Drosten „gebärt“ neue Virus-Variante – die Furcht vor dem Ende der Pandemie

Christian Drosten, der sich im Laufe der Pandemie bereits mehrmals und nachhaltig durch seine Äußerungen in das Gedächtnis der „gegeißelten“ Bevölkerung eingebrannt hat, gebar dieser Tage eine „ganz neue“ Strategie.
Omikron ist allgegenwärtig und läutet ob seiner milden Verläufe und einer hohen Ansteckungsrate nun zweifelsfrei das Ende der Pandemie ein.

Bedrohungsszenario neuer Variante muss her

Möglicherweise haben Drosten und SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach auch die Kopfe zusammen gesteckt, um auf eine derartige Idee zu verfallen. Jedenfalls möchte Drosten (ob der Gefahr schwindender Medienpräsenz und somit Einnahmen), nach eigenen Angaben, nicht an ein baldiges Ende der Pandemie glauben.

Nun, im „aus dem Hut zaubern“ neuer Bedrohungsszenarien hat man schließlich über zwei jahrelang Übung. Drosten erklärte nun in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, er „zeige sich alarmiert, ob einer neuen Mutation des Virus“ und gab ihr sogleich auch den „klingenden“ Namen, „Deltakron“.

Der Name, ganz klar, nicht „zufällig“ gewählt, soll offenbar die Gefährlichkeit der Delta-Variante, gepaart mit der hohen Ansteckung von Omikron, furchterregend „transportieren“.
Es gilt allerdings wohl eher anzunehmen, dass die „Kombination“ aus Lauterbach und Drosten ein wesentlich höheres „Risiko“ für die Bevölkerung darstellt.

Omikron „darf“ nicht in abgemilderter Variante verbleiben

Drosten gibt sich bewusst skeptisch, „es sei keinesfalls sicher, dass Omikron in dieser abgemilderten Variante bleiben wird. Um dabei jegliche Hoffnung auf ein Ende der Pandemie durch die „harmlosere“ Omikron-Variante sowie die Durchseuchung der Bevölkerung auf Grund der höheren Ansteckungszahlen im Keim zu ersticken, muss nun rasch eine neue Hypothese von Seiten der Staatsvirologen hervorgezaubert werden.

Nun aber ist es laut Drosten wahrscheinlich, dass sich Omikron weiterentwickeln werde, von einer milden in eine stärker Variante. Eine, offenbar von ihm „herbeigesehnte“ Rekombination von Delta-und Omikron-Variante, also „Deltakron“. Dabei erklärt er, „es sei vorstellbar, dass zukünftig ein Virus entstehe, das die Eigenschaften beider Varianten vereint. Das also „das Spike-Protein des Omikron-Virus trägt, um weiterhin diesen Immunvorteil zu genießen, aber den Rest des Genoms des Delta-Virus hat“.

Aus „beiden Welten“ könnten so die stärksten Eigenschaften zusammenkommen. „So etwas gibt es, das ist schon beschrieben worden, das muss man im Moment befürchten, dass so etwas passieren könnte“, erklärte er, klar damit „spekulierend, dass diese „Panikmache“ nun noch mehr Menschen „an die Nadel“ treiben sollte.

Immunität nach „Omikron“ – laut Drosten Trugschluss

Drosten erklärt in seiner eindringlichen Warnung, „dass sich alle mit der milderen Omikron-Variante infizieren und danach alle womöglich immun“ seien. „Dies sei ein Trugschluss“, so Drosten. Um anschließend über weitere mögliche Szenarien zu spekulieren. „Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit diesem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten, ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen, aber es könnte auch sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine höhere Virulenz, eine höhere krankmachende Wirkung mitbringt.“

Um sich hier an all diese, noch in keiner Weise bewiesenen, möglichen Zukunftsperspektiven anzuschließen, verhält sich das so, wir morgen aus dem Haus gehen und ein herabfallender Ziegelstein des Nachbarhauses könnte dannebenfalls unser Todesurteil bedeuten!

Strategie glasklar – Deltakron als Gefahr für Ungeimpfte

Mittlerweile fragt man sich beinahe täglich, ob es diesen selbsternannten „Propheten“ eigentlich bewusst ist, wie durchschaubar solcher Art Strategien eigentlich sind.
Drosten führt unbeirrt weiter aus:

„Sollte solch eine ‚Deltakron‘ oder sonstige Omikron-Virusvariante auftreten, hätten diejenigen, die gar nicht geimpft sind, gar keinen Immunschutz“.

und der Star-Virologe weiter:

„Es sei alles andere als sicher, dass das Omikron-Virus so, wie es jetzt ist, in diesem etwas abgemilderten Zustand bleibe. Das sei im Moment eine sehr wackelige Situation“

Drosten hält es keinesfalls für sicher, dass die Delta-Variante komplett verdrängt wird. Offenbar hat es sich noch nicht bis zu ihm durchgesprochen, dass dies bereits passiert ist. Böse Zungen könnten meinen, Lauterbach hielte diese Information unter Verschluss (Anm. d. Red.)

„Wenn also Omikron jetzt dort nicht Delta-Virus verdrängt, das muss es nicht zwangsläufig, dann könnte im nächsten Winter auch das Delta-Virus wieder zurückkommen“, so Drosten. „Dann würden zwei Varianten zirkulieren und man müsste aufpassen, dass die Impfung beide Arten abdeckt“, erklärt er weiter. Auch diese Information hat man ihm offenbar bewusst „vorenthalten“, die Impfung wirkt auch jetzt schon bei keiner dieser Varianten in ausreichendem Maße.

Impfunwillige Deutsche sind Gefahr für die „Weltbevölkerung“

Das tatsächliche Problem aber, so Drosten, seien die „Ungeimpften“. Es „ein wirkliches Problem“, dass einige Menschen in Deutschland eine Impfung ablehnen. Dadurch würde Deutschland zumindest mit verhindern, dass sich die Weltbevölkerung mehr oder weniger zeitgleich immunisiere. Eine Bevölkerungsimmunität könne zwar auch ohne Impfungen aufgebaut werden – das allerdings habe seinen Preis. „Die Frage ist nur, was das kostet – in Form von Todesfällen in Bevölkerungen, die relativ alt sind“, erklärt er abschließend.
Und da war sie wieder, die altbekannte „Todesdrohung“ und wieder einmal für die „Alten“.

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