MIT-Wissenschaftlerin: Covid-Impfungen führen zu Hirnschäden und neurodegenerativen Erkrankungen

In der immer größer werdenden Riege an renommierten Wissenschaftlern, die sich dezidiert gegen das Massenexperiment der Covid-Impfungen aussprechen und vor den Impfstoffen warnen, reiht sich nun auch die US-Wissenschaftlerin Dr. Stephanie Seneff ein. Die Leiterin des „MIT’s Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory“ an der Eliteuniversität Cambridge warnt vor den Folgen der Covid-Impfungen für das menschliche Gehirn und dessen Funktionen.

mRNA-Impfsstoffe „extrem gefährlich“

Dr. Seneff, die sich in jüngster Zeit mit den Auswirkungen von giftigen Chemikalien und Mikronährstoffmangel bei Gesundheit und Krankheit befasst, betonte bei einem Vortrag auf der Generalversammlung des Weltgesundheitsrates Anfang Jänner, dass die Spkie-Proteine der mRNA-Impfungen den natürlichen Ablauf einer Infektion und dem Eindringen der Krankehitserreger (etwa über Schleimhäute und Gefäßbarrieren) ungehen und daher für den menschlichen Körper und sein Immunsystem besonders gefährlich seien.

Da die Spike-Proteine via der Impfung in den Muskel injiziert werden, dringen die Immunzellen nicht nur in andere Zellen des Körpers ein, sondern nehmen die mRNA auch auf und transportieren sie in das Lymphsystem und schließlich in die Milz. Nun wird es etwas medizinisch: Dort kommt es wiederum zu einer übermäßigen Produktion der Spike-Proteine auf sogenannten Exosomen (diese benutzt die Zelle um mit anderen Zellen und Geweben zu kommunizieren). Diese „kontaminierten“ Exosomen verteilen sich anschließend im ganzen Körper, vor allem aber im Gehirn entlang der Nervenfasern. Eine Entzündungsreaktion im Gehirn führt dann zu neurologischen Schäden. Aber warum?

Spike-Proteine als Krankheitserreger

Das Spike-Protein selbst ist ein prionenähnliches Protein. Prionenproteine sind wiederum anormal, also fehlerhaft, gewordene Proteine, die nur im Gehirn auftreten und nicht heilbar sind. Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson sind auf solche Proteine oder prionenähnliche zurückzuführen.

Als Grundlage ihrer Vermutung, dass die mRNA-Impfungen zu solchen Krankheiten, vor allem im neurologischen Bereich führen, präsentierte sie ihre Zusammenfassung der Indikatoren für neurologische Schäden, die in der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) mit Stand vom 4. Dezember 2021 gemeldet wurden, und verglich die Zahl der unerwünschten Ereignisse nach der COVID-Injektion mit der aller anderen Impfstoffe über 31 Jahre.

Dr. Seneff wies nach, dass es nach einer Covid-Injektion in einem Jahr deutlich mehr neurologische Nebenwirkungen gibt als bei allen anderen Impfstoffen über 31 Jahre hinweg!

Zu den häufig aufgetretenen Erkrankungen zählen unter anderem die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (siebenmal mehr Berichte nach einer Covid-Injektion als gewöhlich) oder Alzheimer, welches 4‑mal häufiger diagnostiziert wurde. Ganze 35-mal mehr Geruchsverluste wurden zudem nach einer Corona-Impfung gemeldet. Diese seien wiederum ein Indikator für später auftretende Parkinson. Dr. Seneff räumte zwar ein, dass es sich dabei um „anekdotische Beweise“ handelt, man es sich aber nicht mehr leisten kann, nur von Zufällen zu sprechen.

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