Italienische Linksregierung fordert: Migranten sollen mehr Geld pro Tag erhalten als behinderte Italiener

Die linke italienische Koalitionsregierung wird wahrscheinlich viel mehr Geld pro Tag an Migranten verteilen als an Italiener mit Behinderungen, so Il Giornales Analyse des neuen Haushalts. Die Zahlen wurden diese Woche veröffentlicht und haben gezeigt, dass die Regierung einen Behinderten- und Selbsthilfefonds einrichten wird, der im nächsten Jahr 50 Millionen Euro, im Jahr 2021 200 Millionen Euro und ab 2022 300 Millionen Euro pro Jahr ausmachen wird. Das berichtet Il Giornale. Von den drei Millionen Behinderten in Italien sind rund zwei Millionen auf staatliche Leistungen angewiesen, die sich nach Angaben der Zeitung auf etwa 54 Cent pro Tag und Person belaufen. In der Zwischenzeit wird die Regierung Migranten und Asylbewerbern rund 20 Euro pro Tag zur Verfügung stellen. Die Leistung ist niedriger als der bisherige Betrag von 35 € pro Tag und wurde Anfang des Jahres vom ehemaligen Innenminister Matteo Salvini gesenkt, während seine Liga-Partei mit der Fünf-Sterne-Bewegung koalierte.Der Vorgang wurde von Pro-Migranten-Vereinigungen im Mai zunichte gemacht, die sich beschwerten, dass die Summe geringer sei als die, die Hunde in den Zwingern erhielten. “Es ist keine wirtschaftliche, sondern eine ethische Frage”, sagte Fabio Scaltritti von der Gemeinschaft San Benedetto al Porto in Alessandria. “Selbst wenn die Zahl bei 35 Euro pro Tag geblieben wäre, hätten wir nicht genug”, fügte er hinzu. Der Haushalt war in den letzten Wochen vor der Fertigstellung des Entwurfs im vergangenen Monat eine wichtige Quelle für Meinungsverschiedenheiten zwischen der linken Koalition der Fünf-Sterne-Bewegung und der Demokratischen Partei (PD). Die Europäische Union äußerte Bedenken hinsichtlich des neuen Haushaltsplans aufgrund des strukturellen Gleichgewichts des Landes, erklärte aber später, dass sie nicht versuchen werde, den Entwurf zu ändern. Der für Euro-Wirtschaft zuständige EU-Kommissar Valdis Dombrovskis sagte, dass die Europäische Kommission zwar nicht beabsichtige, den Entwurf zu ändern, aber dennoch den Haushalt für mehrere Wochen bewerten werde.

breitbart.com/europe/2019/11/03/migrants-receive-more-cash-per-day-italian-disabled-people/

Nürnberg: Frau auf Rolltreppe von Nafri sexuell belästigt

Am Donnerstagnachmittag (31.10.2019) belästigte ein bislang unbekannter Täter eine junge Frau in der Nürnberger Innenstadt. Die Kriminalpolizei Nürnberg bittet um Zeugenhinweise.

Die junge Frau war zwischen 17:30 Uhr und 17:45 Uhr zu Fuß im Bereich der Königstorpassage unterwegs und fuhr mit der Rolltreppe zur Oberfläche des Hauptbahnhofes. Auf dieser Rolltreppe berührte sie ein unbekannter Mann, der hinter ihr stand, in unsittlicher Weise. Die Geschädigte flüchtete von der Rolltreppe und begab sich zur Polizei. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Mannes.

Beschreibung des Täters:

ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, nordafrikanisches Aussehen, nach oben frisierte Haare, schwarzer Haaransatz mit orange-blonden Haarsträhnen. Der Unbekannte trug eine dunkle Winterjacke und eine blaue Jeans. Zudem hatte er weiße große Kopfhörer um den Hals hängen.

Zeugen, die Hinweise zur Identität des unbekannten Täters geben können, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 – 3333 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4421728

Hoppstädten-Weiersbach: “Südländischer”- Axt-Attacker in Notwehr getötet

Am Nachmittag gegen 17 Uhr meldete eine aufgebrachte Zeugin einen apathisch wirkenden und mit einer Axt bewaffneten Mann am Sportlerheim in Hoppstädten. Die Zeugin teilte mit, dass der Mann eine Person bedroht und auf dessen Fahrzeug eingeschlagen habe. Kurz darauf sei er in ein angrenzendes Waldstück geflüchtet. Trotz sofortiger Fahndung gelang es zunächst nicht, den Tatverdächtigen zu finden. Aufgrund der Gefahrenlage wurden Spezialeinsatzkräfte und der Polizeihubschrauber in den Einsatz gerufen. Ferner fahndete die Polizei mit Einsatzkräften mehrerer Polizeidienststellen und mit Unterstützung durch die Bundespolizei nach dem Flüchtigen. Nach einem Hinweis auf einen Einbruchschaden am Vereinsheim des TUS Hoppstädten durchsuchten die Spezialeinsatzkräfte das Gebäude, ohne Hinweise auf den bewaffneten Mann zu finden. Um 20.32 Uhr meldete eine weitere Zeugin, dass sie einen auf die Personenbeschreibung passenden Mann mit einer Axt im Bereich des Nordwegs in Hoppenstädten gesehen hätte. Er laufe nun über ein Feld in Richtung der Tennisplätze. In diesem Bereich traf der Tatverdächtige auf Fahndungskräfte der Polizei. Hier kam es zu einem Schusswaffeneinsatz gegen den Mann, der ihn tödlich verletzte. Zurzeit ist die Kriminalpolizei eines anderen Polizeipräsidiums mit den ersten Ermittlungen zu dem tödlichen Schusswaffeneinsatz sowie mit der Tatortaufnahme beauftragt. Zur Identität des Verstorbenen und dessen Beweggründen hat die Polizei bisher keinerlei Anhaltspunkte. Bereits gegen 8.30 Uhr am heutigen Samstagmorgen meldete ein Zeuge eine Person, die sich im Bereich des Sportlerheims des TUS Hoppstädten aufhalte. Es handele sich um einen Mann südosteuropäischen Aussehens, der eine Axt mit sich führe. Ohne Weiteres sei er dann in den angrenzenden Wald verschwunden. Die auch hier sofort eingeleitete Fahndung führte nicht zum Antreffen der verdächtigen Person. Ob es sich um denselben Mann handelt, ist ungeklärt und Teil der Untersuchungen. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach ist in die Ermittlungen eingeschaltet und hat diese übernommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/117701/4421463

Deutschland dreht durch!

Man traut sich kaum noch, die Nachrichten anzuschauen, die mit jedem Tag mehr klingen, als entstammten sie einem Irrenhaus-Bulletin.
In Dresden wurde auf Antrag eines Spaßpolitikers, der mit seinem Erfolg kaum gerechnet haben dürfte, der Nazi-Notstand ausgerufen. Was immer die Stadtratsmehrheit damit sagen wollte, hat sie lediglich erreicht, dass dieses Gremium sich um jede Reputation gebracht hat: Wer kann solche Politclowns und die Journalisten, die das 1:1 kritiklos verbreiten noch ernst nehmen?

Seit der Thüringenwahl scheinen alle Dämme der Vernunft bei den Mainstream-Medien und Politikern gebrochen zu sein. Den Anfang hat ZDF-Intendant Peter Frey mit seinem Kommentar am Wahlabend gemacht, der alle AfD-Wähler zu Rechtsextremisten erklärt hat. Nach ihm stießen zahllose Politiker und Journalisten in dieses Horn. Am Tag nach der Wahl stammelte Ministerpräsident Kretschmer in die Kamera, er sei fassungslos, dass die Partei, deren Vorsitzender ein Faschist genannt werden dürfe, so viel Wähler bekommen habe. Der Gedanke, dass es am Versagen seiner eigenen Partei liegen könnte, scheint ihm nicht zu kommen.

Statt die Landtagswahlen dieses Jahres als ein deutliches Signal zu begreifen, dass die Wähler einen Politikwechsel wollen, was ihr demokratisches Recht ist, versucht das Establishment krampfhaft weiterzumachen, wie bisher. Was in Brandenburg und Sachsen noch gelang, den Wählern eine neue Links-Grüne Regierung vor die Nase zu setzen, die in Sachsen von der CDU angeführt wird, droht in Thüringen zu scheitern.
Dabei werden die Szenarien immer absurder. Über den Eiertanz von CDU-Mohring, der schon am Wahlabend „staatspolitische Verantwortung“ und damit die Bereitschaft signalisierte, Mehrheitsbeschaffer für die SED-Linke zu werden, das am nächsten Morgen im Frühstücksfernsehen bekräftigte und am Abend auf Druck der Basis zurückrudern musste, war an dieser Stelle schon die Rede.

Nun hat der Wahlverlierer, der unbedingt einen Regierungsposten für sich will, bei Markus Lanz nicht an sich halten können und erzählt, dass er davon träumt, mit einer Minderheitsregierung aus CDU, SPD, Grüne und FDP an die Macht zu kommen. Nur aus staatspolitischer Verantwortung für Thüringen, natürlich, nicht aus eigenem Karrierestreben. Wer sich den Tort angetan hat, sich die Lanz-Sendung anzusehen, weiß, dass Mohring sich, wie am Wahlabend schon selbst lobt, wenn es sonst schon niemand tut. Dass er der Öffentlichkeit ernsthaft zumutet, ein uneinsichtiger Wahlverlierer wie er wäre der geeignete Ministerpräsident Thüringens, ist an sich schon ein Stück aus dem Tollhaus. Helfen soll ihm bei diesem Coup ausgerechnet die AfD, indem sich ihre Abgeordneten im dritten Wahlgang der Stimme enthalten sollen. Als Steigbügelhalter soll die AfD gut genug sein. Ist das ernst gemeint?

Völlig bizarr ist aber der Vorstoß des Thüringer Bundestagsabgeordneten Christian Hirte, der auch Ostbeauftragter der Bundesregierung ist, bei der Abstimmung im Landtag Mohring als Ministerpräsidenten durchzusetzen.
„Die CDU war eine der beiden Parteien, die mit einem Ministerpräsidenten-Kandidaten in den Wahlkampf gegangen sind. Dieses Angebot sollten wir im Parlament aufrechterhalten: Mike Mohring sollte dort zur Wahl antreten“, sagte Hirte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Das Angebot, das von den Wählern abgelehnt wurde und der CDU eine katastrophale Niederlage einbrachte, soll also durch die Hintertür doch noch durchgesetzt werden. Hirte zeigt mit seinem Vorschlag, wie blind die Arroganz der Macht ist. Eine „sachbezogene Zusammenarbeit“ von vier verschiedenen Parteien, die zusammen keine Mehrheit haben, soll zu konstruktiven Ergebnissen führen? Und die CDU, „als stärkste Kraft der bürgerlichen Mitte sollte hier eine Initiativrolle übernehmen“. Welche Initiative? Diejenige, die von der CDU während ihrer 5 Oppositionsjahre und besonders im inhaltsleeren Wahlkampf vermisst wurde? Außer dass Mohring unbedingt Ministerpräsident werden will, ist von der CDU kaum etwas zu hören gewesen, mit Ausnahmen von Mario Voigt, der sich leidenschaftlich gegen die Verspargelung des Thüringer Waldes positionierte. Allerdings wäre das Schicksal des Thüringer Waldes in einer Simbabwe-Koalition mit den Grünen besiegelt. Wie Sachsen zeigt, wackelt der grüne Schwanz mit dem schwarzen Hund.

Eine Woche nach der Wahl wird immer deutlicher, dass die CDU wieder nicht die Absicht hat, aus ihrem Niedergang irgendeine Schlussfolgerung zu ziehen. Sie erlaubt ihrem gescheiterten Spitzenkandidaten, nun als politisches Irrlicht die Partei, einst Erfolgsmodell der alten BRD und später Thüringens, in die Beliebigkeit abdriften zu lassen und damit lächerlich zu machen.
Soll das wirklich ungebremst so weiter gehen, bis die CDU endgültig neben der SPD auf der politischen Resterampe landet?

vera-lengsfeld.de/2019/11/02/deutschland-dreht-durch/

Neu-Anspach: Mann niedergestochen, Syrer festgenommen

In der Nacht auf Freitag wurde am Bahnhof in Neu-Anspach ein Mann mit einem Messer schwer verletzt. Der 25-Jährige soll gegen 00.25 Uhr mit der Bahn aus Richtung Frankfurt am Anspacher Bahnhof angekommen und dort aus bislang ungeklärter Ursache durch mehrere Männer angegriffen worden sein. Nach bisherigen Erkenntnissen soll einer der Angreifer einen Schuss in die Luft abgegeben haben. Womit geschossen wurde, muss noch von der Kriminalpolizei ermittelt werden. Im weiteren Verlauf verletzte einer der Täter den 25-Jährigen mit einem Messer. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich außer Lebensgefahr. Bei der umgehend eingeleiteten Fahndung setzte die Polizei auch einen Hubschrauber ein. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte ein Tatverdächtiger in Anspach festgenommen werden. Bei diesem handelt es sich um einen 23-jährigen Mann mit syrischer Staatsbürgerschaft. Die Ermittlungen zu den weiteren Tatbeteiligten sowie den Hintergründen werden von der Kriminalpolizei in Bad Homburg geführt. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06172) 120 – 0 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/50152/4420387

Deutschland: Frauenleiche in Koffer durch die Stadt geschleppt – Afghane verdächtigt

Blanker Horror: Was als gemütlicher Fernsehabend in Dortmund begonnen hat, soll zu einem grausamen Massaker geworden sein. Als die Kinder im Bett lagen, soll der Verdächtige Mokhtar H. seine Frau niedergemetzelt, ihre Leiche in einen Koffer gezwängt haben. 700 Meter entfernt fanden die Ermittler später den verpackten Körper der Frau, abgestellt in einer Garage voller Baustoffe. Dem Beschuldigten wird Totschlag vorgeworfen. Ein Motiv für das furchtbare Verbrechen konnte jedoch noch nicht ermittelt werden.Der mutmaßliche Killer reiste mit mehreren Alias-Namen aus Afghanistan nach Deutschland, ist dort bis 2020 geduldeter Flüchtling. Laut Staatsanwaltschaft soll der Afghane seine 21-jährige Freundin am 27. Juli dieses Jahres in der Wohnung ihrer Freundin besucht haben. Dort passte die ebenfalls Asylsuchende für ein paar Tage auf die Kinder auf. Als der Junge (9) und seine Schwester (5) nach einem Abend vor dem Fernseher im Bett waren, ging Mokhtar H. laut Anklage im Wohnzimmer auf seine Frau los. Er soll laut Rechtsmediziner 70 Mal auf die junge Frau eingestochen und sie zudem gewürgt haben. Die Ermittler sind sich sicher, dass der Angeklagte noch versuchte, die Spuren des Verbrechens zu verwischen, bevor er sich morgens mit dem Koffer auf den Weg zum Bahnhof machte. „Ich komme später mit Pizza wieder“, habe er den Kindern sinngemäß noch gesagt.Nach seiner Festnahme durch Beamte einer Polizei-Sondereinheit gab der Verdächtige selbst Hinweise auf den Fundort des Opfers. Die Tat bestritt er allerdings weiter. Es gilt die Unschuldsvermutung.

wochenblick.at/deutschland-frauenleiche-in-koffer-durch-die-stadt-geschleppt/

Bad Nauheim: Schussabgabe im Juwelierladen – Pakistaner verdächtigt

Am Freitag, 01.11.19, gg. 18.00 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter den Juwelierladen in der Bahnhofsallee. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung und einem Gerangel mit dem Inhaber, in dessen Verlauf mindestens ein Schuss fiel. Der 59-jährige Geschäftsinhaber musste anschließend verletzt in einem Krankenhaus behandelt werden. Der unbekannte Angreifer entkam zu Fuß. Er kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, pakistanisches Aussehen, ca. 30-40 Jahre alt, 170-175 cm groß und schlank. Er trug eine graue Jacke mit Kapuze und eine dunkle Hose. Der Mann führte einen Rucksack mit, der mit einem Clip zu schließen war. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und kann derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiterführenden Auskünfte geben. Die Polizei in Friedberg sucht jetzt Zeugen die möglicherweise die Tat beobachtet oder den flüchtenden Täter gesehen haben. Hinweise bitte unter Tel.: 06031 – 60 10. 

presseportal.de/blaulicht/pm/17277/4421222

Weil sie kein Kopftuch trug: Frau ins Spital geprügelt

Eklat auf Trauerfeier für Mordopfer von Kottingbrunn: Gast Canan K. (37) wurde brutal angegriffen, weil sie kein Kopftuch trug.

Posted by oe24.at on Friday, November 1, 2019

Nach den Morden an Tugba A. (29) und ihren Kindern Tuana (23 Monate) und Selman (11 Monate) nahmen Angehörige bei einer Trauerfeier in Bad Vöslau Abschied. Dort kam es zum Eklat. Samet A. (31) soll am 27. Oktober in seinem Haus in Kottingbrunn zunächst seine Ehefrau und dann seine fast zwei Jahre alte Tochter mit einem Küchenmesser regelrecht hingerichtet haben. Danach soll er seinen Sohn erstickt haben. Der Austro-Türke befindet sich in U-Haft.Tugba A. und ihre Kinder wurden am Mittwoch in der ATIB-Moschee in der Castelligasse für die Beerdigung in der Türkei vorbereitet. Danach fand im Haus der Mutter des Opfers die Trauerfeier statt.Auch Canan K. war mit zwei Freundinnen dort. Nachdem die 37-Jährige das Haus betreten hatte, wurde sie von einer Frau, offenbar die Cousine der Toten, angegriffen. „Geh weg, du Hure, du wagst es, ohne Kopftuch hier aufzutauchen“, soll die Angreiferin gesagt haben. „Die Frau schlug wie wild auf mich ein. Danach spuckte ein Mann mir ins Gesicht. Es kamen fast 20 Türken dazu und attackierten uns. Zudem schlugen sie auf mein Auto ein. Ich fuhr sofort zur Polizei. Von dort wurde ich mit der Rettung ins Spital gebracht. Ich habe starke Prellungen und Hämatome im Gesicht“, sagte Canan K.

FPÖ-Chef Norbert Hofer fordert nun Konsequenzen: „Dieses Verhalten ausgerechnet bei einer Trauerfeier, wo das Gedenken an die Opfer, nicht aber die Frage des Kopftuchs im Vordergrund stehen soll, ist skandalös und inakzeptabel und offenbart, dass wir in Österreich in vielen Bereichen ein massives Integrationsproblem haben“, so der Freiheitliche in einer Aussendung. 
Hofer fordert, dass „die Zuwanderung in Österreich mit Ausnahme von Schlüssel-Arbeitskräften gestoppt werden müsse, bis das Integrationsproblem bewältigt sei.“ Zudem tritt der FPÖ-Chef dafür ein, dass „all jenen Menschen, die sich der Integration durch Vorfälle wie zuletzt verweigern, sämtliche Transferleistungen gestrichen werden“
oe24.at