Während die österreichische Bevölkerung mit diversen Kontrollen und Überwachungsmaßnahmen drangsaliert wird, können Schlepper unbeobachtet ihr Unwesen treiben

Von illegaler Migration, gewaltbereiten Schleppern und mangelnder Grenzkontrolle war im „Mainstream“ schon lange keine Rede mehr. Doch spätestens nach den Schüssen auf einen Assistenzsoldaten müssen alle Alarmglocken läuten. Das seit Monaten bestehende Sicherheitsrisiko darf nicht länger herunter gespielt werden!

Denn: „Wer unsere Soldaten angreift, greift uns alle an“, das erklärte auch der niederösterreichische FPÖ Wehrsprecher Jürgen Handler. Es fehle an allen Ecken und Enden an Ausrüstung, um eine ordentliche Auftragserfüllung im Grenzeinsatz gewährleisten zu können.

„Jeder Soldat muss mit einer ballistischen Schutzweste ausgestattet werden. Ebenso sollen unsere Grenzsoldaten im Einsatz neben der Pistole 80 und dem Pfefferspray immer mit dem Sturmgewehr 77 am Mann ihren Dienst versehen. Die Sicherheit und die körperliche Unversehrtheit unserer Soldaten stehen an erster Stelle“, fordert Handler aufgrund der erhöhten Bedrohung.

Die Regierung müsse endlich handeln: „Illegale gehören an der Grenze abgewiesen und nicht aufgegriffen“. Anstelle die österreichische Bevölkerung mit DDR-Systematiken zu quälen, wäre es ratsamer für ordentlichen Grenzschutz zu sorgen.

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