Nächster Skandal: Medien-Agenturen verbreiten auf Social-Media-Plattformen als „vermeintliche Ärzte“ Corona-Impf-Propaganda

Was viele kritische Beobachter und Leser seit langem vermuten, wurde nun eiskalt aufgedeckt: Hinter dutzenden Social-Media-Profilen auf Twitter und auch auf Facebook, die von vermeintlichen Ärzten betrieben werden, stehen in Wahrheit spezialisierte Medien-Agenturen, die gezielt Desinformation und Propaganda betreiben. Einmal mehr war es der kritische deutsche Wissenschaftler Stefan Homburg , der auf diesen Vorfall aufmerksam machte.

„Notarzt“ und Co. in Wirklichkeit Agentur-Produkte

Gerade auf Twitter tummeln sich einige sogenannte „Impfluencer“, die jeweils mehrere zehntausend Follower verbuchen. Darunter angebliche Notärzte, Anästhesisten, Intensivmediziner und Chirurgen – allesamt ohne Klarnamen und Gesichtern in den Profilbildern! Einer der bekanntesten darunter („Narkosedoc“) verwies in seinem Profil auf einen angeblich persönlichen Blog bei DocCeck, der von Hackern unter die Lupe genommen wurde.

Sein im Profil verlinkter Blog hat eine Sicherheitslücke, die offenbart, wer dort wirklich schreibt: Es sind unter anderem Medienfrau Mira Knauf, die klinische Psychologin Henny Schulz sowie die Anglistin Mijou Zimmermann. Besonders brisant: Mira Knauf führte vor kurzem noch ein Interview mit dem angeblichen „Narkosedoc“ und dürfte sich dabei in Wirklichkeit selbst interviewt haben!

Medizin-Plattform von Pfizer und Co. gesponsert

Interessant auch: alle drei besagten Damen sind bei DocCheck registriert. Diese Plattform beherbergt wiederum die angeblich „größte Community für medizinische Fachberufe in Europa“.Sieht man sich die dahinterstehende Agentur antwerpes und ihre Finanziers an, wird rasch klar, wessen „Lied hier gesungen wird“. Es sind sämtliche bekannte Pharmariesen, von Pfizer angefangen:

Astroturfing: Ganze Kampagnenteams für Corona-Propaganda

Nun wird mittlerweile klar, dass ganze Kampagnenteams gemeinsam mit bezahlten „Trollarmeen“ auf diversen Social-Media-Plattformen Propaganda, Hetze und Lügen im Dienste der Corona-Regime betreiben – klassisches Astroturfing also, jedoch auf eine besonders perfide Art und Weise, da hier Menschen die Alternativlosigkeit von Lockdown, Entrechtung, Corona-Impfung und Co. eingeredet wird. 

Wer als Geldgeber hinter diesen Netzwerken steckt, kann nur vermutet werden. „Finanziert mit Millionen und Abermillionen von Politik und Pharmaindustrie wird Ihnen eine Scheinwelt vorgegaukelt, fast wie in der „Matrix“, so Homburg zu dem Skandal. 

Mittlerweile haben übrigens sämtliche unter Verdacht des Astroturfings stehende „Mediziner-Accounts“ ihre Tweets und Beiträge auf „Privat“ gestellt, so dass sie von niemandem mehr eingesehen werden können. „Narkodoc“ tat dies nicht, ohne vorher noch zu einem Rundumschlag auszuholen (oder besser gesagt das Autorenteam dahinter). Man beachte auch die unglaubliche Anzahl an „Likes“ bei nur einem Kommentar. Somit dürften auch Bots und/oder gekaufte Teilungen und Likes im Spiel sein:

https://unser-mitteleuropa.com/naechster-skandal-medien-agenturen-verbreiten-auf-social-media-plattformen-als-vermeintliche-aerzte-corona-impf-propaganda/

Drosten „gebärt“ neue Virus-Variante – die Furcht vor dem Ende der Pandemie

Christian Drosten, der sich im Laufe der Pandemie bereits mehrmals und nachhaltig durch seine Äußerungen in das Gedächtnis der „gegeißelten“ Bevölkerung eingebrannt hat, gebar dieser Tage eine „ganz neue“ Strategie.
Omikron ist allgegenwärtig und läutet ob seiner milden Verläufe und einer hohen Ansteckungsrate nun zweifelsfrei das Ende der Pandemie ein.

Bedrohungsszenario neuer Variante muss her

Möglicherweise haben Drosten und SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach auch die Kopfe zusammen gesteckt, um auf eine derartige Idee zu verfallen. Jedenfalls möchte Drosten (ob der Gefahr schwindender Medienpräsenz und somit Einnahmen), nach eigenen Angaben, nicht an ein baldiges Ende der Pandemie glauben.

Nun, im „aus dem Hut zaubern“ neuer Bedrohungsszenarien hat man schließlich über zwei jahrelang Übung. Drosten erklärte nun in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, er „zeige sich alarmiert, ob einer neuen Mutation des Virus“ und gab ihr sogleich auch den „klingenden“ Namen, „Deltakron“.

Der Name, ganz klar, nicht „zufällig“ gewählt, soll offenbar die Gefährlichkeit der Delta-Variante, gepaart mit der hohen Ansteckung von Omikron, furchterregend „transportieren“.
Es gilt allerdings wohl eher anzunehmen, dass die „Kombination“ aus Lauterbach und Drosten ein wesentlich höheres „Risiko“ für die Bevölkerung darstellt.

Omikron „darf“ nicht in abgemilderter Variante verbleiben

Drosten gibt sich bewusst skeptisch, „es sei keinesfalls sicher, dass Omikron in dieser abgemilderten Variante bleiben wird. Um dabei jegliche Hoffnung auf ein Ende der Pandemie durch die „harmlosere“ Omikron-Variante sowie die Durchseuchung der Bevölkerung auf Grund der höheren Ansteckungszahlen im Keim zu ersticken, muss nun rasch eine neue Hypothese von Seiten der Staatsvirologen hervorgezaubert werden.

Nun aber ist es laut Drosten wahrscheinlich, dass sich Omikron weiterentwickeln werde, von einer milden in eine stärker Variante. Eine, offenbar von ihm „herbeigesehnte“ Rekombination von Delta-und Omikron-Variante, also „Deltakron“. Dabei erklärt er, „es sei vorstellbar, dass zukünftig ein Virus entstehe, das die Eigenschaften beider Varianten vereint. Das also „das Spike-Protein des Omikron-Virus trägt, um weiterhin diesen Immunvorteil zu genießen, aber den Rest des Genoms des Delta-Virus hat“.

Aus „beiden Welten“ könnten so die stärksten Eigenschaften zusammenkommen. „So etwas gibt es, das ist schon beschrieben worden, das muss man im Moment befürchten, dass so etwas passieren könnte“, erklärte er, klar damit „spekulierend, dass diese „Panikmache“ nun noch mehr Menschen „an die Nadel“ treiben sollte.

Immunität nach „Omikron“ – laut Drosten Trugschluss

Drosten erklärt in seiner eindringlichen Warnung, „dass sich alle mit der milderen Omikron-Variante infizieren und danach alle womöglich immun“ seien. „Dies sei ein Trugschluss“, so Drosten. Um anschließend über weitere mögliche Szenarien zu spekulieren. „Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit diesem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten, ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen, aber es könnte auch sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine höhere Virulenz, eine höhere krankmachende Wirkung mitbringt.“

Um sich hier an all diese, noch in keiner Weise bewiesenen, möglichen Zukunftsperspektiven anzuschließen, verhält sich das so, wir morgen aus dem Haus gehen und ein herabfallender Ziegelstein des Nachbarhauses könnte dannebenfalls unser Todesurteil bedeuten!

Strategie glasklar – Deltakron als Gefahr für Ungeimpfte

Mittlerweile fragt man sich beinahe täglich, ob es diesen selbsternannten „Propheten“ eigentlich bewusst ist, wie durchschaubar solcher Art Strategien eigentlich sind.
Drosten führt unbeirrt weiter aus:

„Sollte solch eine ‚Deltakron‘ oder sonstige Omikron-Virusvariante auftreten, hätten diejenigen, die gar nicht geimpft sind, gar keinen Immunschutz“.

und der Star-Virologe weiter:

„Es sei alles andere als sicher, dass das Omikron-Virus so, wie es jetzt ist, in diesem etwas abgemilderten Zustand bleibe. Das sei im Moment eine sehr wackelige Situation“

Drosten hält es keinesfalls für sicher, dass die Delta-Variante komplett verdrängt wird. Offenbar hat es sich noch nicht bis zu ihm durchgesprochen, dass dies bereits passiert ist. Böse Zungen könnten meinen, Lauterbach hielte diese Information unter Verschluss (Anm. d. Red.)

„Wenn also Omikron jetzt dort nicht Delta-Virus verdrängt, das muss es nicht zwangsläufig, dann könnte im nächsten Winter auch das Delta-Virus wieder zurückkommen“, so Drosten. „Dann würden zwei Varianten zirkulieren und man müsste aufpassen, dass die Impfung beide Arten abdeckt“, erklärt er weiter. Auch diese Information hat man ihm offenbar bewusst „vorenthalten“, die Impfung wirkt auch jetzt schon bei keiner dieser Varianten in ausreichendem Maße.

Impfunwillige Deutsche sind Gefahr für die „Weltbevölkerung“

Das tatsächliche Problem aber, so Drosten, seien die „Ungeimpften“. Es „ein wirkliches Problem“, dass einige Menschen in Deutschland eine Impfung ablehnen. Dadurch würde Deutschland zumindest mit verhindern, dass sich die Weltbevölkerung mehr oder weniger zeitgleich immunisiere. Eine Bevölkerungsimmunität könne zwar auch ohne Impfungen aufgebaut werden – das allerdings habe seinen Preis. „Die Frage ist nur, was das kostet – in Form von Todesfällen in Bevölkerungen, die relativ alt sind“, erklärt er abschließend.
Und da war sie wieder, die altbekannte „Todesdrohung“ und wieder einmal für die „Alten“.

https://unser-mitteleuropa.com/drosten-gebaert-neue-virus-variante-die-furcht-vor-dem-ende-der-pandemie/

Frankreich: Moschee in Tours ist laut eigenen Anhängern Sitz einer “islamistischen Bewegung, die Pläne hat, politische Regime in der arabisch-muslimischen Welt zu stürzen, um islamistische Regime zu installieren”

Der politische Islam wird von muslimischen Gläubigen angeprangert. Dies konnte France Bleu am Samstag, den 22. Januar, in Tours miterleben. Etwa fünfzig Gläubige der Bouzignac-Moschee hatten sich versammelt, um eine unangebrachte Nutzung des Gotteshauses anzuprangern. Grund dafür waren die Verbindungen zwischen dem Verein “Libre échange”, der die Moschee verwaltet, und der Organisation “Participation et spiritualité musulmanes” (PSM), die nach Angaben der Demonstranten vom Vorsitzenden der Moschee, Hamid El Archi, geleitet wird.

“Wir haben einige Aktivitäten im Zusammenhang mit PSM innerhalb der Moschee festgestellt. Man kann nicht wissen, welche Ausmaße das später annehmen kann”, erklärte einer der Demonstranten gegenüber France Bleu. Diese Gläubigen sind beunruhigt, da PSM als konservative Bewegung identifiziert wird, die radikale Positionen vertritt, und auch dafür kritisiert wird, dass sie unter marokkanischer Vormundschaft steht. Am Samstag sprachen ihre Gegner sogar von einer “islamistischen Bewegung, die politische Pläne hat, politische Regime in der arabisch-muslimischen Welt zu stürzen, um islamistische Regime zu installieren”. Diese Gläubigen organisierten sich daher im “Kollektiv für Demokratie und Transparenz” (Collectif pour la démocratie et la transparence).
Auf Anfrage der Zeitung La Nouvelle République wischte Hamid El Archi die Aktion einer “winzigen Minderheit von Personen, die vorgeben, für Recht zu sorgen, aber Zwietracht säen” beiseite. Die Lokalzeitung berichtete, dass die Moschee Schauplatz interner Kämpfe zwischen progressiven und radikalen Bewegungen sei. Diese Situation spiegelt den Kampf wider, der auf nationaler Ebene gegen ausländische Einflüsse in den französischen Moscheen geführt wird, was durch den Niedergang des Conseil français du culte musulman (CFCM) veranschaulicht wird.

https://www.valeursactuelles.com/regions/centre-val-de-loire/indre-et-loire/tours/societe/la-mosquee-de-tours-est-un-siege-de-projets-politiques-selon-ses-propres-fideles/

Medizin-Journal gegen Pharma: Forderung nach Zulassungsdaten für Covid-19-Genspritzen

Der Druck auf Pharmakonzerne bzw. Gesundheits-Regulierungsbehörden nimmt zu: Immer lauter wird die Forderung nach sofortiger Herausgabe der Versuchsdaten, die Grundlage für die Zulassung der Covid-19-Gentherapeutika (=„Impfung“) sind. Auch das renommierte British Medical Journal (BMJ) forderte das nun und kritisierte in einem scharfen Leitartikel: Pharmakonzerne erzielen enorme Gewinne – ohne angemessene unabhängige Prüfung ihrer wissenschaftlichen Behauptungen. Man werde mit Publikationen abgespeist, erhalte aber keinen Zugang zu den Roh-Daten. Ein unhaltbarer Zustand!


Die Schärfe des BMJ-Leitartikels, der u.a. vom Chefredakteur und seinem Stellvertreter stammt, lässt vermuten, dass hinter den Kulissen bereits „Feuer am Dach“ ist. Denn auch die Regulierungsbehörden werden scharf angegriffen: Sie seien nicht dazu da, „nach der Pfeife reicher globaler Unternehmen zu tanzen und sie weiter zu bereichern“, sondern um die Gesundheit der Allgemeinheit zu schützen, heißt es. Trotz der weltweiten Einführung von COVID-19-Impfstoffen und -Behandlungen seien aktuell die anonymisierten Daten auf Teilnehmerebene, die den Versuchen für diese NEUEN PRODUKTE zugrunde liegen, für Ärzte, Forscher und die Öffentlichkeit unzugänglich. Das sei bedenklich für „Versuchsteilnehmer, Forscher, Kliniker, Redakteure, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit“. Man brauche vollständige Datentransparenz für alle Studien, man brauche sie im öffentlichen Interesse, und man brauchen das jetzt, heißt es.


Der Leitartikel weist zudem auf die „Tamiflu-Saga“ vor einem Jahrzehnt hin, über die das Journal berichtete: Damals sei aufgeflogen, dass Regierungen weltweit um Milliarden Virostatika (Tamiflu) gegen Influenza horteten – obwohl deren Schutz vor Komplikationen, Hospitalisierung oder Tod nicht nachgewiesen waren. Die meisten Studien, die Grundlage für die behördliche Zulassung und staatliche Bevorratung von Tamiflu waren, seien vom HERSTELLER GESPONSERT worden. Ein Großteil davon blieb unveröffentlicht. Jene, die publiziert wurden, haben Autoren verfasst, DIE VOM HERSTELLER BEZAHLT wurden. Die als Hauptautoren aufgeführten Personen hatten KEINEN ZUGANG ZU DEN ROHDATEN. Akademikern, die Zugang zu den Daten für eine UNABHÄNGIGE Analyse beantragten, wurde das VEWEIGERT. Die Tamiflu-Saga habe zwar ein Jahrzehnt beispielloser Aufmerksamkeit für die Bedeutung des Austauschs klinischer Studiendaten eingeläutet. Fortschritte seien zwar erzielt worden, aber nicht genug. Die Fehler der letzten Pandemie werden wiederholt.

In diesem Zusammenhang verwies der Leitartikel auf Pfizer, dessen COVID-„Impfstoff-Studie” demzufolge „vom Unternehmen finanziert und von Pfizer-Mitarbeitern entworfen, durchgeführt, analysiert und verfasst wurde“. Pfizer halte diese Studiendaten immer noch zurück und stellte klar, dass Anfragen nach solchen Daten erst im Mai 2025 geprüft werden – 24 Monate nach dem Abschlussdatum der primären Studie am 15. Mai 2023, das auf ClinicalTrials.gov aufgeführt ist. Dasselbe geschehe bei AstraZeneca, mit Hauptsitz in Cambridge: Der Konzern sei zwar bereit, Anfragen nach Daten aus einer Reihe seiner Phase-III-Studien anzunehmen, der Zeitrahmen für solche Daten könne aber, je nach Anfrage und Umfang, variieren und bis zu einem Jahr dauern.

Auch in den USA erhöhte sich der Druck zur Herausgabe der Studiendaten, die Grundlage für die Zulassung der Covid-19-Gentherapeutika waren. Ein US-Höchstgericht hat erst kürzlich die US-Arzneimittelbehörde (FDA) zur Herausgabe der entsprechenden Daten bis Oktober 2022 verdonnert. Denn wenn Amerikaner schon zur Impfung gedrängt werden, haben sie auch ein Recht auf Einsicht in diese Daten. Die FDA wollte sie ursprünglich erst nach 75 Jahren vollständig herausgeben.

MIT-Wissenschaftlerin: Covid-Impfungen führen zu Hirnschäden und neurodegenerativen Erkrankungen

In der immer größer werdenden Riege an renommierten Wissenschaftlern, die sich dezidiert gegen das Massenexperiment der Covid-Impfungen aussprechen und vor den Impfstoffen warnen, reiht sich nun auch die US-Wissenschaftlerin Dr. Stephanie Seneff ein. Die Leiterin des „MIT’s Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory“ an der Eliteuniversität Cambridge warnt vor den Folgen der Covid-Impfungen für das menschliche Gehirn und dessen Funktionen.

mRNA-Impfsstoffe „extrem gefährlich“

Dr. Seneff, die sich in jüngster Zeit mit den Auswirkungen von giftigen Chemikalien und Mikronährstoffmangel bei Gesundheit und Krankheit befasst, betonte bei einem Vortrag auf der Generalversammlung des Weltgesundheitsrates Anfang Jänner, dass die Spkie-Proteine der mRNA-Impfungen den natürlichen Ablauf einer Infektion und dem Eindringen der Krankehitserreger (etwa über Schleimhäute und Gefäßbarrieren) ungehen und daher für den menschlichen Körper und sein Immunsystem besonders gefährlich seien.

Da die Spike-Proteine via der Impfung in den Muskel injiziert werden, dringen die Immunzellen nicht nur in andere Zellen des Körpers ein, sondern nehmen die mRNA auch auf und transportieren sie in das Lymphsystem und schließlich in die Milz. Nun wird es etwas medizinisch: Dort kommt es wiederum zu einer übermäßigen Produktion der Spike-Proteine auf sogenannten Exosomen (diese benutzt die Zelle um mit anderen Zellen und Geweben zu kommunizieren). Diese „kontaminierten“ Exosomen verteilen sich anschließend im ganzen Körper, vor allem aber im Gehirn entlang der Nervenfasern. Eine Entzündungsreaktion im Gehirn führt dann zu neurologischen Schäden. Aber warum?

Spike-Proteine als Krankheitserreger

Das Spike-Protein selbst ist ein prionenähnliches Protein. Prionenproteine sind wiederum anormal, also fehlerhaft, gewordene Proteine, die nur im Gehirn auftreten und nicht heilbar sind. Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson sind auf solche Proteine oder prionenähnliche zurückzuführen.

Als Grundlage ihrer Vermutung, dass die mRNA-Impfungen zu solchen Krankheiten, vor allem im neurologischen Bereich führen, präsentierte sie ihre Zusammenfassung der Indikatoren für neurologische Schäden, die in der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) mit Stand vom 4. Dezember 2021 gemeldet wurden, und verglich die Zahl der unerwünschten Ereignisse nach der COVID-Injektion mit der aller anderen Impfstoffe über 31 Jahre.

Dr. Seneff wies nach, dass es nach einer Covid-Injektion in einem Jahr deutlich mehr neurologische Nebenwirkungen gibt als bei allen anderen Impfstoffen über 31 Jahre hinweg!

Zu den häufig aufgetretenen Erkrankungen zählen unter anderem die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (siebenmal mehr Berichte nach einer Covid-Injektion als gewöhlich) oder Alzheimer, welches 4‑mal häufiger diagnostiziert wurde. Ganze 35-mal mehr Geruchsverluste wurden zudem nach einer Corona-Impfung gemeldet. Diese seien wiederum ein Indikator für später auftretende Parkinson. Dr. Seneff räumte zwar ein, dass es sich dabei um „anekdotische Beweise“ handelt, man es sich aber nicht mehr leisten kann, nur von Zufällen zu sprechen.

https://unser-mitteleuropa.com/mit-wissenschaftlerin-covid-impfungen-fuehren-zu-hirnschaeden-und-neurodegenerativen-erkrankungen/

Der Kaiser ist nackt: Corona ist aus – nur nicht in Österreichs Medien

Die Neue Zürcher Zeitung ist nicht irgendeine Zeitung. Dank ihres weltweiten und dichten Korrespondentennetzes gilt gerade ihre Auslandsberichterstattung als wegweisend. Am Freitag war dort zu lesen:

Der Tag, an dem Corona nur eine normale Infektion der Atemwege ist, rückt näher.

Aufruf zur Beendigung von Corona

Die Welt, eine als eher konservativ geltende überregionale Tageszeitung in der Bundesrepublik Deutschland, schreibt am gleichen Tag:

Bald ist es vorbei. Wir trauen uns nur noch nicht, es zu merken.

Zahlreiche Länder, allen voran das Versuchslabor Israel, bereiten sich auf einen grundsätzlich anderen Umgang mit dem Coronavirus vor. Spanien und Großbritannien wollen es nach der Omikron-Welle wie eine Grippe behandeln – und sich in Brüssel dafür einsetzen, dass dies europaweit so geschieht.

Österreich hält Bürger im Angstzustand

Nur Österreichs schwarz-grüne Regierung und die von ihr hochbezahlten Mainstream-Medien lassen nicht locker und betreiben weiterhin Panikmacherei. So titelte der Kurier am Samstag:

Virologe: Omikron „alles andere als mild“

und der Standard:

Gecko fürchtet hohen Anstieg an Covid-Fällen und Hospitalisierungen

Es wirkt nicht nur aus der Zeit gefallen, es ist auch so. Denn Österreichs Intensivbettenbelegung durch Covid-19-Fälle liegt seit vielen Tagen unter zehn Prozent, laut Corona-Stufenplan im Bereich von “keine Maßnahmen”.

https://www.unzensuriert.at/content/141608-der-kaiser-ist-nackt-corona-ist-aus-nur-nicht-in-oesterreichs-medien/

Frankreich: Der stellvertretende Bürgermeister von Saint-Denis, Abdelmajid Bouhenna, wegen Vergewaltigung zweier minderjähriger Mädchen angeklagt

Abdelmajid Bouhenna, ein gewählter Vertreter der Mehrheitsfraktion, der unter anderem für Sport-Gesundheit und Inklusion zuständig ist, wurde am Samstag wegen Vergewaltigung angeklagt. Zwei minderjährige Mädchen hatten Anzeige gegen ihn erstattet. Le Parisien

Der Mann wurde einem Untersuchungsrichter in Bobigny und anschließend einem Haftrichter vorgeführt.

Unseren Informationen zufolge wird der Abgeordnete wegen sexueller Handlungen beschuldigt, die er seit mehreren Monaten mit zwei jungen Mädchen begangen haben soll. Die beiden waren ursprünglich 14 und 16 Jahre alt.

Der Vorfall begann im November, als die Ältere eine Anzeige gegen ihn wegen Übergriffen erstattete. “Sie hatte erfahren, dass er sie mit einem anderen Mädchen betrogen hatte”, so unsere Quelle.

Die Ermittler fanden heraus, dass dieses andere Mädchen noch jünger war. Und dass er sie beide im Rahmen seiner dienstlichen Tätigkeit kennengelernt hatte. Actu Seine-Saint-denis

https://www.fdesouche.com/2022/01/22/saint-denis-93-un-adjoint-au-maire-mis-en-examen-pour-viols-sur-mineures/

Sollen wir uns nicht vor Corona schützen können?

Mein Leser A. G. wollte sich vorbeugend im Internet ein Päckchen Ivermectin bestellen, da dieses zugelassene Medikament nach veröffentlichten Studien wirksam gegen COVID-19 sein soll. Dieses Mittel gab es vor Corona, oder sollte man genauer sagen, vor Bekanntwerden der Studien ohne Probleme in den Apotheken. Wenn man Ivermectin beim Auftreten der ersten Corona-Symptome einnimmt, bestehen gute Chancen, den Krankheitsverlauf abzuschwächen. Seit Wochen scheint der Markt von Ivermectin leergefegt zu sein. Deshalb bestellte mein Leser im Internet. Leider kam das Medikament nicht bei ihm an, stattdessen erreichte ihn ein seltsames Schreiben von der Deutschen Post. Darin stand, dass die Medizin vom Zoll beschlagnahmt wurde. Beigefügt war die Beschlagnahmeverfügung des Hauptzollamts Frankfurt/Main. Demnächst würde er unaufgefordert vom Regierungspräsidium Darmstadt/Pharmaziedezernat weitere Hinweise bekommen. Von Rückfragen bitte man abzusehen.

Mein Leser soll sich nicht gegen eine Krankheit schützen können, wegen der in Deutschland und der Welt seit zwei Jahren eine nie gekannte Panik verbreitet wird?

Als Pressesprecher mehrerer Krankenhäuser kennt mein Leser die Datenlage täglich aus erster Hand. Er weiß, dass es in seinem Krankenhaus derzeit 1 – in Worten: einen – infizierten Patienten auf der Intensivstation gibt. Weniger geht kaum noch.

Die Beschlagnahme erfolgte zu einer Zeit, als bekannt wurde, dass die Inzidenzen vom RKI nur noch geschätzt werden und Impfnebenwirkungen gar nicht wirklich existieren, sondern vor allem „Kopfsache“ seien. Das heißt in der Konsequenz, dass alle an Herzmuskelentzündungen Leidenden, oder gar diejenigen, die daran gestorben sind, selbst Schuld haben, weil ihre Einbildung zu stark war. Geht es noch zynischer? Ja, denn ein Medikament zu beschlagnahmen, das gegen Covid-19 hilft und gleichzeitig die Bevölkerung per Zwang mit Vakzinen von zweifelhafter Wirksamkeit impfen zu lassen, ist die aktuelle Spitze der offenbar nach oben offenen Irrationalitätsskala. Gleichzeitig macht Daueralarmist Lauterbach erneut Panik, indem er hunderttausende Neuinfektionen pro Tag ankündigt. Da muss das RKI einfach seine Schätzungen anpassen. Da auch nach den Gründen für Arztbesuche bei den Erhebungen gefragt wird, genügt ein einfacher Schnupfen, um in die Corona-Statistik zu kommen. Für die Ironie in den letzten Sätzen entschuldige ich mich, aber mir fällt bei so viel Absurdität keine rationale Erwiderung mehr ein.

Die Vormundschaft der Politik gegenüber dem Bürger hat ein bis vor zwei Jahren noch unvorstellbares Maß erreicht. Alle Regierungskritik ist nunmehr per Verordnung verboten. Selbst Spaziergänge, die still und ohne Plakate verlaufen, sollen nicht mehr geduldet werden. Auch der nur vermutete Widerspruch wird nicht mehr geduldet. Damit ist das Grundgesetz in seinen wichtigsten Grundrechten: Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit außer Kraft gesetzt. Dagegen beim Verfassungsgericht klagen, hilft nicht mehr, denn dieses Gericht hat sich mit dem Merkelvertrauten Harbarth als Präsident von einer kritischen Instanz in ein Politik-Unterstützergremium verwandelt. Das geht so weit, dass Verfassungsrichterin König, die wegen einer Klage gegen Ex.Bundeskanzlerin Merkel entscheiden soll, vorher mit der Kanzlerin diniert. Konsequenzen: keine.

Die aktuell praktizierte Vormundschaft des Staates ist mit Freiheit und Würde der Person nicht vereinbar. Ob ein solcher Staat noch demokratisch genannt werden kann, soll jeder selbst entscheiden.

Quellen;:

https://www.shz.de/deutschland-welt/rki-kann-inzidenzen-bei-omikron-welle-nur-noch-schaetzen-id35059892.html

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91507056/impfreaktionen-kommen-meist-nicht-von-der-impfung-patienten-besser-aufklaeren-.html

https://www.stern.de/gesundheit/corona–lauterbach-erwartet-hunderttausende-neuinfektionen-pro-tag-31553494.html

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/trotz-klage-gegen-kanzlerin-merkel-laedt-verfassungsrichter-ins-kanzleramt-77026096.bild.html

Bildbelege:

https://vera-lengsfeld.de/2022/01/22/sollen-wir-uns-nicht-vor-corona-schuetzen-koennen/#more-6355