentwicklungen unternehmen. “Es ist höchste Zeit, dass unser Rechtssystem wieder unsere Bevölkerung schützt. Internationale Verpflichtungen dürfen uns nicht länger davon abhalten, wirksam gegen kriminelle Gefährder aus fernen Ländern vorzugehen”, fordert Mahr, der sich für umfangreiche Verschärfungen im internationalen Migrationsrecht ausspricht. Auch Mahr fordert umfassende Unterstützung für das Mädchen und dessen Familie und hofft, dass sie sich “bestmöglich von dem schrecklichen Verbrechen erholen kann.” Sein Dank gilt den Polizisten für das rasche Eingreifen.

https://www.wochenblick.at/oberoesterreich/graeueltat-im-herzen-von-linz-fp-politiker-fordern-abschiebung-krimineller-asylanten/