Bayern: Syrer sticht im Zug auf drei Zugreisende ein

Großeinsatz der Polizei in Seubersdorf im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz: In einem ICE von Regensburg nach Nürnberg ist es am Samstagvormittag zu einer Messerattacke gekommen. Das bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz dem Bayerischen Rundfunk. Demnach wurde ein 27-jähriger syrischer Staatsangehöriger festgenommen. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Die Opfer stammen aus dem Raum Regensburg und dem Raum Passau und sind im Alter von 26, 39 und 60 Jahren.

Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen vor Ort in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth übernommen. Der Hergang und die Hintergründe der Tat sind laut Polizei im Moment noch unklar und sind Gegenstand der Ermittlungen. Der Zug wurde geräumt und die Fahrgäste werden vor Ort betreut.

Aus Sicherheitskreisen hieß es, der Angreifer habe mit einem Messer die drei Menschen verletzt. Zwei von ihnen erlitten demnach schwere Verletzungen. Ein Sprecher des Bayerischen Roten Kreuzes bestätigte auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks, dass drei Menschen in ein Klinikum gebracht wurden. Zur Art der Verletzungen ist nichts bekannt.

Die Polizei ist immer noch mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Es bestehe aktuell aber keine Gefahr mehr.

Der Zug hält derzeit in Seubersdorf im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Um 9.20 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei ein. Die Bahnstrecke Regenburg-Nürnberg war seit etwa 9 Uhr gesperrt. Andere Züge auf der Strecke seien zunächst an geeigneten Bahnhöfen zurückgehalten worden, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn am Mittag. Inzwischen werde der Fernverkehr über Ingolstadt umgeleitet. Für die Fahrgäste bedeute das 30 bis 60 Minuten längere Fahrzeiten.

Etwa 200 bis 300 aus dem Zug evakuierte Fahrgäste würden zurzeit in einem Saal in der Nähe des Bahnhofs Seubersdorf betreut, sagte der Sprecher. 110 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes seien vor Ort, auch Kriseninterventionsteams zur Betreuung geschockter Menschen.

BRK-Präsident Theo Zellner dankte den Einsatzkräften für ihren Einsatz in dieser schwierigen und unübersichtlichen Lage.

Derweil hat sich auch Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) via Twitter zu Wort gemeldet. “Die grausame Messerattacke im ICE ist furchtbar”, ist in einem Tweet von Steve Alter, Pressesprecher Seehofers zu lesen. Der Innenminister wünscht allen Verletzten, wieder schnell gesund zu werden, und bedankte sich bei den Einsatzkräften.

Frankreich: Islamkritikerin gewinnt Prozess gegen Apologetin des Islam

“Angeklagt zu werden ist keine angenehme Sache. Es ist eine wahre Freude, von diesem positiven Ausgang zu hören. Vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben. In diesem Sinne verkündete Céline Pina am Freitag, den 5. November, in den sozialen Netzwerken, dass sie ihren Prozess gegen Rokhaya Diallo gewonnen habe. Wie in einem Artikel des Courrier de l’Atlas erläutert, wurde der ehemaligen sozialistischen Regionalrätin der Ile-de-France am 8. Oktober vor dem Pariser Gericht der Prozess gemacht. Die Gründerin von “Viv(r)e la République”, einer assoziativen Bewegung zur “Bekämpfung des politischen Islamismus und zur Verteidigung des Laizismus”, wurde von der Journalistin und Aktivistin Rokhaya Diallo wegen Volksverhetzung verklagt.

Der Ursprung dieser Affäre ist ein Artikel, der im Januar 2018 in den Spalten von Figaro Vox veröffentlicht wurde. Céline Pina hatte den Ausschluss der Aktivistin aus dem Nationalen Digitalen Rat (CNNum), einem parastaatlichen Gremium, folgendermaßen kommentiert: “Wenn Rokhaya Diallo nicht für würdig befunden wurde, diesem Verwaltungsgremium beizutreten, dann nicht, weil sie schwarz ist, sondern wegen ihres eigenen Rassismus, ihres Sexismus und ihrer Nähe zur islamistischen Bewegung. Die Autorin reagierte damit auf einen Leitartikel der New York Times, in dem es hieß, die Absetzung von Rokhaya Diallo sei ein Beweis für die Weigerung Frankreichs, sich mit dem Problem des Rassismus auseinanderzusetzen.

Um die Situation zu verstehen, müssen wir zum 11. Dezember 2017 zurückgehen. An diesem Tag hatte Mounir Mahjoubi, Staatssekretär für Digitales, eine Liste mit den Namen der 30 Mitglieder des CNNum veröffentlicht. Der Name von Rokhaya Diallo stand auf der Liste. Ihre Gegner reagierten anschließend heftig auf diese Ankündigung und begründeten ihr Befremden damit, dass die Aktivistin nie aufgehört habe, den “staatlichen Rassismus” anzuprangern. Um die Kontroverse zu schlichten, beschloss die Regierung, sie aus dem Amt zu entfernen. Anschließend reagierte sie auf ihrem Twitter-Account: “Ich habe also nicht das Recht, mit den Institutionen meines eigenen Landes zusammenzuarbeiten, weil ich es wage, öffentlich zu sagen, dass sie inkompetent sind? Was für ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie. Zur Erinnerung: Der Tatbestand der Volksverhetzung kann mit einer Geldstrafe von bis zu 12.000 Euro geahndet werden.

https://www.valeursactuelles.com/societe/proximite-avec-la-mouvance-islamiste-rokhaya-diallo-perd-son-proces-contre-celine-pina/

Auch hohe Impfquote schützt nicht vor stark steigenden Corona-Zahlen

Dänemark hatte mit 10. September die letzten im Namen des Coronavirus eingeführten Beschränkungen im Land aufgehoben und diesen Schritt damit begründet, dass man Covid-19 aufgrund der hohen Impfquote unter Kontrolle habe. Welch Überraschung! Jetzt steigen auch im Impf-Vorbildland Dänemark die Corona-Zahlen stark und die Gesundheitsbehörde warnt vor einer Überlastung der Krankenhäuser.

Behörde warnt vor Spitals-Überlastung

Es bestehe ein hohes Risiko, dass Krankenhäuser im Herbst und Winter überlastet sein werden, teilte die Gesundheitsverwaltung Sundhedsstyrelsen gestern, Freitag, mit. Die Infektionen im Land würden im Laufe dieser Jahreszeiten allmählich zunehmen, und in der Folge würden mehr Menschen in die Kliniken eingeliefert, warnte die Behörde.

75,8 Prozent der Dänen geimpft

In Dänemark sind 4,42 Millionen Menschen vollständig geimpft, das sind 75,8 Prozent der Gesamtbevölkerung (Stand 5. November). Dass es in Dänemark stark steigenden CoV-Zahlen trotz einer fast 76-prozentigen Impfquote gibt, ruft natürlich kritische Geister auf den Plan. Diese Entwicklung könne bei dieser hohen Quote ja nur eintreten, wenn der Stich nicht den gewünschten Erfolg bringe und die entsprechende Wirkung verfehlen würde.

https://www.unzensuriert.at/content/137191-daenemark-auch-hohe-impfquote-schuetzt-nicht-vor-stark-steigenden-cov-zahlen/

Drogen für Sex: Nordafrikaner verhaftet

Die Behörden haben am Mittwoch einen 40-jährigen Tunesier in Bozen festgenommen. Er steht im dringenden Verdacht, im Gegenzug für Drogenlieferungen Sexdienstleistungen verlangt zu haben.

Der Haftbefehl durch den Untersuchungsrichter in Trient erging, nachdem sich Indizien um den vorbestraften Tunesier verdichtet hatten.

Er soll eine Jugendliche mit Haschisch und Kokain versorgt haben. Für die gelieferte Ware verlangte er Sexdienstleistungen von der Frau.

Die Behörde überstellte den Nordafrikaner in die Justizvollzugsanstalt von Trient. Dort wartet er nun die Anklage durch die Staatsanwaltschaft ab.

https://www.unsertirol24.com/2021/11/06/drogen-fuer-sex-nordafrikaner-verhaftet/

Schweiz: Afghane (32) wegen Kindesmissbrauch in Brugg verurteilt

Eigentlich müsste ein Afghane in den Knast. Das Gericht in Brugg AG hat den Mann wegen Kindesmissbrauch verurteilt. Doch vor dem Prozess konnte der Mann untertauchen.

Er wurde international zur Fahndung ausgeschrieben. Ohne Erfolg. Noch immer fehlt von ihm jede Spur. Dabei sollte der Afghane (32) jetzt in den Knast wandern. Wegen Kindesmissbrauch. Diese Woche wurde ihm vor dem Bezirksgericht Brugg AG der Prozess gemacht – in Abwesenheit. Selbst sein Verteidiger erklärte, dass er seit einem Jahr keinen Kontakt mehr mit seinem Mandanten hatte.

Und so sprach das Gericht den 32-Jährigen in Abwesenheit der mehrfachen sexuellen Handlungen mit einem Kind, der mehrfachen sexuellen Nötigung und der mehrfachen Pornografie schuldig. Das Urteil: sieben Jahre Gefängnis. Dazu ein Landesverweis von zehn Jahren, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.

Der Mann soll ein Mädchen, das zum Tatzeitpunkt zwischen 12 und 13 Jahren alt war, an Bauch und Brüsten angefasst haben, ihr in die Hose gegriffen und einen Finger in die Vagina gesteckt haben. Er soll sie aufgefordert haben, seinen Penis anzufassen, soll ihren Kopf nach unten gedrückt haben, sodass sie seinen Penis in den Mund nehmen musste.

Beim zweiten Opfer handelt es sich um den Sohn der damaligen Partnerin des Beschuldigten. Ihn soll er laut Anklage zwischen 2017 und 2019 mehrmals anal vergewaltigt haben. In der Dusche oder im Kinderbett. Der Bub war damals zwischen 11 und 13 Jahren alt.

Das Gericht sprach beiden Opfern eine Genugtuung zu. Für das Mädchen 21’000 Franken, für den Buben 26’000 Franken.

Ob ihr Peiniger seine Strafe je absitzen wird, ist unklar. Trotz der schweren Vorwürfe wurde der Mann nicht festgenommen. Untersuchungshaft wurde damals nicht beantragt. Die Staatsanwaltschaft erklärte den Umstand damals so, dass keine Wiederholungsgefahr bestanden hätte. Auch eine Fluchtgefahr habe man zum damaligen Zeitpunkt, als sich die Frage der Verhaftung stellte, ausschliessen können.

Dass der Beschuldigte nach Afghanistan, von wo er bereits in die Schweiz geflohen war, flüchten würde, habe man ebenfalls ausschliessen können. Ausserdem habe sich der Beschuldigte im Untersuchungsverfahren kooperativ gezeigt.

Hinter der Entscheidung von damals, keine U-Haft zu beantragen, steht der zuständige Staatsanwalt weiter. «Mit der Ausgangslage und dem Wissensstand von damals kann ich den Entscheid nach wie vor vertreten», sagt er zur «Aargauer Zeitung». Allerdings würde er wohl bei einem ähnlich gelagerten Fall lieber einmal mehr einen Antrag für Untersuchungshaft stellen. 

https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/trotzdem-ist-er-noch-frei-afghane-32-wegen-kindesmissbrauch-in-brugg-verurteilt-id16962690.html

Delmenhorst: Afghane schneidet Frau vor den Kindern die Kehle durch

Wegen des Mordes an seiner deutlich jüngeren Ehefrau ist ein 63-Jähriger aus Delmenhorst vom Landgericht Oldenburg zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der aus Afghanistan stammende Mann hatte der 21-Jährigen vor den Augen der gemeinsamen Kinder die Kehle durchgeschnitten. Die Frau hatte sich von dem gewalttätigen Ehemann trennen wollen. Nach dem Urteil riss sich der Täter los und stürzte sich im Gebäude des Landgerichtes über eine Balustrade. Er kam mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Urteil-in-Oldenburg-Lebenslange-Haft-nach-Mord-an-Ehefrau,aktuelloldenburg8348.html

2G-Wahnsinn in Österreich: Arbeiten „erlaubt“, sterbenskranke Angehörige in Klinik besuchen verboten

Die drakonischen Corona-Maßnahmen in Österreich scheinen kein Ende zu finden und auf immer neue Spitzen getrieben zu werden. Landesweit wurde eine 2G-Regel eingeführt, die gesunde, ungeimpfte Menschen nahezu vollständig vom öffentlichen Leben ausschließt. Die Auswüchse sind an Absurdität kaum zu überbieten und verdeutlichen die Willkür des Corona-Regimes mehr als je zuvor. Denn laut neuen Verordnungen der Bundesregierung sind nun auch natürlich gegen Corona immunisierte Menschen von jeglichen Freiheiten ausgeschlossen.
 

Bürger darf arbeiten, mehr nicht

Perfiderweise gilt die 2G-Regel nicht für den Arbeitsplatz, diesen muss der „Sklave“ weiterhin besuchen. Ganz anders mit Spitalsbesuchen. Diese sind ungeimpften Menschen künftig verboten! Somit darf man in Österreich als Ungeimpfter seine sterbenskranken Angehörigen nicht mehr besuchen.

Die Ärztekammer spielt bei diesem Schauspiel (neben Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretern) den willfährigen Erfüllungsgehilfen. Nicht nur werden alle Maßnahmen der Bundesregierung abgesegnet und bejubelt, man fordert sogar regelmäßig Verschärfungen – sogar eine Impfpflicht wurde nun gefordert.

Geimpfte werden ebenfalls unter Druck gesetzt

Aber auch für die voll-immunisierten Bürger wird es (wieder) ungemütlich. Denn die „Booster-Impfungen“ stehen vor der Türe und müssen nun den Geimpften schmackhaft gemacht werden, notfalls mit Druck und Drohung. So verkündete die österreichische Bundesregierung, dass die Gültigkeit des grünen Passes verkürzt wird. Die Pflicht zur „Booster-Impfung“ ist somit augenscheinlich. Das „lebenslange Impf-Abonnement“ dürfte viele bereits Geimpfte nun verunsichern und verärgern, ob der falschen Versprechungen von Sicherheit und fehlender Ansteckungsgefahr, so dass Zwangsmaßnahmen auch gegen sie anstehen.

Menschen werden in den Wahnsinn getrieben

Die Strategie dahinter dürfte klar sein: maximaler Impfdruck, um später die breite geimpfte Masse gegen die restlichen verbliebenen Ungeimpften aufzuhetzen und folglich Maßnahmen aller Art  zu rechtfertigen, da der Widerstand nicht mehr existent sein wird.

Treffend brachte diesen Wahnsinn der niederösterreichische FPÖ-Landeschef Udo Landbauer auf den Punkt:

„Die 2G-Zwangsmaßnahme ist menschenverachtend, arbeitnehmerfeindlich und der Ruin für viele Klein- und Mittelbetriebe. Der Ausschluss von Ungeimpften vom gesellschaftlichen Leben ist nun endgültig der Schritt zur Impfdiktatur! Diese Brandmarkung und Stigmatisierung führt zur Exklusion von gesunden Menschen, die sich einzig und alleine das Recht herausnehmen, über ihren eigenen Körper selbst zu entscheiden.“

Bereits vier Mal (!) habe die Regierung die Pandemie für beendet erklärt, nur um wenig später noch drakonischer Maßnahmen einzuführen, was die Menschen längst in den Wahnsinn treibt. Alle Versprechungen entpuppten sich letztendlich als plumpe Lügen:

„Dass bereits 76,12 Prozent der über 12-Jährigen geimpft sind und die Infektionszahlen dennoch ansteigen, beweist nur, dass die Impfung nichts mit einem Gamechanger zu tun hat. Warum in der breiten medialen Berichterstattung stets der Anteil gemessen an der Gesamtbevölkerung herangezogen wird, bestätigt nur, dass die Regierung mit ihrer Propaganda die Menschen hinters Licht führen will. Das Märchen, wonach es sich um eine Pandemie der Ungeimpften handelt, ist längst entlarvt.“

https://unser-mitteleuropa.com/2g-wahnsinn-in-oesterreich-arbeiten-erlaubt-sterbenskranke-angehoerige-in-klinik-besuchen-verboten/

Frankreich: Zwei aus dem Polizeigewahrsam entlassene tunesische Migranten brauchten weniger als zehn Minuten, um erneut straffällig zu werden

Am Freitag, den 29. Oktober, wurden zwei Tunesier in den Dreißigern, die sich irregulär aufhielten, in Nantes bei einer Kontrolle angehalten. Sie waren im Besitz von Gegenständen, die aus dem Auto eines Krankenwagenfahrers gestohlen wurden, darunter eine Jacke, eine Taschenlampe, Lautsprecher und eine Brieftasche. Beim Anblick der Polizeibeamten seien sie “aus Angst aufgrund ihrer Ausweispapiere” geflüchtet, erklärten sie bei der Anhörung am Mittwoch, 3. November 2021, wo sie in einem Sofortverfahren angeklagt wurden. Das war noch nicht alles.Am Ende des Tages, am Samstag, den 30. Oktober, nachdem sie gerade aus dem Polizeigewahrsam gekommen waren und eine Vorladung vor Gericht erhalten hatten, “brauchten sie keine zehn Minuten, um erneut straffällig zu werden”, bedauerte der Vorsitzende des Gerichts.

In Petit Port haben sie auf die gleiche Art und Weise in ein Fahrzeug wie in das des Krankenwagens eingebrochen und verschiedene Gegenstände gestohlen, die sich in ihrem Besitz befunden haben.

Sechs Monate Freiheitsentzug und sechs Monate auf Bewährung für drei Monate.

https://nantes.maville.com/actu/actudet_-nantes.-sitot-sortis-de-garde-a-vue-ils-recidivent-_52716-4910063_actu.Htm

Corona-Prophylaxe: So schützen Sie sich vor den geimpften „Virenschleudern“

Mundspülungen und Nasensprays können verhindern, dass das Coronavirus seinen Weg in die Lunge findet. Foto: unzensuriert.at

Die täglich gezählten positiven Corona-Tests nähern sich einem neuen Rekordwert. Fast 9.400 gestern, Donnerstag, genommene positive Tests entblößen das unfassbare Scheitern der türkis-grünen Bundesregierung rund um den Impf-Fanatiker Wolfgang Mückstein (Grüne).

Geimpfte bemerken Infektion oft gar nicht

Die Hauptursache für die neuerliche Corona-Explosion liegt auf der Hand: Geimpfte Personen dürfen sich ohne Test und ohne jegliche Schutzmaßnahmen frei bewegen und werden aufgrund der fehlenden Wirksamkeit der Impfung so zu unentdeckten Virenschleudern. Denn während die Impfung sie selbst in vielen Fällen vor einer Erkrankung schützt und sie ihre Infektion daher gar nicht bemerken, bekommt ihr Umfeld die Viren ab.

Angst vor Ansteckung bei unentdeckten „Spreadern“

Viele Menschen – egal, ob geimpft, oder nicht – machen sich daher große Sorgen. Ungeimpfte etwa müssen sich nun sogar für die Arbeit testen lassen und stellen so ein äußerst geringes Risiko für ihre Kontaktpersonen dar. Umgeben von Geimpften laufen sie jedoch permanent Gefahr, sich bei einem der unentdeckten „Spreader“ anzustecken.

Weil die Regierung das Problem tunlichst nicht ansprechen will, um den Betrug an den geimpften Personen nicht eingestehen zu müssen, erhöht sie weiter den Druck auf die Ungeimpften – im sicheren Wissen, dass die neuerliche Corona-Welle dadurch nicht abebben wird.

Einfache Präparate für einen besseren Eigenschutz

Auf behördliche Empfehlungen, wie man sich vor Ansteckung schützen kann, wenn Abstandhalten nicht möglich ist, wird man daher vergeblich warten. Dabei gibt es einfache Präparate, die den Schutz auch in Situationen mit intensivem Kontakt zu anderen Personen massiv erhöhen.

Auf zwei Wirkstoffe machte vor Kurzem Hartmut Glossmann, emeritierter Universitätsprofessor für biochemische Pharmakologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, aufmerksam. Er verschickte eine öffentliche Distanzierung von Aussagen anderer Innsbrucker Wissenschaftler, die in der im Rang einer amtlichen Mitteilung erscheinenden Tiroler Landeszeitung, Ausgabe Oktober 2021, abgedruckt wurden.

Mund- und Nasensprays können helfen

Glossmann nennt hier die Substanzen Iota-Carrageenan (in Form von Nasensprays) sowie Povidon-Iod (in Form von Mundsprays oder -spülungen). Er zitiert Studien, die eine deutliche Reduktion des Ansteckungsrisikos zeigen – im Fall von Iota-Carrageenan sogar innerhalb einer Gruppe von medizinischem Personal, das in unmittelbarem Kontakt zu Covid-Erkrankten stand.

Gegenüber unzensuriert erklärt FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak die Wirkweise dieser Präparate. „Povidon-Iod ist nichts anderes als ein Desinfektionsmittel. So wie man sich die Hände desinfiziert, kann man auch den Mund- und Rachenraum desinfizieren, damit Viren nicht auf diesem Weg in die Lunge gelangen können.“ Durch Iota-Carrageenan werde auf der Nasenschleimhaut eine zusätzliche Schutzschicht gebildet. „Das ist vergleichbar mit der Wirkung einer Schutzmaske“, so Gerhard Kaniak.

FPÖ-Gesundheitssprecher empfiehlt Prophylaxe bei intensivem Kontakt

Der FPÖ-Politiker – im Zivilberuf Apotheker – empfiehlt diese Präparate insbesondere Menschen, die zum Beispiel in ihrem beruflichen Alltag häufigen und auch intensiven Kontakt mit anderen Menschen haben. „Auch für Gesundheitspersonal können diese Mittel zusätzlichen Schutz bieten – und natürlich für vulnerable und durch das Coronavirus besonders gefährdete Gruppen“, weiß Kaniak.

Die Wirkstoffe sind in diversen Präparaten rezeptfrei erhältlich, zum Beispiel in der Mundspülung „Betaisodona“ oder im Nasenspray „Coldamaris plus“.

https://www.unzensuriert.at/content/137123-corona-prophylaxe-so-schuetzen-sie-sich-vor-den-geimpften-virenschleudern/

Enthüllt: Pfizer verfälschte Corona-Impfstudien – kritischer Nachforscher wurde entlassen! ‑ Experten „sehen kein Problem“

Es ist eine (medizinische) Bombe, die derzeit auf dem Wissenschaftsblog The BMJ hoch geht: die ehemalige Regionaldirektorin einer texanischen Forschungseinrichtung gab Dokumente und andere Beweise an Journalisten weiter, die Verfälschungen und mangelnde Qualitätskontrollen bei Corona-Impfstoffstudien des Pharmariesen Pfizer belegen. Sie selbst wurde von der „Ventavia Research Group“ entlassen, nachdem sie ihre Entdeckungen an die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA weitergab. Was diese verfälschten Studien nun tatsächlich für fatale Auswirkungen auf die globale Impfkampagne und besonders die Gesundheit bereits geimpfter Menschen haben könnten, wird sich weisen. Denn möglicherweise wurden auch bewusst Impf-Nebenwirkungen ausgeklammert oder verschwiegen.

Daten verfälscht, Nebenwirkungen ignoriert

Wie sich ohnehin zu Beginn der Impf-Experimente, denn nichts anderes ist die Verimpfung der notfallzugelassenen Vakzine, bereits zeigte, dürfte der Druck auf eine rasche Zurverfügungstellung des Corona-Impfstoffe von Pfizer gravierende Mängel in der Forschung zu dem Impfstoff mit sich gebracht haben. Vor allem, was sich an Informationen in den Studien niederschlug, die wiederum Grundlage von Staaten und Regierungen waren, diesen Impfstoff zu bestellen.

So ging die Geschwindigkeit primär auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit, wie die Regionaldirektorin (und nunmehrige „Whistleblowerin“) Brook Jackson, die bei der Forschungsorganisation beschäftigt war, The BMJ mitteilte.

Jackson berichtet, dass Pfizer in seinen Studien zum Corona-Impfstoff Daten fälschte, Patienten hinters Licht führte, unzureichend ausgebildete Impflinge beschäftigte und Nebenwirkungen, die in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie gemeldet wurden, nur langsam nachverfolgte. Zudem seien Mitarbeiter, die Qualitätskontrollen in seiner Forschungseinrichtung an den Studien durchführten, von der Menge der gefundenen Probleme überwältigt gewesen. Das führte wiederum dazu, dass die Mängel in den Studien, auch betreffend fataler Nebenwirkungen, einfach ignoriert und nicht weitergegeben wurden!

Qualitätssicherer wurde nach Funden entlassen

Nachdem Jackson auf diese Ungeheuerlichkeiten stieß, wandte sie sich an ihre Vorgesetzten, die jedoch untätig blieben. Schließlich schrieb die Regionalmanagerin direkt an die FDA, woraufhin sie noch am selben Tag (!) von ihrem Unternehmen entlassen wurde. Jackson stellte nun dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Audioaufnahmen und E‑Mails zur Verfügung, die den Skandal belegen.

Der gesamte Bericht is hier einsehbar.

EU kaufte 1,8 Milliarden Pfizer-Impfdosen: für jeden EU-Bürger 4 Impfungen

Ein interessantes und zugleich erschreckendes Detail: Die EU erwarb alleine bei Pfizer gleich 1,8 Milliarden Impfdosen bis 2023. Das bedeutet wiederum, dass es mindestens 4 (!) Impfungen pro EU-Bürger geben wird, also alle 6 Monate eine Dosis. Sofern natürlich nicht auch von anderen Herstellern Impfstoffe gekauft werden, wovon auszugehen ist, was wiederum bedeutet, dass sich Geimpfte künftig die „Corona-Impfbooster“ bis in alle Ewigkeit geben lassen müssen, unabhängig vom tatsächlichen Infektionsgeschehen. 

UPDATE: Experten sehen in Enthüllungen „kein Problem“

Nachdem mittlerweile auch die Mainstream-Medien die Nachrichten rund um gefälschte und schlampige Impfstoffstudien von Pfizer nicht mehr ignorieren konnten, zauberte man nun die beliebten „Experten“ aus dem Hut, die umgehend beruhigen: Die bekannt gewordenen „Unregelmäßigkeiten“ haben auf die inzwischen ausreichend erhobenen „Real-World-Daten“ cer weltweit geimpften angeblich keinen Einfluss, selbst wenn sich herausstellt, dass sie aufgrund der möglichen Schlamperei wissenschaftlich unbrauchbar sind, so der Spiegel oder auch die Zeit.

Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen, meinte wiederum die Enthüllungen seien im „zu wenig“, um am Pfizer-Vakzin ernsthaft zu zweifeln, weshalb er keine Auswirkungen auf die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs sieht. Dieser sei nach wie vor „sicher“.

https://unser-mitteleuropa.com/enthuellt-pfizer-verfaelschte-corona-impfstudien-kritischer-nachforscher-wurde-entlassen/