Wie prophezeit: Alle drei Monate eine „Auffrischungsimpfung“ im Anmarsch

Was „Verschwörungstheoretiker“ bereits vor Monaten vorhersagten, scheint in der Umsetzungsphase angekommen zu sein: alle drei Monate ein „Booster“-Schuss! Im Moment werden die „solidarischen“ Impflinge gerade auf die Notwendigkeit dieser „Auffrischungen“ vorbereitet. Im Endeffekt wird es dann so sein, dass das ständige Impfen als „normal“ betrachtet und empfunden werden soll. Man redet uns ja bekanntlich ein, dass Impfungen der „einzige Weg“ aus der Pandemie sei.
Das Resultat wird sein, dass die Pharmakonzerne auf Dauer weitere Milliardengewinne einfahren werden, Geimpfte werden dann keine andere Wahl mehr haben, als, einem Junkie gleich, an der Nadel zu hängen, da ihr Immunsystem nicht mehr funktionieren wird. Das erklärt auch den Druck auf die Nichtgeimpften, da diese eine Referenzgruppe klein gehalten werden soll.

Vorausgesetzt der Betrug geht weiter und fliegt nicht vorzeitig auf, „dürfen“ Geimpfte weitgehende Freiheiten genießen, während „Impfverweigerer“ den vielfältigsten Schikanen weiter ausgesetzt werden. Parallel dazu wird der Überwachungsstaat weiter ausgebaut werden – Big Brother lässt grüßen.

Nun zu unserem UME-Faktencheck:

  • t‑online.de berichtet:
    „Bisher galt man nach einer Covid-Infektion 180 Tage als genesen. Nun hat das Robert Koch-Institut (RKI) mit Wirkung zum 15. Januar neue Richtlinien für den Genesenennachweis veröffentlicht. Statt sechs Monate ist der Status nur noch drei Monate gültig. Danach wird eine Auffrischungsimpfung empfohlen. Zuerst hatte die „Welt“ über die Änderung berichtet. Als genesen gilt, wer ein positives PCR-Testergebnis nachweisen kann, das mindestens 28 Tage zurückliegt.“
  • Wie die britische Regierung nach Rücksprache mit den „nationalen Impfwächtern“ bekanntgab, wird aufgrund der (harmlosen) südafrikanischen Omikron-Virusvariante die Lücke für Booster-Impfungen von derzeit sechs auf künftig drei Monate reduziert. Es ist auch nicht angedacht den Impfwahnsinn zu beenden:
  • Die FAZ berichtet:
    „Uğur Şahin hat sich aufgrund der Omikron-Variante deutlich für einen Booster nach bereits drei Monaten ausgesprochen. Nur so sei ein effektiver Schutz weiterhin möglich. Das zeigten Untersuchungen seines Unternehmens und Pfizer. Der Biontech-Gründer und Chef Uğur Şahin hat sich in einem Interview mit dem Spiegel dafür ausgesprochen, Auffrischungsempfindungen bereits nach drei Monaten vornehmen zu lassen. ‚Wenn sich Omikron, wie es aussieht, weiter ausbreitet, wäre es wissenschaftlich sinnvoll, bereits nach drei Monaten einen Booster anzubieten‘, sagte er und verwies darauf, dass dies in Großbritannien bereits so gemacht werde. […] Şahin kündigte darüber hinaus an, dass damit wohl eine vierte Impfung im kommenden Sommer in mancher Hinsicht notwendig werde. […]“
  • Nur drei Wochen vor dieser beruhigenden Frohbotschaft verkündete Sahin noch, wir zitieren web.de:
    „Biontech-Chef Ugur Sahin hält es für wahrscheinlich, dass in Zukunft jährliche Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus ausreichend sein könnten. Die nun begonnenen Drittimpfungen würden den mit der Zeit nachlassenden Schutz wieder anheben, sagte Sahin der „Bild am Sonntag“.
  • Tagesschau.de zitiert Lauterbach
    „ […] Ob das Ziel der Regierung erreicht werden kann, will Gesundheitsminister Lauterbach mit einer Impfstoffinventur prüfen. Für einen besseren Schutz rät er dringend zum Boostern. Am besten schon nach drei Monaten, empfiehlt die EMA.“
  • Wie unsere Redaktion erst vor wenigen Tagen berichtete, hat kein Geringer, als der Chef von Pfizer, in einem Interview verkündet:„So – wissen wir, dass zwei Dosen der Impfung sehr limitierten Schutz, wenn überhaupt bieten. Drei Dosen mit Booster, bieten annehmbaren Schutz gegen Hospitaliserung und Tod – und nochmal, das ist – denke ich – sehr gut… und wenig Schutz gegen Infektionen.
    Jetzt, arbeiten wir an einer neuen Version einer Impfung – die 1.1 (Version), lassen Sie es mich so nennen, welche auch Omicron abdeckt. Und, natürlich warten wir auf endgültige Resultate. The Impfung wird im März bereit sein. Und wir werden imstande sein, die Impfung in Masse zu produzieren.
    Mit anderen Worten: Am März dürfen die jetzt in den „Booster“ genötigten, sich auf die 1.1 Version, Impladung Nummer vier freuen! 
    Hier geht es zu unserem Artikel, wo das Viedeo gezeigt wird, in dem der Pfizer-Chef das Versagen der Impfstoffe eingesteht.

Und so wird das betrügerische Spielchen wohl weiter fortgesetzt werden, es sei denn, das Lügengebäude kracht bald zusammen. An ständig neuen „Corona-Varianten“ bzw. Mutationen wird es nicht mangeln. Das griechische Alphabet hat noch genug Buchstaben frei.

https://unser-mitteleuropa.com/wie-prophezeit-alle-drei-monate-eine-auffrischungsimpfung-im-anmarsch/