Sachsen: Tod durch Impfung -Todesursache wurde vertuscht

Ich lasse mich nicht impfen, egal was die hier machen“, unterstreicht Renate C. (Name von der Redaktion geändert) mit vehementer Stimme. In einer verwaisten Wohnung in einem Dresdner Altbau schildert sie, was mit ihrem Mann nach der ersten Corona-Impfung im Mai 2021 geschah. Ihre Geschichte ist eine von vielen verschwiegenen Hinterbliebenen der Opfer von Corona-Impfungen. Doch in der persönlichen Erzählung wird das ganze Ausmaß des dramatischen Schicksals, das auch Bekannte bestätigen, deutlich. Auch aufgrund drohender Repressalien möchte sie anonym bleiben. Vier Tage nach der ersten Impfung mit AstraZeneca brach der Mann von Renate C. auf der Arbeit zusammen. Der Notarzt konnte ihn nicht mehr retten. Kurz zuvor hielt sich Bernd C., der in der Getränkeproduktion arbeitete, noch körperlich fit und spielte Badminton. Sogar einen Gesundheitscheck habe er kurz vor der Impfung erfolgreich absolviert, berichtet sie. „Was dann passierte, ging unheimlich schnell“, betont die Witwe. Proteinklümpchen seien zum Herz vorgedrungen und hätten den Herzstillstand ausgelöst. Der Tod kam aus dem Nichts.

Doch den Befund zur Impfung als Todesursache hätten die Hinterbliebenen des Ehemanns und Vaters nur hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt bekommen. Die offiziell gemutmaßte Ursache für den plötzlichen Tod klingt indes mehr als zynisch. Man habe ihr vonseiten der Ärzte mitgeteilt, dass ihr Mann zu viel geraucht habe, berichtet Renate C. mit verbittertem Blick. Dabei sei ihr Mann Nichtraucher gewesen. Auf einen offiziellen Befund der Pathologie wartet die Familie seit Mai 2021 – obwohl sich selbst die Staatsanwaltschaft eingeschaltet habe. Ein offizielles Dokument zur Todesursache fehle bis heute. Dass Behörden sowie Haus- und Fachärzte oft die Nebenwirkungen einer Corona-Impfung kleinreden oder nicht melden, berichten zahlreiche betroffene Impflinge.
Das gesteht auch die Sächsische Staatsregierung zumindest indirekt ein. „Grundsätzlich sind nicht ‚Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen‘, sondern Verdachtsfälle einer über das übliche Maß hinausgehenden Impfnebenwirkung gemäß Infektionsschutzgesetz (lfSG) an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Die Gesundheitsämter übermitteln diese Verdachtsfälle weiter an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und in Sachsen zusätzlich an die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen (LUA). Allerdings ist dieser Meldeweg an die Gesundheitsämter nicht allen Ärztinnen und Ärzten bekannt und deshalb davon auszugehen, dass unter Umständen nicht alle Verdachtsfälle, die an das PEI gemeldet werden, auch auf dieser Meldestrecke übermittelt werden (…)“, heißt es in der Antwort des ‚Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt‘ vom 15. November 2021 auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Dr. Rolf Weigand.

Renate C. fühlt sich indes von Politik und Medien hintergangen. „Wir wissen gar nicht, was rauskommt. Was machen wir mit unseren Leuten? (…) Die Schuld wird auf den Toten abgeschoben, sodass er sich nicht wehren kann. Das sind alles falsche Äußerungen, um die Bevölkerung zu täuschen.“ Erst durch den Druck auf der Arbeit habe sich Bernd C. für eine Impfung entschieden. „Er war nicht überzeugt, dass es gesundheitlich etwas bringt“, unterstreicht die Witwe. Auch in Sachsen wird von Arbeitgebern seit einiger Zeit verstärkt zur Impfung gedrängt. Seit dem 24. November 2021 gilt in Arbeitsstätten die „3G-Regel“, entsprechend dem Infektionsschutzgesetz der BRD. „Wir werden nach Strich und Faden entmündigt“, erklärt die Witwe. „Jeder Impfstoff, den wir haben, ist ein Segen“, teilte indes Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer noch am 22. November mit. Doch viele Sachsen überzeugt das nicht: Das Bundesland bildet mit einer Quote von rund 59,2 Prozent an Corona-Zweitimpfungen laut dem Robert-Koch-Institut Mitte Dezember deutschlandweit das Schlusslicht. Das Ergebnis der Anfrage von Dr. Weigand bestätigt die Skeptiker. So wurden bis Ende Oktober insgesamt 36 Todesfälle in Sachsen, die in zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung stehen, offiziell an die LUA übermittelt.

Dass die Impfung für diese Todesfälle verantwortlich ist, will das sächsische Sozialministerium nicht dezidiert ausschließen. „Die Beantwortung dieser Frage ist anhand der Staatsregierung vorliegenden Angaben/Daten nicht möglich“, heißt es salomonisch. Insgesamt wurden demnach 386 Fälle „einer über das übliche Maß hinausgehenden Impfnebenwirkung“ dem LUA bekannt. Zu den häufigsten genannten Verdachtsfällen zählen laut der Anfragebeantwortung zerebrale Infarkte (20 Fälle), Thrombose (15 Fälle), Lungenembolie (14 Fälle), Kopfschmerzen (zwölf Fälle), Peri-/Myokarditis (zwölf Fälle), Schwindel (elf Fälle), Fieber (sieben Fälle), Sehstörung (sechs Fälle), Hirnblutung (sechs Fälle) und Fazialisparese, also Gesichtslähmung (vier Fälle). Die Dunkelziffer liegt laut Experten indes hoch. Bis Ende Oktober wurden laut Robert-Koch-Institut in Sachsen insgesamt 4.648.159 Impfdosen verabreicht. „Meine Kinder lassen sich nicht impfen. Die haben gesehen, was los ist“, erklärt Renate C.. Auch eine drohende Impfpflicht werde daran wohl nichts ändern. „Ich weiß nicht, was hier das eigentliche Ziel ist“, erklärt sie mit verzweifeltem Blick.

https://www.wochenblick.at/corona/geimpft-gestorben-vergessen-er-war-noch-nicht-einmal-in-rente/

Endlich Verwendung für die „Fachkräfte“: Bayern will „Ungeimpfte“ im Gesundheitsbereich durch Afrikaner ersetzen

Zehntausende „Fachkräfte“ aus Afrika und dem Orient können in Deutschland aufatmen: Für sie wird es künftig endlich adäquate Betätigungsmöglichkeiten geben, bei denen sie ihre in der Heimat jahrelang erlernten Qualifikationen (und vielleicht sogar auch Kulturbräuche) einsetzen können. Denn im Bundesland Bayern will man künftig aufgrund der Impfpflicht gekündigte impffreie Mitarbeiter im Gesundheitsdienst verstärkt durch Migranten ersetzen.

Kliniken verlieren hunderte Mitarbeiter – Nafris warten bereits

Laut der neuesten Version des bayerischen Infektionsschutzgesetzes müssen bis zum 15. März Beschäftigte im Gesundheitswesen nachweisen, dass sie vollständig gegen das Corona-Virus geimpft oder genesen sind. Können sie dies nicht, dürfen sie ihren Beruf nicht mehr ausüben und werden folglich entlassen. Optimistische Schätzungen gehen davon aus, dass hunderte Pfleger, Ärzte und Krankenschwestern in den nächsten Monaten kündigen oder entlassen werden, wehsalb ein Zusammenbruch des Gesundheitswesen eintreten dürfte.

Doch die Rechnung wurde ohne tatkräftige Migranten gemacht. Denn wie der Chef der Kreisklinik in Ebersberg berichtet, erhält er neuerdings „sehr viele Bewerbungen aus Afrika und dem mittleren Osten“. “Die Menschen in diesen Regionen beobachten die Debatte in Deutschland sehr genau. Wir schauen uns die Bewerber an. Wenn ihre Ausbildung anerkannt wird und sie ausreichend Deutsch sprechen, können wir hier vielleicht neue Arbeitskräfte gewinnen”, so der Klinik-Leiter.

Ob es dann bei den Neuankömmlingen ebenso streng in punkto Impfnachweis und Co. gehandhabt wird, wie bei den Einheimischen, darf stark bezweifelt werden. Denn offenbar reicht ja bereits eine „anerkannte Ausbildung“ samt fragwürdigen Deutschkenntnissen, um in Bayerns Gesundheitssystem arbeiten zu dürfen – zumindest wenn man aus der dritten Welt kommt.

https://unser-mitteleuropa.com/endlich-verwendung-fuer-die-fachkraefte-bayern-will-ungeimpfte-im-gesundheitsbereich-durch-afrikaner-ersetzen/

Vergewaltigung einer 14-jährigen Französin während einer Kreuzfahrt im Jahr 2008: Werden zwei Ägypter ihrer gerechten Strafe entkommen weil die ägyptische Justiz sie deckt ?

Der Anwalt des Opfers plädierte am Donnerstag dafür, die Einstellung des Verfahrens durch die französische Justiz Ende 2019 aufgrund der mangelnden Kooperation der ägyptischen Behörden aufzuheben. Die Ermittlungskammer wird ihre Entscheidung am 1. Februar verkünden.

Es handelt sich um einen absurden Justizfall. Die französische Justiz erkennt die Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens während einer Kreuzfahrt in Ägypten im Jahr 2008 an, stellte das Verfahren aber dennoch am 31. Dezember 2019 ein. Der Grund dafür war die mangelnde Kooperation der ägyptischen Behörden, die sich weigerten, die Vernehmungsprotokolle der beiden Angeklagten herauszugeben.

Das Opfer legte gegen diese Entscheidung Berufung ein. Am Donnerstag, den 13. Januar, plädierte sein Anwalt, Gilles-Jean Portejoie, vor der Ermittlungskammer des Berufungsgerichts in Riom (Puy-de-Dôme) dafür, die Einstellung des Verfahrens rückgängig zu machen. Eine Entscheidung wird am 1. Februar verkündet. “Es gibt eine Gewissheit in diesem Fall, und die Richterin sagt das in ihrer Einstellungsverfügung, nämlich dass diese junge Frau unter abscheulichen Bedingungen vergewaltigt wurde. Es ist unerträglich, dass sich unsere Justizinstitution der Gleichgültigkeit und Unaufrichtigkeit der ägyptischen Behörden beugt”, reagierte Rechtsanwalt Gilles-Jean Portejoie gegenüber der Zeitung Le Figaro. (…) Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/01/16/viol-dune-francaise-de-14-ans-en-egypte-deux-egyptiens-vont-ils-echapper-a-la-justice-la-justice-francaise-reconnait-le-viol-mais-a-rendu-un-non-lieu-en-1ere-instance-car-legypte-refuse-de-co/

State of the Art: Durch Plagiate in politische Führungspositionen

Es scheint heutzutage zum guten Ton zu gehören bei seinen Dissertationen, im Streben nach einem politischen „Sonnenplatz“, zu mogeln.

Ist man erst einmal an der Politspitze angelangt, wird es schon Möglichkeiten „anderer Art“ geben das unter den Teppich zu kehren oder erst gar nicht aufdecken zu lassen. Auch den hilfreichen Staatsmedien sei Dank.

Verwunderlich ist es daher keineswegs, dass die Handlungsweisen und Entscheidungen der Politik immer weniger nachvollziehbar und ethisch unvertretbar werden. Wer einmal mogelt, dem fehlt es offensichtlich auch anderweitig an jeglichen Skrupel.

Die „Grüne“ österreichische Justizministerin Alma Zadic (angeblich die „erste muslimische Ministerin Österreichs, wie eine Parteikollegin einmal meinte) ist aktuell aufgrund von Ungereimtheiten in ihrer Doktorarbeit unter massiven Druck geraten.

Wie einige „prominente Fälle“ auch aus Deutschland in der Vergangenheit gezeigt hatten, wird oftmals aus politischem Kalkül über Inkorrektheiten in Bezug auf akademische Titel oder Dissertationen geflissentlich hinweg gesehen.

Liste der „Plagiatsbetrüger“ ist lang

In Deutschland ist wohl jedem die Affäre um die vor Plagiaten strotzende Dissertation des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg, „Liebkind“ von Ex-Kanzlerin Merkel, in deutlicher Erinnerung. Im Februar 2011 wurde dies öffentlich und hatte daraufhin binnen zwei Wochen zum Rücktritt und Verlust des Doktorgrades von Guttenberg geführt.

Der FDP Europaabgeordneten Silvana Koch-Merin wurde 2011 aufgrund von bestätigten Plagiatsvorwürfen der Doktortitel entzogen.

Auch der CDU Bildungsministerin Annette Schavan wurden Plagiate in ihrer Doktorarbeit nachgewiesen und daraufhin 2013 der Doktorgrad aberkannt.

Der jüngste Fall in der langen Reihe der „Fälscher“ ist wohl der von SPD Ex-Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, der ebenfalls auf Grund von nachgewiesenen Plagiaten 2020 ihr Doktortitel aberkannt wurde.

Selbst Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) wurde 2013 aufgrund von Ungereimtheiten in seiner Dissertation durchleuchtet. Es wurde dabei aber, ebenso wie bei der damaligen Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen 2015, kein wissenschaftliches Fehlverhalten festgestellt.

Österreich – Justizministerin Zadic unter „Plagiats-Druck“

Die Grüne Justizministerin Alma Zadic, seit gut einem Monat angesichts des sich anbahnenden Justiz-Supergaus im Zuge der Klagsflut gegen die Impfpflicht auf medialer Tauchstation, steht unter massivem Druck von Plagiatsvorwürfen. Mehrere Experten, wie Plagiatsjäger Stefan Weber, werfen der Ministerin vor, bei 85 Textstellen ihrer Dissertation inkorrekt gearbeitet zu haben, wie die APA berichtet. Deutsche und österreichische Experten führen dabei auf, dass Zadic dabei in 85 Fällen „systematisch falsch zitiert“ hätte.

So führt Plagiatsexperte Manuel Theisen, langjähriger Dekan an der Ludwig-Maximilians-Universität München, an: “Ich würde bei strenger formaler Betrachtung dazu neigen, sie als Textplagiate zu bezeichnen.” Die Originalzitate wurden dabei fast wortident übernommen, die “wenigen eigenen“ Ausdrücke bzw. Worte sind ohnehin nur Paraphrasen”. Diese Einschätzung wiegt schwer und ist an sich aussagekräftig.

Kanzler Nehammer ebenfalls „durchleuchtet“

Die Abschlussarbeit von Kanzler Karl Nehammer an der FH Krems wurde ebenfalls jüngst unter die Lupe der Plagiatsjäger genommen. Beim „Studium“ des Kanzlers hatte es sich um einen berufsbegleitenden Lehrgang gehandelt.

Die Arbeit, die ihn zum Führen des Titels „Master of Science“ berechtigt, war offensichtlich so „schwach“, dass sie nicht einmal das „Prädikat“ Plagiat verdient hätte. Das Urteil des Plagiatjägers Stefan Weber dazu fiel wie folgt aus, „die Qualität ist nicht gut, aber es ist kein Plagiat“. Es stand sogar der Vorwurf, Nehammer habe bei Wikipedia „abgeschrieben“, im Raum.

Bestehend aus „mageren“ 121 Seiten wird dabei „Strategie und politische Kommunikation der Volkspartei (ÖVP, der er angehört) Niederösterreich im Landtagswahlkampf 2013“ behandelt. Dies musste ja, neben gehaltlichen Vorteilen im öffentlichen Dienst durch die Erlangung eines „akademischen“ Titels, zwangsläufig ob des Themas auch politische Vorteile haben, wie sich gezeigt hat. Tatkräftige Unterstützung bei seiner Arbeit erhielt Nehammer bei seiner Arbeit durch den in Staatsmedien omnipräsenten „Meinungsforscher“ Thomas Hofer.

Die Arbeit Nehammers wurde, nach Auskunft der FH Krems, auf elektronischem (!) Wege auf Plagiatsvorwürfe geprüft.

Weitere „Pseudoakademiker“ aufgedeckt

Parteikollegin und Ex-Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) wurde ja bereits im Herbst 2021 unter Plagiatsverdacht überprüft. Sie durfte ihren Magister-Titel behalten, bei der Aberkennung des Doktor-Titels tat man sich insofern schwer, als dieser von der Universität Bratislava stammt und daher anderen „Qualtätsrichtlinien“ unterliegt.

Auch interessant dürfte im Zusammenhang mit recht undurchsichtigen Vorgehensweisen zur Erlangung der heiß begehrten akademischen Titel sein, wie rasch dies bei Personen im politischen Umfeld oftmals erledigt werden kann.

Der ehemalige Wiener Polizeikommandant und spätere ÖVP Sprecher Karl Mahrer hatte seinen Titel „Bachelor of Arts“ in einem Blitz-Studium von nur acht Wochen (!) an der FH Wiener Neustadt absolviert. Üblicherweise dauert ein solches Studium sechs Semester, sprich 1.600 Unterrichtseinheiten.

Das Fazit der traurigen Bilanz, auf der Visitenkarte mag sich der Schwindel wohl gut ausmachen, die Politik dieser Tage, die von „Schwindlern“ und „Betrügern“ gemacht wird, ist unzweifelhaft als Spiegel dieser Anmaßungen zu betrachten.

https://unser-mitteleuropa.com/state-of-the-art-durch-plagiate-in-politische-fuehrungspositionen/

Terroranschlag in Paris – Auto rast auf Polizisten zu

Am späten Samstagnachmittag (15. Januar) wurde ein Mann, der im Zentrum für die Abschiebungshaft (Centre de rétention administrative – CRA) im 12. Arrondissement von Paris lebte, auf der Wache identifiziert, als er einen Mann besuchte, der in der Datei der gesuchten Personen (FPR) registriert und als Terrorist ( Fiché S) eingestuft war, wie wir erfahren haben. Er flüchtete sofort zu Fuß und stieg in ein wartendes Auto, das beim Verlassen des Geländes versuchte, auf die Polizisten zu rasen. Ein Beamter machte mehrmals von seiner Waffe Gebrauch, so eine Polizeiquelle.

Im Fahrzeug warteten zwei Männer auf die von der Polizei erkannte Person. Die französische Polizei BAC in Vincennes fand in der Nähe des Zentrums für die Abschiebung von Flüchtlingen einen Mann mit einer Schussverletzung an der Schulter. Dieser sei aus dem noch flüchtigen Auto geschleudert worden, berichtet eine Polizeiquelle, die darauf hinweist, dass die Situation weiterhin unübersichtlich ist. Informationen folgen…

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/info-va-un-individu-recherche-et-fiche-s-identifie-a-paris-sa-voiture-fonce-sur-des-policiers/

Mehrheit ist gegen die Impfpflicht

Jetzt haben es ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein schwarz auf weiß: Die Mehrheit der Österreicher ist gegen eine Impfpflicht. Das hat eine profil-Umfrage ergeben.

51 Prozent gegen Impfzwang

In einer Aussendung von profil heißt es dazu:

Immer mehr Zweifel gibt es an der geplanten Impfpflicht. Insgesamt 51% der Befragten sprechen sich gegen ein Inkrafttreten ab Februar aus: 34% davon sind generell gegen eine Impfpflicht, 17% wollen, dass noch zugewartet wird. Für einen Start der Impfpflicht ab Februar sind wiederum 45% der Österreicher.

Desaster für Impfpflicht auch bei Leser-Umfragen

Das überrascht insofern nicht, als praktisch jede Umfrage, die unter den Lesern von Zeitungen durchgeführt wurde, eine ablehnende Haltung der Bevölkerung zur Impfpflicht hervorbrachte. Warum die Regierung und einige Medien dann trotzdem das Gegenteil behaupteten, war nicht nachvollziehbar.

Nur vier Prozent halten Corona-Management für “sehr gut”

Wenig Zustimmung gibt es nach der Befragung des Meinungsforschungsinstituts Unique research auch zur allgemeinen Corona-Politik der schwarz-grünen Regierung. Nur vier Prozent würden das Corona-Management für „sehr gut“, 32 Prozent für „eher gut“ halten. Dagegen empfänden 30 Prozent der Befragten die Regierungsarbeit als „eher schlecht“, 29 Prozent als „sehr schlecht“.

https://www.unzensuriert.at/content/141120-kraeftige-ohrfeige-fuer-nehammer-und-kogler-mehrheit-ist-gegen-die-impfpflicht/

Nächster Skandal? Impfexperten der Regierung mit Finanz-Verbindungen zur Pharma

Acht Corona-Impfexperten des österreichischen Corona-Regimes haben bedenkliche finanzielle Verbindungen zur Pharma-Industrie. Anders als in Deutschland, wo derartige Beziehungen offengelegt werden müssen, gibt sich der Gesundheitsminister in dieser Causa schweigsam. Transparenz gegenüber dem Volk ist also auch dann nicht an der Tagesordnung, wenn es um die Gesundheit von 9 Millionen Österreichern geht. Denn immerhin sind es diese Experten, die die Regierung auch bezüglich der bevorstehenden Impfpflicht beraten. Das Lobbying-Netz der Impfindustrie reicht auch in die Medienlandschaft: der ORF strahlte ein Lobbying-Event der Pharma-Wirtschaft zum Thema Kinderimpfung aus – getarnt als Informationsveranstaltung.

Acht Experten, die an der österreichischen Impf-Strategie gegen Corona mitgearbeitet haben, sind oder waren mit der Pharmaindustrie finanziell verbandelt. An einer Offenlegung dieser bedenklichen Beziehungen hat das Gesundheitsministerium aber offenbar kein Interesse. Das förderten die Recherchen eines österreichischen Wochenmagazins zu Tage. Bei 32 Experten, darunter Regierungsberater, Mitglieder des Nationalen Impfgremiums und des Safety Board, fragte das Magazin an. Lediglich zwei Antworten kamen von außerhalb des Ministeriums zurück. Und zwar vom Tropenmediziner Herwig Kollaritsch und dem Infektiologen Marton Széll. Aus dem Beamtenapparat selbst kamen noch zwei weitere Antworten – von der Leiterin der Abteilung Öffentliche Gesundheit, Katharina Reich, und der Leiterin der Sektion für Impfwesen, Maria Paulke-Korinek. Die wortgleiche Antwort entsprach auch exakt dem Text aus Mücksteins Büro: „Kein Mitglied des Nationalen Impfgremiums oder Safety Board im Nationalen Impfgremium hat Interessenkonflikte, die eine Befangenheit vermuten lassen.“

Dass diese Aussage so nicht ganz stimmt, lässt sich anhand der Professorin für Vakzinologie der MedUni Wien, Ursula Wiedermann-Schmidt zeigen: Sie sitzt sowohl im NIG als auch der deutschen STIKO. Während man in Österreich pauschal keine Befangenheit der Mitglieder des NIG vermutet, listet man in Deutschland gleich sieben Interessenkonflikte, „die den Anschein einer Befangenheit begründen“ auf. Dies führt zum Ausschluss von Beratungen, die eben diese Punkte betreffen. In zwei Fällen betrifft dies Studien, die von Pfizer finanziert wurden. In Deutschland müssen die Mitglieder der Ständigen Impf-Kommission (STIKO) ihre Verbindungen zu Pharmafirmen der letzten 10 Jahre für alle Bürger einsehbar offenlegen. In Österreich hingegen konnten nicht einmal Parlamentarier Informationen über die Pharma-Beziehungen der Mitglieder des Nationalen Impfgremiums aus Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) herauskitzeln. Transparenz gegenüber der Bevölkerung: Fehlanzeige! Und das, obwohl man seitens des Corona-Regimes vorhat, den Gentechnik-Stich allen rund 9 Millionen Österreichern per Gesetz zu verordnen.

Neben Kollaritsch, Széll und Wiedermann-Schmidt deckte das Magazin noch weitere Mitglieder mit finanziellen Verbindungen zu Impfstoff-Herstellern auf:

  • Heinz Burgmann: Vortragstätigkeit für Pfizer
  • Heidemarie Holzmann und Eva Puchhammer-Stöckl: in der Redaktion für das Fachblatt „Virusepidemiologische Information“, das über drei Jahre hinweg von Pfizer mitfinanziert wurde
  • Florian Thalhammer: Vorträge, Beratung und Forschung für AstraZeneca, Johnson & Johnson und Pfizer
  • Markus Zeitlinger: von Pfizer finanzierte Studien an der MedUni Wien

Pfizer Österreich veröffentlicht seit 2016 Berichte über „alle geldwerten Leistungen an Angehörige und Institutionen der Fachkreise“. Für das Jahr 2020 wird die Summe von 31,1 Millionen Euro angegeben. Die Namen der Günstlinge werden allerdings nur veröffentlicht, wenn diese der Nennung ausdrücklich zustimmen – nicht gerade transparenzfördernd. Wie ein Verbund aus Journalisten vor fünf Jahren herausfand, waren nur 20 Prozent der Gelder eindeutig zuweisbar.

Dass das Vertrauen der Bevölkerung in das politische System immer mehr schwindet, ist da nicht weiter verwunderlich. “Das Vertrauen in das österreichische politische System ist sehr stark zusammengebrochen“, erläuterte Günther Ogris vom Politik- und Sozialforschungsinstitut Sora das Ergebnis einer Umfrage. “Wir haben das Niveau von Rumänien erreicht, also wirklich tief im Keller.” 58 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass das System weniger oder gar nicht gut funktioniert. 90 Prozent sind überzeugt, dass die österreichische Politik ein Korruptionsproblem hat. 41 Prozent sind der Meinung, dass das, was die Chat-Affäre rund um Ex-Kanzler Sebastian Kurz gezeigt hat, auch für alle anderen Parteien typisch ist.

Der Staatsfunk übertrug am 14. Dezember eine Pressekonferenz zum Thema Kinderimpfung unter dem Titel „Information: CoV-Impfung bei Kindern“. Die Veranstaltung wurde von einer international agierenden Pharma-Lobbyistin, die gleichzeitig auch in der Führungsetage von Pfizer in Österreich sitzt, ausgerichtet und auch moderiert. Die Moderatorin Renée Gallo-Daniel und ihre „Experten“ erklärten, dass eine Impfung für Kinder ab fünf Jahren sinnvoll wäre. Gallo-Daniel übernahm vor sieben Jahren die Führung der Impfstoff-Abteilung bei Pfizer Österreich. Später wurde sie Managerin für Öffentlichkeitsarbeit und seit 2020 spielt sie eine tragende Rolle bei „Vaccines Europe“ in Brüssel. Muss man sich jetzt darüber wundern, dass Pfizer doppelt so viele Impfdosen nach Österreich lieferte, wie alle anderen Hersteller der bedingt zugelassenen Gentechnik-Seren zusammen? Im Hintergrund war bei besagter Veranstaltung ein Plakat mit der Aufschrift „ÖVIH“ zu sehen. Hinter dieser Abkürzung steht der Verband der österreichischen Impfhersteller, der wiederum von AstraZeneca, Johnson & Johnson, Moderna und – fast schon selbstverständlich – Pfizer mitfinanziert wird.

Die Pharmalobby ist aber natürlich auch in Deutschland hochaktiv. In einem Tweet machte Prof. Stefan Homburg darauf aufmerksam, dass die „Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen gGmbH“ im letzten Jahr 1,4 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates-Stiftungkassierte. Gründer ist der Arzt und Kolumnist Dr. Eckard von Hirschhausen, der auch „Das Impfbuch für alle“ mitgeschrieben hat. 3 Millionen Exemplare wurden aufgelegt, davon sind bereits 80 Prozent von Apotheken bestellt worden, um dieses Informations-Wunderwerk, „das die Bürgerinnen und Bürger verlässlich über das Impfen informieren“ will, zu verschenken.

https://www.wochenblick.at/brisant/naechster-skandal-impfexperten-der-regierung-mit-finanz-verbindungen-zur-pharma/

Belgien: Muslimischer Politiker verteidigt die antisemitische Hetze des Imams von Molenbeek

Laut einer von Sammy Mahdis Diensten versandten Erklärung war der Prediger “schon seit einiger Zeit umstritten. Im Jahr 2009 hatte er noch dazu aufgerufen, Juden zu verbrennen”, hieß es in der Erklärung. Das Video war 2019 wieder aufgetaucht. Toujgani hatte sich für die Äußerungen entschuldigt und von einem “Ausrutscher” im Zusammenhang mit dem “Krieg” gesprochen, den Israel gegen die Palästinenser im Gazastreifen führt.

Diese Nachricht rief die Politiker auf den Plan, allen voran Ahmed El Khannouss, Gemeinderat in Molenbeek (CDH). Auf seiner Facebook-Seite verteidigte er den Imam und kritisierte eine “völlig ungerechtfertigte Entscheidung”. Er griff dann direkt den Staatssekretär Sammy Mahdi an, “der an einem wahnwitzigen Unternehmen teilnimmt, um mit der extremen Rechten und der extremen Rechten in Flandern zu konkurrieren, der halluzinierende Entscheidungen trifft und diese insbesondere auf widersprüchlichen Informationen basiert, die angeblich vom Staatssicherheitsdienst stammen”. Er fügte hinzu: “Man wirft ihm Äußerungen vor, die er vor zehn Jahren gemacht hat! Äußerungen, in denen er drastische Ausdrücke verwendete. Er verurteilte die zionistische Aggression gegen Gaza (eine Aggression, die Hunderte von Todesopfern forderte)”.

Diese Äußerungen lösten in der Politik sofort eine Kontroverse aus. Der Vorsitzende der MR Georges-Louis Bouchez ist der Meinung, dass es sich um eine “zutiefst schändliche und inakzeptable Banalisierung des Antisemitismus” handelt und fordert das CDH auf, dagegen vorzugehen. […] [CDG=Centre démocrate humaniste, belgische Partei]Le Soir

https://www.fdesouche.com/2022/01/15/molenbeek-retrait-du-permis-de-sejour-pour-limam-de-la-plus-grande-mosquee-belge/