Frankreich gedenkt der Opfer von Würzburg: “Es ist ihnen völlig egal, dass die 24-jährige Steffi von einem Islamisten abgeschlachtet wurde”

Niemand wird für Steffi knien, Damien Rieu. Keiner.

Niemand außer Ihnen, uns und ein paar anderen wie uns, wütend vor Wut und Trauer, entschlossen, dieses langsame Ausbluten zu stoppen, das Europa Tag für Tag heimsucht.

Steffis Leben, Damien? Keineswegs. Kein Euro, keine Mark, kein Franc und nicht einmal eine Drachme für die Sammlung. Nichts. Das ist es, was das Leben dieser jungen Frau wert ist. Null, oder noch schlimmer: der fatalistische Seufzer eines Schiappa, eine oboneske Grimasse zwischen zwei rassistischen Rülpsern, der Spott, den eine Clémentine Autain in einem maurischen Café auf dem Weg in den Jahresurlaub schluckt.

Was den Rest angeht…

… Alain Duhamel beendet das Mittagessen im Élysée-Palast und faltet sorgfältig seine nummerierte Serviette,

Die unerträgliche Lechypre schickt Ihnen die mit Impfstoffspritzen bewaffneten Polizisten,

Darmanin ist damit beschäftigt, Fünfzigjährige zu betreuen, die durch den Charme seines aalglatten Lächelns versteinert sind,

Jack Lang setzt seine unermüdliche Arbeit zum Schutz marokkanischer Kinder fort,

die panafrikanischen Fußballer mit einer subchinesischen Minderheit haben ihre Porsches, ihre Zahias mit den unmöglichen Brüsten und ihre Badehosen genommen, um zwischen Busch, Savannen und Moscheen die Niederlage zu feiern.

Was den Rest angeht…

… Emmanuel Macron ist es egal, Frau Merkel wird sich in die Rente verabschieden, Frau Van der Leyden wartet darauf, dass Erdogan aus dem Bad kommt, um ihm seinen Kaffee zu bringen und ihn auf den Mund zu küssen, und Daniel Cohn Bendit, der europäisch-kosmische Wichser, lässt sich von der kleinen Greta den Hosenstall hochziehen, die wieder in die Schule gegangen ist, um ihr drittes Jahr zu beenden.

Also, ja, Steffi kann ruhig schlafen, wie die Schläferin im Tal mit ihrer kleinen roten Wunde in der Seite. Niemand wird kommen und sie stören, und sei es nur, um eine Träne vor ihrem Sarg zu vergießen. Niemand außer Ihnen, Damien Rieu, uns und ein paar anderen, mit Wut in der Seele und einem seltsamen, hartnäckigen und durchdringenden Wunsch nach Rache.

Danielle Moulins et Jean Sobieski

Frankreich: Mann mit Messer im Zentrum von Rennes von der Polizei überwältigt

Es war kurz vor 18 Uhr am Donnerstag, den 1. Juli 2021, als Polizeibeamte der Kriminalitätsbekämpfungseinheit (BAC) eingreifen mussten, um eine offensichtlich gestörte Person zu stoppen. Es war ein sehr aggressiver Täter, der mit einem Messer in der Hand in der Straße Saint Helier in Rennes herumlief. Ein Anwohner, der sich zum Zeitpunkt des Vorfalls auf seinem Balkon aufhielt, sagte gegenüber Ouest France, dass die Person “schrie, als er den Bürgersteig entlangging” und dass er “nicht in einem normalen Zustand zu sein schien”. “Ein gestörter Mensch? Vielleicht, aber die Tatsache bleibt, dass sein Erscheinen auf der Straße eine große Wirkung auf einen Ladenbesitzer hatte. Mit Tränen in den Augen vertraute sie ihre Befürchtungen an: “Es passierte genau dort auf dem Bürgersteig”, sagte sie. Ich war so verängstigt. “Sie erklärte, dass sie auf Anraten eines Kunden die Glastür ihres Ladens in Eile geschlossen hatte. “Ich war in Panik.” Der Mann wurde von den Taser-Schüssen der Polizei getroffen und konnte, betäubt durch die Schocks, festgenommen werden. “Es ging sehr schnell”, sagte die Verkäuferin.

Jeder Messerstecher erinnert daran, dass Frankreich vom Terrorismus bedroht ist. Der Anschlag in Würzburg, Deutschland, am 25. Juni weckte lebhafte Erinnerungen an die Terroranschläge, die Europa in den letzten Jahren heimgesucht haben. Messerangriffe beherrschen weiterhin die Schlagzeilen, wie zum Beispiel am Mittwoch, den 30. Juni, als ein 36-jähriger, mit einem Messer bewaffneter Mann von Sicherheitsbeamten der SNCF-Bahn erschossen wurde.

https://www.valeursactuelles.com/regions/bretagne/ille-et-vilaine/rennes/faits-divers/un-homme-arme-dun-couteau-maitrise-par-la-police-dans-le-centre-de-rennes/

Annalena, es reicht!

Annalena Baerbock hat es mit dem Pippi Langstrumpf-Motto: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“ sehr weit gebracht. Bis zur Kanzlerkandidatin der Grünen. Wenn es nach den Jubel-Medien gegangen wäre, würde sie im September ins Kanzleramt einziehen. Die Frage, ob eine Frau, die das Netz für einen Stromspeicher hält und die nicht weiß, was Kobalt ist (kann man das recyclen?), für das höchste Amt im Staat taugt, wurde von den Haltungs-Journalisten nicht gestellt. Aber dann brach die böse Realität trotzdem in die schöne grüne Welt ein. Erst wurde aufgedeckt, dass Annalena ihren Lebenslauf tüchtig aufgehübscht hatte. Nun kommt raus, dass sie ihr Buch, das rechtzeitig vor der Wahl medienwirksam präsentiert wurde, in Passagen nicht ihr geistiges Eigentum zu sein scheint. Welche Rolle ihr Co-Autor dabei spielt, der auch schon an Heiko Maaß-Publikationen mitgewirkt hat, ist nicht relevant. Verantwortlich für das Endprodukt ist Baerbock allein.

Als der bekannte Plagiatsjäger Dr. Stefan Weber erste Fundstellen aus Baerbocks Buch publizierte und die Original-Quellen daneben stellte, reagierten die Grünen mit einer Attacke. Sie sprachen von Rufmord und schalteten einen Promi-Anwalt ein, der öffentlichkeitswirksam verkündete, er könne keine Urheberrechtsverletzung erkennen. Die Medien sekundierten rauf und runter, dass es sich bei den Passagen um Nachrichten oder allgemeine Ansichten handele, die nicht geschützt seien. Zusätzlich wurde eine Kampagne gegen Weber gestartet, der angeblich von dubiosen Hintermännern angeheuert worden sein soll. Das ist besonders pikant, weil die Grünen, wie bei Tichys Einblick nachzulesen ist, sich des Plagiatsspezialisten selbst bedienten.

„Die Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament gab nämlich in Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten und der Linken bei jenem Plagiatsjäger Stefan Weber 2017 eine Studie in Auftrag, die zeigen sollte, dass ein Bericht des Bundesinstituts für Risikobewertung aus Texten des Glyphosat-Konzerns Monsanto abgeschrieben wurde. TE-Recherchen zeigen, dass die europäischen Grünen damals Webers Studie zu einem Drittel finanziert haben.“ So geht grüne Doppelmoral.

Zusätzlich rief Bundesgeschäftsführer Michael Kellner die Grünen-Mitglieder dazu auf, per Twitter “volle Solidarität mit Annalena“ zu zeigen, also einen auf neudeutsch Shitstorm zu inszenieren. Das hat schon des Öfteren funktioniert. Mit solchen Shitstorms kann man unliebsame Meinungsäußerungen wegblasen.

Die Vorwürfe gegen Weber, er wäre von irgendjemanden bezahlt, wies der zurück und legte nach: Baerbock hat sogar ihren Parteifreund Jürgen Trittin, der sich ritterlich für sie stark gemacht hatte, plagiiert.

Das politische und mediale Sperrfeuer, das von der glücklosen Buchautorin ablenken soll, geht am Kern vorbei. Es mag sein, dass die Passagen keinem klassischen Urheberrechtsschutz unterliegen, aber die Gegenüberstellung zeigt deutlich: Hier wurde massiv abgekupfert und nur in Nuancen verändert. Was man keinem unabhängigen Blogger durchgehen lassen würde, die neuerdings streng von den Medienanstalten überwacht und wegen angeblicher fehlender Quellenangaben abgemahnt werden, weil sie Nachrichten oder allgemeine Ansichten wiedergegeben haben, soll für Baerbock nicht gelten. In einem Rechtsstaat gibt es aber nur ein Recht und das gilt für alle. Wer zweierlei Maß einführen will, legt die Axt an den Rechtsstaat.

Zwei Tage nach den harschen Rufmord-Vorwürfen der Grünen, verteidigte Baerbock ihr Buch mit schwächeren Argumenten.  Der österreichische „Standart“ berichtet von einer Veranstaltung der  Frauenzeitschrift „Brigitte“, zu der Baerbock geladen war. Eine ähnliche Veranstaltung hatte das Magazin auch schon mit Bundeskanzlerin Merkel gemacht.

Nachdem Baerbock mehrere Gelegenheiten verstreichen ließ, selbst zu den Plagiatsvorwürfen Stellung zu nehmen, fragte Chefredakteurin Huber endlich direkt, ob die Kanzlerkandidatin der Grünen beim Verfassen ihres Buches vielleicht “zu lässig” vorgegangen sei?

„Baerbocks Antwort: “Ich habe ein Buch geschrieben, wo ich deutlich machen wollte, was mich antreibt.” Da seien viele Ideen von anderen “eingeflossen”, aber: “Ich habe kein Sachbuch geschrieben. Ich nehme die öffentlichen Quellen, die es gibt’“.

Baerbock macht damit deutlich, dass sie neben vielen Anderem, auch keine Ahnung hat, was geistiges Eigentum ist. Dabei sind es die Grünen gewesen, die strenge Urheberrechtsbestimmungen gefordert und befördert haben. Man wird heute kostenpflichtig abgemahnt, wenn man ein Foto auch nur einen halben Tag auf seinem Blog hatte, den Artikel löschte, aber nicht wusste, dass ein Bild extra gelöscht werden muss, weil es sonst in der Mediathek für Bildsuchprogramme auffindbar bleibt. Das gilt auch, wenn es sich um Fotos von Politikern handelt. Das Argument, man hätte sich nur aus öffentlichen Quellen bedient, hilft da nicht. Und wenn man „viele Ideen von anderen“ einfließen lässt, muss man sagen, von wem man diese Ideen hat, weil man sonst den falschen Eindruck erweckt, man gäbe sie für eigene aus. Dabei ist es egal, welchen Charakter man seinem Buch zusprechen will.

Annalena, es reicht! Mit einer solchen Laxheit, Unkenntnis und Ignoranz ist man nicht geeignet, ein Land zu regieren. Es ist nicht genug, die Kanzlerkandidatur zurückzuziehen, es sollte klar sein, dass die Grünen als möglicher Koalitionspartner nur mit anderem Personal akzeptabel sind. Es dürfen dann auch Männer, sogar alte und weiße, sein, denn was allein zählen sollte, ist Sachverstand und nicht die Quote.

Quellen:

https://www.derstandard.at/story/2000127883951/baerbock-verteidigt-ihr-buch-gegen-plagiatsvorwuerfe?ref=article

https://twitter.com/antiplag/status/1410724722321494017

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/02/annalena-es-reicht/#more-6056

Konvertitin zum Islam wollte Ex die Kehle aufschlitzen, um wieder «rein» zu sein

Eine 22-jährige Schweizerin konvertierte für die Liebe zum Islam. In einer neuen Beziehung wurde der Ex jedoch zum Verhängnis. Die Frau versuchte den Afghanen und seine Mutter darum zu töten. Jetzt drohen ihr 13 Jahre Haft.

Sie wollte ihren Ex-Freund und deren Mutter töten, um ihre Vergangenheit «zu löschen». Die Rede ist von einer heute 22-jährigen Schweizerin, die zum Islam konvertierte. Vor dem Strafgericht in Schwyz wird ihr nun der Prozess gemacht. Der Staatsanwalt fordert 13 Jahre Haft für die junge Frau.

Im Alter von 16 Jahren verliebte sie sich in einen schiitischen Afghanen. Um mit ihrem Auserwählten zusammen sein zu können, konvertierte die Christin zum Islam, schreibt der «Bote der Urschweiz».

Vier Jahre später reiste sie alleine in den Libanon und verliebte sich erneut, dieses Mal in einen sunnitischen Libanesen. Wieder zurück in der Schweiz trennte sie sich zwar vom Afghanen, doch die Ex-Beziehung wurde für die Frau und ihren neuen Partner immer mehr zur Last. Die sexuelle Komponente gar zur «Schande».

Also beschloss die Schweizerin, ihren Ex und dessen Mutter umzubringen. Mit den Ehrenmorden sollte sie sich wieder «reinwaschen». Im September 2019 besuchte sie die 65-jährige Mutter des Afghanen, in der Hoffnung, den Mann dort anzutreffen. Da dieser aber nicht zu Hause war, ging sie auf die Seniorin los. Sie zog ihr einen Thermoskrug über den Kopf, schlug mit einer Pfanne auf sie ein und würgte sie. Ein herbeigeeilter Nachbar konnte die 65-Jährige retten.

Am Gericht wurde eine Sprachnachricht der Frau an ihren libanesischen Freund vorgespielt. «Ich liebe ihn nicht, ich schwöre, ich wollte ihn töten, ich habe seine Mutter töten wollen», sagte sie.

Bei diesem Mordversuch blieb es nicht. In Benken SG beauftragte sie am 6. Februar 2020 einen fremden Mann damit, den Afghanen ohnmächtig zu prügeln, damit sie ihm im Anschluss die Kehle aufschneiden könne. Kurz vor der Tat machte der Mann jedoch einen Rückzieher. Am nächsten Tag heuerte sie erneut jemanden in Schwyz an. Sie versprach 500 Dollar Entschädigung. Da war jedoch die Polizei rechtzeitig zur Stelle.

Vor Gericht äusserten sich am Donnerstag weder die Frau noch die drei Mitangeklagten – ein Syrer (20) und zwei damals Minderjährige – zu den Vorfällen.

Der Staatsanwalt forderte für die Frau wegen versuchten Mordes, versuchter Anstiftung dazu und strafbaren Vorbereitungshandlungen zu Mord eine Freiheitsstrafe von 13 Jahren. Für weitere Vergehen soll sie ausserdem eine bedingte Geldstrafe und eine Busse von 100 Franken bekommen. «Sie hat jegliche Hemmungen verloren. Sie war überzeugt, dass ihr früherer Freund ein Virus sei, das es zu vernichten gilt», sagte er und plädierte für eine stationäre Massnahme.

Für den 20-jährigen Syrer fordert die Staatsanwaltschaft eine bedingte Freiheitsstrafe von acht Monaten sowie einen fünfjährigen Landesverweis. Für die beiden anderen Mitangeklagten sechs Monate Haft bedingt. Am Mittwoch kommen die Verteidiger zu Wort. 

https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/13-jahre-haft-gefordert-konvertitin-22-wollte-ex-die-kehle-aufschlitzen-um-wieder-rein-zu-sein-id16647169.html

Wie der Verfassungsschutz aus kritischen Bürgern Staatsfeinde macht

Der nordrheinwestfälische Verfassungsschutz hat jüngst einen „Sonderbericht zu Verschwörungsmythen und „Corona-Leugnern““ herausgegeben. Damit prescht der Nachrichtendienst des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes mit einer möglichen Argumentation vor, wie man künftig kritische Bürger zu Staatsfeinden machen kann – und damit einen weiteren Hebel hat, Kritik am Regierungshandeln zu stigmatisieren, auszugrenzen und gegebenenfalls sogar zu kriminalisieren.

Der deutsche Verfassungsschutz ist sehr umtriebig: In den vergangenen Jahren hat er zudem neue Beobachtungsfelder generieren können. Und zunehmend werden weitere Kreise unter die Lupe genommen. Vor ein paar Jahren waren es erst die sogenannten Reichsbürger, dann Teile der Alternative für Deutschland (AfD), anschließend die Gesamtpartei und nun auch kritische Bürger, die mit den Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie nicht einverstanden sind.

In seinem 179-seitigen Sonderbericht versucht der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen darzulegen, warum Kritiker der Corona-Maßnahmen künftig Beobachtungsgegenstand sein könnten und wodurch diese angeblich verfassungsfeindlich sein sollen. Natürlich versucht er ebenso darzulegen, wie gefährlich von ihm so bezeichnete „Corona-Leugner“ sind – allerdings eher mit geringer Überzeugungskraft.

Die Begründungen des Verfassungsschutzes NRW lesen sich zum Teil äußerst widersprüchlich: So gesteht der Verfassungsschutz den Bürgern zwar zu, dass man der Auffassung sein darf, dass die Aufhebung der Grundrechte nicht verhältnismäßig und deshalb verfassungswidrig war. Wer aber auch die Auffassung vertritt, dass die Einschränkungen in der Corona-Pandemie der Einstieg in eine dauerhafte Aufhebung der Verfassungsordnung sein könnten, vertritt bereits eine Verschwörungstheorie und ist deshalb verfassungsfeindlich, so der umstrittene Nachrichtendienst. Dumm nur, dass der deutsche Bundestag erst am vergangenen Freitag eine Einschränkung von Grundrechten auch ohne Vorliegen einer pandemischen Notlage beschlossen hat – und das bis zu zwölf Monate lang. Ist die Aufhebung der Verfassungsordnung, also die Einschränkung von Grundrechten für zwölf Monate, kein solcher Einstieg? So schnell werden Kritiker an der Bundestagsentscheidung zu Verfassungsfeinden…

Ein weiteres Beispiel für die angreifbare Argumentation des Verfassungsschutzes ist dessen Behauptung, auch Extremisten würden sich unter die Versammlungen von Kritikern der Corona-Maßnahmen begeben und andere Versammlungsteilnehmer würden sich nicht ausreichend von diesen abgrenzen. Das mache sie verdächtig. Wenn dies der künftige Maßstab ist, Verfassungsfeinde zu erkennen, dürfte man jeden Versammlungsteilnehmer von linken Demonstrationen künftig als Verfassungsfeind bezeichnen dürfen, denn Grüne, Sozialdemokraten, sonstige Linke demonstrieren regelmäßig gemeinsam mit militanten Antifaschisten, arbeiten in zahlreichen Bündnissen und Alternativen zusammen. Aber eine linke Kontaktschuld gibt es bekanntermaßen bislang nicht…

Auch die Verwendung von bestimmten Begriffen, Wörtern und Parolen sind für den Verfassungsschutz bereits ein Indiz für Verfassungsfeindlichkeit. Wer beispielsweise von „Corona-Diktatur“ oder „Merkel-Diktatur“ redet, macht sich bereits verdächtig. Denn mit „Merkel-Diktatur“ werde die Politik der „offenen Grenzen“ im Jahr 2015 entwertet – und wer das macht, ist Staatsfeind. Dass selbst der amtierende deutsche Innenminister Horst Seehofer das zügellose Hereinlassen von knapp zwei Millionen Armutseinwanderern seinerzeit als „Herrschaft des Unrechts“ bezeichnete, könnte ihn beim NRW-Verfassungsschutz glatt zum Verdächtigen machen. Auch wer den „Great Reset“ thematisiert, bedient sich angeblich verschwörungstheoretischer Mythen. Aber auch hier scheint dem Verfassungsschutz nicht bekannt zu sein, dass selbst das Weltwirtschaftsforum (WEF)vom „Great Reset“ spricht. Ob dieser auch als verfassungsfeindlich eingestuft wird?

Es liegt in der Natur der Sache, dass hier offenbar zuerst der Wunsch der Regierung vorlag, missliebige Kritiker ihrer Politik als Verfassungs- und damit Staatsfeinde zu stigmatisieren. Der Verfassungsschutz musste dann erst eine Argumentation schaffen, um den Wunsch an die Rechtslage anzugleichen. Aber damit zeigt der Verfassungsschutz in erster Linie, dass er nicht die Verfassung schützt, sondern die Interessen der Regierenden!

https://www.wochenblick.at/wie-der-verfassungsschutz-aus-kritischen-buergern-staatsfeinde-macht/

Nachbarn über afghanischen Killer der 13-jährigen Leonie: “Es gab nur Ärger mit ihm” – „Der war nie 18 Jahre!“

In der Wohnung des angeblich 18-jährigen Afghanen dürfte Leonie (13) gestorben sein. Nachbarn berichten von Lärm, vielen jungen Mädchen und reichlich Drogen.

In einem großen Gemeindebau in der Erzherzog-Karl-Straße in Wien-Donaustadt lebte bis zuletzt der im Jahr 2015 nach Österreich gekommene Afghane (damals 12 Jahre alt). Bereits in zarten Jugendjahren wurde der heute 18-Jährige straffällig, wurde bis dato elf Mal angezeigt – auch wurde er zu zehn Monaten Haft verurteilt, kam aber nach nur zwei Monaten auf Bewährung frei – mehr dazu hier.

Viele Nachbarn hoffen jetzt, dass endlich Ruhe in und rund um die 3er-Stiege des Gemeindebaus einkehrt. Die Nachbarn des 18-Jährigen, Gökhan C. (38) und Seyed M, erzählen: „Da waren oft drei bis vier Kollegen in der Wohnung. Es war unordentlich, viel Sperrmüll, im Hof lag sogar ein Teppich herum. Der Wohnungsbesitzer dealte recht ungeniert. Viele junge Mädchen gingen dort ein und aus. Und es war oft laut, einmal zerbrach eine Fensterscheibe.”

“Drogenkunden läuteten an”

Ein Gemeindebaubewohner ergänzt: „Viele Drogenkunden läuteten sogar bei mir an und wollten Suchtgift kaufen. Das nervt natürlich auf Dauer.” Der 38-Jährige hatte am Montagabend sogar die Polizei gerufen, führte die Beamten schließlich in die Wohnung des Verdächtigen. “Ich habe schließlich selbst eine neunjährige Tochter”, sagt der Mieter aus dem Bau.

“Der war doch nie 18”

Auch Seyed M. weiß nicht viel Positives zu berichten: „Ich sah erst am Freitag ein Mädchen am Fenster sitzen.“ Die Nachbarn sprachen, sofern der Sprache mächtig, persisch mit den Afghanen. Übrigens sind beide Nachbarn überzeugt: „Der war nie 18 Jahre! Einer schätzt den Tatverdächtigen auf 28 Jahre, der andere Nachbar gar auf 36 Jahre. Möglich, dass die Behörde im Falle einer Anklage das Alter der Verdächtigen prüfen lässt.

Die Einvernahmen der beiden Verdächtigen mit einem Dolmetsch-Profi laufen, auch weitere Mittäter sind nicht auszuschließen. Das Duo (18-jähriger Wohnungsmieter, 16-Jähriger Freund) dürfte die leblose Leonie (13) am Samstagmorgen rund 100 Meter zu einem Baum geschleppt und dort einfach angelehnt haben. Kurz darauf machten Passanten die grauenvolle Entdeckung – mehr dazu hier.

Entscheidender Tipp

Übrigens: Ein Zeuge aus dem Umfeld des 18-Jährigen, ein Asylwerber, hatte mit dem 18-Jährigen über den Fall gesprochen und in der Folge Täterwissen. Der Asylwerber kontaktierte schließlich die Polizei und brachte die Kripo auf die richtige Spur.

https://www.heute.at/s/nachbarn-ueber-verdaechtigen-18-nur-aerger-mit-ihm-100149879