Aktuelle Laborversuche bestätigen erneut: Mundwasser zerstören Corona-Virus

Worauf frühere Erkenntnisse bereits hinwiesen, wird jetzt von einer aktuellen Studie erneut unterstrichen: zwei Arten von Mundwasser zerstören das SARS-CoV-2-Viruns innerhalb weniger Sekunden und verhindern, dass es sich in einer menschlichen Zelle repliziert. Es handelt sich dabei um „Listerine“ und „Chlorhexidin“. Das ergaben Laborversuche, die jetzt in der Realität an Menschen getestet werden. Die Studie erschien in der Zeitschrift „Pathogene“.

Forscher führten die Studie in einem Labor unter Verwendung der alltäglichen Konzentrationen des Mundwassers und der Zeit durch, die für den Kontakt mit Geweben erforderlich wären, um die im Mund vorherrschenden Bedingungen zu imitieren, sagt der leitende Autor Daniel H. Fine, Vorsitzender der Abteilung für Oralbiologie an der Abteilung Zahn-Medizin der Rutgers Universität. Das Virus wurde innerhalb weniger Sekunden zerstört. Man wolle nun auch in der Realität, mit Tests an Menschen, feststellen, ob das zwei- oder dreimal tägliche Spülen mit einem antiseptischen Mittel mit aktiver antiviraler Aktivität, die Übertragung der Krankheit verringern könne.

Die Forscher untersuchten die Wirksamkeit des Mundwasserpotenzials zur Verhinderung der Virusübertragung, um besser zu verstehen, wie Zahnärzte vor Aerosolen geschützt bleiben können, die Patienten ausatmen. „Als Zahnärzte stehen wir direkt dem Gesicht des Patienten gegenüber. Wir wollten wissen, ob es etwas gibt, das die Viruslast senken könnte“, sagt Co-Autorin Eileen Hoskin, Assistenzprofessorin an der Abteilung für Zahnmedizin. Die Forscher warnen aber die Öffentlichkeit davor, sich auf Mundwasser zu verlassen, um die Ausbreitung zu reduzieren, bis es in klinischen Studien am Menschen bewiesen ist.

Laut Studie könnten zwei weitere Mundspülungen vielversprechend sein, um einen gewissen Schutz bei der Verhinderung der Virusübertragung zu bieten: Betadine, das Povidon-Jod enthält, und Peroxal, das Wasserstoffperoxid enthält. Allerdings zerstörten nur Listerine und Chlorhexidin das Virus, mit geringen Auswirkungen auf die Hautzellen im Mund, die eine Schutzbarriere gegen das Virus bilden. „Sowohl Povidon-Jod als auch Peroxal verursachten in unseren Studien einen signifikanten Tod von Hautzellen, während sowohl Listerine als auch Chlorhexidin bei Konzentrationen des täglichen Gebraucht nur eine minimale Abtötung von Hautzellen bewirkten“, sagt Fine.

Frühere Forschungen haben gezeigt, dass verschiedene Arten von antiseptischen Mundwässern das neuartige Corona-Virus zerstören und die Übertragung vorübergehend verhindern können. Vorliegende Studie befasste sich aber erstmals mit den Konzentrationen antiseptischer Spülungen, der Kontaktzeit und deren abtötender Eigenschaften von Hautzellen, die orale Bedingungen nachahmten. Die Studie wurde von einem Wissenschaftler-Team der zahnmedizinischen Fakultät und von Virologen des Public Health Research Institute durchgeführt. „Da das für COVID-19 verantwortliche SARS-CoV-2-Virus hauptsächlich über die Mund- und Nasenhöhle eindringt, sollten Mundbiologen in diese Studien einbezogen werden, da sie ein tiefes Verständnis für orale Infektionskrankheiten haben“, sagt Fine.

https://www.wochenblick.at/corona/aktuelle-laborversuche-bestaetigen-erneut-mundwasser-zerstoeren-corona-virus/

Medizin-Nobelpreisträger warnt: Corona-Impfung begünstigt sogar Ansteckung mit anderen Viren

In Italien reißen die Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen nicht ab: In hunderten Städten gehen landesweit zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen Impfzwang und die Diskriminierung impffreier Menschen zu protestieren. Auch der renommierte Mediziner und Medizin-Nobelpreisträger Luc Montagnier nahm in Mailand an einer Kundgebung teil und warnte dort vor der Corona-Impfung.

Impfung schützt nicht, sie macht viel eher das Gegenteil

Montagnier ist nicht irgendjemand, sondern Spezialist auf dem Gebiet der Virenforschung. 2008 erhielt er gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung des HI-Virus. In Mailand warnte er nun abermals vor den fatalen Folgen der Corona-Impfung. Diese schütze nicht vor der Ansteckung mit dem Coronavirus. Ganz im Gegenteil, sie begünstige eher noch die Ansteckung mit anderen Viren, was erhebliche Risiken mit sich bringe.

Ähnlich sieht es ein Kollege, der bekannte Mikrobiologe Andrea Crisanti aus Padua, der warnte, dass die Massenimpfungen mit einer vierten oder gar fünften Dosis mit dem Corona-Impfstoff die Gefahr einer dauerhaften Beeinflussung des komplexen Immunsystems der geimpften Personen mit sich bringen werde und zugleich die Gesundheitssysteme überlasten könnte.

Amnesty International kritisiert plötzlich Diskriminierung Impffreier

Überraschende Kritik vernahm man jüngst auch von der Menschenrechts-NGO Amnesty International. Bisher mehr als zurückhaltend zu anhaltenden Menschenrechtsverletzungen gegen Impffreie in ganz Europa, appelierte man nun an die italienische Regierung, die Diskriminierung impffreier Bürger zu unterlassen. Diese dürften nicht von Arbeitsplatz, öffentlichen Verkehrsmitteln und Co. ausgeschlossen werden.

https://www.unzensuriert.at/content/141393-medizin-nobelpreistraeger-warnt-corona-impfung-beguenstigt-sogar-ansteckung-mit-anderen-viren/

Wer kniet für Brianna ?

Foto links: Das Opfer Brianna Kupfer

Die Polizeibehörde von Los Angeles (LAPD) hat am Dienstagnachmittag ein neues Video des Verdächtigen veröffentlicht, der letzte Woche am helllichten Tag in einem Luxusmöbelgeschäft ein junges, schönes Mädchen brutal erstochen hat.

Die 24-jährige Brianna Kupfer wurde letzte Woche im Croft House, einem Luxusmöbelgeschäft in der North La Brea Avenue, erstochen.

Im Zusammenhang mit dem Mord an der UCLA-Studentin Brianna Kupfer wird nach dem 31-jährigen Shawn Laval Smith gefahndet.

Der Mordverdächtige betrat das Möbelgeschäft, in dem Brianna allein arbeitete, stach auf sie ein und schlenderte dann lässig durch die Hintertür in eine Gasse hinaus.

20 Minuten später fand ein Kunde Brianna tot in einer Blutlache liegend.

Briannas Vater gab wachen Politikern und Staatsanwälten (dem marxistischen Staatsanwalt George Gascon) die Schuld, nachdem seine Tochter tödlich erstochen worden war.

Der Mordverdächtige wird als “obdachloser, schwarzer Mann” beschrieben, aber das Überwachungsvideo zeigt den Verdächtigen in “Skinny”-Jeans und schönen Sportschuhen.

Die Polizei bittet jeden, der Informationen zu dieser tödlichen Messerattacke hat, sich mit den Ermittlern der Mordkommission des West Bureau unter 213-382-9470, 877-LAPD-247 oder Crime Stoppers unter 800-222-TIPS in Verbindung zu setzen.

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Mordverdächtigen führen, wird eine Belohnung von insgesamt 250.000 Dollar ausgesetzt – das Los Angeles Police Department setzt eine Belohnung von 50.000 Dollar aus, weitere 200.000 Dollar wurden privat aufgebracht.

“Die Polizei gab am Dienstag eine detailliertere Beschreibung des Verdächtigen heraus und gab an, dass sie nach einem afroamerikanischen Mann mit schlanker Statur und kurzen Dreadlocks sucht. Er soll zwischen 1,80 m und 1,95 m groß sein. Der Verdächtige trug einen “auffälligen Rucksack” und eine Gesichtsmaske im Stil eines Malers, die die Polizei als “wie einen Trichter, nicht wie eine N95-Maske” beschreibt. berichtete Fox11.

Der schwarze männliche Verdächtige, der auf dem neu veröffentlichten Überwachungsvideo (Screenshot unten) zu sehen ist, sieht sicherlich nicht so aus, als wäre er obdachlos.

https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/watch-lapd-releases-new-video-suspect-wanted-murder-ucla-grad-student-brianna-kupfer-250000-reward-offered/

Corona ist vorüber, aber die Grundrechtseinschränkungen bleiben

Die Ages zeigt Stand heute, Dienstag, unter „Covid Auslastung Österreich“, dass die österreichischen Intensivstationen zu neun Prozent mit Covid-19-Patienten, zu 46 Prozent mit Nicht-Covid-19-Patienten belegt und zu 44 Prozent frei sind.

Corona-Stufenplan und die Wirklichkeit

Damit ist Österreich meilenweit von der Überlastung der Intensivstationen entfernt. Für diesen Fall sah der Corona-Stufenplan der schwarz-grünen Regierung, der seit 15. September 2021 gilt, vor: keine Maßnahmen.

Tatsächlich befindet sich Österreich aber in der Stufe 5, der höchsten Stufe des Stufenplans, mit Ausgangsbeschränkungen (= „Lockdown“) für Impffreie, 3G-Regel am Arbeitsplatz und 2G-Regel im Handel, bei Kulturveranstaltungen und beim Sport. Zusätzlich wurde am 11. Jänner die Pflicht eingeführt, auch im Freien eine FFP2-Maske tragen zu müssen, sofern der 2-Meter-Abstand nicht eingehalten werden kann.

Könnt Ihr Euch noch an den türkis-grünen Corona-Stufenplan erinnern?

Könnt Ihr Euch noch an den türkis-grünen Corona-Stufenplan erinnern? Nein? Die Bundesregierung kann sich offenbar auch nicht mehr daran erinnern. Denn wenn sich Türkis-Grün an ihre eigenen Regelungen halten würde, dann würden wir uns aktuell auf Stufe 0 befinden. Dies würde bedeuten: Kein Lockdown für Ungeimpfte und auch weitere Sinnlos-Maßnahmen würden der Vergangenheit angehören! Doch was macht Türkis-Grün? Die Regierung pfeift auf ihre eigenen Maßnahmen und beschließt – trotz der milderen Omikron-Variante – sogar die Impfpflicht. Geht es dieser Regierung eigentlich noch ganz gut?

Gepostet von FPÖ am Dienstag, 18. Januar 2022

Die unendliche Geschichte

Die Regierung legte einen Stufenplan fest, ließ sich dafür von den Mainstream-Medien feiern, aber hält sich nicht im mindesten daran. Im Gegenteil: Sie verhängt immer mehr Zwangsmaßnahmen. ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und sein grüner Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein wollen am kommenden Donnerstag den Corona-„Lockdown“ für Impffreie im Hauptausschuss des Parlaments sogar wieder verlängern lassen.

Wider das Gesetz

Eine Verordnung darf nur im Rahmen der jeweiligen Zuständigkeit und nur aufgrund konkreter Gesetze erlassen werden. Die Verordnung, die den „Lockdown“ für Impffreie vorschreibt, bezieht sich auf das COVID-19-Maßnahmengesetz, das bezüglich „Ausgangsbeschränkungen“ im § 6 Abs. 1 festhält:

Sofern es zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 unerlässlich ist, um einen drohenden Zusammenbruch der medizinischen Versorgung oder ähnlich gelagerte Notsituationen zu verhindern, und Maßnahmen gemäß den §§ 3 bis 5 nicht ausreichen, kann durch Verordnung angeordnet werden, dass das Verlassen des eigenen privaten Wohnbereichs nur zu bestimmten Zwecken zulässig ist.

Doch es gibt weder einen „drohenden medizinischen Zusammenbruch“ noch eine „ähnlich gelagerte Notsituation“. Die Regierung handelt also wider das Gesetz – und das ist mit Demokratie nicht vereinbar.

https://www.unzensuriert.at/content/141362-corona-ist-vorueber-aber-die-grundrechtseinschraenkungen-bleiben/

Bayerisches Gericht hebt Demo-Verbote auf

Das Bayerische Verwaltungsgericht hat am Montag im Eilverfahren zwei Anträgen gegen die Allgemeinverfügungen der Stadt München und des Landkreises Starnberg stattgegeben.

Es handele sich dabei um zwei Eilanträge von Bürgern, die sich gegen aktuelle Allgemeinverfügungen der Landeshauptstadt München und des Landratsamtes Starnberg wandten. Mit diesen Allgemeinverfügungen waren jeweils für bestimmte Tage die Versammlungen im Zusammenhang mit Protesten gegen die Corona-Politik (sogenannte „Corona-Spaziergänge) untersagt worden, wenn diese Versammlungen nicht rechtzeitig vorab den Behörden angezeigt würden. Im Sinne der Versammlungsfreiheit habe das Gericht aber entschieden, dass das Mittel eines präventiven Verbots unverhältnismäßig sei. In beiden Verfahren seien von der Landeshauptstadt und vom Freistaat Bayern Beschwerden eingelegt worden. Die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts würden deshalb derzeit nur für die beiden Antragsteller gelten.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/48468/Bayerisches-Gericht-hebt-DemoVerbote-auf.html

Corona-Tote, die keine sind

Nun hat es auch Bild gemerkt, was jedem Beobachter von Anfang an aufgefallen ist, dass die Angaben über die Toten, die Covid-19 angeblich gefordert hat, gelogen waren. Am Anfang hatte man noch gewisse Hemmungen und die Meldung lautete: „An und mit Corona“ gestorben. Ab und zu wurde lokal bekannt, dass auch Unfallopfer, sofern sie positiv auf das Virus getestet wurden, was wohl routinemäßig bei der Einlieferung ins Krankenhaus geschah, als Corona-Tote gemeldet wurden. Oder eine Frau war an Komplikationen während der Geburt gestorben, war vorher aber positiv getestet worden und wurde deshalb als Corona-Tote gezählt. Dann ging man dazu über die Meldung „Im Zusammenhang mit Corona“ umzuformulieren, weil das die Tatsache, dass nicht alle Gemeldeten an Covid-19 gestorben waren, besser verdeckt. Seit die Corona-Fälle auf den Intensivstationen immer weniger werden, spricht man nur noch von Corona-Toten.

Es ist also nicht erstaunlich, was Bild-TV kürzlich aufdeckte, es ist erstaunlicher, dass es für viele Menschen eine Neuigkeit ist. Das zeigt in erschreckender Weise, wie stark permanente Propaganda den Blick auf die Realitäten verstellt. Nach zwei Jahren Erfahrung mit der Corona-Politik muss man feststellen, dass gelogen wurde und wird, dass sich die Balken biegen.

Was die immer wieder an die Wand gemalte Intensivbetten-Krise betrifft, gab es sie nie. In 2020 wurden zwanzig Krankenhäuser geschlossen und tausende Intensivbetten abgebaut. Die Meldungen, dass wegen der Corona-Fälle Operationen verschoben werden müssten, weil die Intensivbetten für Corona-Patienten gebraucht würden, waren gelogen. Tatsache ist, dass es die politische Anweisung gab, Intensivbetten vorzuhalten und die Kliniken dafür Steuergeld bekamen, so dass es für sie lukrativer war, Operationen zu verschieben, als die unbenutzten Betten für Patienten zu nutzen, die dringend operiert werden mussten. Wie viele Tote es wegen verschobener oder nicht ausgeführter Operationen gab, wird sicher nie untersucht werden. Tatsache ist, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gab, obwohl die angebliche tödliche Gefährdung durch Covid-19 täglich auf allen Kanälen in die Köpfe gehämmert wurde.

In 2021 hat es eine Übersterblichkeit gegeben, die anscheinend durch gehäuftes Auftreten von Herzmuskelentzündungen, die besonders bei Leistungssportlern und anderen gut trainierten Personen aufgetreten sein sollen, entstanden ist. Das Herzmuskelentzündungen eine Nebenwirkung von Impfungen sein können, wurde stillschweigend eingeräumt, allerdings mit der Versicherung, dies wäre extrem selten.

Je ansteckender, aber harmloser das Virus wird, wie man bei Omikron feststellen kann, desto stärker wird von Politik und Medien auf die angebliche Notwendigkeit von Impfungen gepocht. Inzwischen werden Ungeimpfte fast vollständig aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt. Schlimmer ist, dass die Öffentlichkeit beginnt, es als normal anzusehen, dass man nur noch als Geimpfter, oder Genesender im Einzelhandel einkaufen und Kultureinrichtungen besuchen darf. Das verfassungsmäßige Recht auf körperliche Unversehrtheit wurde suspendiert zugunsten einer Ansicht, der Körper der Andern gehöre der Solidargemeinschaft. Um noch mehr Impfdruck aufzubauen, wurde vom RKI die Zeit, in der man als Genesender gilt, von sechs auf zwei Monate herabgestuft.

Nach wie vor haben alle zum Einsatz kommenden Vakzine nur eine Notfallzulassung. War anfangs davon die Rede, dass zweimaliges Impfen einen fast vollständigen Schutz gewähre, wird nun verlangt, dass man sich schon nach drei Monaten „boostern“ lassen solle. Auch eine vierte und fünfte Impfung ist schon im Gespräch.

Wogegen die entscheidende Frage ist, was ein Vakzin eigentlich wert ist, wenn es keine drei Monate Schutz gewährt, nicht einmal vor schweren Verläufen. Alle Fragen danach wurden mit der Kampagne zugedeckt, dass die Ungeimpften die Pandemietreiber seien. Tatsächlich wurde der Impfstatus bei Einlieferung ins Krankenhaus aber häufig nicht abgefragt, aber alle Fälle mit ungeklärtem Impfstatus als ungeimpft gezählt. Das flog schließlich auf.

Bayerns Ministerpräsident Söder und der Hamburger Oberbürgermeister, die eifrig die Legende von der Pandemie der Ungeimpften verbreiteten und denen die Verwendung falscher Zahlen öffentlich vorgehalten wurde mussten keine Konsequenzen befürchten. Ob Maskendeal oder Irreführung der Öffentlichkeit – Politikerrücktritte gibt es nicht mehr.

Wenn Corona anfangs wirklich eine Pandemie war, so ist sie längst zum politischen Instrument geworden, mit dem getestet zu werden scheint, wie weit man Grundrechte der Bürger außer Kraft setzen kann, ohne dass es entschiedene Reaktionen gibt.

Schon ganz am Anfang, im Juni 2020, war in dem von Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, veröffentlichten Buch „Covid 19: The Great Reset“ davon die Rede, dass man die „golden opportunity“ (Prinz Charles) der Pandemie nutzen solle, um die Welt klimagerecht umzubauen.

Deshalb darf diese Pandemie aus Sicht der Befürworter der Großen Transformation, die sich die Ampelkoalition auch auf ihre Fahnen, d.h. in ihren Koalitionsvertrag geschrieben hat, nicht vergehen.

Quelle: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/bild-umfrage-bei-den-gesundheitsministerien-zeigt-bis-zu-29-prozent-der-corona-t-78857894,view=conversionToLogin.bild.html

https://vera-lengsfeld.de/2022/01/18/corona-tote-die-keine-sind/

Während die österreichische Bevölkerung mit diversen Kontrollen und Überwachungsmaßnahmen drangsaliert wird, können Schlepper unbeobachtet ihr Unwesen treiben

Von illegaler Migration, gewaltbereiten Schleppern und mangelnder Grenzkontrolle war im „Mainstream“ schon lange keine Rede mehr. Doch spätestens nach den Schüssen auf einen Assistenzsoldaten müssen alle Alarmglocken läuten. Das seit Monaten bestehende Sicherheitsrisiko darf nicht länger herunter gespielt werden!

Denn: „Wer unsere Soldaten angreift, greift uns alle an“, das erklärte auch der niederösterreichische FPÖ Wehrsprecher Jürgen Handler. Es fehle an allen Ecken und Enden an Ausrüstung, um eine ordentliche Auftragserfüllung im Grenzeinsatz gewährleisten zu können.

„Jeder Soldat muss mit einer ballistischen Schutzweste ausgestattet werden. Ebenso sollen unsere Grenzsoldaten im Einsatz neben der Pistole 80 und dem Pfefferspray immer mit dem Sturmgewehr 77 am Mann ihren Dienst versehen. Die Sicherheit und die körperliche Unversehrtheit unserer Soldaten stehen an erster Stelle“, fordert Handler aufgrund der erhöhten Bedrohung.

Die Regierung müsse endlich handeln: „Illegale gehören an der Grenze abgewiesen und nicht aufgegriffen“. Anstelle die österreichische Bevölkerung mit DDR-Systematiken zu quälen, wäre es ratsamer für ordentlichen Grenzschutz zu sorgen.

https://zurzeit.at/index.php/40-000-illegale-und-anschlag-auf-soldaten-kontrolliert-die-grenze-nicht-euer-volk/

Im französischen Orly ist die neue Halal-Metzgerei nicht nach dem Geschmack der Stadtverwaltung: “In der Gemeinde gibt es bereits sechs Halal-Metzgereien. Jetzt gibt es nur noch eine traditionelle Metzgerei, die Schweinefleisch verkauft.”

“Wir hatten im Mietvertrag festgelegt, dass es sich um eine traditionelle Metzgerei handeln sollte, die alle Arten von Fleisch verkauft. Wir haben nichts gegen Halal-Metzgereien, aber wir wollen ein vielfältiges Angebot an Geschäften in der Gemeinde aufrechterhalten, da es in Orly bereits sechs Halal-Metzgereien gibt. Es gibt nur noch eine traditionelle Metzgerei, die Schweinefleisch verkauft: die von Herrn Gillard in der Rue Jean-Racine. Nun wird seine Tätigkeit innerhalb eines Jahres eingestellt.” Das Gebäude wird nämlich im Rahmen der Stadterneuerung des Viertels abgerissen.

Hamid Mounsi ist sich da nicht so sicher: Wenn ich anfange, Schweinefleisch zu verkaufen, werde ich nur noch 20 % Umsatz machen und innerhalb eines Jahres schließen”, sagt er. Hier gibt es viel mehr muslimische Kunden. Die Regel von Angebot und Nachfrage reguliert den Handel, nicht ein Rathaus”. “Die Stadt hat sich für jedermann geöffnet, weil sie ständig größer zu werden versucht”, stellt Françoise fest, deren drei neue Nachbarn alle “Familien mit tunesischem Hintergrund” sind.

[…]

Nabil, ein Kunde von Herrn Mounsi, bestätigt: “Es gab vorher keinen Halal-Metzger in der Gegend, und das hat gefehlt. Auch Nicht-Muslime können hier ihr Fleisch holen, oder?” Der umgekehrte Fall sei hingegen nicht denkbar, räumt er ein: “Nein, wir gehen nicht zu denen, die Schweinefleisch verkaufen.” www.leparisien.fr

https://www.fdesouche.com/2022/01/18/a-orly-la-nouvelle-boucherie-halal-nest-pas-du-gout-de-la-mairie-la-ville-prefererait-un-magasin-ferme/

Der Bundestag als Verfassungsfeind?

Was sich derzeit in der „Herzkammer“ unserer Demokratie abspielt, ist besorgniserregend. Die Linke-Abgeordnete Sahra Wagenknecht hat es sogar verfassungswidrig genannt. Das frisch gewählte Bundestagspräsidium hat neue Corona-Regeln beschlossen. Die richten sich vor allem gegen die einzige wirkliche Oppositionspartei AfD. Ist es die Angst vor den Argumenten, die Unfähigkeit kontroverse Debatten zu führen oder einfach Machtmissbrauch gegen einen politischen Gegner, der trotz aller Bemühungen, ihn mit Nazi-Vergleichen zu diskreditieren, von den Wählern wieder in den Bundestag geschickt wurde? Der Gegner, den man nicht mit Argumenten bekämpfen konnte, was viel über die mangelnde Qualität der Argumente sagt, soll nun auf Verwaltungsweg ausgeschaltet werden.

Damit ist Covid 19 zum politischen Instrument geworden. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine äußerst beunruhigende Tatsache. Dass Covid 19 inzwischen als politisches Instrument verstanden wird, beweisen Jubelschreie in den staatsnahen Medien wie dem Berliner „Tagesspiegel“: „Die AfD könnte von der Bildfläche verschwinden“. Die Partei, so der Verfasser dieses Beitrags, habe sich zum parlamentarischen Arm der Corona-Proteste gemacht. Ihre Abgeordneten würden an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie sich impfen ließen. Ungeimpft aber sei ihre Arbeitsfähigkeit erheblich eingeschränkt.

Dem Mann und seiner Redaktion ist offensichtlich nicht klar oder egal, was ein freies Abgeordnetenmandat in der Demokratie bedeutet. Kein Wunder, denn auch das neue Bundestagspräsidium scheint die Regeln, die sich das Hohe Haus gegeben hat und die es (noch) auf seiner Website verkündet, nicht zu kennen:

„Niemand darf daran gehindert werden, das Abgeordnetenmandat zu übernehmen und auszuüben“.

Wird dieser Satz demnächst gelöscht, weil die Politiker anscheinend nicht nur ihr „Geschwätz von gestern“ nicht mehr kümmert, sondern auch die Regeln, die sie sich selbst gegeben haben? Dass dies neue, berechtigte Zweifel an der Validität der Corona-Maßnahmen weckt, scheint dem Bundestagspräsidentinnen nicht klar zu sein.

Wenn man sich die Geschichte totalitärer Diktaturen ansieht, fällt ins Auge, dass sie sich in einem schleichende Prozess entwickeln und ihr Charakter deshalb längere Zeit unbemerkt bleibt. Wir befinden uns inmitten eines solchen Prozesses. Wenn eine sächsische Ministerin sagt, man müsse sich „frei impfen“ und die Volksbanken Raiffeisenbanken sich nicht entblöden die Kampagne „#Zusammen gegen Corona“ mit dem fatalen Slogan „Wir impfen uns den Weg frei.“ unterstützen, ohne dass die gefährlichen historischen Parallelen noch bemerkt werden, ist der Prozess schon weit fortgeschritten.

Bereits in der letzten Legislaturperiode wurde durch das Parlament der AfD der ihr zustehende Bundestags-Vizepräsidentenposten verweigert. Nachdem die SED-PDS 1994 in Fraktionsstärke in den Bundestag einzog und auch die Grünen wieder eine Fraktion bilden konnten, hatte das Bundestagspräsidium seine Regeln geändert und beschlossen, statt der bisher nur drei Vizepräsidenten jeder Fraktion das Recht zu geben, einen Vizepräsidenten zu stellen. Die Wahl ging problemlos vonstatten. Niemand kam auf die Idee, der Mauerschützenpartei PDS, deren Verbrechen vom Parlament in zwei Enquete-Kommissionen zur Geschichte der SED-Diktatur aufgearbeitet wurden, den Posten zu verweigern. Nur einmal fiel ein Kandidat der PDS durch: Lothar Bisky, der als Vorsitzender der PDS Bundestagsabgeordneten gerichtlich verbieten lassen wollte, über ihre Erkenntnisse aus dem Untersuchungsausschuss „Verschwundenes DDR-Vermögen“ öffentlich ihren Wählern zu berichten. Als die PDS statt Bisky Petra Pau aufstellte, wurde sie anstandslos gewählt.

In dieser Legislaturperiode sind der AfD zusätzlich die Ausschussvorsitze verweigert worden. Das neue Präsidium geht aber noch viel weiter. Entgegen den Corona-Festlegungen, die für Arbeitsplätze gelten, sollen nur noch Geimpfte am Parlamentsbetrieb teilnehmen dürfen. Gesunde, negativ auf Corona Getestete, werden an der Ausübung ihres Mandats gehindert. Ungeimpfte Abgeordnete werden bei den Plenarsitzungen auf die Besuchertribüne verbannt und müssen von dort reden. Ungeimpften Abgeordneten wird der Zutritt zu den Ausschusssitzungen verwehrt. Unheimlicher als dieses Diktat, das an die dunkelsten Zeiten erinnert, ist nur das Schweigen der Öffentlichkeit zu diesem Skandal. Man muss die AfD nicht mögen, um die Gefahren dieses undemokratischen Umgangs mit ihr zu erkennen. Es wird Zeit, den Anfängen zu wehren, bevor es zu spät ist!

https://vera-lengsfeld.de/2022/01/18/der-bundestag-als-verfassungsfeind/