Schock-Studie beweist: Je mehr Impfungen, desto mehr Tote

Die Abgeordnete des Thüringer Landtages und Experimental-Physikerin Dr. Ute Bergner übergab der Gesundheitsministerin Thüringens, Heike Werner, am 17. November im Anschluss an ihre Rede im Landtag eine Studie. Zwei Statistiker waren von ihr mit der Ausarbeitung der Studie beauftragt worden. Diese untersuchte den Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit in den Bundesländern und fand heraus: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit!

Es stellt sich immer mehr heraus, dass die Impfungen nicht etwa der „Game Changer“ sind, sondern eher zum „Game Over“ führen. Denn sie schützen nicht vor einer Infektion oder Weitergabe an andere, verursachen in vielen Fällen schwere, manchmal lebensbedrohliche Nebenwirkungen, und schlimmer noch, offenbar töten sie sogar! Wie Wochenblick berichtete, deutet eine Analyse der Daten aus 185 Ländern und auch eine Studie aus Harvard darauf hin, dass mit der Impfquote die Infektionszahlen und auch die Sterbezahlen steigen. Zu letzterem Schluss kommt auch die Studie aus Thüringen. Sie wurde von der Landtagsabgeordneten Ute Bergner in Auftrag gegeben. Bergner war bis September für die FDP im Thüringer Landtag vertreten, heute ist sie Teil der Partei „Bürger für Thüringen“.Die Studie fördert Beängstigendes zu Tage. Denn die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler stellten in ihrer statistischen Analyse fest, dass es eine Wechselbeziehung (Korrelation) zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit gibt. Doch diese fällt anders aus, als zu erwarten gewesen wäre. Man würde annehmen, dass eine höhere Impfquote zu weniger Sterbefällen führt. Doch das Gegenteil ist leider der Fall.

Anhand der Daten des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 6. September bis zum 10. Oktober 2021 (KW 36 bis KW 40) stellten die Forscher fest, dass es in allen 16 Bundesländern eine Übersterblichkeit zu verzeichnen gibt. Gemäß der Zahlen des RKI kann diese Übersterblichkeit allerdings nicht mit Covid-19-Sterbefällen erklärt werden. Die Forscher sind von der Eindeutigkeit der Korrelation überrascht. In der Studie heißt es dazu: „Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

Die Abbildung zeigt ein Streudiagramm der Daten der 16 Bundesländer. Die Sterblichkeit des Jahres 2021 wird in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 gesetzt. Die Impf­quote ist auf der horizontalen x-Achse und die Verhältniszahl auf der vertikalen y-Achse angegeben. Dabei bedeutet beispielsweise der Zahlenwert 115 auf der y-Achse, dass die Übersterblichkeit 15 Prozent beträgt. Beim Wert 100 gäbe es keine Übersterblichkeit. Die Größe der Kreisflächen stellt die relative Bevölkerungszahl dar.

Gemäß der Abbildung schneiden Sachsen (SN) und Thüringen (TH) am bestenhinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit ab. Sie haben auch die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer 10 prozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.

Die Abgeordnete Bergner mahnt, diese alarmierenden Ergebnisse ernst zu nehmen und fordert, mit der Diskriminierung Ungeimpfter vor diesem Hintergrund aufzuhören und 2G-Regelungen zurückzunehmen: „Thüringen ist nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4% das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. (…) Mein eindringlicher Appell an Sie, hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. 2G ist ausgrenzend und diskriminierend – und ich bitte Sie, nehmen Sie die von mir dargelegte Korrelation ernst und revidieren Sie Ihren 2G-Beschluss für Thüringen. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab.“

Für die Interpretation der Ergebnisse geben die Wissenschaftler zu bedenken, dass es theoretisch auch andere Erklärungsmöglichkeiten für die Übersterblichkeit geben könnte. So wäre das Ergebnis durch eine sprunghafte Veränderung der Bevölkerungsstruktur zu erklären, die allerdings unwahrscheinlich ist. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Analyse des Coronakriseblog: „Die allgemeine Veränderung der Sterblichkeit im Jahr 2021 im Vergleich zum Durchschnitt der Vergangenheit sagt vielleicht nicht ausreichend viel aus. Aber es kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die Altersstruktur der Bevölkerung sich nicht plötzlich einfach so ändert.“

Die Forscher der Thüringer Studie schreiben: „Je höher der Anteil der Alten, desto höher die Impfquote und die Übersterblichkeit. Daher korrelieren auch Impfquote und Übersterblichkeit. (Diese Erklärung ist aber nicht sehr plau­sibel, da sich der Anteil der Alten dann zwischen 2016-2020 einerseits und 2021 andererseits erheblich verändert haben müsste.)“ Eine weitere Erklärungsmöglichkeit sei erhöhter Stress und Angst, führen die Forscher aus: „Höhere Impfquoten werden durch erhöhten Stress und Angst in dem betreffenden Land erzielt und letztere führen zu erhöhten Anzahlen bei den Sterbefällen.“

Sollten also nicht die Impfungen zur Übersterblichkeit geführt haben, dann könnte auch die Angstpropaganda der Regierung dafür verantwortlich sein.

https://www.wochenblick.at/schock-studie-beweist-je-mehr-impfungen-desto-mehr-tote/

2 thoughts on “Schock-Studie beweist: Je mehr Impfungen, desto mehr Tote”

  1. Hier ein Ausschnitt, eine Übersetzung aus dem Original einer Studie, von renommierten Wissenschaftlern aus Cambridge und Harvard, die unter Nutzung seriöser Daten, Frau Bergner’s Aussage bestätigt.
    Original Titel:

    Eur J Epidemiol. 2021 Sep 30 : 1–4.
    doi: 10.1007/s10654-021-00808-7 [Epub ahead of print]
    PMCID: PMC8481107
    PMID: 34591202
    Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States

    Eur J Epidemiol. 2021 Sep 30 : 1-4.
    doi: 10.1007/s10654-021-00808-7 [Epub ahead of print]
    PMCID: PMC8481107
    PMID: 34591202
    Anstieg von COVID-19 steht in keinem Zusammenhang mit der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten
    S. V. Subramaniankorrespondierender Autor1,2 und Akhil Kumar3
    Autoreninformationen Artikelhinweise Copyright- und Lizenzinformationen Haftungsausschluss
    1Harvard Center for Population and Development Studies, Cambridge, MA USA
    2Abteilung für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Harvard T.H. Chan School of Public Health, Boston, MA USA
    3Turner Fenton Secondary School, Brampton, ON Kanada
    S. V. Subramanian, E-Mail: ude.dravrah.hpsh@marbusvs.
    Korrespondierender AutorKorrespondierender Autor.

    Von den fünf Bezirken mit dem höchsten Prozentsatz an vollständig geimpfter Bevölkerung (99,9-84,3 %) werden vier von den US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Bezirke mit “hoher” Durchimpfung eingestuft. In den Bezirken Chattahoochee (Georgia), McKinley (New Mexico) und Arecibo (Puerto Rico) sind über 90 % der Bevölkerung vollständig geimpft, und alle drei werden als “hohe” Übertragung eingestuft. Umgekehrt sind von den 57 Bezirken, die von der CDC als Bezirke mit “niedriger” Übertragung eingestuft wurden, 26,3 % (15) der Bevölkerung zu weniger als 20 % geimpft.

    Da davon ausgegangen wird, dass die vollständige Immunität durch den Impfstoff erst etwa zwei Wochen nach der zweiten Dosis eintritt, haben wir Sensitivitätsanalysen durchgeführt, bei denen wir den Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung für die Länder und die US-Bezirke mit einer Verzögerung von einem Monat angesetzt haben. Die oben genannten Ergebnisse, dass es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen den COVID-19-Fällen und dem Anteil der vollständig Geimpften gibt, wurden auch beobachtet, wenn wir eine Verzögerung von einem Monat beim Anteil der vollständig Geimpften berücksichtigten (ergänzende Abbildung 1, ergänzende Abbildung 2).

    Es ist zu beachten, dass es sich bei den COVID-19-Falldaten um bestätigte Fälle handelt, die sowohl von angebotsseitigen (z. B. Schwankungen bei den Testkapazitäten oder Meldepraktiken) als auch von nachfrageseitigen Faktoren (z. B. Schwankungen bei der Entscheidung der Menschen, wann sie sich testen lassen) abhängen.

    Auswertung
    Das alleinige Vertrauen auf die Impfung als primäre Strategie zur Eindämmung von COVID-19 und seiner nachteiligen Folgen muss überdacht werden, insbesondere in Anbetracht der Delta-Variante (B.1.617.2) und der Wahrscheinlichkeit künftiger Varianten. Möglicherweise müssen neben der Erhöhung der Impfraten auch andere pharmakologische und nicht-pharmakologische Interventionen ergriffen werden. Eine solche Kurskorrektur, vor allem im Hinblick auf die politische Argumentation, ist angesichts der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die tatsächliche Wirksamkeit der Impfstoffe von größter Bedeutung.

    So wurde in einem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums die Wirksamkeit von zwei Dosen des Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) zur Verhinderung einer COVID-19-Infektion mit 39 % angegeben [6], was deutlich unter der in der Studie ermittelten Wirksamkeit von 96 % liegt [7]. Außerdem zeichnet sich ab, dass die durch den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erzeugte Immunität möglicherweise nicht so stark ist wie die durch die Wiederherstellung des COVID-19-Virus erworbene Immunität [8]. Auch bei mRNA-Impfstoffen wurde ein erheblicher Rückgang der Immunität 6 Monate nach der Immunisierung festgestellt [9]. Obwohl die Impfung einen Schutz vor schweren Krankenhauseinweisungen und Todesfällen bietet, meldete die CDC einen Anstieg der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle von 0,01 auf 9 % bzw. von 0 auf 15,1 % (zwischen Januar und Mai 2021) bei den vollständig Geimpften [10].

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz aller Bemühungen, die Bevölkerung zur Impfung zu ermutigen, dies mit Bescheidenheit und Respekt geschehen sollte. Die Stigmatisierung von Bevölkerungsgruppen kann mehr schaden als nützen. Wichtig ist, dass andere, nicht-pharmakologische Präventionsmaßnahmen (z. B. die Bedeutung grundlegender öffentlicher Gesundheitshygiene in Bezug auf die Einhaltung von Sicherheitsabständen oder das Händewaschen, die Förderung häufigerer und billigerer Formen von Tests) erneuert werden müssen, um ein Gleichgewicht zu finden, damit wir lernen, mit COVID-19 zu leben, so wie wir auch 100 Jahre später noch mit verschiedenen saisonalen Abwandlungen des Influenzavirus von 1918 leben.

  2. Veröffentlicht online 2021 Apr 30. doi: 10.1016/j.ejim.2021.04.019
    PMCID: PMC8084611
    PMID: 33966930
    SARS-CoV-2-Impfstoffe: Licht und Schatten
    Fabio Angeli,a,⁎ Antonio Spanevello,a Gianpaolo Reboldi,b Dina Visca,a und Paolo Verdecchiac
    Autoreninformationen Artikelhinweise Copyright- und Lizenzinformationen Haftungsausschluss
    aAbteilung für Medizin und Chirurgie, Universität von Insubrien, Varese und Abteilung für Medizin und kardiopulmonale Rehabilitation, Maugeri Pflege- und Forschungsinstitut, IRCCS Tradate, Varese, Italien
    bAbteilung für Medizin und Centro di Ricerca Clinica e Traslazionale (CERICLET), Universität von Perugia, Perugia, Italien
    cFondazione Umbra Cuore e Ipertensione-ONLUS und Abteilung für Kardiologie, Krankenhaus S. Maria della Misericordia, Perugia, Italien
    ⁎Korrespondierender Autor.
    Dieser Artikel wurde von anderen Artikeln im PMC zitiert.
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    Zusammenfassung
    Impfstoffe zur Vorbeugung einer Infektion mit dem Coronavirus 2 des akuten Respirationssyndroms (SARS-CoV-2) lösen eine neutralisierende Immunantwort aus. Es wurden einige Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von SARS-CoV-2-Impfstoffen geäußert, die vor allem auf Fallberichten über schwere thromboembolische Ereignisse nach der Impfung beruhen. Es wurden einige Mechanismen vorgeschlagen, die die unerwünschten kardiovaskulären Reaktionen auf SARS-CoV-2-Impfstoffe erklären könnten. Derzeit sind verschiedene Impfstoffplattformen verfügbar, darunter attenuierte Lebendimpfstoffe, inaktivierte Impfstoffe, rekombinante Proteinimpfstoffe, Vektorimpfstoffe, DNA-Impfstoffe und RNA-Impfstoffe. Impfstoffe steigern die endogene Synthese von SARS-CoV-2-Spike-Proteinen aus einer Vielzahl von Zellen. Nach der Synthese wandern die im Zytoplasma zusammengebauten Spike-Proteine an die Zelloberfläche und ragen mit einer nativen-ähnlichen Konformation heraus. Diese Proteine werden vom Immunsystem erkannt, das rasch eine Immunantwort entwickelt. Eine solche Reaktion scheint in Gegenwart von DNA-Impfstoffen, die für virale Vektoren kodieren, sowie bei Personen, die aufgrund einer früheren Exposition gegenüber SARS-CoV-2 immunisiert sind, recht heftig zu sein. Die daraus resultierenden pathologischen Merkmale können denen einer aktiven Coronaviruserkrankung ähneln. Die frei im Blut zirkulierenden Spike-Proteine, die von Zellen synthetisiert werden, auf die der Impfstoff abzielt, und die durch die Immunreaktion zerstört werden, interagieren systematisch mit den Rezeptoren des Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2), die von einer Vielzahl von Zellen, einschließlich der Blutplättchen, exprimiert werden, und fördern so die Internalisierung und den Abbau von ACE2. Diese Reaktionen können letztlich zu Thrombozytenaggregation, Thrombose und Entzündungen führen, die durch verschiedene Mechanismen, einschließlich der ACE2-Rezeptoren der Blutplättchen, vermittelt werden. Während bei Phase-III-Impfstoffstudien im Allgemeinen Teilnehmer mit vorheriger Immunisierung ausgeschlossen wurden, werden bei der Impfung großer Bevölkerungsgruppen im wirklichen Leben zwangsläufig auch Personen mit bereits bestehender Immunität einbezogen. Dies könnte bei einzelnen Personen zu übermäßig verstärkten entzündlichen und thrombotischen Reaktionen führen. Weitere Forschung in diesem Bereich ist dringend erforderlich.

    Die grundlegenden Mechanismen, die an den oben genannten Reaktionen beteiligt sind, müssen weiter erforscht werden. So können beispielsweise frei schwimmende Spike-Proteine, die von den zerstörten Zellen freigesetzt werden, auf die die Impfstoffe zuvor abzielten, mit ACE2 anderer Zellen interagieren und dadurch die Internalisierung und den Abbau von ACE2 fördern [42]. Dieser Mechanismus verstärkt die Thrombozytenaggregation [43]. Die Wechselwirkung zwischen ACE2 und freischwebenden Spike-Proteinen verstärkt auch das Ungleichgewicht zwischen Angiotensin-II-Überaktivität und Antiotensin1-7-Mangel durch den Verlust der ACE2-Rezeptoraktivität, was zur Auslösung von Entzündungen, Thrombosen und anderen unerwünschten Reaktionen beitragen kann (Abb. 1).
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    6. Freischwebende Spike-Proteine und ACE2-Interaktionen
    Wenn eine geimpfte Zelle stirbt oder vom Immunsystem zerstört wird, können die Trümmer eine große Menge an Spike-Proteinen und Proteinfragmenten (frei schwimmende Spike-Proteine) freisetzen.

    Es ist bekannt, dass SARS-CoV-2 ACE2 als trojanisches Pferd benutzt, um in Zielzellen einzudringen. Daher sind Wechselwirkungen zwischen frei schwimmenden Spike-Proteinen und ACE2 anderer Zellen ein höchst plausibler Mechanismus. Wie kürzlich für Adenovirus-vermittelte Impfstoffe gezeigt wurde, weisen die bei der Impfung produzierten Spike-Proteine eine nativ-ähnliche Mimikry der Rezeptorbindungsfunktion und Präfusionsstruktur des SARS-CoV-2-Spike-Proteins auf [41].

    Die nativ-ähnliche Konformation des durch Impfstoffe produzierten Spike-Proteins hat das Potenzial, mit ACE2 zu interagieren, die Internalisierung von ACE2 und dessen Abbau zu fördern [42]. Ein solches Phänomen wurde auch in Blutplättchen beobachtet [43]. Zhang und Mitarbeiter fanden heraus, dass SARS-CoV-2 eine zeitabhängige Abnahme der ACE2-Konzentration in Thrombozyten auslöste, was auf den Abbau von ACE2 bei ACE2-Aktivierung hinweist [43]. Das Spike-Protein induziert eine dosisabhängige Verstärkung der Thrombozytenaggregation und der Adenosintriphosphat (ATP)-Freisetzung [43]. Die Untereinheit 1 des Spike-Proteins, nicht aber die Untereinheit 2, bindet an ACE2 von Thrombozyten und löst dadurch die Thrombozytenaggregation aus (Abb. 2) [43].

    Zusammen gefasst bedeutet die Aussage aus diesem Forschungsbericht, dass die Spike Proteine in den Vaccinen zwar ohne Rezeptoren intrazellulär vermehrt werden, dass es aber bei der Zerstörung der Vaccinierten Zellen zu Spike Protein Trümmern kommt, die an Thrombozyten binden und diese zerstören können und dadurch eine Thrombose auslösen können.

    Und diese Gefahr soll Drosten und Pharma Firmen nicht bekannt sein?
    Sieht schon ein wenig nach Genozid aus, weil die zerstörten Vaccin Proteine ja Bewiesenermaßen die Fähigkeit besitzen, an den Thrombozyten anzudocken und diese zu zerstören.

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