Dresden: Schwangere bei Raubüberfall von Nafri-Trio niedergeschlagen – Helfer gebissen!

Aktuell findet am Amtsgericht Dresden der Strafprozess gegen Hammadi D. (26) statt. Dem Schutzsuchenden, der erst seit diesem Jahr Deutschland bereichert, wird vorgeworfen, dass er mit zwei Landsmännern eine schwangere Frau (18) beraubt und geprügelt haben soll.
 

Wie TAG24 berichtet entwendete laut Anklage Hammadi nachts mit Kumpels am Bahnhof Mitte in Antänzer-Manier die Geldbörse der Frau: Einer umarmte ihren Begleiter, einer lenkte sie ab, einer griff in ihre Tasche. Dann wollte das Trio mit der Beute davonrennen. Die Flucht verlief nicht so reibungslos, als die aus ihrer Heimat, denn die im sechsten Monat Schwangere lief hinterher um ihre Geldbörse zurückzubekommen.

Helfer geschlagen, getreten und gebissen

Bei dieser Gelegenheit wurde die Frau zu Boden geschlagen und geprügelt. Zeuge Michael A. (32) schritt ein und erfuhr eine Bereicherung der besonderen Art. Der mutige Helfer wurde nicht nur geschlagen und getreten, sondern auch gebissen.

Die Polizei konnte zumindest Hammadi und einen Bekannten in Tatortnähe festnehmen. Und sie fand das zuvor weggeworfene Portemonnaie der Frau – mit der DNA von Hammadi.

Komplize doch kein Mufl 

Gegen den zweiten hätte beim Jugendgericht verhandelt werden sollen, weil er bei seiner Festnahme im Mai 19 Jahre jung war. Inzwischen setzte bei ihm ein rasanter Alterungsprozess ein: Das Goldstück ist doch kein lieber “minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ (Muffl), sondern ein 25-Jähriger, der plötzlich auch einen anderen Namen trägt.

Auch seine Ausrede hat es in sich: „Ich erinnere mich an nichts, weil ich getrunken hatte. Aber ich erinnere mich, dass ich nicht dort war“, behauptete dieser Nafri, der seit dem Raubüberfall ebenfalls in U‑Haft sitzt.

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