Terrorwarnstufe in GB auf „schwer“ angehoben – Nach dem Autobombenanschlag vom Sonntag in Liverpool wurden weitere Anschläge als „sehr wahrscheinlich” eingestuft

Premierminister Boris Johnson hatte dafür eine Dringlichkeitssitzung des Cabinet Office Briefing Room (COBR) eingeleitet. Die Entscheidung, die Warnstufe zu erhöhen wurde von Innenministerin Priti Patel bestätigt, nachdem das Joint Terrorism Analysis Centre (JTAC) dies vorschlug.

Die erhöhte Wachsamkeitsstufe sei darauf zurückzuführen, dass der Bombenanschlag der „zweite Vorfall innerhalb eines Monats” gewesen wäre, so Patel. Sie bezog sich damit auf den Messerangriff auf den Tory-Abgeordneten David Amess im vergangenen Monat.

„Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren; sie brauchen Zeit und Raum, um den Vorfall zu untersuchen”, sagte die Innenministerin zu dem Vorfall und fügte hinzu, dass die Regierung „sicherstellt, dass wir alle notwendigen Schritte unternehmen”.

Bereits letztes Jahr hatte das Vereinigte Königreich die Bedrohungsstufe auf “schwer” erhöht. Im Februar wurde sie auf “erheblich” herabgestuft, nachdem die Zahl der Vorfälle “erheblich” zurückgegangen war. Die Stufe “schwer” ist die zweithöchste Alarmstufe und wird nur von der Stufe “kritisch” übertroffen.

Die Polizei hat im Zusammenhang mit der Explosion vom Sonntag, bei der ein Taxifahrer einen improvisierten Sprengsatz vor dem Liverpooler Frauenkrankenhaus zündete, vier Festnahmen vorgenommen. Der Bombenleger war das einzige Todesopfer.

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Klimagipfel „COP26“: Das programmierte Scheitern der Heuchler

Da ist sie nun auch schon wieder vorbei, die 26. UN-Klimakonferenz. Mehr als zwei Wochen lang hatte sich im schottischen Glasgow alles getummelt, was Rang und Namen hat. Jeder durfte ans Mikrofon, der das Wort Weltuntergang fehlerfrei auszusprechen vermochte – in welcher Sprache auch immer. Der Clou blieb den Veranstaltern jedoch versagt: Queen Elizabeth II. musste passen. Nur allzu gerne hätte man das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs und immerhin fünfzehn weiterer Staaten als leibhaftiges Testimonial für die eigene Marketingkampagne präsentiert. Mit ihr hatte man gehofft, nicht nur bei den für Steuererhöhungen wenig empfänglichen Briten der eigenen Ideologie Dynamik zu verleihen, sondern auch in den abgelegensten Regionen der Erde, in Belize ebenso wie in St. Lucia oder auf Tuvalu. Doch auch ohne die Königin zogen die Organisatoren alle Register. Sie ließen sich dabei nicht einmal vom medialen Unbehagen aus der Ruhe bringen, das angesichts der Vorlieben bei der Wahl der Transportmittel zu vernehmen war. Immerhin scheint der überwiegende Teil der Staats- und Regierungschefs zwar seinen Wählern die Kutsche empfehlen zu wollen, Kurzstrecken aber doch lieber per Privatjet zurückzulegen. Soviel Komfort muss für Privilegierte schon sein, Klimawandel hin oder her. Fragen warf außerdem auf, dass sich US-Präsident Biden nicht einmal vom bevorstehenden Weltuntergang vom gelegentlichen „Power Nap“ abhalten ließ. Angesichts der angeblich kaum mehr aufzuhaltenden Apokalypse ist dies allerdings vielleicht die richtige Portion Fatalismus. Am Ende war es dann wie immer: Auch der 26. Weltklimagipfel war nicht mehr als das Schaulaufen der Heuchler.

Vierzehn Tage lang durfte nach Herzenslust CO2 produziert werden, mehr vielleicht als es ganz Glasgow in einem Jahr zu schaffen in der Lage wäre

Gestartet 1995 in Berlin (wo sonst, als in der Wiege des institutionalisierten Klimatotalitarismus), fand auch die „Conference of the Parties“ Nummer 26 als Präsenzveranstaltung statt. Abgesehen davon, dass Menschenaufläufe dieser Größenordnung so gar nicht zur globalen Corona-Panik passen wollen, besteht der Anachronismus vor allem darin, dass man in Zeiten weltweit etablierter Videokonferenzen rekordverdächtige Emissionen produziert, um propagandataugliche Bilder zu erzeugen und die eigene Eitelkeit zu befriedigen. Wie wenig spektakulär wäre es gewesen, Angela Merkel bei ihren assistierten Versuchen zuzusehen, die Kamera ihres Laptops zum Laufen zu bringen oder die passende Ecke ihres Arbeitszimmers für eine stabile WLAN-Verbindung aufzuspüren. So durfte also nach Herzenslust CO2produziert werden, mehr vielleicht als es ganz Glasgow in einem Jahr zu schaffen in der Lage wäre. Alles für das höhere Ziel. Wen kümmert die Bigotterie der Gelehrten, wenn sie uns doch die Erlösung bringen? Wer fragt nach Privilegien Erleuchteter, die uns vor der Apokalypse zu retten vermögen? Gebt ihnen, was sie brauchen, denn sie führen uns ins Licht. Für den Durchschnittsbürger reicht es. Der ist den Rattenfängern schon lange auf den Leim gegangen. Wenn ihre medialen Trompeten hierzulande Punkt 20 Uhr ihr tägliches Abendkonzert anstimmen, sitzt er vor der Mattscheibe und feiert sich für seine Bereitschaft, noch einen Tick mehr zu geben als verlangt, damit er bloß nicht mit einem achtlos im Restmüll entsorgten Strohhalm zum Untergang der Antillen beitrage, die im Plastik der Weltmeere zu versinken drohen. Oder waren es die Kanarischen Inseln? Sei´s drum, retten ist immer gut.

Wir sind über den Punkt hinaus, an dem weitere Verschärfungen und Verbote ohne Asien und Afrika einen messbaren Zusatznutzen entfalten

Dass es den Protagonisten trotz aller martialischer Sprüche und absurder Kausalketten so ernst dann doch nicht ist, wäre eigentlich leicht zu durchschauen. Wer ernsthaft etwas für einen lebenswerteren Planeten tun wollte, müsste sich diejenigen vorknöpfen, die gar kein Interesse daran haben, etwas zu ändern. Wir sind deutlich über den Punkt hinaus, an dem weitere Verschärfungen und Verbote einen messbaren Zusatznutzen entfalten, solange Asien nicht mitmacht und Afrika derart schnell wächst. Der rasant steigende Energiebedarf der Entwicklungs- und Schwellenländer und die mit der dortigen Wohlstandssteigerung verbundene Mehrbelastung für die Umwelt machen die Selbstbeschränkungen der westlichen Hemisphäre zur Farce. Dabei wird die Frage, wie stark der Mensch denn wirklich zum Klimawandel beiträgt, gar nicht mehr diskutiert. Es geht nur noch darum, den vermeintlich drohenden Untergang zu verhindern, koste es, was es wolle. Ich bin sehr für den Schutz unserer Umwelt. Klare Gewässer, unbelastete Böden und saubere Luft sind die wesentlichen Voraussetzungen für das Leben auf der Erde. Dafür kann jeder von uns viel tun. Jeden Tag. Die Klimaindustrie könnte auf diese Weise aber weder Milliarden verdienen noch mächtige Organisationen etablieren. Sie braucht die Erzählung vom anthropogenen Klimawandel. Sie braucht durchchoreografierte Gipfel und weinende Priester, die sich selbst kasteien, weil sie den Göttern zu wenige Opfer dargebracht haben. Dabei ist das Scheitern von Klimagipfeln der Schlüssel zur Sicherung ihrer Macht. Die „Conference of the Parties“ wird schon deshalb auch weiterhin eine wilde CO2-Party bleiben, bei der zwar alle verkatert nach Hause gehen, aber trotzdem fordern, die Dosis beim nächsten Mal zu erhöhen.

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Top-Epidemiologe Prof. McCullough: „Covid-Impfstoffe sind Bioterrorismus“

Der Vorwurf wiegt schwer und heizt die Diskussion um die Sinnhaftigkeit der Impfkampagne an – zumal er von einem der weltweit meistzitierten medizinischen Forscher stammt: Peter McCullough ist Epidemiologe und Professor für Herz- und Nierenkrankheiten an der Universität von Dallas. Faktenchecker widersprechen energisch.
 

Zunehmend mehr Mediziner und Forscher betonen die ihrer Ansicht nach enorm wichtige Bedeutung von Auffrischungsimpfungen. „Zügiges Boostern und Impfen würde die aktuelle Welle brechen“, befindet etwa Viola Priesemann, Wissenschaftlerin am Göttinger Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation. Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, sieht darin „das wirkungsvollste Instrument, um das Virus auszubremsen und Impfdurchbrüche zu minimieren.“

Der US-Epidemiologe Peter McCullough sieht dies gänzlich anders. Anlässlich eines Vortrags Ende Oktober in Phoenix bezeichnete er die Fähigkeit der mRNA-Impfstoffe, den menschlichen Körper zur Bildung von Spike-Proteinen zu veranlassen, als seine größte Sorge. „Covid-Impfstoffe sind Bioterrorismus“, so der Wissenschaftler.

„Dieses Spike-Protein ist pathogen, alles, was wir seit der Veröffentlichung der Impfstoffe über das Spike-Protein gelernt haben, ist negativ, zu 100 Prozent negativ“, erklärte er. Das Spike-Protein sei für die Zellen, in denen es produziert werde, tödlich.

„Wenn es auf der Zelloberfläche exprimiert wird, lädt es zu einem Angriff ein“, unterstreicht McCullough, „das ist es, was diese Autoimmunattacken in den Organen verursacht. Der Körper erkennt die Stacheln (engl. Spike, Red.) auf unseren Zellen als anormal, und dann greift er sie an.“

Es sei das erste Mal in der Humanmedizin, dass „wir unseren Körper dazu bringen, ein fremdes [Spike-]Protein zu produzieren, und dann unseren Körper dazu bringen, unsere eigenen Zellen anzugreifen, in der Hoffnung, Immunität zu erzeugen.“

„Zutiefst besorgt über die Wissenschaft“

Die Technologie, die hinter den Verfahren stehe, gebe es schon seit Jahrzehnten, und bei den Impfstoffen handele es sich um gescheiterte Produkte der Gentransfertechnologie.

„Bis heute sollte diese Technologie normales Protein produzieren, um den Mangel zu ergänzen, den der Organismus braucht“, so McCullough, „aber wir haben noch nie einen solchen Mechanismus in den menschlichen Körper injiziert, um ein fremdes Protein herzustellen, von dem wir jetzt wissen, dass es, offen gesagt, gefährlich ist.“

„Irgendetwas in der Welt ist aus den Fugen geraten“, konstatierte McCullough mit Blick auf die Behandlung von Covid-19 bereits im Juni. Er zeigte sich „zutiefst besorgt über die Wissenschaft, die medizinische Literatur und die Reaktion auf das Virus, die die Bevölkerung in Angst, in Isolation und Verzweiflung hält.“

McCullough ist nicht der einzige hochrangige Wissenschaftler, der von einer Toxizität des Spike-Proteins ausgeht. Auch der kanadische Impfstoff-Forscher und Immunologe Byram Bridle betonte im Sommer, dass das bei einer mRNA-Covid-19-Impfung entstehende Protein Gewebe- und Organschäden verursachen könne. Und Robert Malone, der als Erfinder der mRNA-Impfung gilt, twitterte: „Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache.“

Statistik wirft viele Fragen auf

Faktenchecker und einige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten halten dagegen. „Keine Organschäden durch Spike-Protein nach mRNA-Impfung“, hieß es etwa beim Mitteldeutschen Rundfunk mdr. Der öffentlich-rechtliche Sender zitiert den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, der nach eigenem Bekunden keine Hinweise auf Organ- oder Gewebeschäden nach Impfungen feststellen konnte. Die von Bridle angeführten Untersuchungen würden keine physiologisch relevanten Bedingungen wiedergeben. Auch Correctiv.org sah dafür unter Berufung auf den Dortmunder Immunologen Carsten Watzl keine wissenschaftlichen Belege.

Zur Klärung des Disputs könnte der Ende Oktober veröffentlichte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dieses Jahres beitragen  – gut neun Monate nach der bedingten EU-Zulassung der Vakzine für Erwachsene und eineinhalb Monate nach der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission für Zwölf- bis 17-Jährige.

Danach wurden bis Ende September mehr als 1.800 Todesfälle gemeldet, die im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen auftraten, darunter fünf verstorbene Kinder.

Besonders auffallend war dieser Befund: Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54-mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf EPOCHTIME

https://unser-mitteleuropa.com/top-epidemiologe-prof-mccullough-covid-impfstoffe-sind-bioterrorismus/

Aufstand gegen Corona-Diktatur beim Bundesheer – „Für Freiheit und Menschenwürde“

Jetzt läuft der Corona-Diktatur auch noch das Bundesheer davon. Nachdem FPÖ-Chef Herbert Kickl zur MEGA-Demo am 20. November in Wien gerufen hat, schließt sich nun auch die Bundesheergewerkschaft FGÖ in einem am 14. November veröffentlichten Schreiben an. Sie will „Flagge zeigen“ und für die Grund- und Freiheitsrechte eintreten. Ausdrücklich hingewiesen wird darauf, dass JEDER demonstrieren darf – auch im Lockdown! Nehammers Kontrollzwang wurde bereits seitens der Polizeigewerkschaft eine Absage erteilt. Eine schallende Ohrfeige nach der anderen für die merklich immer panischer agierende „Regierung“.

Die Ankündigungspolitik der Corona-Diktatur läuft immer mehr ins Leere. Nachdem Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) am Sonntag von einem „engmaschigen Netz an Kontrollen“ schwadronierte, wurde seitens der Polizeigewerkschaft klargestellt, dass das wohl nicht so passieren wird, wie sich das der Herr Minister vielleicht vorstellt. Der Vorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) in der Polizeigewerkschaft, Hermann Greylinger, ließ in einem Interviewkeinen Zweifel darüber aufkommen, dass sich die Polizei außerstande sieht, diese Kontrollen durchzuführen (Wochenblick berichtete).

Jetzt meldet sich auch der Präsident der Bundesheergewerkschaft FGÖ, Manfred Haidinger, zu Wort und stärkt dem Maßnahmenwiderstand den Rücken. In einem Rundschreiben an die Mitglieder mit dem Betreff „Für Freiheit und Menschenwürde“ hält er im Namen der Gewerkschaft fest, dass man an der Demonstration für die Grund- und Freiheitsrechte am 20. November in Wien teilnehmen werde, um „Flagge zu zeigen“. Damit nicht genug, wird darauf hingewiesen, dass auch im Lockdown ALLE an der Demo teilnehmen können.

„Wir stellen hiermit klar, dass die Teilnahme an Versammlungen ein besonders geschütztes Rechtsgut ist und auch im aktuell vorliegenden Verordnungsentwurf berücksichtigt wird“. Die Teilnahme und auch die Anreise aus ganz Österreich sei gestattet. Ein wichtiger Hinweis für diejenigen, die teilnehmen wollen, ist ebenfalls angefügt: „ACHTUNG: In angemieteten Bussen gilt die 2G-Regel“, womit angedeutet werden soll, dass Ungeimpfte besser mit privaten Fahrzeugen oder öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen sollten, um Unannehmlichkeiten gleich von vorneherein zu umgehen (Wochenblick hat im Detail hier berichtet).

Es wird im Schreiben auch darauf eingegangen, dass die Demo nicht verboten werden kann. „Das Verbot einer von Bürgern angemeldeten Versammlung als auch die Untersagung einer Partei-Kundgebung wurde als rechtswidrig aufgehoben“, wird erklärt. Grund hierfür sind Urteile des Verwaltungsgerichtes Wien (Wochenblickberichtete). Dieses stellte fest, dass das Verbot der Demo Ende Jänner gesetzwidrigwar. Im Mitglieder-Rundschreiben wird festgehalten: „Gegen die Urteile gibt es keine Beschwerdemöglichkeit mehr. Sie sind somit für das Versammlungsrecht insgesamt richtungsweisend.“

Man rechne „damit, dass sich die Polizei kooperativ verhalten und von Eskalationen wie bei früheren Kundgebungen absehen werde“. Einkesselungen durch die Polizei wie bei anderen Demonstrationen werden also nicht erwartet. So gesehen könnten also ganze Familien an der MEGA-Demo am 20. November in Wien teilnehmen.

Abschließend richtet man sich auch direkt an die Polizisten: „Wir kämpfen auch für eure Freiheit, die sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld derzeit massiv eingeschränkt ist.“

Hier das Schreiben des Präsidenten der Bundesheergewerkschaft:

https://www.wochenblick.at/aufstand-gegen-corona-diktatur-beim-bundesheer-fuer-freiheit-und-menschenwuerde/

Wissenschaftliche Studie schlägt Alarm: Islamistische Terroristen besuchen Psychologiekurse, um Behörden vorzugauckeln , dass sie de-radikalisiert sind

Ein ehemaliger Gefängnisdirektor und Regierungsberater sagt, dass islamische Terroristen Psychologiekurse besuchen, um den Gefängnisdirektoren vorzugaukeln, sie seien deradikalisiert.

Professor Ian Acheson, der eine Studie des Justizministeriums über Extremismus in Gefängnissen leitete, sagte, dass es in Europa immer mehr Beweise dafür gebe, dass terroristische Gefangene erfolgreich Experten vorgaukeln, sie seien reif für die Rehabilitation, was tödliche Folgen haben könne.

Er nannte vier Fälle von Terroranschlägen und Mordversuchen in Gefängnissen in den letzten zwei Jahren, die islamistische Extremisten organisieren konnten, nachdem sie bei ihrer Entlassung oder im Gefängnis neue Freiheiten erlangt hatten, weil sie den Behörden vorgaukelten, sie hätten den Dschihad aufgegeben.

In einem Artikel, der am Dienstag vom Programm “Europa in der Welt” veröffentlicht wird, erklärt Professor Acheson, dass viele gewalttätige Extremisten, insbesondere Hardliner des Dschihad, ihre Inhaftierung oft als Prüfung ihres Engagements für ihre Sache und als Gelegenheit zur Fortsetzung des Dschihad ansehen.

“Während ihrer Haft suchen sie nach Möglichkeiten, ihre Gesprächspartner (Strafvollzugsbeamte, Sozialarbeiter, Psychologen, Vorgesetzte) davon zu überzeugen, dass sie ihren Fehler eingesehen und sich weiterentwickelt haben, um ihre Entlassung zu beschleunigen”, sagte er.

“In einigen Fällen haben sich Dschihadisten für ein Psychologiestudium entschieden. Oberflächlich betrachtet mag dies ein positiver Schritt nach vorn sein, aber sie nutzen das, was sie lernen, um die Arbeit von Therapeuten im Gefängnis besser zu manipulieren”, so Professor Acheson.

Er bezeichnete die Technik der “verdeckten Nachgiebigkeit” als die gefährlichste Form der Täuschung, die es Terroristen ermöglicht, sich einen Vorteil gegenüber denjenigen zu verschaffen, die sie überwachen, sich der Kontrolle zu entziehen, ihre wahren Absichten zu verbergen und im Gefängnis Vorteile zu erlangen, die dem Schutz der Öffentlichkeit zuwiderlaufen könnten.

Sie ermöglicht es Terroristen, Deradikalisierungsprogramme zu täuschen. Allgemeine, im Wesentlichen psychosoziale Interventionen, die von schlecht ausgebildeten Fachleuten ohne kulturelle oder religiöse Kenntnisse durchgeführt werden, sind naturgemäß leichter zu manipulieren und zu “spielen”. Es ist nicht verwunderlich, dass in solchen Situationen der Betrug blüht”, sagte er.

Er verwies auf den Fall von Kujtim Fejzulai, der 2020 vier Menschen getötet hat. Die österreichische Regierung räumte ein, dass Fejzulai ihren Anti-Radikalisierungsdienst “getäuscht” habe, indem sie ihm eine vorzeitige Entlassung gewährte.

Auch der Bombenleger von der London Bridge, Usman Khan, nahm am Tag seines Anschlags an einer Konferenz für Rehabilitierte teil, wo er gezielt diejenigen angriff, die ihm bei seiner Wiedereingliederung geholfen hatten.

Einer der Extremisten, die im Jahr 2020 im Hochsicherheitsgefängnis Whitemoor beinahe einen Gefängniswärter getötet hätten, war zwei Tage zuvor für die Teilnahme an einem De-Radikalisierungskurs nominiert worden, um einen Leistungsnachweis zu erhalten.

In Frankreich prahlte Bilal Taghi, der 2016 wegen versuchten Mordes an zwei französischen Gefängnisbeamten zu 28 Jahren Haft verurteilt wurde, vor Gericht damit, dass er seine Zielpersonen absichtlich im Unklaren ließ, indem er sich als vorbildlicher Häftling, zugänglich und “gesprächig” präsentierte.

“Der Schaden, der durch die vorgegauckelte Einhaltung von Verhaltensvorschriften entsteht, ist extrem hoch”, so Professor Acheson.

Sein gemeinsam mit Amanda Paul veröffentlichtes Papier enthält Empfehlungen wie “Präventivhaftmaßnahmen” für aus dem Gefängnis entlassene Terroristen, die als noch radikalisiert gelten, und ” geringstmögliche Kontakte” zwischen inhaftierten Islamisten, um zu verhindern, dass sie ihr Betrugswissen weitergeben.

Obwohl dieser Bereich der Forschung nicht neu ist, wurde bisher nur wenig darüber geschrieben, wie wir das Verhalten von Menschen interpretieren, die ideologisch motiviert sind. Angesichts der immer länger werdenden Liste verurteilter Terroristen und anderer Extremisten, die direkt durch unser Sicherheitsnetz zur Aufdeckung von Bedrohungen gefallen sind, sollten die Minister ein großes Interesse an dieser Arbeit haben. Wenn Terroristen weniger Bürgerinnen und Bürger töten, wird die Auswirkung ihres Tuns in keinem Verhältnis zum verursachten Schaden stehen. Das Versäumnis, das Problem anzugehen, kommt den gewalttätigen Extremisten zugute, denn ein erfolgreicher Anschlag macht uns noch ängstlicher, spaltet uns noch mehr und beschleunigt die Angriffe auf die Grundfreiheiten im Namen der nationalen Sicherheit. Das Problem frühzeitig anzugehen, ist also gut für die liberale Demokratie und schlecht für diejenigen, die wollen, dass wir sie für sie zerstören.

Was kann getan werden? Wir wissen, dass Menschen keine sehr guten Lügendetektoren sind. Wenn es jedoch um diejenigen geht, die mit der wenig beneidenswerten Aufgabe betraut sind, Falsches von Wahrem zu unterscheiden, sehen wir wohlmeinende Fachleute, die in einem anderen moralischen Universum leben als ihre Schützlinge und die Methoden anwenden, die aus der klassischen kriminologischen Theorie abgeleitet sind. Der Umgang mit dem islamistischen Extremismus oder dessen blassem Abbild in der extremen Rechten gleicht dem Einsatz von Fallschirmspringern in einer fremden Landschaft, die sich auf mit Bleistift gezeichnete Karten und Vermutungen verlassen.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass die rudimentären Maßnahmen, die uns zur Verfügung stehen, nicht in der Lage zu sein scheinen, den einsamen Wolf vom Schaf zu unterscheiden. So wurde beispielsweise das Programm “Health Identity Intervention” – eine unserer Säulen der Terrorismusbekämpfung in den Gefängnissen – bei der Überprüfung auf das positive Feedback der Probanden als Maßstab für den Erfolg gestützt. Kein Wunder, dass die freigelassenen Terroristen, mit denen wir 2015 sprachen, über die Leichtigkeit lachten, mit der dieses Programm – auf das der Strafvollzugsdienst stolz war, weil es “Weltklasse” war – durchgeführt wurde.

In unserem Papier sprechen wir 13 Empfehlungen aus. Wir müssen die Menschen und Systeme, die wir zur Messung und Bewältigung des Terrorismusrisikos in Haft und bei der Entlassung einsetzen, grundlegend verändern.

Ein einheitliches multidisziplinäres Team, das einen terroristischen Straftäter von der Verurteilung bis zur Rehabilitierung im Detail kennenlernt, ist weitaus geeigneter, um eine falsche Befolgung der Vorschriften aufzudecken, als das komplizierte System, auf das wir uns derzeit stützen und das von Untersuchungsgerichten in fast jeder Hinsicht als “schwer fehlerhaft” kritisiert wurde. Es ist nicht leicht, das Berufskartell zu brechen, das dieses versagende System stützt, zumal es nach Tragödien allzu oft seine eigenen Hausaufgaben macht und nach katastrophalen Fehlern im System wenig Anzeichen von Einsicht zeigt. Aber die Minister müssen jetzt in den sauren Apfel beißen.

Weitere Neuerungen sind: gemischte Therapien, an denen mehrere Akteure beteiligt sind, um “Grooming” zu vermeiden, individualisierte Behandlungsprogramme anstelle von allgemeinen “Schafskästen”, Präventivhaft nach der Entlassung, ein massiver Anstieg des Einsatzes von Technologien zur Erfassung von biologischen und ortsbezogenen Daten zur Ermittlung von Verhaltensmaßstäben und der Ersatz von “kollusiven” Sitzungen zwischen Therapeuten durch einen durchsetzungsfähigeren Ansatz, wie ihn Psychiater bei der Arbeit in Familiengerichten anwenden. Wir schlagen auch vor, dass die Gemeinden eine viel größere Rolle bei der Überwachung von aus dem Gefängnis entlassenen Straftätern spielen sollten, was den zusätzlichen Vorteil hätte, dass die Bürger in ein gemeinsames Modell der nationalen Sicherheitspartnerschaft wieder eingebunden würden.

Wir können viel mehr tun, und es könnte kaum mehr auf dem Spiel stehen. Wenn die Minister jetzt radikal handeln, können sie den Anflug von Ratlosigkeit vermeiden, der bei viel zu vielen unserer Schutzeinrichtungen nach viel zu vielen Misserfolgen zur Standardreaktion geworden ist. Wir stehen erst am Anfang dieser Debatte. In der Zwischenzeit beobachten die Terroristen uns und reagieren auf unsere Reaktion. Wir können und müssen es besser machen. The Telegraph

https://www.fdesouche.com/2021/11/15/des-terroristes-islamistes-suivent-des-cours-de-psychologie-pour-convaincre-les-patrons-de-prison-quils-sont-deradicaux/

Italien: 14-jähriges Mädchen aus Bangladesch wird von ihrer Familie geschlagen, weil sie sich weigerte, die Burka zu tragen

Sie wurde verprügelt, weil sie sich weigerte, die Burka zu tragen. Diesmal jedoch beschloss das 14-jährige Mädchen, das mit seiner Familie in Ostia lebt, den Vorfall zu melden.

Es geschah am Samstagnachmittag, als das Mädchen aus Bangladesch, nachdem es sich geweigert hatte, das traditionelle islamische Frauenkleid zu tragen, das den ganzen Körper, einschließlich des Kopfes, bis auf einen Schlitz für die Augen bedeckt, von ihrem älteren Bruder geschlagen wurde. Doch als sie bei den Carabinieri von Ostia eintrifft, berichtet sie von weiteren Übergriffen auf sie, immer weil sie sich nicht der islamischen Kultur anpassen wollte. Es wird behauptet, dass diese Übergriffe nicht nur im Zusammenhang mit ihrem Bruder, sondern auch mit ihrer Mutter standen.

Die Jugendstaatsanwaltschaft Rom eröffnete eine Ermittlungsakte wegen Körperverletzung und Misshandlung. Das Mädchen wurde zunächst ins Krankenhaus in Grassi gebracht, wo eine Kopfverletzung festgestellt wurde, und dann in eine geschützte Einrichtung gebracht.

Lokale und nationale Politiker verteidigten die junge Frau und verurteilten die Geschehnisse an der römischen Küste:

“Die skandalösen Übergriffe auf eine Jugendliche aus Bangladesch in Ostia, die von ihrer Mutter und ihrem Bruder angegriffen wurde, weil sie sich weigerte, die Burka zu tragen und die Gebote des Islams strenger zu befolgen, sind inakzeptabel und müssen aufs Schärfste verurteilt werden”, kommentierte Liga-Senator William De Vecchis.

“Solche dramatischen Vorfälle sind für eine Demokratie wie die unsere, deren Gründungsgesetz, die Verfassung, die Achtung der Vielfalt, der unterschiedlichen Meinungen und der religiösen Wahl vorsieht, untragbar. Es ist nun Aufgabe der Justiz, die Umstände eines noch immer unklaren Geschehens aufzuklären und die Schuldigen für ihre Taten zur Rechenschaft zu ziehen, wenn sie nachgewiesen sind. Es muss jedoch klar gesagt werden, dass islamischer religiöser Fanatismus unvereinbar mit unserer nationalen Gemeinschaft ist, die bereits von erschütternden Ereignissen gezeichnet war, die traurige Schlagzeilen gemacht haben”, fügte der Vertreter von Carroccio hinzu.

“Leider ist dies ein aktuelles Thema, vor dem wir nicht wegschauen sollten. Im Gegenteil, wir müssen ernsthaft daran arbeiten, das Bewusstsein zu schärfen. Die Gesetze und die Menschenwürde müssen von allen respektiert werden. Eine harte Strafe für diejenigen, die sich solcher Gräueltaten schuldig gemacht haben, und eine eiserne Hand, um die Würde so vieler Frauen zu verteidigen, die das Recht haben, in Freiheit und ohne Angst zu leben”, sagte Mariacristina Masi, Mitglied des Stadtrats von X FDI. Sie fügte hinzu: “Deshalb werden wir in allen Empfangsbereichen Projekte zur Information und Aufklärung vorschlagen. Alle Frauen, insbesondere junge Frauen, die sich in einer solchen Situation befinden, müssen die Institutionen als Verbündete betrachten, die in der Lage sind, Gerechtigkeit und Sicherheit in ihr Leben zu bringen. Es ist besorgniserregend, dass der Angriff auch von einem jungen Familienmitglied verübt wurde, ein deutliches Zeichen dafür, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die jüngere Generation zur Achtung vor anderen anzuleiten. Vorfälle wie der in Ostia müssen sofort gemeldet werden, und die Opfer müssen mit der vollen Unterstützung des Staates rechnen können. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass derartige Phänomene, auch wenn sie weniger auffällig sind, die wir immer häufiger beobachten, mit allen kulturellen und erzieherischen Mitteln bekämpft werden müssen.

Die Präsidentin der Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, meldete sich ebenfalls zu Wort und schrieb in den sozialen Medien: “Ein empörender Fall, in dem ein junges bengalisches Mädchen von ihrer Familie geschlagen und gedemütigt wurde, weil sie sich weigerte, die Burka zu tragen. Und dies ist nur einer der vielen Fälle, in denen junge Menschen täglich von ihren Eltern aufgrund fundamentalistischer Vorschriften missbraucht werden. Das ist inakzeptabel: In unserem Land gibt es keinen Platz für diejenigen, die nicht in der Lage sind, unsere Kultur und Zivilisation zu respektieren. Meine Solidarität mit der jungen Frau, die nun glücklich in einer geschützten Einrichtung untergebracht ist.

“Ich bekunde meine Solidarität mit der jungen Frau, die in der Notaufnahme des Grassi-Krankenhauses in Ostia im Rahmen von ‘Code Pink’ untersucht und behandelt wurde. Vorrangig geht es nun darum, die Sicherheit und die psychophysische Unversehrtheit des Mädchens zu gewährleisten. Gewalttaten gegen Frauen sind immer verabscheuungswürdig, und in diesem Fall ist der Versuch, religiöse Gebote mit Gewalt durchzusetzen, noch schlimmer. Diese Gewalt darf nicht geduldet werden, und wir haben dieser Jugendlichen, die den Mut hatte, sie anzuprangern, und die nicht allein gelassen werden darf, die volle Unterstützung des regionalen Gesundheitsdienstes zugesichert”, erklärte Alessio D’Amato, Gesundheitsbeauftragter der Region Latium. Il Faro

https://www.fdesouche.com/2021/11/15/ostie-italie-une-jeune-bangladaise-de-14-ans-battue-par-sa-famille-parce-quelle-refusait-de-porter-la-burqa/

Frankreich: Syrer erschiesst den türkischen Ehemann seiner Schwester auf offener Strasse

Wie Valeurs actuelles von einer Polizeiquelle erfuhr, die einen Bericht in Le Parisien bestätigte, hat sich die Szene sehr schnell abgespielt. Am Sonntag, den 14. November um 19.10 Uhr verliess Daniel Y. – 44, geboren in Pazarcik, Türkei, in Begleitung seiner Frau Oroba A. – 22, geboren in Aleppo, Syrien- sein Haus in Bonneuil-en-France im Val-d’Oise. – Diese sahen dann, wie ein Mann aus einem schwarzen Auto ausstieg und mit einer Pistole auf sie zukam. Als die junge Frau floh, eröffnete der Mann – den sie offiziell als ihren Bruder Wael A. identifizierte – mehrmals das Feuer in Richtung ihres Mannes. Insgesamt fanden die Ermittler acht 9-mm-Granaten. Der französische Staatsbürger, der zweimal in den Kopf und einmal in die Brust getroffen wurde, starb um 19.29 Uhr trotz der Wiederbelebungsversuche des Rettungsdienstes.Einer Polizeiquelle zufolge sagte Oroba A. der Polizei, dass sein Bruder am Morgen aus Marseille, wo er lebt, angereist sei und sie bereits mit dem Tod bedroht habe. Ihm zufolge hatte er das Paar auch in der Vergangenheit bedroht. Am 25. August letzten Jahres hatten Oroba A. und Daniel Y. sogar eine Anzeige wegen Morddrohungen und Diebstahls erstattet, welche sich zwischen Juni und August 2021 in Marseille ereignet hatten. Nach Angaben von Le Parisien war das Paar ein Jahr zuvor nach Bonneuil-en-France gezogen. Wael A., der als 1,65 Meter groß und von kräftiger Statur beschrieben wird, ist noch auf freiem Fuß. Unmittelbar nach dem Vorfall verließ er den Tatort zu Fuß in Richtung des Stadions von Bonneuil.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/val-doise/no_agglomeration/faits-divers/val-doise-un-syrien-de-23-ans-abat-son-beau-frere-dorigine-turque-devant-sa-soeur/

Frankreich: Vergewaltigung einer Frau auf der Bahnhofstoilette – Verhaftung eines afghanischen Migranten

Der mutmaßliche Angreifer wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet, so dass die Polizei ihn schnell identifizieren konnte. Eine 45-jährige Frau ging am Sonntag, den 7. November, gegen 18 Uhr zum Bahnhof von Vichy, um eine Fahrkarte zu kaufen. Nachdem sie ihre Reise gebucht hatte, sprach sie ein unbekannter Mann an. “Sie hat nicht verstanden, was der Mann zu ihr gesagt hat, da er in einer fremden Sprache gesprochen hat”, sagte eine Quelle, die mit den Ermittlungen vertraut ist. Der 40-Jährige ging auf die Toilette. Sie bemerkte nicht, dass der Mann ihr folgte. Gerade als sie die Tür schließen wollte, um sich in der Toilette einzuschließen, betrat der Verdächtige plötzlich mit ihr die Toilette und bedrängte sie, bevor er sie vergewaltigte.

Im Bahnhof wurde eine Fahndungsliste mit Bildern des Verdächtigen ausgestellt und an die Polizei weitergeleitet. Polizeibeamte entdeckten den Mann am Dienstag, den 9. November, um 16.40 Uhr, weniger als 48 Stunden nach den Ereignissen. Er wurde festgenommen und in Gewahrsam genommen.

Der 32-jährige Verdächtige ist Inhaber einer bis zum 26. Februar gültigen Asylbewerberbescheinigung, so die gleiche Quelle. Zunächst leugnete er die Tat, bevor er sie vor den Bildern der Videoüberwachung gestand. Der Angeklagte versicherte ihnen jedoch, dass das Opfer einverstanden sei. Der Dreißigjährige wurde der Polizei übergeben und in Untersuchungshaft genommen.Actu17

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Frankreich: Versuchte Ermordung zweier korsischer Gefängniswärter vor Gericht – Der Verdächtige Morad Akaouch soll “Allah Akhbar” gerufen haben, bevor er sich mit einer palästinensischen Flagge bedeckte

Ein Häftling steht ab diesem Montag in Bastia wegen des Messerangriffs im Jahr 2018 im Gefängnis von Borgo vor Gericht.

Mehr als drei Jahre nach den Taten ist der Fall im Gefängnis von Borgo immer noch so brisant wie eh und je. An diesem Montag sollten die Wärter dieser Strafvollzugsanstalt im Gerichtssaal des Gerichts von Hochkorsika in Bastia zahlreich vertreten sein, um die Zuschauerreihen während des Prozesses mit einer Dauer von fast fünf Tagen zu füllen.

Laut der Anklageschrift, die Le Figaro vorliegt, griff Morad Akaouch zunächst einen ersten Wachmann an, der sich in einer Überwachungskabine befand. Dann griff er einen zweiten Wachmann an, der seinem Kollegen zu Hilfe gekommen war. Nach den Aussagen anderer Häftlinge und des Wachpersonals rief er mehrmals “Allah Akhbar”, bevor er sich mit einer palästinensischen Flagge die Schultern bedeckte.

All diese Elemente stützen die These des Vorsatzes, so die Staatsanwaltschaft. Das Messer hat jedoch nie die Gefängnismauern verlassen, obwohl der Häftling sich ein Messer beschaffen konnte, das am Tag der Ereignisse benutzt und nie gefunden wurde. Die beiden verletzten Gefängniswärter, die Zivilparteien sind, haben psychische und physische Narben davongetragen.Le Figaro

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