Zinedine S. steht seit diesem Montag wegen versuchten Mordes vor dem Schwurgericht. Er soll die Liebesbeziehung seiner Schwester Inès zu Sébastien nicht ertragen haben und ihn an einem Abend im Februar 2020 in Colombes angegriffen haben, weil er kein Muslim war, wie Zeugen berichteten. Spielte Sébastien die Taten während der Vernehmung mit der Begründung herunter, er habe unter dem Schock eine ” vage ” Erinnerung gehabt, weil Druck auf ihn ausgeübt wurde?
Es war der Vorabend des Valentinstags im Jahr 2020. Inès und Sébastien, zwei junge Leute aus Colombes, die mitten in einer Liebesbeziehung steckten, hatten vor, den Tag der Liebenden zu feiern. Doch Inès’ Bruder, der die Beziehung seiner Schwester mit Argwohn betrachtete, ließ dies nicht zu. An diesem 13. Februar stach er Sébastien mit einem Messer nieder und steht nun vor dem Schwurgericht des Departements Hauts-de-Seine. Le PArisien
Bei einer vorweihnachtlichen Straßenparade in Waukesha, einem Vorort der Großstadt Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin, sind mindestens fünf Menschen werden dabei ermordet.
Der 39jährige Black Lives Matter-Aktivist Darrell Brooks war mit seinem roten Ford Escape in die Menge raste. Mindestens 40 Menschen seien verletzt worden, darunter auch Kinder. Brooks wurde nach der Todesfahrt an seinem Wohnort in Milwaukee festgenommen.
Brooks engagierte sich aktiv in der BLM-Bewegung und thematisierte schon vor Jahren Gewaltfantasien gegenüber Weißen. Auf Social Media sprach er immer wieder davon, „weiße Leute“ zu verprügeln In der Vergangenheit gab es zahlreiche Verfahren gegen ihn wegen häuslicher Gewalt, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamtre – die meisten Verfahren sollen noch nicht abgeschlossen sein, dennoch wurde er erst kürzlich gegen Kaution aus einem Gefängnis entlassen.
Aktuell findet am Amtsgericht Dresden der Strafprozess gegen Hammadi D. (26) statt. Dem Schutzsuchenden, der erst seit diesem Jahr Deutschland bereichert, wird vorgeworfen, dass er mit zwei Landsmännern eine schwangere Frau (18) beraubt und geprügelt haben soll.
Wie TAG24 berichtet entwendete laut Anklage Hammadi nachts mit Kumpels am Bahnhof Mitte in Antänzer-Manier die Geldbörse der Frau: Einer umarmte ihren Begleiter, einer lenkte sie ab, einer griff in ihre Tasche. Dann wollte das Trio mit der Beute davonrennen. Die Flucht verlief nicht so reibungslos, als die aus ihrer Heimat, denn die im sechsten Monat Schwangere lief hinterher um ihre Geldbörse zurückzubekommen.
Helfer geschlagen, getreten und gebissen
Bei dieser Gelegenheit wurde die Frau zu Boden geschlagen und geprügelt. Zeuge Michael A. (32) schritt ein und erfuhr eine Bereicherung der besonderen Art. Der mutige Helfer wurde nicht nur geschlagen und getreten, sondern auch gebissen.
Die Polizei konnte zumindest Hammadi und einen Bekannten in Tatortnähe festnehmen. Und sie fand das zuvor weggeworfene Portemonnaie der Frau – mit der DNA von Hammadi.
Komplize doch kein Mufl
Gegen den zweiten hätte beim Jugendgericht verhandelt werden sollen, weil er bei seiner Festnahme im Mai 19 Jahre jung war. Inzwischen setzte bei ihm ein rasanter Alterungsprozess ein: Das Goldstück ist doch kein lieber “minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ (Muffl), sondern ein 25-Jähriger, der plötzlich auch einen anderen Namen trägt.
Auch seine Ausrede hat es in sich: „Ich erinnere mich an nichts, weil ich getrunken hatte. Aber ich erinnere mich, dass ich nicht dort war“, behauptete dieser Nafri, der seit dem Raubüberfall ebenfalls in U‑Haft sitzt.
Auch wenn sich ORF und andere am Gängelband der Regierung hängende Medien redlich bemühen, Teilnehmer der Corona-Demos als „Cov-Idioten“ oder „Rechtsradikale“ darzustellen, ist die öffentliche Meinung offensichtlich eine ganz andere. Die Kleine Zeitunghat jetzt eine Umfrage unter mehr als 50.000 abgegebenen Stimmen veröffentlicht, bei der 89 Prozent „jeglichen Zwang zur Impfung“ ablehnen.
Nur neun Prozent für Impfpflicht
Der Umfrage zufolge sind nur neun Prozent für eine „allgemeine Impfpflicht in Österreich“, ein Prozent möchte, dass nur bestimmte Berufsgruppen (etwa im Gesundheitswesen) verpflichtend geimpft werden. Diese repräsentative Befragung unter mehr als 50.000 Menschen müsste doch auch ÖVP-Bundeskanzler Alexander Schallenberg und dem grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein zu denken geben.
Protestmärsche nicht aufzuhalten
Inzwischen sind auch die Protestmärsche nicht mehr aufzuhalten: Nach Wien, wo am Samstag mehr als 100.000 Menschen gegen den neuerlichen „Lockdown“ und die bevorstehende Impfpflicht demonstrierten, gingen am Sonntag in Linz ebenfalls tausende Menschen auf die Straße, um gegen die Maßnahmen der schwarz-grünen Regierung zu protestieren. Siegfried S. informierte unzensuriert, dass am Sonntag in Bregenz, Vorarlberg, mindestens 10.000 Demonstranten unterwegs waren. Er meinte:
Noch nie waren so viele in Vorarlberg auf die Straße gegangen. Ist für uns Vorarlberger eine Sensation. Es waren auch viele Geimpfte, die sich von dieser Regierung betrogen und verraten gefühlt haben, dabei.
Solidarität im Ausland
Sensationell auch die Solidarität für Österreichs Impfpflicht-Gegner im Ausland. Nachdem es bereits lautstarke Kundgebungen der Franzosen vor der österreichischen Botschaft in Paris gegeben hatte, wurden FPÖ-Parteichef Herbert Kickl nun auch Bilder von Solidaritätskundgebungen der Briten in London zugespielt. Kickl bedankte sich auf Facebook für die Unterstützung:
DANKE für die Solidarität aus London! Auch dort fanden Proteste gegen die Corona-Politik statt. Vor der österreichischen Botschaft haben sich zahlreiche Menschen versammelt und mit „We stand with Austria!“ gegen die Impfpflicht in unserem Land demonstriert.
🇬🇧 DANKE für die Solidarität aus London! Auch dort fanden Proteste gegen die Corona-Politik statt. Vor der österreichischen Botschaft haben sich zahlreiche Menschen versammelt und mit „We stand with Austria!“ gegen die Impfpflicht in unserem Land demonstriert. 💪
Gepostet von Herbert Kickl am Sonntag, 21. November 2021
Verfassungsjurist Mayer schlägt “Zwangs-Isolierung” vor
Davon anscheinend unbeeindruckt geht der Irrsinn um die Impfpflicht in Österreich munter weiter. In der Kronen Zeitung sagt Verfassungsjurist Heinz Mayer, dass Menschen, die sich der geplanten Impfpflicht widersetzen, mit einer „Zwangs-Isolierung“ zu rechnen haben. Wörtlich meinte er:
Nur mit Geldstrafen, damit wird es nicht getan sein. Es braucht dann wohl auch weitere Konsequenzen. Am ehesten wäre das eine Zwangs-Isolierung.
Das ist Österreich im Jahr 2021 unter einer schwarz-grünen Regierung!
Die Abgeordnete des Thüringer Landtages und Experimental-Physikerin Dr. Ute Bergner übergab der Gesundheitsministerin Thüringens, Heike Werner, am 17. November im Anschluss an ihre Rede im Landtag eine Studie. Zwei Statistiker waren von ihr mit der Ausarbeitung der Studie beauftragt worden. Diese untersuchte den Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit in den Bundesländern und fand heraus: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit!
Es stellt sich immer mehr heraus, dass die Impfungen nicht etwa der „Game Changer“ sind, sondern eher zum „Game Over“ führen. Denn sie schützen nicht vor einer Infektion oder Weitergabe an andere, verursachen in vielen Fällen schwere, manchmal lebensbedrohliche Nebenwirkungen, und schlimmer noch, offenbar töten sie sogar! Wie Wochenblickberichtete, deutet eine Analyse der Daten aus 185 Ländern und auch eine Studie aus Harvard darauf hin, dass mit der Impfquote die Infektionszahlen und auch die Sterbezahlen steigen. Zu letzterem Schluss kommt auch die Studie aus Thüringen. Sie wurde von der Landtagsabgeordneten Ute Bergner in Auftrag gegeben. Bergner war bis September für die FDP im Thüringer Landtag vertreten, heute ist sie Teil der Partei „Bürger für Thüringen“.Die Studie fördert Beängstigendes zu Tage. Denn die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler stellten in ihrer statistischen Analyse fest, dass es eine Wechselbeziehung (Korrelation) zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit gibt. Doch diese fällt anders aus, als zu erwarten gewesen wäre. Man würde annehmen, dass eine höhere Impfquote zu weniger Sterbefällen führt. Doch das Gegenteil ist leider der Fall.
Anhand der Daten des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 6. September bis zum 10. Oktober 2021 (KW 36 bis KW 40) stellten die Forscher fest, dass es in allen 16 Bundesländern eine Übersterblichkeit zu verzeichnen gibt. Gemäß der Zahlen des RKI kann diese Übersterblichkeit allerdings nicht mit Covid-19-Sterbefällen erklärt werden. Die Forscher sind von der Eindeutigkeit der Korrelation überrascht. In der Studie heißt es dazu: „Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“
Die Abbildung zeigt ein Streudiagramm der Daten der 16 Bundesländer. Die Sterblichkeit des Jahres 2021 wird in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 gesetzt. Die Impfquote ist auf der horizontalen x-Achse und die Verhältniszahl auf der vertikalen y-Achse angegeben. Dabei bedeutet beispielsweise der Zahlenwert 115 auf der y-Achse, dass die Übersterblichkeit 15 Prozent beträgt. Beim Wert 100 gäbe es keine Übersterblichkeit. Die Größe der Kreisflächen stellt die relative Bevölkerungszahl dar.
Gemäß der Abbildung schneiden Sachsen (SN) und Thüringen (TH) am bestenhinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit ab. Sie haben auch die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer 10 prozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.
Die Abgeordnete Bergner mahnt, diese alarmierenden Ergebnisse ernst zu nehmen und fordert, mit der Diskriminierung Ungeimpfter vor diesem Hintergrund aufzuhören und 2G-Regelungen zurückzunehmen: „Thüringen ist nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4% das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. (…) Mein eindringlicher Appell an Sie, hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. 2G ist ausgrenzend und diskriminierend – und ich bitte Sie, nehmen Sie die von mir dargelegte Korrelation ernst und revidieren Sie Ihren 2G-Beschluss für Thüringen. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab.“
Für die Interpretation der Ergebnisse geben die Wissenschaftler zu bedenken, dass es theoretisch auch andere Erklärungsmöglichkeiten für die Übersterblichkeit geben könnte. So wäre das Ergebnis durch eine sprunghafte Veränderung der Bevölkerungsstruktur zu erklären, die allerdings unwahrscheinlich ist. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Analyse des Coronakriseblog: „Die allgemeine Veränderung der Sterblichkeit im Jahr 2021 im Vergleich zum Durchschnitt der Vergangenheit sagt vielleicht nicht ausreichend viel aus. Aber es kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die Altersstruktur der Bevölkerung sich nicht plötzlich einfach so ändert.“
Die Forscher der Thüringer Studie schreiben: „Je höher der Anteil der Alten, desto höher die Impfquote und die Übersterblichkeit. Daher korrelieren auch Impfquote und Übersterblichkeit. (Diese Erklärung ist aber nicht sehr plausibel, da sich der Anteil der Alten dann zwischen 2016-2020 einerseits und 2021 andererseits erheblich verändert haben müsste.)“ Eine weitere Erklärungsmöglichkeit sei erhöhter Stress und Angst, führen die Forscher aus: „Höhere Impfquoten werden durch erhöhten Stress und Angst in dem betreffenden Land erzielt und letztere führen zu erhöhten Anzahlen bei den Sterbefällen.“
Sollten also nicht die Impfungen zur Übersterblichkeit geführt haben, dann könnte auch die Angstpropaganda der Regierung dafür verantwortlich sein.
Über einen Mangel an totalitären Phantasien können wir in Deutschland nun wahrlich nicht klagen. Die ersten beiden Corona-Jahre haben uns dies auf bedrückende Weise vor Augen geführt. In vielen Lebensbereichen hat der Totalitarismus Einzug gehalten, was vor allem daran liegt, dass zahlreiche Gesetzesvolten sämtliche Schutzmauern eingerissen haben, die von den Vätern des Grundgesetzes einmal aus gutem Grund errichtet worden waren. Eine immer drastischere polit-mediale Rhetorik hat die letzten Dämme brechen lassen. Es gilt heute als Bürgerpflicht, Kritiker staatlicher Maßnahmen und Zweifler offizieller Verlautbarungen mit Hass und Hetze zu überziehen. Wir kennen dies aus der Zuwanderungsdebatte, die in der Neuauflage der Massenmigration von 2015 in Kürze ihr Comeback feiern wird, und auch die Church of Global Warming ist alles andere als zimperlich, wenn es jemand wagt, sich ihren Dogmen entgegenzustellen. Dass es noch schlimmer geht, beweisen aktuell unsere österreichischen Nachbarn: Das dortige Corona-Regiment trägt immer demokratiefeindlichere Züge. Neben der gezielten Kasernierung eines Teils der Bevölkerung, die spätestens vom 13. Dezember an greift, soll im kommenden Februar eine generelle Corona-Impfpflicht eingeführt werden. Fortan wird kein österreichischer Bürger dem Gesundheitstotalitarismus mehr entkommen können, es sei denn durch eine Flucht ins Ausland. Deutschland ist dabei allerdings weniger zu empfehlen, werden doch auch hierzulande die letzten Bastionen des Grundgesetzes bald fallen. Die Impfpflicht wird kommen. Derzeit versucht man es noch mit gesellschaftlicher Ausgrenzung, finanzieller Bestrafung und polit-medialer Kriminalisierung. Das Ganze gleicht einer Hexenjagd.
Die Orwellsche Dialektik, mit der immer mehr Begriffsdefinitionen in ihr Gegenteil verkehrt werden, ist atemberaubend
Frank Ulrich Montgomery trieb es nun auf die Spitze. Eine „Tyrannei der Ungeimpften“ will der Chef des Weltärztebundes ausgemacht haben, ausgerechnet also jener Menschen, die nichts weiter tun, als sich nicht gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Warum gerade sie die Tyrannen sein sollen und nicht diejenigen, die ihnen unverhohlen drohen, sie erpressen und zum öffentlichen Abschuss freigeben, bleibt Montgomerys Geheimnis. Vielleicht kann ja von dieser Stelle mit einem Hinweis auf Wikipedia geholfen werden. Die Orwellsche Dialektik, mit der immer mehr Begriffsdefinitionen in ihr Gegenteil verkehrt werden, ist jedenfalls atemberaubend. Seine Pendants aus der führenden Politik stehen dem obersten Lobbyisten der Weltärzte allerdings in nichts nach. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zeigt sich dabei immer enthemmter. Für ihn hatte Bundestagsvize Wolfgang Kubicki keine freundlichen Worte übrig. „Charakterlos und menschlich erbärmlich“ findet er Söders Corona-Kurs. Noch härter ging er mit Montgomery ins Gericht, den er als „Saddam Hussein der Ärzteschaft“ titulierte, wofür er sich später freilich entschuldigte. Die Stimmung ist aufgeheizt, und einmal mehr ist es gerade die Politik, die die Spaltung befeuert – ein vertrautes Muster aus der Zuwanderungs- und Klimadebatte. Die eskalierte Lage wird sich im kommenden Jahr noch einmal verschärfen, wenn sich alle drei Themen überlagern. Schon jetzt ist absehbar, dass die politischen Weichenstellungen der designierten Ampel-Koalition Feuer an die glimmenden gesellschaftlichen Lunten legen werden. Die Grünen haben jedenfalls mitgeteilt, dass sie nicht mehr verhandeln werden, wenn sie einmal an der Macht sind. So geht Totalitarismus.
Auf dem Weg in die Willkürherrschaft stellt die „politische Elite“ Bedingungen, unter denen sie Grund- und Freiheitsrechte gewährt
Unterdessen hat Österreichs Staatsoberhaupt Alexander Van der Bellen ein unrühmliches Kapitel aufgeschlagen: Menschenrechte darf es in seiner Vision vom europäischen Neo-Totalitarismus zwar weiterhin geben, doch nicht mehr uneingeschränkt. Wäre ja noch schöner, wenn sich die Politik ihren Demokratieabbau von ewigen Zweiflern, renitenten Nörglern und – Gott bewahre! – unsolidarischen Impfstoffverweigerern kaputt machen ließe. Van der Bellen belehrte seine Landsleute, dass von nun an Menschenrechte ohne „Menschenpflichten“ nicht mehr zu haben seien. So einfach ist das. Der Kniff markiert einen neuen Tiefpunkt auf dem Weg in die Willkürherrschaft, bei der die sogenannte politische Elite Bedingungen stellt, unter denen sie Grund- und Freiheitsrechte gewährt. Eine solche Verlautbarung wäre noch vor zwei Jahren in einer europäischen Demokratie unvorstellbar gewesen. Doch mit Corona geht alles. Nach über eineinhalb Jahren Panikmache und einer generalstabsmäßig inszenierten Kampagne will die Mehrheit inzwischen genau das, um die Umgeimpften zu maßregeln. Nachdem das Lügengebäude des Fremdschutzes krachend eingestürzt ist, soll es nun unsolidarisch sein, eine Infektion zu riskieren, weil man damit das Gesundheitswesen in Bedrängnis bringe. Wenn wir schon dabei sind: Ist es nicht total unsolidarisch, sich fett zu fressen, sich regelmäßig volllaufen zu lassen oder sich die Lunge kaputt zu qualmen, wie das bei vielen der Schreihälse der Fall ist, die auf einmal um ihre Gesundheit fürchten? Der Spieß könnte sich irgendwann umdrehen. Es ist aber auch wirklich vertrackt mit dem Totalitarismus. Er nutzt immer nur einigen Wenigen. Und immer nur eine begrenzte Zeit. Das sollten die Hetzer bedenken, die nun ihren Hass so ungeniert ausleben.
Der emeritierte Professor für Verfassungsrecht Heinz Mayer (75) will weitreichende Zwangsmaßnahmen und Strafen für Ungeimpfte. Laut der Krone sagte er „Nur mit Geldstrafen, damit wird es nicht getan sein. Es braucht dann wohl auch weitere Konsequenzen. Am ehesten wäre das eine Zwangs-Isolierung.” Es ist ungeheuerlich was dieser Mann da so von sich gibt ohne, dass es einen Aufschrei gibt. Erstens ist seine Kompetenz in Fragen der Medizin wohl wenig ausgeprägt und zweitens sollte man es sich wohl gut überlegen welches Tor man mit so einer Maßnahme aufstoßen würde.
Immer mehr bekommt man den Eindruck als würden sich Stück für Stück auch die schlimmsten Befürchtungen so mancher angeblicher Verschwörungstheoretiker bewahrheiten. Das selbst ein Herr Drosten noch vor wenigen Wochen davon gesprochen hat das es ohne Durchseuchung der Bevölkerung nicht möglich sein wird den Virus in den Griff zu bekommen und die Impfung allein nicht ausreicht, scheint nicht nur an unserer Regierung vorüber gegangen zu sein, sondern auch an so manchen angeblichen Experten.