Ausländeranteil in Südtirol steigt trotz Corona

Am Donnerstag ist das Statistische Jahrbuch zur Einwanderung 2021 erschienen. Demnach lag in Südtirol der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung bei 9,5 Prozent. Das entspricht ingesamt 50.800 Personen.

Trotz des Corona-Notstandes hat die Zahl der ausländischen Staatsbürger in Südtirol im Vergleich zum Jahr 2019 um 663 und damit um 1,3 Prozent zugenommen. In Italien hingegen sank der Migrantenanteil im selben Zeitraum um 0,5 Prozent.

Was die Herkunft betrifft, kommt der größte Anteil aus Europa (31.462, 61,9 Prozent), davon rund die Hälfte aus EU-Ländern, die andere Hälfte aus nicht EU-Staaten.

Nach wie vor stellen Albaner mit 5.998 Personen (11,8 Prozent) die größte Gruppe dar. Sie haben die Gruppe Bundesdeutscher in Südtirol (4.457; 8,8 Prozent) schon vor wenigen Jahren von der Spitze abgelöst. Auf letztere folgen Pakistaner (3.696; 7,3 Prozent), Marokkanern (3.525; 6,9 Prozent) und Rumänen (3.443; 6,8 Prozent) als größte Ausländergruppen.

Knapp 57 Prozent der Ausländer aus Nicht-EU-Staaten besaßen 2020 eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis. Knapp 21 Prozent davon entfielen auf den Asylstatus. Der Großteil mit 56 Prozent hielten sich aufgrund von Familienzusammenführung in Südtirol auf. Nur 19 Prozent wiesen einen arbeitsrechtlichen Aufenthalt nach.

Ein Blick auf die Schulen zeigt, dass der Anteil der ausländischen Schüler in Südtirol insgesamt 12,3 Prozent der Gesamtzahl, das entspricht 11.194 Schülern, ausmacht. Die Verteilung auf die verschiedenen Schulstufen ist ähnlich, nur in der Oberstufe und bei den Lehrlingen ist der Anteil der Ausländer etwas geringer.

Die Arbeitslosenquote ist mit 12,9 Prozent bei den ausländischen Personen rund dreimal so hoch wie bei den Personen mit italienischer Staatsbürgerschaft (3,7 Prozent). Das durchschnittliche monatliche Nettogehalt der ausländischen Personen liegt hingegen deutlich unter jenem der Inländer: 1.261 gegenüber 1.641 Euro.

https://www.unsertirol24.com/2021/10/28/auslaenderanteil-in-suedtirol-steigt-auf-95-prozent/

Hicham Chaib, ehemaliges Oberhaupt der Sharia4Belgium, zu lebenslanger Haft und Verlust der belgischen Staatsbürgerschaft verurteilt

Der Angeklagte wurde vom Vollstreckungsgericht ebenfalls zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt. In Ermangelung ihres Angeklagten wurde Hicham Chaib, 40, in Abwesenheit verurteilt. Er wurde wegen der terroristischen Tötung eines nicht näher genannten Gefangenen im März 2016 in Syrien angeklagt. Das ehemalige Sharia4Belgium-Mitglied gehörte damals der Terrororganisation Islamischer Staat (EI) an. Bilder der Hinrichtung wurden einige Tage nach den Anschlägen von Brüssel und Zaventem ins Internet gestellt. Die Geschworenen und das Gericht bezeichneten den Tatbestand als “besonders schwerwiegend und abscheulich” und sahen keine mildernden Umstände.

Bevor er nach Syrien ging und sich der Terrorgruppe Islamischer Staat anschloss, war Hicham Chaib die rechte Hand von Fouad Belkacem, dem Anführer der Terrorgruppe Sharia4Belgium. Er wurde 2015 im Rahmen des Prozesses gegen Sharia4Belgium zu 15 Jahren Haft verurteilt, als er bereits verschwunden war und sich nach Syrien abgesetzt hatte. Neben der terroristischen Tötung wurde Hicham Chaib auch wegen Beteiligung an den Aktivitäten des Islamischen Staates und der Androhung einer terroristischen Tötung verurteilt, da er in dem Hinrichtungsvideo Drohungen gegenüber der belgischen Bevölkerung ausgesprochen hatte.

Das Gericht ordnete die sofortige Verhaftung des Angeklagten an, der noch immer die marokkanische Staatsangehörigkeit besitzt. Während der Untersuchung gab es Berichte, die von offiziellen Quellen nicht bestätigt wurden, dass Hicham Chaib in Syrien ums Leben gekommen sei. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn die Verbreitung falscher Todesanzeigen ist eine bekannte Strategie der EI. In Belgien betrachtet die Staatssicherheit den Angeklagten nach wie vor als aktiven “ausländischen terroristischen Kämpfer”.La Libre

https://www.fdesouche.com/2021/10/28/hicham-chaib-ancienne-figure-de-proue-de-sharia4belgium-condamne-a-la-prison-a-vie-et-a-la-perte-de-la-nationalite-belge/

Von der Familie ermordet, weil sie keine Zwangsheirat wollte

Das Opfer Saman Abbas

Das Pariser Berufungsgericht wird am 24. November darüber entscheiden, ob ein pakistanischer Mann, der in Frankreich wegen des Verdachts des Mordes an seiner Nichte in Italien verhaftet wurde, ausgeliefert werden soll, erfuhr AFP am Mittwoch aus Justizkreisen. Nach einer Vertagung am 20. Oktober aus verfahrenstechnischen Gründen erschien Danish H. am Mittwoch erneut vor der Untersuchungskammer.

In diesem Fall, der in Italien viel Aufmerksamkeit und Wut erregt hat und den das Gericht als “äußerst spektakulär” bezeichnet hat, ist Danish H. eines von fünf Familienmitgliedern der 18-jährigen Saman Abbas, die verdächtigt werden, an ihrer Ermordung beteiligt gewesen zu sein. Die Leiche wurde noch nicht gefunden. Am 20. Oktober hatte das Gericht erklärt, dass der Danish H. “für die Entführung, die Gefangennahme dieses jungen Mädchens und ihren Tod auf einem Feld verantwortlich ist”. Während die Staatsanwaltschaft seine Auslieferung an Italien beantragt hatte, lehnte seine Anwältin Layla Saidi dies mit dem Argument ab, dass das Verfahren nichtig sei.Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2021/10/28/italie-une-fille-de-18-ans-portee-disparue-elle-aurait-ete-tuee-par-sa-famille-apres-le-refus-dun-mariage-force-un-cousin-interpelle-a-nimes-en-france-maj/

Umsonst geimpft? Weitere SARS-CoV-2 Variante, die Impfstoffen entgeht, entdeckt

Umsonst geimpft? Weitere SARS-CoV-2 Variante, die Impfstoffen entgeht, entdeckt – Home

Es ist alles nur eine Frage der Zeit.

Bislang ist die Entwicklung von Impfstoffen gegen Coronaviren regelmäßig daran gescheitert, dass RNA-Viren zu schnell und zu häufig mutieren, Impfstoffe dadurch quasi “aus-mutieren”, was letztlich dazu geführt hat, dass Impfstoffe nicht nur unwirksam wurden, sondern eine Infektion mit Coronaviren noch befördert haben. Damit ist das Problem, das gemeinhin unter der Abkürzung ADE diskutiert wird, benannt. ADE steht für Antibody Dependent Enhancement. Für Impfstoffe gegen SARS-CoV-2, so wohl mehr die Hoffnung als die begründete Annahme, sei dieses Problem überwunden. Nun zeigt die erste Studie, dass ADE bei SARS-CoV-2 dasselbe Problem darstellt, das in der Vergangenheit die Entwicklung von Impfstoffen gegen Coronaviren regelmäßig zum Scheitern gebracht hat. Wir haben die Problematik, die sich mit dieser Variante von Impfstoff-Fehlschlag verbindet, hier ausführlich dargestellt.

All die Milliarden, die mit Impfstoffen geimpft wurden, deren Entwicklung den so genannten Wild Typus, die erste in Wuhan isolierte Variante von SARS-CoV-2 zur Grundlage hat, müssen nur darauf warten, dass ihr Impfschutz (sofern überhaupt vorhanden) durch eine neue Variante von SARS-CoV-2 zunichte gemacht wird. Wäre nicht ADE, die Tatsache, dass Impfstoffe nach spätestens sechs Monaten kaum mehr nachweisbare Effekte in Form vorhandener Antikörper haben, sie könnte sich als Segen erweisen. Indes, es gibt ADE.
Bereits Ende August haben wir von einer Studie aus Japan berichtet, die dreierlei im Hinblick auf AY.1 eine Variante der Delta-Variante zeigt:

Die Konzentration der Impfstoffe auf die Rezeptor Binding Domain des Spike Proteins (RBD) ist ein massiver Fehler. Die N-Terminal Domain ist für die Bindefähigkeit von SARS-CoV-2 wichtig und für die Wirksamkeit von Impfstoffen eminent wichtig.
Mutationen, die von derzeit auf dem Markt befindlichen Impfstoffen nicht mehr erkannt werden können, gibt es schon. Sie finden sich bei GISAID in der entsprechenden Datenbank. In Deutsch: Impfstoffe sind schon jetzt gegen bestimmte Varianten von SARS-CoV-2, darunter die AY.1 Variante der DELTA-Variante von SARS-CoV-2, unwirksam.
Booster-Impfungen, die derzeit in den USA bereits vorgenommen werden, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur wirkungslos, sondern schädlich: Sie verhindern nicht nur keine/n Infektion/Erkrankung/Tod durch/an SARS-CoV-2/COVID-19, sie befördern sie. Eine weitere Studie bringt somit einen Beleg für Antibody Dependent Enhancement, Impfstoffe, die das Gegenteil dessen erreichen, was sie erreichen sollen.
Das Grundproblem aller Coronaviren und damit das kaum lösbare Problem, vor dem Impstoffe stehen, ist die hohe Mutationshäufigkeit von Coronaviren.
Während das Immunsystem von Genesenen durch die entsprechenden Mutationen in der NTD des Spike-Proteins von DELTA-Varianten quasi auf Start zurück gestellt wird, so als hätte es keine Infektion mit SARS-CoV-2 gegeben, von der man gerade genesen ist, stehen Geimpfte vor dem Problem, dass ihr Impfsschutz durch die Menge Infektion erleichternder Antikörper, die weiterhin die NTD erkennen, zerstört wird, denn Liu et al. (2021) können zeigen, dass mit der Menge der enhancing antibodies, die die NTD erkennen, die Wirksamkeit der durch Impfung induzierten neutralisierenden Antikörper, die die RBD erkennen und am Binden hindern, schwindet, bis sie schließlich ganz verschwunden ist. Schlimmer noch: Weitere Mutationen auf der Rezeptor Binding Domain können dazu führen, dass aus Impfstoffen gewonnene Immunisierung eine zukünftige Infektionen steigernde Wirkung entfaltet, Menschen also nicht vor SARS-CoV-2 schützt, sondern anfälliger für SARS-CoV-2 macht.

Marokkaner, der einem jungen Mann die Kehle durchgeschnitten hat, sagt: “Ich wollte einen glücklichen Italiener abschlachten” Gericht verurteilt ihn im Berufungsverfahren zu nur 30 Jahren Haft

Mechaquat soll 2019 einem jungen Italiener die Kehle aufgeschlitzt haben. Fotos: während seiner Verhaftung.

Ein Verbrechen nach dem Motto:

“Die Ungläubigen, schlagt ihnen den Kopf ab! (Qur’an 47.4)”.

Das Berufungsgericht Turin hat den ersten Schuldspruch bestätigt und Saïd Mechaquat, der am Morgen des 23. Februar 2019 den 33-jährigen Stefano Leo aus Biella in Murazzi mit einem Messer in den Hals getötet hat, zu 30 Jahren Haft verurteilt.

Said Mechaquat, der einige Tage nach der Tat verhaftet wurde, sagte, er habe ihn getötet, “weil er einen Italiener töten wollte, der glücklich war”. Mit der Bestätigung der Verurteilung wegen Mordes wies das Berufungsgericht die Anträge des Anwalts des Angeklagten zurück, der eine erneute psychiatrische Untersuchung seines Mandanten und die Anerkennung von mildernden Umständen gefordert hatte.
“Ich kann nur sagen, dass unsere Forderung nach Gerechtigkeit anerkannt wurde, auch wenn das Leiden bleibt”, sagte Mariagrazia Chieri, die Mutter von Stefano Leo.

“Wir haben die Bestätigung, dass die Justiz getan hat, was sie tun musste”, fügte sie hinzu und lehnte es ab, die Tatsache zu kommentieren, dass sich der Angeklagte bei einer Anhörung für die Tat “entschuldigt” hatte. “Dies ist eine private Angelegenheit, die ich nicht weiter kommentieren möchte”, sagte sie.

Keine lebenslange Haftstrafe. Italien hat ein lächerliches Justizsystem. Dreißig Jahre für die Ermordung eines Jungen, der trotz aller Begnadigungen am Ende nur die Hälfte davon bekommen wird.

Manche Menschen sitzen für ihre Meinungsäußerung ein. Alles muss nochmals überprüft werden.

“Ich möchte einen Italiener töten”. Dann schneidet der Marokkaner Stefano Leo die Kehle durch.

Ein Messer aus einem Supermarkt, die Wahl des Opfers und dieser Stich in die Kehle: das schockierende Geständnis des Mörders.

“Ich wollte einen jungen weißen italienischen Mann töten. Aufsehen erregen.

https://resistancerepublicaine.com/2021/10/28/italie-le-marocain-qui-a-egorge-un-jeune-homme-declare-je-voulais-massacrer-un-italien-heureux/

Pforzheim: Afrikaner wegen Vergewaltigung einer 21-Jährigen festgenommen

Festgenommen haben Beamte der Kriminalpolizei am frühen Montagnachmittag einen Mann wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen soll der Tatverdächtige am Sonntagabend, gegen 22 Uhr, in einem Pforzheimer Park Kontakt zu einer 21-Jährigen aufgenommen und sie im Anschluss zu Fuß auf ihrem Heimweg begleitet haben. Hierbei kamen sie an der Wohnung des Mannes vorbei und begaben sich in diese. In der Wohnung soll es dann zur Vergewaltigung gekommen sein. Im Nachgang zur Anzeigenerstattung am Montag erfolgte eine Wohnungsdurchsuchung beim 24-Jährigen und dessen Festnahme.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Pforzheim wurde der dringend Tatverdächtige am Dienstag dem zuständigen Haftrichter des Amtsgerichts Pforzheim vorgeführt, welcher Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte. Der Mann mit gambischer Staatsbürgerschaft befindet sich nun in Untersuchungshaft.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/137462/5057775

Islamisierung Frankreichs: Der Sohn übernimmt den Lebensmittelladen, verkauft aber keinen Alkohol mehr

Les Mureaux : les Youssoufi reprennent l’affaire familiale après le décès du papa Mohamed.

Die Alkoholabteilung wurde entfernt, aber der Umsatz ist nicht zurückgegangen: ein Beispiel für die Islamisierung von Les Mureaux.

Hamid Youssoufi hat das Geschäft, das nach dem Tod seines Vaters Mohamed seit 15 Monaten geschlossen war, wieder eröffnet.

15 lange Monate blieb das Familienunternehmen geschlossen, und mit einer gewissen Ungeduld hat der Interessent mit Hilfe seiner engen Verwandten, darunter auch seine kleinen Schwestern, am 16. September letzten Jahres hart daran gearbeitet, das kleine lokale Unternehmen wiederzubeleben.

Das Lebensmittelgeschäft in der Paul-Doumer-Straße mit dem Schild “Vom Vater zum Sohn seit 1987” hat seit Mitte September nicht nur an Quadratmetern, sondern auch an Kundschaft gewonnen.

Wir haben die Kunden verloren, die früher wegen der Alkoholabteilung kamen (die in der neuen Konzeption weggelassen wurde), aber andere Kunden gewonnen, so dass der Umsatz stabil geblieben ist”, erklärt Hamid. Angesichts der getätigten Investitionen habe ich mit einem schwierigen Jahr gerechnet, aber alles war geplant und hat sich amortisiert.
[…]

https://www.leparisien.fr/yvelines-78/les-mureaux-78130/les-mureaux-vif-succes-pour-la-petite-epicerie-dhamid-qui-a-succede-a-son-pere-decede-du-covid-27-10-2021-PB5UH276XZASNM6TKL7JOUVWRI.php

Ein bisschen Nostalgie: dieselbe Rue Paul-Doumer (Grande rue) in der Vergangenheit, mit dem Geschäft COMPTOIRS FRANÇAIS.

Die Société des COMPTOIRS FRANÇAIS bestand von 1895 bis 1975.
Es handelte sich um ein Unternehmen, das auf den Vertrieb von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten spezialisiert war.
Es gab 2 Fabriken mit Lagern in PANTIN bzw. REIMS und ein Frischwarenlager in RUNGIS.
COMPTOIRS FRANÇAIS verfügte über etwa 1500 Filialen, 45 Supermärkte und 2 Hypermärkte in 25 Departements nördlich der LOIRE.

Was haben die kleinen Gallier gegessen und getrunken?

Ein kleines Modell der Getränkeauslieferung: Flaschen und Fässer im Hintergrund!

Quelle der Bilder :

Amicale des Comptoirs Français

Verein für den Wiederaufbau

von

die Geschichte und das wirtschaftliche Erbe

von

Etablissements Édouard MIGNOT

BOUTIQUE

https://resistancerepublicaine.com/2021/10/28/les-mureaux-78-le-fils-reprend-lepicerie-mais-ne-vend-plus-dalcool/

Der Vater des Terroristen, der Samuel Paty enthauptet hat, sagt, dass die Enthauptung von Samuel Paty “die Bringschuld aller Muslime” für die Sünde der Untätigkeit beglichen hat

In einem wenig beachteten Video sagte der Vater von Anzorov, dass mit der Enthauptung “die Bringschuld aller Muslime beglichen” werde. Das vor dem Sommer ausgestrahlte Interview wurde von den Medien kaum beachtet, doch einige Tage nach der Ehrung von Samuel Paty enthält es interessante Informationen über den Mörder des Lehrers, Abdoullakh Anzorov. Insbesondere auf seine Unterstützung durch die dschihadistische Szene und durch seine Familie, die nicht mehr in Frankreich lebt.

Im vergangenen Juni veröffentlichte ein tschetschenischer salafistischer Blogger in den sozialen Netzwerken ein fast eineinhalbstündiges Interview mit dem Vater von Abdulakh Anzorov, Abouyezid.

Abouyezid Anzorov erklärt, dass sein Sohn Anfang Oktober 2020 Kenntnis von einem Video erhielt, das “von einem Imam einer örtlichen Moschee verschickt” wurde und Samuel Paty anprangerte. Dies scheint sich auf das Video zu beziehen, das von Abdelhakim Sefrioui in Umlauf gebracht wurde, der behauptete, Mitglied eines “Rates der Imame Frankreichs” zu sein. Der Vater des Terroristen fügte hinzu, dass dieser “Imam” in seinem Video auf “offenbar erfolglose Versuche von Muslimen, mit legalen Mitteln gegen Bilder vorzugehen, die für Gläubige beleidigend sind”, hinwies. In seinem Video erhebt Abdelhakim Sefrioui jedoch folgende Anschuldigung: “Seit fünf bis sechs Jahren werden muslimische Kinder im Alter von 12 bis 13 Jahren vor den Augen ihrer Freunde schikaniert, tätlich angegriffen und gedemütigt.

“Abdullakh sah dieses Video”, fährt Abouyezid Anzorov fort, “er konnte es nicht ertragen und lief in die Küche, um es seiner Mutter zu sagen. Seine Mutter verfluchte diejenigen, die Karikaturen zeichnen, und erwiderte, dass das nicht in unserer Macht stehe, dass es unsere Aufgabe sei, zu beten”. Abdoullakh zeigte das Video auch seinem Bruder, nicht aber seinem Vater, einem Sicherheitsbeamten, der damals in einer anderen Stadt als Évreux arbeitete, wo die Familie lebte. Der Vater sprach dann von seinem Sohn, der ohne familiären Druck mit 5 Jahren zu beten und mit 7 Jahren zu fasten begonnen hatte, ein “guter Sohn für seine Eltern”, der sich “an die tschetschenischen Traditionen und Verhaltensweisen hielt”. Es gab keinen Fanatismus in ihm”, fügt Abuyezid Anzorov hinzu. Ich habe ihn dazu erzogen, Allah mehr zu lieben als seine Eltern.Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2021/10/27/le-pere-du-terroriste-dabdoullakh-anzorov-estime-que-la-decapitation-de-samuel-paty-a-rembourse-la-dette-de-tous-les-musulmans-face-au-peche-quest-linaction/

Die Kunst, Nebenwirkungen zu übersehen: 2.377.093 Meldungen, 14.371 Tote nach COVID-Impfung

Die Kunst, Nebenwirkungen zu übersehen: 2.377.093 Meldungen, 14.371 Tote nach COVID-Impfung [WHO-Datenbank] – Home

Es ist schon erstaunlich, wenn man das wöchentliche Wachstum der Meldungen von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung, wie es in der Datenbank der WHO, Vigiaccess, dokumentiert wird, beobachtet und die absolute Funkstille, das lärmende Schweigen zu Nebenwirkungen nach Impfung damit vergleicht, das Polit-Darsteller auszeichnet, am meisten diejenigen, die ein neues Auskommen als Marktschreier der Bevölkerungs durchdringenden Impfung gefunden haben. Ein Leser, der auf unserem Telegram Kanal mitdiskutiert, hat das folgende Video eingestellt, in dem das Sterberisiko an COVID-19 (dargestellt als Überlebenswahrscheinlichkeit) für unterschiedliche Lebensalter zusammengestellt ist. Es scheint uns der optimale Start für die Berichterstattung der laufenden Woche:
Nun, nachdem die minimale Gefahr, die SARS-CoV-2 darstellt, deutlich geworden ist, können wir uns der Gefahr zuwenden, die Polit-Darsteller nicht zur Kenntnis nehmen wollen, der Gefahr, die gemeinhin als unerwünschter Effekt einer Behandlung als Nebenwirkung beschrieben wird. Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung sind in einem Ausmaß vorhanden, das alles, was bislang in der Datenbank der WHO an Nebenwirkungen für Medikamente und Impfstoffe erfasst wurde, in einen so langen Schatten stellt, dass nicht damit zu rechnen ist, dass irgendein Medikament in den nächsten Jahrzehnten diesen Schatten wird verlassen können.

Derzeit finden sich 2.377.093 Meldungen in der Datenbank der WHO, Vigiaccess, 14.371 davon betreffen den Tod eines Menschen. Das entspricht durchschnittlich 38 Toten pro Tag nach Impfung. Alles kein Problem, zumal Polit-Darsteller einerseits die Kausalität zwischen Impfung und Tod bestreiten, andererseits alles daransetzen, die Klärung der Frage der Kausalität durch Autopsien nach Impfung Verstorbener zu behindern bzw. zu verunmöglichen.
In der aktuellen Woche sind 53.950 neue Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-Impfung in der Datenbank der WHO hinzugekommen. Damit wächst die Datenbank der WHO wöchentlich um Meldungen, die der Anzahl der Einwohner einer mittleren Stadt entsprechen. Aber, das ist natürlich alles kein Problem. Es handelt sich hier um Daten, die aus weiser Voraussicht erfasst werden und wohl aus ebensolcher unter Verschluss gehalten und vor systematischer Auswertung durch die Art und Weise, in der die Daten abgelegt sind, geschützt werden.