Forderung: Politiker sollen für Impfschäden haften

Der gesetzliche Zwang zur Nadel rückt immer näher. Am Montag passierte der zuletzt noch entschärfte Gesetzesentwurf nach einem Rekord von über 200.000 großteils äußerst kritischen Stellungnahmen den parlamentarischen Gesundheitsausschuss. Vor der Beschlussfassung wurden jeweils die von den verschiedenen Parteien nominierten Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen angehört. Kritik am Entwurf kam fast ausschließlich von der FPÖ. Doch bei den NEOS tun sich Bruchlinien auf und bei den Grünen scheint es an der Parteibasis regelrecht zu brodeln. Am Mittwoch wird wieder österreichweit gegen die Corona-Diktatur vor allen Landtagen demonstriert. #Wirstreiken trendet bereits auf Twitter. Über 100 Schulen wollen am Warnstreik teilnehmen.

Abgesehen von den Vertretern der schwarz-grünen Regierung stimmten auch SPÖ und NEOS dem Entwurf beinahe geschlossen zu. Am Donnerstag soll dieser im Nationalrat durchgewunken werden und nach dem für 3. Februar geplanten Beschluss im Bundesrat soll das Gesetz dann in Kraft treten. Nur die FPÖ, die eine Impfpflicht schon von Beginn an kategorisch ablehnt, stimmte im Gesundheitsausschuss gegen den Entwurf.

Die FPÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch kommentierte bereits am Sonntag in sozialen Medien das Zwangs-Stich-Vorhaben und plädierte für eine Haftungsübernahme durch Politiker bei Impfschäden: „ÖVP-Kanzler Nehammer spricht zwar über Freiheit und Dialog, führt aber gleichzeitig den IMPFZWANG ein. Ich schlage vor, dass Nehammer, alle Regierungsmitglieder und Abgeordneten, die für diese Vergewaltigung der österreichischen Bürger stimmen, auch mit ihrem Privatvermögen für alle Impfschäden haften!“

Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hatten zusammen mit anderen Wissenschaftlern auf zwei Pathologie-Konferenzen ihre Ergebnisse der Untersuchungen von Gewebeproben von insgesamt 10 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben waren, präsentiert. Als Todesursache hatten die Pathologen vor allem Herzerkrankungen, u.a. Myokarditis, und thrombotisches Geschehen identifiziert (Wochenblick berichtete u.a. hier und hier). Am Montag veröffentlichte man auf der Webseiteder Pathologie-Konferenz, dass es nun gelungen ist, das Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person – sie wies Verletzungen der Blutgefäße und Myokarditis auf – nachzuweisen.

Die SPÖ wird im Nationalrat wohl geschlossen für das Impfpflicht-Gesetz stimmen. Das verlautbarte zumindest der SPÖ-Abgeordnete Alois Stöger, der erklärte, man werde „diesen nationalen Schulterschluss mittragen.“ Die Klubobfrau der Grünen, Sigrid Maurer, verteidigte die Impfpflicht am Montagabend im Interview mit dem – ebenfalls durch Zwang finanzierten – Regime-Fernsehen. Sie fantasierte in der ZIB2 darüber, dass die Gentechnik-Stiche „das beste Mittel zur Beendigung der Pandemie“ seien. Es gehe auch um den Schutz derer, die sich nicht „impfen“ lassen können.

Dass die experimentellen Injektionen keine sterile Immunität verleihen, ist offenbar noch nicht zu ihr durchgedrungen. Gentechnik-Behandelte können sich weiterhin infizieren und das Virus in vergleichbarer Intensität wie Nicht-Gestochene auch weitergeben. Zu den kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen, wie beispielsweise Ex-Parteichefin Madeleine Petrovic, meinte Maurer, dass die grüne Fraktion „zu 100 Prozent hinter der Impfpflicht steht“. Die Ansichten Petrovics seien „keine Position der Grünen Partei und zu 100 Prozent abzulehnen“, so Maurer. Mit ihren Aussagen handelte sich die grüne Klubobfrau einen veritablen Shitstorm auf Twitter ein.

Die NEOS sind in der Frage der verordneten Gen-Spritze gespalten. Laut Parteichefin Beate Meinl-Reisinger werden nur elf der 15 Abgeordneten am Donnerstag im Nationalrat für das Gesetz stimmen. Die Abgeordnete Stephanie Krisper prüfe ihre Entscheidung noch. Schon im Vorfeld war klar geworden, dass mindestens drei der Abgeordneten, darunter der Sozialsprecher Gerald Loacker, gegen den Stichzwang stimmen werden.

Die von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS geladenen Ärzte und Wissenschaftler meinten, dass das Gesetz verfassungsrechtlich zulässig sei. Scharfe Kritik kam lediglich vom von der FPÖ geladenen Völkerrechtsexperten Michael Geistlinger. Er wiederholte seine bereits zuvor geäußerte Kritik hinsichtlich der Zulassung der Impfstoffe und verwies auf eine mangelnde Datenlage. Weiters sieht er auch das im Artikel 8 der europäischen Menschenrechtskonvention verankerte Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebensals verletzt an.

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl stellte für den Fall, dass die Impfpflicht am Donnerstag beschlossen wird, klar, dass der Widerstand gegen den Impfzwang mit noch mehr Protest weitergehen werde. Er kündigte weiters auch entsprechende Anträge beim Verfassungsgerichtshof und “eine Flut an Einsprüchen, die das System lahmlegen wird”an. Kickl sieht bereits in den vergangenen Protesten einen Erfolg: die “unzähligen Kundgebungen” und die 200.000 Einsprüche im Begutachtungsverfahren hätten Wirkung gezeigt. “Es wird keinen Impfzwang für Minderjährige geben und auch bei den Strafen dürfte gegenüber den ursprünglichen Plänen Zurückhaltung angesagt sein”, so der FPÖ-Parteiobmann. 

Am Dienstag trendete der Hashtag #WirStreiken auf Twitter. Über 100 Schulen wollen sich die sinnbefreite und menschenverachtende Corona-Politik des schwarz-grünen Regimes nicht mehr gefallen lassen und treten in einen Warnstreik.

Nach der Verkündung der Impfpflicht am Sonntag werden die Österreicher wieder zu Abertausenden auf der Straße friedlich, aber lautstark dagegen protestieren. Bereits am Mittwoch, den 19. Jänner, werden ab 13 Uhr erneut Warnstreiks vor allen Landesregierungen stattfinden. Schon die Entschärfung des Gesetzesentwurfes können sich die Demonstranten auf ihre Fahnen schreiben. Es wird interessant zu sehen sein, was der ständig nur noch weiter erstarkende Widerstand noch alles bewirken wird können…

https://www.wochenblick.at/corona/corona-regime-will-stich-zwang-durchpeitschen-widerstand-nun-auch-bei-gruenen-neos/

Kritik an Corona-Politik unerwünscht: Grüne wollen keine “unbequemen” Parteimitglieder

In der Grünen Basis brodelt es wie noch nie in der Parteigeschichte. Der Grund ist nicht nur das vollständige Appeasement gegenüber der ÖVP, sondern vor allem auch die menschenrechtswidrige und freiheitseinschränkende Corona-Politik in der Regierung, samt Impfzwang ab Februar. Die grüne Parteispitze reagiert nun auf dieses Aufbegehren.

Kritik unerwünscht – Parteiausschluss Konsequenz

So erging es nun dem grünen Stadtrat in Dornbirn, Vorarlberg, Martin Hämmerle. Nach seiner öffentlichen Kritik am 2G-Zwang und der perfiden Ausgrenzung von Impffreien aus der Gesellschaft – Hämmerle verglich es mit dem Aufkommen des Faschismus – zog die Grüne Führung die Reißleine. Laut Klubobfrau Sigrid Maurersei Hämmerle nicht länger Schul- und Jugendstadtrat in Dornbirn. Parteimitglied sei er ebenfalls nicht (mehr?).

Einem solchen Vorgehen kam Irina Baumgartner, bisher Bezirksrätin für die Grünen in Wien-Landstraße, zuvor und wechselte zur Partei MFG. Für sie war ebenfalls die Corona-Politik der Grünen ausschlaggebend für ihren Abschied.

Petrovic als nächstes Opfer?

Vermutlich als nächstes wird auch Madeleine Petrovic, frühere Bundessprecherin der Grünen, angezählt werden. Seit ihrem öffentlichen Eintreten gegen die Impfpflicht und ihrer Rede an einer Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstration vergangene Woche in Wien, tobt der “linke Mob” im Internet geradezu und fordert den Parteiausschluss durch die Parteispitze gegen die vom Glauben abgefallene “Schwurblerin”.

Ob sich auch der grüne Grazer Gemeinderat Christian Kozina noch lange in der Partei halten wird können, nachdem er ebenfalls öffentlich die 2G-Regelung und die Haltung der Grünen dazu kritisierte, bleibt fraglich.

https://www.unzensuriert.at/content/141319-kritik-an-corona-politik-unerwuenscht-gruene-wollwn-keine-unbequemen-parteimitglieder/

Frankreich: Schüler betreiben in den sozialen Netzwerken eine regelrechte Fatwa gegen eine Lehrerin, der sie “Rassismus” vorwerfen

Eine 34-jährige Lehrerin hatte in einer Unterrichtsstunde zum Thema Evolution ein Foto des Rappers Soprano verwendet. Damit wollte sie den Homo sapiens, den modernen Menschen, illustrieren. Der Fall, der von der Zeitung Le Parisien aufgedeckt wurde und über den wir berichtet haben, geht auf den Dezember 2020 zurück. Er ereignete sich in einem Collège in Trappes im Departement Yvelines. Die Lehrerin wurde des Rassismus beschuldigt und in sozialen Netzwerken bedroht, sodass sie gezwungen war, umzuziehen. In einem am Dienstag, den 18. Januar, auf BFM TV veröffentlichten Artikel sagte die Lehrerin, sie habe “an Samuel Paty” gedacht und sich gesagt, dass sie nun ” dran” sei.

In dem Interview mit unseren Kollegen sagte die Lehrerin, dass sie Soprano “aus zwei Gründen” ausgewählt habe. Erstens, “weil er ein Sänger ist, den sie bewundert”. Zweitens, um auf die Bemerkung eines ihrer Schüler zu reagieren, der sich 2015 “darüber beschwert hatte, dass im Unterricht und in den Schulbüchern nur weiße Menschen zu sehen seien”. Einige Wochen nach dieser Unterrichtsstunde beschloss ein Elternteil, einen Teil des von der Lehrerin an ihre Schüler weitergegebenen Materials in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen, wie Journalisten berichten. Die Veröffentlichung des Internetnutzers wurde von einigen Worten begleitet: ” Gibt es etwas, worüber Sie schockiert sind?” und “beschissene nationale Bildung”. Anschließend forderte er dazu auf, seinen Beitrag zu teilen, und bezeichnete die Abbildung auf dem Unterrichtsmaterial als rassistisch.

Die Lehrerin war daraufhin von ihrem Schulleiter vorgeladen worden. Sie berichtete, dass er sie nicht unterstützt, sondern eher belastet habe. Er habe ihr gesagt: “Sie haben einen schwarzen Mann neben einen Affen gestellt, Ihr Unterricht ist rassistisch”, so die Lehrerin im Gespräch mit BFM TV. Kurz darauf fügte diese hinzu: “Er sagte, dass dies in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde. In meinem Innersten bin ich [zusammengebrochen], denn als er [zu mir] sagte ‘soziale Netzwerke’, [dachte ich] sofort an Samuel Paty, und ich [sagte] mir, dass ich jetzt dran sei.”

Nach Informationen, die Le Parisien vorliegen, haben die Eltern des Schülers ihren Post schließlich wieder entfernt. Sie schrieben, “dass es sich nach einem Gespräch mit der Lehrerin um ein Missverständnis und eine große Ungeschicklichkeit ihrerseits handelt. Charmant wie sie ist, hat sie sich entschuldigt.” Der Schaden war jedoch bereits angerichtet, da die Lehrerin gezwungen wurde, in eine andere Region zu ziehen, um weiterhin unterrichten zu können. In demselben Artikel berichtet die Regionalzeitung, dass der Verfasser dieses Beitrags am 15. November vor Gericht gestellt und zu sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt wurde. Bei der Anhörung bezeichnete der Staatsanwalt den Sachverhalt als eine regelrechte “digitale Fatwa”. Die Akademie von Versailles teilte mit, dass sie die Angelegenheit ernst genommen habe. Sie teilte unseren Kollegen mit, dass sie die Anwaltskosten der Lehrerin übernommen und ihr den Amtsschutz gewährt habe, aber auch, dass sie alles daran setzen werde, dass sie zu Beginn des nächsten Schuljahres den von ihr gewünschten Arbeitsplatz erhalte.

Zur Erinnerung: Der Mord an Samuel Paty, einem Lehrer für Geschichte und Geografie, der am 16. Oktober 2020 in der Gemeinde Eragny im Département Val d’Oise getötet wurde, löste eine Schockwelle unter den Lehrkräften aus. Der Lehrer war von einem jungen Islamisten nach einer Hetzkampagne in den sozialen Netzwerken enthauptet worden. Der Terrorist warf ihm vor, im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt zu haben.

https://www.valeursactuelles.com/societe/je-pense-a-samuel-paty-lenseignante-menacee-apres-avoir-utilise-une-photo-de-soprano-a-cru-que-cetait-son-tour/

Wie prophezeit: Alle drei Monate eine „Auffrischungsimpfung“ im Anmarsch

Was „Verschwörungstheoretiker“ bereits vor Monaten vorhersagten, scheint in der Umsetzungsphase angekommen zu sein: alle drei Monate ein „Booster“-Schuss! Im Moment werden die „solidarischen“ Impflinge gerade auf die Notwendigkeit dieser „Auffrischungen“ vorbereitet. Im Endeffekt wird es dann so sein, dass das ständige Impfen als „normal“ betrachtet und empfunden werden soll. Man redet uns ja bekanntlich ein, dass Impfungen der „einzige Weg“ aus der Pandemie sei.
Das Resultat wird sein, dass die Pharmakonzerne auf Dauer weitere Milliardengewinne einfahren werden, Geimpfte werden dann keine andere Wahl mehr haben, als, einem Junkie gleich, an der Nadel zu hängen, da ihr Immunsystem nicht mehr funktionieren wird. Das erklärt auch den Druck auf die Nichtgeimpften, da diese eine Referenzgruppe klein gehalten werden soll.

Vorausgesetzt der Betrug geht weiter und fliegt nicht vorzeitig auf, „dürfen“ Geimpfte weitgehende Freiheiten genießen, während „Impfverweigerer“ den vielfältigsten Schikanen weiter ausgesetzt werden. Parallel dazu wird der Überwachungsstaat weiter ausgebaut werden – Big Brother lässt grüßen.

Nun zu unserem UME-Faktencheck:

  • t‑online.de berichtet:
    „Bisher galt man nach einer Covid-Infektion 180 Tage als genesen. Nun hat das Robert Koch-Institut (RKI) mit Wirkung zum 15. Januar neue Richtlinien für den Genesenennachweis veröffentlicht. Statt sechs Monate ist der Status nur noch drei Monate gültig. Danach wird eine Auffrischungsimpfung empfohlen. Zuerst hatte die „Welt“ über die Änderung berichtet. Als genesen gilt, wer ein positives PCR-Testergebnis nachweisen kann, das mindestens 28 Tage zurückliegt.“
  • Wie die britische Regierung nach Rücksprache mit den „nationalen Impfwächtern“ bekanntgab, wird aufgrund der (harmlosen) südafrikanischen Omikron-Virusvariante die Lücke für Booster-Impfungen von derzeit sechs auf künftig drei Monate reduziert. Es ist auch nicht angedacht den Impfwahnsinn zu beenden:
  • Die FAZ berichtet:
    „Uğur Şahin hat sich aufgrund der Omikron-Variante deutlich für einen Booster nach bereits drei Monaten ausgesprochen. Nur so sei ein effektiver Schutz weiterhin möglich. Das zeigten Untersuchungen seines Unternehmens und Pfizer. Der Biontech-Gründer und Chef Uğur Şahin hat sich in einem Interview mit dem Spiegel dafür ausgesprochen, Auffrischungsempfindungen bereits nach drei Monaten vornehmen zu lassen. ‚Wenn sich Omikron, wie es aussieht, weiter ausbreitet, wäre es wissenschaftlich sinnvoll, bereits nach drei Monaten einen Booster anzubieten‘, sagte er und verwies darauf, dass dies in Großbritannien bereits so gemacht werde. […] Şahin kündigte darüber hinaus an, dass damit wohl eine vierte Impfung im kommenden Sommer in mancher Hinsicht notwendig werde. […]“
  • Nur drei Wochen vor dieser beruhigenden Frohbotschaft verkündete Sahin noch, wir zitieren web.de:
    „Biontech-Chef Ugur Sahin hält es für wahrscheinlich, dass in Zukunft jährliche Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus ausreichend sein könnten. Die nun begonnenen Drittimpfungen würden den mit der Zeit nachlassenden Schutz wieder anheben, sagte Sahin der „Bild am Sonntag“.
  • Tagesschau.de zitiert Lauterbach
    „ […] Ob das Ziel der Regierung erreicht werden kann, will Gesundheitsminister Lauterbach mit einer Impfstoffinventur prüfen. Für einen besseren Schutz rät er dringend zum Boostern. Am besten schon nach drei Monaten, empfiehlt die EMA.“
  • Wie unsere Redaktion erst vor wenigen Tagen berichtete, hat kein Geringer, als der Chef von Pfizer, in einem Interview verkündet:„So – wissen wir, dass zwei Dosen der Impfung sehr limitierten Schutz, wenn überhaupt bieten. Drei Dosen mit Booster, bieten annehmbaren Schutz gegen Hospitaliserung und Tod – und nochmal, das ist – denke ich – sehr gut… und wenig Schutz gegen Infektionen.
    Jetzt, arbeiten wir an einer neuen Version einer Impfung – die 1.1 (Version), lassen Sie es mich so nennen, welche auch Omicron abdeckt. Und, natürlich warten wir auf endgültige Resultate. The Impfung wird im März bereit sein. Und wir werden imstande sein, die Impfung in Masse zu produzieren.
    Mit anderen Worten: Am März dürfen die jetzt in den „Booster“ genötigten, sich auf die 1.1 Version, Impladung Nummer vier freuen! 
    Hier geht es zu unserem Artikel, wo das Viedeo gezeigt wird, in dem der Pfizer-Chef das Versagen der Impfstoffe eingesteht.

Und so wird das betrügerische Spielchen wohl weiter fortgesetzt werden, es sei denn, das Lügengebäude kracht bald zusammen. An ständig neuen „Corona-Varianten“ bzw. Mutationen wird es nicht mangeln. Das griechische Alphabet hat noch genug Buchstaben frei.

https://unser-mitteleuropa.com/wie-prophezeit-alle-drei-monate-eine-auffrischungsimpfung-im-anmarsch/

Oberster EU-Impfexperte warnt vor Booster-Stichen

Der oberste Impfexperte der European Medicines Agency (EMA), Dr. Marco Cavaleri, hat jetzt offiziell vor ständigen und wiederholten “Booster”-Impfungen mit den gängigen Corona-Impfstoffen gewarnt. Fortlaufende Impfdosen im Abstand von vier oder gar noch weniger Monaten könnten das menschliche Immunsystem schwächen, erklärte Dr. Cavaleri am 11. Januar auf der turnusmäßigen Corona-Videopressekonferenz der EMA. Eine derartige Impfstrategie würde von der EMA weder empfohlen noch als sinnvoll angesehen. Zudem würden derart häufige Impfungen, die bei vielen Impflingen zumindest ein bis zwei Tage Kopf- und Gliederschmerzen zur Folge haben, die Menschen zermürben.

Wörtlich sagte Cavaleri, der Direktor des Büros für Biologische Gesundheitsgefahren und Impfstrategie der EMA ist: “Booster … können einmalig, oder eventuell auch zweimal, gemacht werden, aber das ist nicht etwas, von dem wir denken können, dass es dauerhaft wiederholt wird.” [alle Zitate aus dem Englischen übersetzt]. Zudem gäbe es derzeit keine belastbaren Erkenntnisse, dass ein “vierter Stich” notwendig oder sinnvoll sei.

Damit schwenkt Cavaleri, der noch vor Monatsfrist Booster-Impfungen durchaus befürwortete, auf die Linie der Weltgesundheitsorganisation WHO ein, die am selben Tag erklärte: “Eine Impfstrategie, die auf wiederholten Auffrischungsdosen der ursprünglichen Impfstoffzusammensetzung basiert, ist wahrscheinlich nicht angemessen oder nachhaltig” (zum WHO-Text). Auch viele andere Experten äussern mittlerweile Bedenken, dass die wiederholte Stimulanz der körpereigenen Lymphozythen durch die mRNA-Vakzine zu Überreaktionen führen könnte, die schließlich in einer pathologischen Autoimmunreaktion enden.

Das ist natürlich ein schwerer Schlag für die Impf-Apologeten um Mückstein, Lauterbach & Co. Denn in Österreich wird, auch durch Empfehlung des Nationalen Impfgremiums, der Viert-Stich bereits vorbereitet, und unterstützt durch rückwirkende Verkürzung der Gültigkeitsdauer des “Grünen Passes”. In Deutschland wurde sogar staatlicherseits schon mal über Impfungen im 4-Wochen-Rhythmus nachgedacht.

Letztlich rät EMA-Impfchef Dr. Cavaleri, die Covid-19-Impfung in der Form durchzuführen, wie es seit Jahrzehnten mit der Grippe-Impfung gemacht wird. Und: “Wir müssen darüber nachdenken, wie wir von der gegenwärtigen Pandemiesituation zu einer eher endemischen Situation übergehen können”. Auf gut Deutsch: Wir müssen lernen, mit dem Virus normal zu leben.

Interessierte Leser (und natürlich “Faktenchecker”) können die Aufzeichnung der EMA Pressekonferenz hier im Original ansehen.

https://zurzeit.at/index.php/oberster-eu-impfexperte-warnt-vor-booster-stichen/

Schweiz: Ein Asylbewerber greift den Sanitäter an, der ihm zu Hilfe gekommen war und zerstört einen Krankenwagen

Ein 38-jähriger Asylbewerber aus dem Iran hat einen Rettungssanitäter angegriffen. Der Vorfall, über den das Portal 20Minuten Schweiz berichtet, ereignete sich in der Nacht von Donnerstag, dem 13. Januar, auf Freitag, den 14. Januar. Die Stadtpolizei von Winterthur, einer Schweizer Stadt etwa 25 Kilometer östlich von Zürich, wurde alarmiert, weil ein Patient in der Nähe des Kantonsspitals einen Rettungssanitäter angriff.

Nach Angaben der Medien sollte der abgelehnte Asylbewerber zum Zeitpunkt des Angriffs in die Notaufnahme gebracht werden. Kurz bevor er dort ankam, griff er den Sanitäter, der sich um ihn kümmerte, körperlich an und verletzte ihn. Gleichzeitig beschädigte er den Krankenwagen und die medizinische Ausrüstung, bevor er flüchtete. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf über 50 000 Franken, kommentiert 20Minuten Schweiz.

Kurz nach dem Geschehen wurde der Täter in der Nähe festgenommen und anschließend in die Notaufnahme gebracht. Nachdem er medizinisch versorgt worden war, wurde er festgenommen. Er wird sich wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Ausländergesetz verantworten müssen.

https://www.valeursactuelles.com/monde/suisse-un-demandeur-dasile-agresse-lambulancier-qui-lui-avait-porte-secours/

Lernen Sie „Lady Al-Qaida“ Aafia Siddiqui kennen, deren Freilassung der texanische Schütze forderte

Lernen Sie „Lady Al-Qaida“ Aafia Siddiqui kennen, deren Freilassung der texanische Schütze forderte

Aafia Siddiqui ist eine pakistanische Neurowissenschaftlerin, die derzeit 86 Jahre wegen versuchten Mordes an amerikanischen Truppen und FBI-Agenten verbüßt.

Ein Mann nahm am Samstag mehrere Geiseln in der Beth-Israel-Synagoge in Colleyville, Texas, und forderte die Freilassung von Aafia Siddiqui, die derzeit eine 86-jährige Haftstrafe wegen versuchten Mordes an amerikanischen Truppen und FBI-Agenten verbüßt, die sie festgenommen haben.

Obwohl erste Berichte darauf hindeuteten, dass der Geiselnehmer Siddiquis Bruder war, behauptete ein ehemaliger Anwalt des Bruders, dass er laut der Nachrichtenseite The Daily Beast nicht in die Geiselsituation verwickelt war. Als Siddiqui von dem Vorfall hörte, veröffentlichte er eine Erklärung, in der er den Geiselnehmer aufforderte, sich zurückzuziehen, berichtete er.

Aafia Siddiqui ist eine pakistanische Neurowissenschaftlerin, die 1990 mit einem Studentenvisum in die USA zog und anschließend an der University of Houston studierte, bevor sie ans MIT wechselte, wo sie Biologie, Anthropologie und Archäologie studierte und später an der Brandeis University promovierte , wie in Peter Bergens Buch The Longest War: The Enduring Conflict Between America and Al-Qaida berichtet. Nach der Heirat mit dem Anästhesisten Amjad Mohammed Khan in einer arrangierten Ehe hatte Siddiqui 1996, 1998 und 2002 zwei Söhne und eine Tochter.


Nach den Terroranschlägen vom 11. September bestand Siddiqui gegenüber ihrem Mann darauf, dass die Familie nach Pakistan zog, und als sie es taten, wollte sie an die Grenze des Landes zu Afghanistan ziehen, um den gegen die USA kämpfenden Taliban-Kämpfern medizinische Hilfe zu leisten, so Harper’s Zeitschrift.

Nachdem sich Siddiqui zunehmend für Islam und Dschihad interessiert hatte, erregte sie die Aufmerksamkeit des FBI, als sie und ihr Mann Körperpanzer, Nachtsichtbrillen und militante Handbücher wie Fugitive, Advanced Fugitive, The Anarchist’s Arsenal und How to im Wert von 10.000 US-Dollar kauften Machen Sie C-4, laut Berichten in Harper’s, The Guardian und Boston Magazine.


Siddiquis Ehe begann aufgrund körperlicher Misshandlungen durch Khan sowie ihres wachsenden Interesses am Dschihad auseinanderzubrechen, bis sich das Paar 2002 scheiden ließ, so Deborah Scroggins in Wanted Women.

Khan vermutete, dass Siddiqui in extremistische Gruppen verwickelt war, und sie heiratete 2003 das mutmaßliche Al-Qaida-Mitglied Ammar al-Baluti Nationaler Geheimdienst.

Die US-Regierung behauptete, Siddiqui sei an einer Verschwörung einer Al-Qaida-Zelle beteiligt gewesen, um Anschläge in den USA, Großbritannien und Pakistan zu verüben. Die von KSM geführte Zelle plante, Tankstellen und unterirdische Lagertanks zu sabotieren und Wasseraufbereitungsanlagen zu vergiften oder zu zerstören, schrieb Scroggins.
Als Siddiqui mit ihren Kindern auf einer angeblichen Reise nach Islamabad verschwand, gab das FBI laut Scroggins und der BBC einen „weltweiten Alarm“ für sie und Khan heraus.

Im Jahr 2004 sagte der damalige Generalstaatsanwalt John Ashcroft, Siddiqui sei einer der Verdächtigen auf der FBI-Liste der sieben meistgesuchten Al-Qaida-Flüchtlinge und eine „eindeutige und gegenwärtige Gefahr für die USA“, so Scroggins und die Los Angeles Times schrieb.

Siddiqui wurde später in Ghazni, Afghanistan, von Truppen der US-Armee und FBI-Agenten festgenommen. Während ihrer Befragung hob Siddiqui angeblich eines der Gewehre der Soldaten auf und feuerte zwei Schüsse auf sie ab, wobei sie „Allah Akbar“ rief, berichtete die New York Times. Die Soldaten entwaffneten sie erfolgreich.

https://haolam.de/artikel/USA/48441/Lernen-Sie-Lady-AlQaida-Aafia-Siddiqui-kennen-deren-Freilassung-der-texanische-Schtze-forderte.html

Frankreich: UPDATE – Mustapha ist auch Mitglied der Linksfront – Ein Lehrer namens Mustapha vergewaltigt seine 16-jährige Schülerin

Mustapha Bellache, von 2002 bis 2008 und seit 2013 Französischlehrer am Lycée Tristan-Corbière in Morlaix, wurde am Montag, den 10. Januar, in seinem Haus in Taulé von der Polizei in Morlaix festgenommen. Der 58-jährige Mann wurde sofort in Polizeigewahrsam genommen und wird der Vergewaltigung und sexuellen Nötigung einer 16-jährigen Schülerin beschuldigt. Die Taten, die vor dem Schwurgericht geahndet werden, sollen sich in den Jahren 2019 und 2020 ereignet haben. Die Polizei ermittelte seit mehreren Wochen, nachdem das Opfer und seine Eltern Anzeige erstattet hatten. Le Télégramme

2015 gehörte er dem Unterstützungskomitee von Finistere für die Liste der Front de Gauche bei den Regionalwahlen an. Le Chiffon rouge

2012 gehörte er zum Unterstützungskomitee für Ismaël Dupont und Marie Huon, Kandidaten der Linksfront bei den Parlamentswahlen in Morlaix. Le Chiffon rouge

https://www.fdesouche.com/2022/01/16/morlaix-un-professeur-de-58-ans-en-garde-a-vue-pour-le-viol-dune-eleve-de-15-ans/