Zwei Kirchen in Bochum beraubt – Die bevorstehende Messe musste abgesagt werden

Gleich zwei Einbrüche in unterschiedliche Kirchen hat die Polizei Bochum vom 25. auf den 26.12.2019 zu vermelden. In beiden Fällen drangen derzeit unbekannte Täter gewaltsam in die Kirchen ein und entwendeten Spendengelder in unbekannter Höhe aus den vorhandenen Opferstöcken. In beiden Fällen wurden zuvor die Eingangstüren gewaltsam aufgehebelt. Auf dem Sevinghauser Weg 101 in Bochum wurde in den polnischen Orden eingebrochen. Hier drangen die unbekannten Täter in dem Zeitraum von 10.45 Uhr am Mittwoch bis 07.45 Uhr am Donnerstag ein. Die bevorstehende Messe ab 09.00 Uhr musste abgesagt werden. In die Lutherkirche auf der Dr.-C.-Otto-Str. 110 in Bochum-Dahlhausen drangen die Täter in dem Zeitraum von 00.30 Uhr am Mittwoch bis 08.30 Uhr am Donnerstag ein. Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Einbrüchen besteht, werden die weiteren Ermittlungen ergeben, die nun durch das zuständige Kriminalkommissariat 34 in Bochum geführt werden. Die Polizei bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Aufklärung der beiden Einbrüche machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Bürodienstzeit: KK 34 unter 0234-909-8410 bzw. außerhalb der Bürodienstzeit: Kriminalwache unter 0234-909-4441).

presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4478221

Bremen: Dunkelhäutiger sticht auf Mann ein

Am Dienstagabend kam es vor einem Kiosk in Bremen-Mitte zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein 24-Jähriger mit einem Messer verletzt wurde. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Der 24-Jährige geriet gegen 18:25 Uhr in einem Kiosk in der Bürgermeister-Smidt-Straße mit etwa sechs Männern in einen Streit. Die Auseinandersetzung verlagerte sich schließlich nach draußen. Dort eskalierte die Situation. Nach ersten Erkenntnissen griff einer aus der Gruppe den 24 Jahre alten Mann mit einem Messer an und stach damit auf diesen ein. Hiernach flüchteten die Beteiligten mit einem orangefarbenen Kleinwagen in Richtung Neustadt. Der 24-Jährige wurde mit einer Hand- und einer Rückenverletzung in ein Klinikum eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht.

Der Messerangreifer wird wie folgt beschrieben: circa 25-30 Jahre alt, dunkelhäutig, schwarze Haare (Dreadlocks), rote Jacke, rote Mütze

Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4477915

Thomaskapelle in Ollmuth niedergebrannt

Vermutlich in der Nacht vom 25.12.2019 auf den 26.12.2019 kam es zu einem Brand der Thomaskapelle in der Nähe von Ollmuth. Hierbei wurden Teile der Inneneinrichtung und sakrale Gegenstände stark beschädigt. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 15000 EUR bis 20000 EUR. Personen, die Hinweise zur Ursache geben können werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Trier unter Tel. 0651 / 9779-3200 in Verbindung zu setzen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/117698/4478131

Idstein: Afghane ersticht Frau

Am 1. Weihnachtsfeiertag ist in Idstein eine 26-jährige Frau mit einem Messer tödlich verletzt worden. Dringend tatverdächtig ist ihr 31-jähriger Ehemann. Eine Anwohnerin meldete der Polizei gegen 15:00 Uhr in der Gruner Straße eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau, bei welcher auch ein Messer im Spiel gewesen sein soll. Als die Beamten kurz darauf vor Ort eintrafen, konnte zunächst keiner der Beiden angetroffen werden. Bei der Absuche der Umgebung wurde die 26-jährige einige Meter entfernt in der Grunderstraße leblos im Innenhof eines Wohnhauses liegend aufgefunden. Sie hatte tödliche Verletzungen erlitten. Der 31-jährige Tatverdächtige konnte gegen 15:30 Uhr an seiner Wohnanschrift in der Grunerstraße angetroffen und festgenommen werden. Bei der getöteten Frau und dem Tatverdächtigen handelt es sich um afghanische Staatsangehörige. Der Tatverdächtige soll morgen dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. 

presseportal.de/blaulicht/pm/50177/4477789

Aue-Bad Schlema: Acht Araber überfallen christliche Weihnachtsfeier und stechen Mitarbeiter der Kirchgemeinde nieder

In Aue-Bad Schlema ist es Heiligabend in einem Pfarrhaus zu einer Messerstecherei mit zwei Verletzten gekommen. Die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde St. Nicolai hatte am 24. Dezember Bedürftige ins Pfarrhaus geladen. Keiner sollte allein den Weihnachtsabend verbringen müssen. Wie die Polizeidirektion Chemnitz mitteilte, gab es jedoch Streitigkeiten mit einem 53-jährigen Mann aus Syrien, der daraufhin der Veranstaltung und des Pfarrhauses verwiesen wurde.Kurze Zeit später tauchten mehrere Männer aus dem arabischen Raum im Pfarramt auf. Es entfachte ein erneuter Streit, welcher in Tätlichkeiten gegen einen 34-jährigen Iraner eskalierte. Während der Schlichtung der Auseinandersetzungen wurde 51 Jahre alter Mitarbeiter der Kirchgemeinde mit einem Messer im Bauch schwer verletzt. Er musste noch in der Nacht operiert werden, sagte der Außendienstleiter der Polizeidirektion Chemnitz gegenüber einem MDR-Reporter vor Ort. Der Iraner erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei fahndet nach den flüchtigen Tatverdächtigen.

mdr.de/sachsen/chemnitz/annaberg-aue-schwarzenberg/messerstecherei-pfarrhaus-aue-heiligabend-100.html

Nürnberg: Iraker stösst Mann vor U-Bahn — Lebensgefährlich verletzt

Ein 33 Jahre alter Mann ist am Nürnberger Hauptbahnhof vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann war in der Nacht auf den Christtag mit einem 32-Jährigen in Streit geraten, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer fiel ins Gleisbett und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt. Es musste von der Feuerwehr befreit und in ein Krankenhaus gebracht werden.Der Tatverdächtige wurde nach kurzer Flucht von der Polizei gefasst und festgenommen. Er sollte einem Haftrichter vorgeführt werden. Beide Männer sind der Polizei zufolge irakische Staatsangehörige.

unsertirol24.com/2019/12/25/mann-in-deutscher-stadt-vor-u-bahn-gestossen/

Erdogan warnt Türken in der Schweiz vor Integration

Zwei Tage, zwei Reden, zwei Gesichter: Am Dienstag, bei seinem offiziellen Auftritt am Flüchtlingsforum in Genf, gab ­Recep Tayyip Erdogan ganz den ­diplomatischen Staatsführer. Vor Dutzenden TV-Kameras bat er die internationale Staatengemeinschaft um mehr Unterstützung für die Türkei. Ganz anders am Tag zuvor. Da trat der türkische Machthaber im Nobelhotel Four Seasons vor seine Anhänger und hielt – abgeschirmt von der Öffentlichkeit – eine Propagandarede gegen die Integra­tion. Dem SonntagsBlick liegt ein Video des Auftritts vor. Ein Konferenzsaal mit knapp 200 Leuten, weisse Tischtücher, Silberbesteck. Und auf der Bühne: Erdogan, der die anwesenden Schweiz-Türken auf seine Grossmachtsfantasien einschwört.Während vor dem Hotel Schweizer Polizisten mit Maschinenpistolen patrouillieren, redet sich der türkische Autokrat drinnen in Rage: «Eine Nation, eine Fahne, eine Heimat, ein Staat. So machen wir weiter!» Applaus. Erdogan macht den Anwesenden klar: Auch wenn sie in der Schweiz lebten, treu zu sein haben sie nur einer Nation: der Türkei. Dabei streckt der Staatspräsident seine Hand in die Luft, vier Finger ausgestreckt, den Daumen angewinkelt – der «Rabia-Gruss», das Erkennungszeichen der islamistischen Muslimbrüder. Erdogan geht noch weiter: Es gebe für die türkische Diaspora nur einen Staat, dem sie folgen sollen. Aufgabe in der Schweiz sei jedoch, ihren Einfluss auszuweiten: «Werdet aktiv, in der Politik, der Wissenschaft, der Wirtschaft!» Mit anderen Worten: Unterwandert die Schweizer Gesellschaft. Linientreue Auslandstürken waren schon immer Erdogans Ideal. Bereits 2008 rief er seinen Landsleuten bei einer Rede zu: «Niemand kann erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!» Damit die türkische Diaspora auf Kurs bleibt, gründete Erdogan 2010 das Ministerium für Auslands­türken (YTB), eine Behörde mit 300 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von knapp 200 Millionen Franken. Der offizielle Leitspruch des YTB: «Wir sind überall, wo wir einen Staatsangehörigen, einen Artgenossen, einen Verwandten haben.» So kann denn auch nicht erstaunen, dass Erdogans Propagandaauftritt in Genf von eben jenem Ministerium organisiert und wohl auch finanziert wurde.Als Verbindungsmann im Hintergrund agierte der Aargauer Murat Sahin, Erdogans verlängerter Arm in der Schweiz. Sahin ist langjähriger Präsident der Union Internationaler Demokraten, einer Lobbyorganisation der türkischen Regierungspartei AKP. Er pflegt enge Beziehungen zum Machtapparat von Ankara. Auf Facebook schwor er Erdogan bedingungslose Treue: «Solange ich atmen kann, werde ich mit meinem ganzen Dasein dort stehen, wo du mir befiehlst, und zusammen mit dir auf diesem Weg kämpfen!» Für seine Dienste im Sinne der türkischen Regierung wurde Sahin in Genf belohnt: Er gehörte zu den wenigen Auserwählten, die während des Dinners im Hotel Four Seasons mit dem türkischen Machthaber und dessen Ehefrau persönlich am Tisch sitzen durften. Am selben Tisch dinierten der türkische Aussenminister Mevlüt Cavusoglu und Verteidigungsminister Hulusi Akar. Der hatte im Herbst den Angriff auf die Kurden in Nordsyrien befohlen.

blick.ch/news/schweiz/westschweiz/islamistengruss-und-propagandarede-hier-warnt-erdogan-tuerken-in-der-schweiz-vor-integration-id15675869.html

Arnsberg: Sexuelle Nötigung durch “Südländer” im Supermarkt

In einem Supermarkt am Widayweg berührte ein junger Mann eine 21-jährige Frau unsittlich. Der Mann flüchtete mit zwei weiteren Männern. Am Samstag gegen 20.20 Uhr war die junge Arnsbergerin beim Einkauf. Als die Gruppe der drei jungen Männer an der Frau vorbeiging, wurde sie von einem Mann unsittlich berührt. Sie schubste den Täter beiseite und sprach ihn auf sein Verhalten an. Das augenscheinlich angetrunkene Trio verharmloste das strafbare Verhalten und flüchtete aus dem Geschäft. Beschreibung des Täters: etwa 25 Jahre alt, südländisches Aussehen, schwarzer Bart, schwarze Basecap (Schirm nach hinten), schwarze Jacke, schwarze Jogginghose mit weißen Streifen, weiß-graue Sneaker Hinweise nimmt die Polizei in Arnsberg unter 02932 – 90 200 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4476596

Lüdenscheid: Dunkelhäutiger schleift Passantin über einen Parkplatz und beleidigt sie in übelster Art und Weise auf sexueller Basis

Eine Lüdenscheiderin beging am Sonntagmorgen, gegen 7 Uhr, die Loher Straße auf dem linken Gehweg (Richtung Straßburger Weg). Plötzlich packte sie eine männliche Person von hinten an ihren Schal und schliff sie über den dortigen Parkplatz. Der Mann bedrohte sie in übelster Art und Weise auf sexueller Basis. Als die junge Lüdenscheiderin mehrfach um Hilfe schrie, ließ der Täter von ihr ab und lief die Loher Straße in Richtung Fußgängerzone. Die junge Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. 

Täterbeschreibung: – männlich – normale Statur – ca. 1,79 m – kurze schwarze Haare – dunkelhäutig – Sprache: deutsch mit Akzent – Bekleidung: beige Jacke mit Kapuze

Sachdienliche Hinweise zu dem Unhold nimmt die Polizei in Lüdenscheid entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4476402