Immer mehr Briefwähler: Warum die Freiheit und Gleichheit von Wahlen gefährdet sind

Die Bundestagswahl steht vor der Tür – doch für Millionen von Wählern ist sie bereits Geschichte. Nie zuvor haben so viele Menschen ihre Stimmen per Briefwahl abgegeben. In den großen Städten hat sich die Zahl der Briefwähler zum Teil mehr als verdoppelt. Berlin hat über 850.000 Wahlscheine ausgegeben, Hamburg fast 500.000, dicht gefolgt von München mit 463.000. Am Ende wird mehr als ein Drittel der Wähler schon vor dem Wahlsonntag abgestimmt haben, in manchen Bundesländern gar die Hälfte. Die Briefwahl ist allerdings eigentlich als Ausnahme im Verhinderungsfall gedacht. Sie soll sicherstellen, dass jeder Wahlberechtigte eine Chance zur Stimmabgabe erhält. Doch schon seit Jahren ist ein Trend sichtbar, der sich durch Corona noch einmal beschleunigt hat. Immer mehr Deutsche bevorzugen die Briefwahl. Das ist alles andere als unproblematisch. Verfassungsrechtler warnen regelmäßig vor einem immer höheren Briefwähleranteil. Sie sehen nicht nur den Grundsatz des Wahlgeheimnisses in Gefahr, sondern auch die Freiheit und Gleichheit der Wahlen. Zum einen ist nämlich bei der Briefwahl nicht kontrollierbar, wer den Stimmzettel ausfüllt und ob dies wirklich unbeeinflusst erfolgt. Wähler könnten nicht nur ihre eigene Stimme abgeben, sondern zusätzlich die Briefwahl für Familienmitglieder oder betreute Personen vornehmen. Mindestens könnten sie diese in ihrer Wahlentscheidung unmittelbar bei der Stimmabgabe beeinflussen. Die Zahl dokumentierter Fälle lässt hier eine hohe Dunkelziffer vermuten. Zum anderen führt die frühzeitige Stimmabgabe immerhin bis zu sechs Wochen vor dem Wahltag dazu, dass spätere Informationen und Ereignisse in die Abstimmungsüberlegungen nicht mehr einfließen können.

Die Frage ist, warum es besser sein soll, dass möglichst viele Bürger wählen, statt sicherzustellen, dass möglichst wenige Wähler betrügen können

Zwar hat das Bundesverfassungsgericht Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit der Briefwahl eine Absage erteilt, doch räumen die Richter ein, dass die öffentliche Kontrolle der Stimmabgabe wie auch die Integrität der Wahl durchaus beeinträchtig sind. Eventuelle Verletzungen der Prinzipienunmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahlen müssten jedoch hinter dem Ziel zurückstehen, eine möglichst umfassende Wahlbeteiligung zu erreichen, also dem Grundsatz der Allgemeinheit von Wahlen Rechnung zu tragen. Die Sicht der Verfassungsrichter wird nicht durchgängig geteilt. Viele Rechtsexperten halten spätestens einen Briefwähleranteil von 50% für verfassungsrechtlich fragwürdig. Die Grenze könnte vielerorts also diesmal erreicht sein. Es ist ohnehin die Frage, warum es besser sein soll, dass möglichst viele Bürger ihren Stimmzettel abgeben, statt sicherzustellen, dass möglichst wenige Wähler betrügen können. Eine Gegenüberstellung von Wahlbeteiligung und Briefwähleranteil zeigt überdies, dass es hier keinen Zusammenhang zu geben scheint. Es ist also mitnichten so, dass eine größere Briefwahlteilnahme tatsächlich dabei hilft, die „Allgemeinheit von Wahlen“ zu stärken. Ähnliche Erfahrungen gibt es aus anderen Ländern, in denen der Anteil der Briefwähler traditionell deutlich höher liegt. Demgegenüber muss die Leichtigkeit, mit der Stimmen ausgeübt werden können, die anderen zustehen, Anlass zur Sorge geben. Regelmäßig brüsten sich Wahlbetrüger öffentlich damit, dass sie der eigenen Großmutter oder dem betreuten Hochbetagten im Seniorenheim beim Ausfüllen der Briefwahlunterlagen „die Hand geführt“ haben. Die Situation hilfebedürftiger Menschen wird dabei schamlos ausgenutzt.

Wer Mitte August die Briefwahl vorgenommen hat, kann nicht mit demselben Kenntnisstand gewählt haben, wie der Urnengänger am 26. September

Die Wahlleiter stellen nach eigenem Bekunden keine größeren Unterschiede im Stimmverhalten von Urnen- und Briefwählern fest. Dass der Zeitpunkt der Stimmabgabe jedoch durchaus relevant ist, zeigte sich im Frühjahr 2011. Als kurz vor den hessischen Kommunalwahlen eine Naturkatastrophe ein Atomkraftwerk in Japan lahmlegte, hatten viele Wähler schon per Briefwahl abgestimmt. Der Höhenflug der Grünen wäre ohne die bereits abgegebenen Stimmen damals noch deutlich stärker ausgefallen. Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass alle Bürger mit einer vergleichbaren Informationsbasis wählen, wenngleich die Briefwahl seinerzeit manchem als Segen erschienen sein mag. Angesichts der Dynamik der Entwicklungen sorgt auch Corona für eine solche Schieflage. Wer bereits Mitte August seine Briefwahl vorgenommen hat, kann nicht mit demselben Kenntnisstand gewählt haben, wie der Urnengänger am 26. September. Ein ganz anderes und möglicherweise viel größeres Problem stellt sich aber erst nach der Stimmabgabe: Im Jahr 2021 werden Wahlzettel noch so ausgezählt wie kurz nach dem Krieg. Zwar erfolgt die Zusammenführung der aus den einzelnen Wahllokalen gemeldeten Stimmen inzwischen mittels moderner Software, doch sind die wichtigsten Hilfsmittel der Auszähler vor Ort immer noch Zettel und Stift. Dass dies nicht nur menschlichem Unvermögen, sondern auch Betrügereien Tür und Tor öffnet, wird zu Recht kritisiert. Es ist verrückt, dass ein Parteienstaat, der den Begriff des „ewig Gestrigen“ als Stilmittel der Abwertung kultiviert, den wichtigsten Teil der Demokratie immer noch im Geist des vergangenen Jahrhunderts gestaltet. Vielleicht ist dies aber auch gerade so gewollt.

https://peymani.de/immer-mehr-briefwaehler-warum-die-freiheit-und-gleichheit-von-wahlen-gefaehrdet-ist/

Nach EU-Recht darf Comirnaty (Pfizer/Biontech) ab 22. Dezember 2021 nicht mehr verimpft werden

Nach EU-Recht darf Comirnaty (Pfizer/Biontech) ab 22. Dezember 2021 nicht mehr verimpft werden – ScienceFiles

Die Deadline für Moderna ist der 6. Januar 2021.
Die Deadline für AstraZeneca ist der 29. Januar 2021.
Die Deadline für Johnson&Johnson ist der 11. März 2021.

Hintergrund dieser Feststellung ist die Tatsache, dass – entgegen allem, was die Polit-Darsteller von sich geben – kein Impfstoff gegen COVID-19 eine vollständige Zulassung von der European Medicines Agency (EMA) erhalten hat. Liest man nach, was die EMA zu z.B. Comirnaty veröffentlicht, dann liest man nach wie vor Folgendes (zu Vaxzevria oder Spikevax findet sich dieselbe Information):
Man kann bzw. muss diese Passage so lesen, dass Comirnaty wegen seiner behaupteten Effektivität von 95% eine “BEDINGTE VERTRIEBSZULASSUNG” erhalten hat. Dann wäre die Effektivität eine Voraussetzung für diese bedingte Zulassung, für die conditional marketing authorisation, von der hier die Rede ist. Eine solche nur bedingte Marktzulassung bringt eine Reihe von Unannehmlichkeiten mit sich, die wohl der Grund dafür sind, dass Polit-Darsteller und ihre Vasallen derzeit Impfstoffe anpreisen wie Marktschreier, in der Hoffnung, bis zum Erreichen der Deadlines, die wir oben genannt haben, so viel Impfstoff wie nur möglich in Oberarme gedrückt zu bekommen, um die Kosten für Impfstoffe, die nicht mehr genutzt werden dürfen und entsprechend weggeworfen oder verschenkt werden müssen, zu reduzieren.

Wir haben schon mehrfach geschrieben, dass die Massenimpfkampagnen eine Steuergeldverschwendung par excellence sind, ein wahres Potlatch der Steuergeldvernichtung.

Der Zeitdruck, der sich derzeit aufbaut, ergibt sich daraus, dass eine bedingte Zulassung, wie sie im Falle aller Impfstoffe vorliegt, nur ein Jahr gültig ist und deshalb durch Antrag der Hersteller erneuert werden muss.
Bis zum heutigen Tag konnten wir keinerlei Hinweis darauf finden, dass Pfizer/Biontech, Moderna oder AstraZeneca oder Johnson&Johnson einen Antrag auf Verlängerung der bedingten Marktzulassung gestellt haben. Wenn die EMA ernst nimmt, was sie selbst in ihren Richtlinien über den Prozess der Verlängerung der bedingten Zulassung von Impfstoffen geschrieben hat, dann erlischt die bedingte Zulassung für Pfizer/Biontech am 22. Dezember 2021. Danach ist es in der EU illegal, Comirnaty zu verimpfen. Moderna und AstraZeneca, für die wir auch keinerlei Hinweis darauf gefunden haben, dass sie einen Antrag auf Erneuerung der bedingten Marktzulassung gestellt haben, hätten für ihren jeweiligen Impfstoff noch eine Galgenfrist bis 6. Januar 2022 bzw. bis zum 29. Januar 2022.

Nun könnte man annehmen, dass die Hersteller der COVID-19 Impfstoffe darauf spekulieren, eine volle Markzulassung bis zum Ende des Jahres von der EMA zu erhalten. Das, indes, ist nur möglich, wenn die EMA vollständig mit allem bricht, was sie sich selbst an Regeln gegeben hat. Im Annex 1 zur EU-Regulation 2003/63/EC ist detailliert aufgeführt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um überhaupt einen Antrag auf Markzulassung, also ordentliche, nicht bedingte Marktzulassung stellen zu können. Selbst im günstigsten Fall vergehen zwischen Antragstellung und Entscheidung des CHMP mindestens 210 Tage, wobei der Abschluss von Phase III Trials, die in der Regel mindestens zwei Jahre in Anspruch nehmen, eine der Voraussetzungen ist, um überhaupt einen Antrag auf vollständige Zulassung stellen zu können. Es gibt also, wenn sich die EMA an ihre eigenen Regeln hält, keinerlei Möglichkeit, dass es vor dem Auslaufen der bedingten Marktzulassung eine vollständige Markzulassung für die COVID-19-Impfstoffe gibt. Damit wäre Impfung ab 22. Dezember 2020 (Comirnaty), 6. Januar 2022 (Spikvax/Moderna) ab 29. Januar 2022 (Vaxzevria/AstraZeneca), ab 11. März (Johnson&Johnson) illegal.

Das mag die Hektik erklären, die die Impfwütigen ergriffen hat.

Verbreitet linke oder rechte SA mehr Terror?

Sind Linksextreme wirklich weniger kriminell als Rechtsextreme?

Linksextremismus ist anders als Rechtsextremismus nicht per se verboten, auch wenn die zahlenmäßige Mordbilanz von Stalin und Mao kaum besser als bei Hitler und Mussolini war. Während bei Rechtsextremen jede noch so kleine Schmiererei an einer Wand oder im Internet eine Straftat darstellt, dürfen Stalins Verbrechen geleugnet, linke Symbole verwendet und Kapitalisten (außer George Soros) beschimpft werden.

Linksextreme machen sich nur strafbar, wenn sie wie jeder andere gewöhnliche Kriminelle Straftaten begehen. Nach Ansicht der RAF-Anwälte (die es später in der BRD noch sehr weit bringen sollten) hätte es für die RAF-Terroristen nicht einmal für gewöhnliche Verbrechen eine Verurteilung geben dürfen, wenn diese politisch motiviert waren.

Würde man nur die echten Straftaten, die bei Linken und Rechten gleichermaßen geahndet werden wie Körperverletzung, Sachbeschädigung, Brandstiftung etc. in die Statistik aufnehmen, lägen wohl die Linksextremen deutlich voran.

Eine Ausnahme stellen Ereignisse wie in Hanau oder in Würzburg dar, bei denen Rechtsextreme neben Islamisten tatsächlich stärker als Linke vertreten sind. Wenn es sich bei Terroristen um Einzeltäter handelt, die an keine Organisation angebunden sind, ist jedoch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich eher um Amokläufer als um politische Täter handelt.

Dieser falsche Terror von psychisch Kranken, die ihre Wahnsinnstaten durch „Heil Hitler“ oder „Allahu akbar“ verbrämen, kommt sowohl bei islamischen als auch bei rechten Tätern vor. Eine psychische Erkrankung wird jedoch von den linken Medien stets nur bei islamischen und nie bei rechten Einzeltätern diagnostiziert. Würde man über Hanau wie über Würzburg berichten, bliebe vom zur deutschen Hauptgefahr stilisierten rechten Terror wenig über.

Autor: Aron Sperber – https://haolam.de/artikel/Deutschland/46917/Verbreitet-linke-oder-rechte-SA-mehr-Terror.html

Corona-Diktatur Australien, wo gegen Corona-Politik protestierende Arbeiter von der Gewerkschaft angegriffen werden

Australiens einzigartige Corona-Diktatur, die mit ihrer „Zero-Covid“-Politik an dunkelste Stunden aus kommunistischer Schreckensherrschaft erinnert, sorgt international erneut für Schlagzeilen. Denn nicht nur werden bei Protesten gegen die Corona-Maßnahmen und den „grünen Pass“ ältere Frauen halbtot geprügelt, auch die Gewerkschaften gehen gegen ihre eigenen Klienten vor, die Arbeiter.

Arbeiter stürmen Gewerkschaftsquartier

Aus Zorn und Frust über die Einführung von Zwangsimpfungen, streiken seit Wochen Tausende Arbeiter in ganz Australien, darunter viele Lkw-Fahrer. Doch die Gewerkschaften, als Interessensvertreter der Arbeiter, machten sich ein ums andere Mal mit der Politik gemein und stellten sich öffentlich gegen die „Corona-Protestierer“.

In Melbourne entlud sich nun der Zorn über diesen Verrat an der arbeitenden Bevölkerung. Hunderte Arbeiter stürmten ein Gewerkschaftsgebäude. Doch anstatt einzulenken oder in den Dialog zu treten, ließ die Gewerkschaft mit Pfefferspray und Polizei gegen die Arbeiter vorgehen. Zudem behauptete man, die Demonstranten seien „Rechtsextreme“.

Australische Polizei behandelt Corona-Demonstranten wie Freiwild

Aber nicht nur das: Videos von diversen Protestveranstaltungen der vergangenen Tage aus Australien zeigen erschreckend, wie brutal das dortige Regime gegen Systemkritiker mittlerweile vorgeht. Eine Frau wurde gar halbtot geprügelt und mit Pfefferspray attackiert. Eine andere Frau wurde von mindestens fünf Polizisten brutal niedergerungen, weil sie keinen „grünen Pass“ vorweisen konnte.

Mittlerweile haben Republikaner in den USA offiziell gefordert, dass die Vereinigten Staaten Sanktionen gegen Australien verhängen, als Reaktion auf mehrere Fälle, in denen australische Polizisten Demonstranten gewaltsam angriffen.

https://unser-mitteleuropa.com/corona-diktatur-australien-wo-gegen-corona-politik-protestierende-arbeiter-von-der-gewerkschaft-angegriffen-werden/

Forscher im Expertengremium: „Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet“

Sätze wie dieser, wonach der Biontech/Pfizer-Impfstoff mehr Menschen töte als rette, werden von den Mainstream-Medien gerne in die Schublade „Verschwörungstheorie“ gesteckt. Damit ist das Thema erledigt und sie müssen sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen.

Beratendes Gremium der US-Arzneimittelbehörde

Schwierig wird es, wenn solche Sätze in offiziellen Gremien fallen. So am vergangenen Freitag im Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA, wo Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor des „COVID-19 Early Treatment Fund“ (Fonds für die frühzeitige Behandlung von COVID-19) sagte:

Ich konzentriere mich heute auf den Elefanten im Raum, den niemand gerne erwähnt: nämlich dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten.

Mehr Herzinfarkte als bei anderen Impfstoffen

Seiner Meinung nach werde den Menschen „vorgegaukelt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das ist einfach nicht richtig“.

Im sechsmonatigen Bericht von Pfizer seien „zum Beispiel viermal so viele Herzinfarkte in der geimpften Gruppe aufgetreten. Das kann man nicht einfach als Missgeschick abtun.“ Das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen, VAERS, zeige, dass Herzinfarkte nach der Impfung mit den Biontech/Pfizer-Präparaten 71 Mal häufiger auftreten als bei anderen Impfstoffen.

Gerettet zu getötet: Eins zu zwei

Laut Kirsch kämen auf eine Million Corona-Impfdosen 411 Todesfälle. „Das bedeutet, dass 115.000 Menschen gestorben sind“ infolge der Corona-Impfung. Aus den abstrakten Zahlen formulierte Kirsch dann:

Selbst wenn die Impfstoffe einen 100-prozentigen Schutz bieten, bedeutet das immer noch, dass wir zwei Menschen töten, um ein Leben zu retten.

https://www.unzensuriert.at/content/135126-forscher-im-expertengremium-pfizer-impfstoff-toetet-mehr-menschen-als-er-rettet/

Metz: Bombe wurde mitten in einem Hochhaus gezündet

Großer Schreck am Samstagabend in Metz (Mosel). Nach Informationen unserer Kollegen von Actu 17 wurde die Feuerwehr gegen 23 Uhr in einen Stadtteil gerufen. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich eine Gasexplosion im fünften Stock eines Gebäudes mit sieben Stockwerken ereignet. Wie groß war die Überraschung, als sie ankamen und feststellten, dass die Explosion nicht durch Gas, sondern durch eine Bombe verursacht worden war.

Nach Angaben der Feuerwehr wurde ein Sprengsatz auf einem Treppenabsatz platziert, der eine starke Explosion verursachte. Bei der Explosion wurden nach Angaben der Ermittler vier Wohnungstüren und ein Teil des Aufzugs herausgesprengt. Glücklicherweise war jedoch keiner der Anwohner betroffen. Die Schäden erforderten jedoch die Umquartierung der Bewohner der vier betroffenen Wohnungen und den Einsatz eines Bombenräumkommandos.

Die Ermittler versuchen nun herauszufinden, wer die Bombe auf dem Treppenabsatz platziert hat. Nach Angaben einer von Actu 17 zitierten Quelle, die mit den Untersuchungen vertraut ist, wurden Spuren von Ammoniumnitrat gefunden. Eine Verbindung, die häufig zur Herstellung von Sprengkörpern verwendet wird. Es ist auch die chemische Substanz, die vor etwas mehr als einem Jahr die gewaltige Explosion in Beirut (Libanon) verursacht hat.

In diesem Fall könnte es sich um einen bestimmten Mann gehandelt haben. Einigen Quellen zufolge war er vor vier Jahren in einen Raubüberfall verwickelt und könnte das Ziel einer Vergeltungsaktion sein. Die Kriminalpolizei und die städtische Sicherheitsbehörde der Polizeistation Metz haben den Fall übernommen. Es wird immer noch nach zwei Männern gesucht, die am Samstagabend aus dem Gebäude weggelaufen sein sollen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/grand-est/moselle/metz/faits-divers/metz-une-bombe-explose-en-plein-coeur-dun-immeuble/

Schutz vor Tod? Mitnichten: Das Versagen der COVID-Impfstoffe zeigt sich auch (oder gerade) bei Verstorbenen

Schutz vor Tod? Mitnichten: Das Versagen der COVID-Impfstoffe zeigt sich auch (oder gerade) bei Verstorbenen – ScienceFiles

Die COVID-Impfstoffe seien nie dafür gedacht gewesen, Infektionen zu verhindern, so heißt es. Sie sollen vor schwerer Erkrankung und Tod schützen. Das ist eine Schutzbehauptung, die aufgestellt wird, seit klar ist, dass die COVID-Impfstoffe NICHT vor Infektion und NICHT davor schützen, dass ein infizierter Geimpfter das Virus weitergibt. Dass es eine Schutzbehauptung ist, das zeigt sich schon daran, dass KEINES der klinischen Trials darauf auslegt war, den Schutz vor Hospitalisierung oder vor Tod, der von den einzelnen Impfstoffen ausgeht, zu analysieren. Die eiligst zusammengeschusterten Trials sind ein eindrucksvolles Zeugnis für schlecht gemachte Studien, die so gut wie keinerlei Information darüber geben, was die Impfstoffe zu leisten im Stande sind. Wir haben das schon mehrfach auf ScienceFiles ausgeführt. Peter Doshi, der Herausgeber des British Medical Journal war der erste, der auf die schlechte Qualität der klinischen Trials hingewiesen hat. Wer es nachlesen will, der kann es in dem Beitrag, den wir auf Basis der Kritik von Peter Doshi verfasst haben, hier tun.

Dass die Impfstoffe nicht halten, was Polit-Darsteller so vollmundig versprochen haben, das ist mittlerweile so klar, es kann gar nicht klarer sein. Dazu muss man sich nur ansehen, wie sich die Zahlen positiv Getesteter in den Ländern dreier “Impfweltmeister”, Israel (mittlerweile im vierten Impfdurchgang), den USA und dem Vereinigten Königreich (dritter Impfdurchgang begonnen) entwickelt, obwohl in allen drei Ländern mehr als 80% der erwachsenen Bevölkerung geimpft sind, nimmt die Anzahl der positiv Getesteten stärker zu als es noch vor der Massenimpfung der Fall war. Ein erfolgreicher Impfstoff zeigt eine andere Wirkung.
In der Mongolei war SARS-CoV-2 bis zum Beginn der Massenimpfung weitgehend unbekannt (und ja, es wurde getestet). Seit mit der Massenimpfung begonnen wurde, schießen die Fallzahlen in die Höhe.
Die selbe Beobachtung gilt für Thailand und Vietnam. Erst mit der Massenimpfung steigen die Fallzahlen positiv Getesteter.
Auf Basis der Daten von Public Health England haben wir gestern gezeigt, dass nicht einmal Minimalanforderungen an die Impfstoffe, von diesen erfüllt werden.
Ein natürliches Experiment hat es Forschern aus Oxford und Vietnam erlaubt aufzuzeigen, dass Geimpfte zu wahren Superspreadern von SARS-CoV-2 werden können.

Schießerei an der russischen Universität Perm fordert 8 Tote

Schießerei an der russischen Universität Perm fordert 8Tote

Ein bewaffneter Student griff die russische Staatsuniversität Perm an und tötete dabei nach Berichten der örtlichen Behörden am Montag mindestens acht Menschen.

Sechs weitere Verletzte wurden in der Einrichtung als verwundet gemeldet.

Erste Berichte eines Universitätssprechers behaupteten, der Schütze sei nach dem Vorfall verwundet und festgenommen worden. Der Schütze ist nun am Tatort tot bestätigt.

Das Filmmaterial der Veranstaltung zeigte fliehende Studenten, die aus den Fenstern der Universität baumelten und springen, um zu fliehen.

Laut einem Video, das angeblich vom Tatort aufgenommen wurde, trug der Angreifer Berichten zufolge einen Helm und schwarze taktische Kleidung.

Ein ähnlicher Angriff ereignete sich im Mai dieses Jahres in der russischen Stadt Kasan. Ein bewaffneter Teenager griff seine ehemalige Schule an und tötete neun Menschen.

Russland wendet normalerweise strenge Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf die Schusswaffen und Bildungseinrichtungen des Landes an. Jagdgewehre und andere Waffenklassifikationen sind jedoch weiterhin zum Kauf erhältlich.

Vertreter des Föderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation (FSB), einem Nachfolger des KGB, berichteten, dass sie im Laufe der Jahre zahlreiche bewaffnete Angriffe auf russische Schulen gestoppt haben.

Die russischen Behörden behaupten, die jüngste Gewalt im Bildungssystem des Landes sei ein digitaler Import. Sie weisen auf vermeintliche negative Online-Einflüsse aus dem Westen als Radikalisierungsmechanismus hin.

Schock: Pathologe stellt 20-fachen Anstieg von Krebs bei Geimpften fest

Dr. Ryan Cole ist Pathologe und Inhaber sowie Betreiber eines Diagnostiklabors in Idaho (USA). Er stellte fest, dass es bei geimpften Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebsarten gibt. Bei Gebärmutterkrebs hat er einen unvorstellbar enormen Anstieg um das 20-Fache festgestellt.

„Seit dem 1. Januar sehe ich im Labor einen 20-fachen Anstieg von Gebärmutterkrebs im Vergleich zu dem, was ich auf jährlicher Basis sehe“, berichtet Dr. Cole in dem auf Twitter geteilten Videoclip.

„Ich übertreibe überhaupt nicht, denn wenn ich mir meine Zahlen von Jahr zu Jahr ansehe, denke ich: ‚Meine Güte, so viele Endometriumkarzinome habe ich noch nie gesehen‚“, fuhr er fort. Bei der Erläuterung seiner Ergebnisse erklärte Cole, dass die Impfstoffe offenbar schwerwiegende Autoimmunprobleme verursachen, die er als „umgekehrte HIV-Reaktion“ bezeichnete. Er führte aus, dass zwei Arten von Zellen für eine angemessene Funktion des Immunsystems erforderlich sind: Helfer-T-Zellen und Killer-T-Zellen.

Laut Cole kommt es bei HIV-Patienten zu einer massiven Unterdrückung der „Helfer-T-Zellen“, wodurch die Funktionen des Immunsystems stark beeinträchtigt werden und der Patient anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten wird. Ähnlich beschreibt Cole, dass nach der Impfung ein Rückgang der Killer-T-Zellen festzustellen ist. Diese Killer-T-Zellen halten Viren und andere Krankheitserreger in Schach. Ähnlich wie HIV durch die Unterdrückung der Helferzellen eine Störung des Immunsystems verursacht, geschieht das Gleiche, wenn die Killerzellen unterdrückt werden. Nach Ansicht von Dr. Cole scheint dies bei den COVID-19-Impfungen der Fall zu sein.

Der Pathologe führt weiter aus, dass er als Folge dieser impfstoffbedingten Unterdrückung der Killer-T-Zellen nicht nur einen „Anstieg“ von Gebärmutterhalskrebs, sondern auch von Melanomen (Tumore der Haut oder Schleimhäute) sowie von Herpes, Gürtelrose, Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) und einen „enormen Anstieg“ von HPV (humane Papillomaviren) beobachtet.

Es ist nicht das erste Mal, dass die COVID-19-Impfstoffe mit ernsten Problemen für die Gesundheit von Frauen in Verbindung gebracht werden. Wochenblick berichtete mehrfach über Menstruationsstörungen und auch Fehlgeburten bei geimpften Frauen (hierhier und hier) und hat auch über eine von Dr. Wolfgang Wodarg übersetzte Studie berichtet, die mögliche Ursachen hierfür aufzeigte. Das in den mRNA-Impfstoffen von Moderna und BioNTech/Pfizer enthaltene Polyethylenglykol könnte dafür verantwortlich sein, wie Wochenblick hier berichtete.

Dr. Cole stellt in seinem Video fest, dass Melanome nicht nur häufiger auftreten, sondern sich auch schneller entwickeln und bei jüngeren Menschen schwerer verlaufen, als er es je zuvor beobachtet hat. „Ich sehe invasive Melanome bei jüngeren Patienten; normalerweise fangen wir diese früh ab, und es sind dünne Melanome, [aber] ich sehe dicke Melanome, die in den letzten ein oder zwei Monaten sprunghaft angestiegen sind“, führte er aus.

Dr. Cole trat im Januar 2021 ins Rampenlicht, als die Regierung von Idaho eine Initiative namens „Capitol Clarity“ ins Leben rief, deren erklärtes Ziel es ist, die Bürger von Idaho über die Fakten rund um COVID-19 zu informieren. Capitol Clarity“ hat seitdem Dr. Ryan Cole mehrfach eingeladen, um die Öffentlichkeit über die Sicherheit von Impfstoffen und COVID-19-Maßnahmen im Allgemeinen zu informieren.  Die Videos von Dr. Cole bei diesen Veranstaltungen, die ursprünglich auf YouTube veröffentlicht wurden, sind inzwischen von der Google-Videoplattform gelöscht worden. Die mittlerweile übliche YouTube-Zensur von medizinischen Fakten…

Die Kernaussagen im Video:

“Seit dem 1. Januar sehe ich im Labor einen 20-fachen Anstieg von Endometriumkarzinomen im Vergleich zu dem, was ich jährlich sehe”, berichtet Dr. Cole in dem auf Twitter geteilten Videoclip.

“Ich übertreibe überhaupt nicht, denn wenn ich mir meine Zahlen von Jahr zu Jahr ansehe, denke ich: ‘Meine Güte, so viele Endometriumkarzinome habe ich noch nie gesehen'”, fuhr er fort.

Bei der Erläuterung seiner Ergebnisse auf der Veranstaltung am 18. März erklärte Cole den Bürgern von Idaho, dass die Impfstoffe offenbar schwerwiegende Autoimmunprobleme verursachen, die er als “umgekehrte HIV-Reaktion” bezeichnete.

Cole erklärte, dass zwei Arten von Zellen für eine angemessene Funktion des Immunsystems erforderlich sind: “Helfer-T-Zellen”, auch “CD4-Zellen” genannt, und “Killer-T-Zellen”, oft auch als “CD8-Zellen” bezeichnet.

Laut Cole kommt es bei HIV-Patienten zu einer massiven Unterdrückung der “Helfer-T-Zellen”, wodurch die Funktionen des Immunsystems stark beeinträchtigt werden und der Patient anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten wird.

Ähnlich beschreibt Cole: “Nach der Impfung sehen wir einen Rückgang der Killer-T-Zellen, der CD8-Zellen”.

“Und was machen CD8-Zellen? Sie halten alle anderen Viren in Schach”, so Cole weiter.

https://www.wochenblick.at/schock-pathologe-stellt-20-fachen-anstieg-von-krebs-bei-geimpften-fest/