Essen: Frau im Schlosspark Borbeck vergewaltigt

POL-E: Essen: Polizei sucht mit Phantombild nach Sexualtäter

In der Nacht vom 6. auf den 7. Juli 2019 (23:30 bis 00.30 Uhr) überfiel ein unbekannter Mann eine junge Frau im Schlosspark Borbeck, nahe Abzweig Aktienstraße. Die Frau war allein im Park und bekam nicht mit, dass sich ihr jemand von hinten näherte. Der Unbekannte griff die Frau an und schlug sie, dann kam es zum sexuellen Übergriff. Anschließend flüchtete der Mann fußläufig in unbekannte Richtung. Der Unbekannte ist etwa 25 Jahre alt, von muskulöser Statur und circa 190 cm groß. Er hat schwarze Haare, einen schwarzen Vollbart und insgesamt ein südländisches Erscheinungsbild. Der Unbekannte war dunkel gekleidet und hat ein Kreuz-Tattoo am Hals. Zudem sprach er gebrochen Deutsch. Nachdem alle anderen Ermittlungsansätze bisher ohne Erfolg blieben, sucht die Polizei nun mithilfe eines Phantombildes nach dem Unbekannten. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise auf den Tatverdächtigen, der auf diesem Bild abgebildet ist, unter der Rufnummer 0201/829-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4430846

Bad Homburg: Afghane nach Messerangriff festgenommen

Im Fall des Angriffs auf einen 25-Jährigen in der Nacht auf Freitag am Bahnhof in Neu-Anspach hat die Bad Homburger Kriminalpolizei am Freitagabend in Friedrichsdorf einen weiteren Tatverdächtigen festgenommen. Der 22 Jahre alte Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit steht im Verdacht, gemeinsam mit einem bereits am Freitagmorgen festgenommenen 23-Jährigen sowie einem weiteren, noch unbekannten Mann den 25-Jährigen am Bahnhof angegriffen und schwer verletzt zu haben. Die zwei Festgenommenen wurden noch am Wochenende einem Haftrichter vorgeführt, der in beiden Fällen die Untersuchungshaft anordnete.

presseportal.de/blaulicht/pm/50152/4430844

Wuppertal: Mann bei überfall mit Hammer das Gesicht zertrümmert

Drei Männer haben in der Nacht auf Montag ein Fenster einer Wohnung im Erdgeschoss eingeschlagen. Sie kletterten durch das Fenster und gingen mit maximaler Brutalität gegen die Bewohner, ein Ehepaar im Alter von 49 und 52 Jahren vor. Mit einem Eisenhammer wurde dem Mann das Gesicht zertrümmert. Ein weiterer unvorstellbarer Alptraum ereignete sich im deutschen Wuppertal. Drei Schwerverbrecher drangen durch ein Fenster in eine Wohnung ein. Mit Fäusten und einem Hammer gingen die Männer auf die Bewohner los, danach wurden sie gefesselt und geknebelt.Danach durchsuchten die Gewalttäter in aller Ruhe die Wohnung nach Wertsachen. Sie erbeuteten Bargeld, Schmuck, Kreditkarten und einen Firmenschlüssel. Danach konnten die maskierten Männer entkommen. Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise – nachdem keinerlei Informationen zu den Tätern veröffentlicht wurden, dürfte sich dies sehr schwierig gestalten.

wochenblick.at/wuppertal-mann-bei-ueberfall-mit-hammer-das-gesicht-zertruemmert/

Gefesselt aufgefundene Lübeckerin vermutlich kein Einzelfall: Türke verhaftet

Die Tat wurde heute aufgeklärt.

Posted by Manfred Lehmann on Monday, November 4, 2019

Am Samstagmorgen (12.10.) wurde gegen 8:30 Uhr von einem Autofahrer eine 20-jährige Lübeckerin gefesselt und geknebelt in der Feldmark kurz vor der Autobahnzufahrt Mönkhagen/Autobahn 20 gefunden. Die Lübecker Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei hatten die Ermittlungen aufgenommen. Ein 43-jähriger türkisch stämmiger Beschuldigter konnte nun ermittelt werden. Er wurde am frühen Freitagmorgen (01.11.) durch Beamte des Zivilen Streifenkommandos (ZSK) der Polizeidirektion Lübeck in Bereich der Lübecker Lohmühle vorläufig festgenommen und ist zwischenzeitlich auf Antrag der Lübecker Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt worden. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an. Der Mann befindet sich in der Justizvollzugsanstalt Lübeck. Die Ermittlung führen auch zu einem zweiten Fall im September 2019. Die Ermittler fragen, ob es noch weitere Fälle gibt, die der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt sind.

Am 15.10.2019 wurde eine 10-köpfige Ermittlungsgruppe mit dem Namen “Werft” bei der Bezirkskriminalinspektion Lübeck eingerichtet. Die Einheit wurde von den Lübecker Revieren, dem Polizei-Autobahn und Bezirksrevier Scharbeutz, weiteren Kriminalpolizisten und dem ZSK immer wieder unterstützt. So verbrachten die Beamten zunächst einmal über zwei Tage, um alle Videoaufnahmen im Umfeld zu sichern und zu sammeln. Danach folgte die Auswertung und Zeugenaufrufe. Zudem wurden am 16.10.2019 und 26.10.2019 an den Fahrstrecken zur Tatzeit Verkehrskontrollstellen einrichtet.

Letztendlich führte dieses engmaschige Kontrollkonzept der Schutzpolizei in Verbindung mit kriminalpolizeilichen Erkenntnissen zur Verdichtung der Verdachtslage gegen die oben genannte Person mit dem beschriebenen Erfolg.

Am Freitag, dem 01.11.2019, konnte in den frühen Morgenstunden durch Kräfte des ZSK Lübeck im Rahmen von Observation- und Fahndungsmaßnahmen ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden. Der durchgeführte DNA-Abgleich an Bekleidungsgegenständen und dem Knebel führten zu einer Übereinstimmung.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 43-jährigen Mann türkischer Abstammung, der seit 2009 in Lübeck lebt, aber nur gebrochen deutsch spricht. Im Rahmen von umfangreichen Durchsuchungs- und Sicherstellungshandlungen wurde am Freitag auch das mutmaßliche Tatfahrzeug, ein älterer weißer Lkw Ford-Transit mit Hochdach zur Spurensicherung sichergestellt. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen hat der Tatverdächtige dieses Fahrzeug in der Tatnacht besessen. Der Tatverdächtige verfügte als Fahrer über dieses und weitere Transportfahrzeuge (gelbfarbener Fiat Doblo sowie ein weißer Iveco Transporter) im Rahmen einer Aushilfstätigkeit für eine in Lübeck ansässiges Unternehmen.

Im Verlauf der Ermittlungen wurde auch bekannt, dass der Mann in dem Verdacht steht, bereits am 26.09.2019, gegen 05:00 Uhr, eine 25jährige Lübeckerin auf ihrem Nachhauseweg von einer Veranstaltung auf der Wallhalbinsel im Bereich des Bahnweges / Katharinenstraße angegriffen und in eine dort gelegene Kleingartenparzelle verschleppt zu haben. Die Geschädigte konnte sich jedoch aus der Gewalt des Tatverdächtigen befreien und entkommen. Da zunächst keine Hinweise auf ein versuchtes Sexualdelikt vorlagen, wurde der Sachverhalt zunächst als Freiheitsberaubung gewertet.Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat am 01.11.2019 aufgrund dieser Erkenntnisse beim Amtsgericht Lübeck die Anordnung der Untersuchungshaft beantragt. Der Tatverdächtige wurde am Freitagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

Die Ermittlungsgruppe fragt nun: Sind in der Vergangenheit Frauen von dem Tatverdächtigen im Bereich Wallhalbinsel und Marienbrücke, sowie Katharinenstraße und Bahnweg angegriffen und/oder sexuell belästigt worden? Sind von den Geschädigten hinsichtlich dieser Vorfälle Strafanzeigen erstattet worden? Wer sachdienliche Hinweise geben kann wird gebeten sich an die Ermittlungsgruppe “Werft” unter der Rufnummer 0451-1310 zu wenden.

presseportal.de/blaulicht/pm/43738/4426841

Linz: Migranten-Bande schlägt Passanten ohne Grund zusammen

Eine brutale Bande aus fünf Migranten (14 bis 19 Jahre alt) soll am Samstagabend mitten auf der stark frequentierten Linzer Landstraße grundlos zwei Passanten mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf attackiert haben. Beide Opfer mussten im Spital behandelt werden. Gegen 20.45 Uhr hatten fünf Linzer auf der Landstraße in Linz grundlos zwei Passanten attackiert. Die Migranten sollen ihre Opfer verbal provoziert haben. Als diese nicht auf ihre Provokationen eingingen, wurden sie körperlich attackiert.Die Ausländer schlugen die Opfer nieder, versetzten ihnen Tritte und Schläge gegen den Kopf. Dann flüchteten die fünf. Drei von ihnen wurden unmittelbar darauf von der Polizei festgenommen. Die Opfer, 21 und 22 Jahre alt, wurden im Kepler Uniklinikum behandelt. Im Zuge der weiteren Erhebungen konnten auch die zwei flüchtenden Mittäter ausgeforscht werden. Bei den fünf Verdächtigen handelt es sich um einen 14-jährigen Nordmazedonier, einen 14-Jährigen Iraner, einen 15-jährigen Österreicher, einen 16-jährigen Syrier und einen 19-jährigen Afghanen. Alle Beteiligten sind aus Linz. Bisher wurden vier Beschuldigte einvernommen, sie zeigten sich geständig. Der 15-jährige Österreicher ist noch auf der Flucht. Alle fünf werden der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

wochenblick.at/linz-migranten-bande-schlaegt-passanten-ohne-grund-zusammen/

Krefeld-Cracau: “Südländer” attackiert geistig behinderte Frau

Am Samstagabend (2. November 2019) hat ein Mann aus einer Gruppe heraus auf der Dießemer Straße eine geistig Behinderte geschlagen und getreten. Gegen 21:30 Uhr beobachteten aufmerksame Zeugen von einem Balkon aus die Tat und alarmierten die Polizei. Demnach umstellten mehrere Männer die 22-Jährige und verfolgten sie. Anschließend schlug einer der Männer ihr ins Gesicht und trat ihr in die Rippen. Die Frau blieb unverletzt. Gemeinsam entfernten sie sich vom Tatort und betraten ein Mehrfamilienhaus auf der Dießemer Straße. Polizeibeamte konnten den Täter nicht mehr antreffen. Die Zeugen beschreiben den Täter als “südländisch”. Er trug eine rote Jacke und eine gelbe Mütze. Hinweise an die Polizei Krefeld bitte unter der Rufnummer 02151 6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.krefeld.de 

presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4422394

Messermord in Passau – Iraner verhaftet

Am vergangenen Donnerstag zwischen 21 und 22 Uhr ist in der Passauer Innstraße ein 33-jähriger iranischer Staatsangehöriger vor dem Eingang zu einer Pizzeria an seinen Stichwunden verstorben. Zeugen gesucht! Polizei Passau bittet um sachdienliche Hinweise Für die Polizei von Bedeutung sind Hinweise dazu, was sich am Donnerstag, dem 31. Oktober 2019, zwischen 21.00 Uhr und 22.00 Uhr in der Innenstadt von Passau, speziell im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB), Klostergarten und Innstraße unweit der Passauer Universität abspielte. Zeugen, die Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Passau telefonisch unter der Rufnummer 0851 / 99 11 800 in Verbindung zu setzen. Inzwischen hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Ein 26-Jähriger, ebenfalls mit iranischer Staatsbürgerschaft, hat sich noch am Freitagabend im hessischen Wiesbaden der Polizei gestellt. Er ist nach Passau überstellt und dem Haftrichter vorgeführt worden. Es kann davon ausgegangen werden, dass dieser einen Haftbefehl gegen den Messerstecher erlassen hat.

haolam.de/artikel/Deutschland/39271/Messermord-in-Passau.html

Hannover: Angriff auf 70-Jährigen AfD-Politiker mit Steinwurf und Versuch ihn mit Messer zu verletzen

POL-H: Öffentlichkeitsfahndung! 
Unbekannter verletzt 70-Jährigen mit Steinwurf und versucht, ihn mit Messer zu verletzen - Polizei sucht mit Foto nach Täter

Freitagnachmittag (17.05.2019) hat ein bislang unbekannter Mann ein 70-jähriges AfD-Mitglied an der Empelder Straße im Stadtteil Badenstedt angegriffen und dabei leicht verletzt.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte sich der Senior gegen 16:15 Uhr mit einem weiteren Parteimitglied (44) an der Empelder Straße in Höhe eines Sonderpostenmarkts aufgehalten und Wahlplakate an Laternen aufgehängt. Dabei näherte sich der Unbekannte den beiden Männern, beleidigte den 70-Jährigen und bedrohte ihn mit einem Messer. Im Anschluss entfernte sich der Angreifer, um wenig später zurückzukehren und den Senior mit kleinen Steinen zu bewerfen. Ein Stein traf den AfD-Politiker am Kopf, wodurch er leicht verletzt wurde. Der unbekannte Täter flüchtete schließlich zu Fuß in die Fränkische Straße. Eine Fahndung der alarmierten Polizei verlief erfolglos.
Aktuell liegt den Ermittlern folgende Beschreibung des Gesuchten vor: Der südländisch aussehende Mann ist etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß, schlank und hat einen schwarzen Vollbart. Zur Tatzeit war er mit einer dunkelblauen Jacke mit grauer Kapuze und schwarzen Schuhen bekleidet.
Zeugen, die den Vorfall an der Empelder Straße beobachtet haben bzw. Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, Kontakt zum Kriminaldauerdienst (0511 109-5555) aufzunehmen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4425917

Lippstadt: Libanese sticht auf Frau ein

Am vergangenen Donnerstag (31. Oktober) wurden Polizeibeamte um 23:33 Uhr zu einem Körperverletzungsdelikt mit Messer in die Akazienstraße in Lippstadt gerufen. Nach ersten Erkenntnissen soll es zur Tatzeit zu einem Streit des 43-jährigen Tatverdächtigen mit seiner 30-jährigen Ehefrau in der gemeinschaftlichen Wohnung gekommen sein. Es handelt sich hierbei um libanesische Staatsangehörige. Im Zuge der Auseinandersetzung soll der Mann die Frau mit einem Messer verletzt haben und anschließend vom Tatort geflüchtet sein. Im Rahmen der Fahndung nahmen Polizeibeamte den Mann fest. Die Frau wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, in dem sie stationär verblieb. Lebensgefahr konnten die behandelnden Ärzte nicht ausschließen. Die Geschädigte befindet sich mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr, sie wurde gestern (03. November) aus dem Krankenhaus entlassen. Der Tatverdächtige wurde am Folgetag der Tat (Freitag, 1. November) dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der antragsgemäß die Untersuchungshaft wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes (Versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung) erließ.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4425502